DE102004057627A1 - Druckfeder für einen Ventiltrieb - Google Patents

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/46Component parts, details, or accessories, not provided for in preceding subgroups
    • F01L1/462Valve return spring arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer Feder (10), die im Querschnitt ein Hohlprofil aufweist, als Druckfeder in einem Ventiltrieb eines Verbrennungsmotors. Die erfindungsgemäß verwendete Feder wird optimal belastet und werkstoffmäßig effektiv genutzt. Sie ist bei geringerer Federmasse für wesentlich höhere Belastungsfrequenzen als die im Stand der Technik bekannten Ventilfedern geeignet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit Verbrennungsmotoren, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Hierbei ist unter anderen die erreichbare Drehzahl des Verbrennungsmotors von Bedeutung, weil die maximale Motorleistung meist damit zusammenhängt. Die Möglichkeit die Motordrehzahl zu erhöhen, ist oft von der Eigenfrequenz der zum Öffnen und Schließen der Ventile eingesetzten Ventilfedern abhängig. Die Eigenfrequenz der Ventilfedern wäre am höchsten bei einer über das gesamte Volumen gleichmäßig verteilte Belastung. Bei herkömmlichen bekannten zylindrischen Ventilfedern, die aus einem Volldraht mit runden Querschnitt gefertigt sind, ist das nicht der Fall. Die durch Torsion verursachte Schubspannung ist nahe dem Zentrum des Drahtquerschnittes geringer als in der Nähe der Oberfläche. Der innere Bereich des Drahtes wird wenig belastet und trägt dadurch zur Federsteifigkeit nur geringfügig und zur Federmasse überproportional bei und reduziert damit die Eigenfrequenz der Feder, wobei diese Aussagen nur für die Torsionsbelastung, nicht für die gleichzeitig auftretende Federbelastung durch Schubkraft bzw. Querkraft, gelten.
  • Ziel der Überlegungen ist damit, eine zylindrische Feder mit einer höheren Eigenfrequenz zu schaffen, wobei bisher lediglich bekannt ist, das zum Öffnen und Schließen von Ventilen in Verbrennungsmotoren nur Ventilfedern verwendet werden, die aus einem Volldraht aus Federstahl bestehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilfeder bereit zu stellen, welche die Mindestzeit des Ventilöffnungs- und Schließvorganges reduziert und damit hohe Drehzahlen des Verbrennungsmotors ermöglicht und trotzdem dabei zuverlässig arbeitet.
  • Die Lösung besteht darin, dass eine Feder verwendet wird, die im Querschnitt ein Hohlprofil aufweist.
  • Bei der Belastung einer erfindungsgemäß verwendeten Hohlfeder kann – im Gegensatz zur Feder aus massiven Draht – keine Schubspannung im mittelpunktnahen Bereich des Federquerschnittes aufgebracht werden, wodurch die erzeugte Schubspannung ausschließlich in der Wand des hohlen Federdrahts entsteht. Als Folge wird der gesamte Federwerkstoff zumindest annähernd gleichmäßig belastet und werkstoffmäßig effektiv genutzt, so dass diese für wesentlich höhere Belastungsfrequenzen als die im Stand der Technik bekannten Ventilfedern geeignet sind. Hinzu kommt, dass die Federmasse der erfindungsgemäßen Ventilfeder deutlich verringert ist. Dies trägt auch vorteilhaft zur Verminderung der Trägheitskräften und dadurch der Flächenpressungen zwischen den verschiedenen Teilen im Ventiltrieb bei.
  • In letzter Konsequenz kann mit dieser erfinderischen Maßnahme die Motordrehzahl bei einer Verminderung der Beanspruchung von Teilen des Ventiltriebes erhöht werden, wodurch auch ihre Zuverlässigkeit wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorzugsweise wird eine Feder in Form einer zylindrischen oder kegeligen Schraubendruckfeder verwendet. Diese Feder kann eine konstante Wanddicke aufweisen.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung sieht vor, dass eine Feder mit einer variablen Wanddicke verwendet wird. Hierbei ist eine Ausgestaltung besonders geeignet, bei der im Innenbereich und im Außenbereich der Federwindungen unterschiedliche Wanddicken vorgesehen sind.
  • Eine spezifische Ausgestaltung besteht darin, dass im Innenbereich der Federwindungen eine größere Wanddicke als im Außenbereich der Federwindungen vorgesehen ist. Dies ergibt sich aus der folgenden Überlegung: Die auf den Federdraht einwirkende Schubspannung wird einerseits von der Torsionsschwingung und andererseits von der auf die Feder wirkenden Schubkraft erzeugt. Im Innenbereich der Federwindung addieren sich diese beiden Komponenten, während sie im Außenbereich der Federwindung entgegengesetzt gerichtet sind. Wenn der hohle Federdraht entlang der Innenseite der Federwindung eine größere Wanddicke aufweist als entlang der Außenseite der Federwindung, wird eine gleichmäßigere Werkstoffbelastung erreicht.
  • Erfindungsgemäß kann eine Feder aus einem im Querschnitt kreisrunden, elliptischen, quadratischen oder rechteckigen Federdraht verwendet werden. Auch auf diese Weise kann den oben beschriebenen unterschiedlichen Belastungen der Wandbereiche des Federdrahts Rechnung getragen werden. Der Hohlraum der Feder kann mit einem flüssigen oder pastösen Werkstoff gefüllt sein. Dies kann für die Fertigung und/oder den Betrieb vorteilhaft sein; bspw. kann die Festigkeit der Feder verbessert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß verwendeten Feder aus einem hohlen Federdraht in einer schematischen, nicht maßstabsgetreuen Darstellung;
  • 2 ein Diagramm zur Darstellung des Einflusses des Verhältnisses von Innen- zu Außendurchmesser des verwendeten hohlen Federdrahts auf die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Feder gemäß 1.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer geeigneten Feder 10 ist in 1 schematisch dargestellt. Es handelt sich um eine Feder 10 aus einem hohlen Federdraht 11. Der Hohlraum 12 des Federdrahts 11 kann mit einem flüssigen oder pastösen Werkstoff gefüllt sein. Die Wand 13 des Federdrahts 11 ist im Ausführungsbeispiel gleichmäßig dick. Eine gleichmäßigere Belastung der Wand 13 des Federdrahts 11 kann aber erreicht werden, wenn der Federdraht 11 entlang der Innenseite 14 der Federwindung eine größere Wanddicke aufweist als entlang der Außenseite 15 der Federwindung. Die auf den Federdraht einwirkende Schubspannung wird einerseits von der Torsionsschwingung und andererseits von der auf die Feder wirkenden Schubkraft erzeugt. Im Innenbereich der Federwindung addieren sich diese beiden Komponenten, während sie im Außenbereich der Federwindung entgegengesetzt gerichtet sind.
  • Die Grundidee der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass bei der Belastung einer erfindungsgemäß verwendeten Feder 10 aus einem hohlen Federdraht 11 keine Schubspannung im mittelpunktnahen Bereich aufgebracht werden kann. Die gesamte erzeugte Schubspannung entsteht in der Wand 13 des hohlen Federdrahts 11. Daraus folgt, dass der Werkstoff der erfindungsgemäß verwendeten Feder 10 über den Querschnitt der Wand 13 des hohlen Federdrahts 11 zumindest annähernd gleichmäßig belastet wird.
  • Die Eigenfrequenz einer zylindrischen Feder, wie sie bisher in Stand der Technik bekannt ist, ergibt sich aus der Formel (II). c = (d × G) : (k2 × 64 × i × r3) (II)mit
  • c
    Federsteifigkeit
    G
    Schubmodul
    d
    Durchmesser des Federdrahts
    r
    Federradius
    i
    Windungszahl der Feder
    k2
    Faktor, abhängig von da/2r, wobei k2 ≈ 1 bei kleinem r/d
  • Für eine erfindungsgemäß verwendete Feder 10 aus einem hohlen Federdraht gilt entsprechend die folgende Formel (I) c = [(da 4 – di 4) × G] : (k2 × 64 × i × r3) (I)mit
  • c
    Federsteifigkeit
    G
    Schubmodul
    da
    Außendurchmesser des Federdrahts
    di
    Innendurchmesser des Federdrahts
    r
    Federradius
    i
    Windungszahl der Feder
    k2
    Faktor, abhängig von da/2r, wobei k2 ≈ 1 bei kleinem r/d
  • 2 zeigt ein Diagramm, welches den Einfluss des Verhältnisses von Innendurchmesser zu Außendurchmesser des hohlen Federdrahts 11 auf den Außendurchmesser und die Eigenfrequenz der Feder 10 zeigt. Dabei ist die Eigenfrequenz der Feder aus Volldraht gleich 100% gesetzt. Bei einer zylindrischen Rohrfeder, bei der das Verhältnis von Innendurchmesser zu Außendurchmesser bspw. 0,7 beträgt, d.h. bei der der Innendurchmesser 70% des Außendurchmessers beträgt, ist die Eigenfrequenz um 31 % gegenüber der Eigenfrequenz einer Feder aus Volldraht erhöht (siehe Kurve mit runden Punkten). Dabei ist zu beachten, dass die Steifigkeit der Feder 10 aus einem hohlen Federdraht 11 gegenüber einer Feder aus Volldraht mit gleichem Außendurchmesser verringert ist. Wenn man nun die gleiche Federsteifigkeit beibehalten will, muss der Außendurchmesser des hohlen Federdrahtes um 7% vergrößert werden (siehe Kurve mit rautenförmigen Punkten).
  • Typische Ventilfedern eines PKW-Motors können bspw. aus einem hohlen Federdraht mit einem Außendurchmesser von 3,5 mm bestehen. Der Innendurchmesser beträgt dann bei dem obigen Ausführungsbeispiel 70% hiervon, also 3,5 × 0,7 = 2,45 mm. Die Wandstärke beträgt dementsprechend 0,55 mm.

Claims (9)

  1. Verwendung einer Feder (10), die im Querschnitt ein Hohlprofil aufweist, als Druckfeder in einem Ventiltrieb eines Verbrennungsmotors.
  2. Verwendung einer Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (10) in Form einer zylindrischen oder kegeligen Schraubendruckfeder verwendet wird.
  3. Verwendung einer Feder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (10) mit einer konstanten Wanddicke verwendet wird.
  4. Verwendung einer Feder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (10) mit einer variablen Wanddicke verwendet wird.
  5. Verwendung einer Feder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (10) verwendet wird, bei der im Innenbereich (14) und im Außenbereich (15) ihrer Federwindungen unterschiedliche Wanddicken vorgesehen sind.
  6. Verwendung einer Feder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (10) verwendet wird, bei der im Innenbereich (14) ihrer Federwindungen eine größere Wanddicke als im Außenbereich (15) ihrer Federwindungen vorgesehen ist.
  7. Verwendung einer Feder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (10) aus einem im Querschnitt kreisrunden, elliptischen, quadratischen oder rechteckigen Federdraht (11) verwendet wird.
  8. Verwendung einer Feder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einem flüssigen oder pastösen Werkstoff gefüllte Feder (10) verwendet wird.
  9. Verwendung einer Feder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (10) verwendet wird, die der folgenden Formel (I) genügt: c = [(da 4 – di 4) × G] : (k2 × 64 × i × r3)mit c Federsteifigkeit G Schubmodul da Außendurchmesser des Federdrahts di Innendurchmesser des Federdrahts r Federradius i Windungszahl der Feder k2 Faktor, abhängig von da/2r, wobei k2 ≈ 1 bei kleinem r/d
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