DE102004056925A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen thermischen und/oder chemischen Behandeln von Schlamm, Filterkuchen und Schüttgütern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen thermischen und/oder chemischen Behandeln von Schlamm, Filterkuchen und Schüttgütern Download PDF

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Abstract

Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung betreffen einen verfahrenstechnischen Prozess zum kontinuierlichen thermischen und/oder chemischen Behandeln von Schlamm, Filterkuchen und Schüttgütern, bei dem sowohl der Massenstrom des unbehandelten Aufgabegutes als auch der des behandelten Gutes online, d. h. im Apparat, kontinuierlich gemessen und zur Regelung einzelner, aufeinander folgender Prozessschritte zur Verfügung gestellt wird. Dazu werden in der mechanischen Fördervorrichtung, vorzugsweise einer Förderschnecke oder einem Trogkettenförderer, ein oder mehrere Trogelemente als Messstrecke ausgebildet und in Wägezellen gelagert. Der ermittelte Netto-Gewichtswert in dieser Messstrecke ergibt mit der Transportgeschwindigkeit des Fördergutes den momentanen Massenstrom. Da das Eigengewicht der Messstrecke im Verhältnis zum Füllgewicht gering ist, können Wägezellen mit kleinem Messbereich und hoher Auflösung zum Einsatz kommen. Das sind wesentliche Unterschiede zu den bekannten Vorrichtungen. Daraus ergeben sich die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, nämlich hohe Empfindlichkeit bei Schwankungen des Massenstromes zur Erzielung einer hohen Kurzzeitgenauigkeit und die Möglichkeit, ein oder mehrere Messstrecken hintereinander in einem Apparat zu installieren, um mehrstufige verfahrenstechnische Prozesse zu regeln.

Description

  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung betreffen einen verfahrenstechnischen Prozess zum kontinuierlichen thermischen und/oder chemischen Behandeln von Schlamm, Filterkuchen und Schüttgütern, insbesondere zum Trocknen feuchter Aufgabegüter und/oder das Beimischen von Additiven. Es wird ein Verfahren in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben, bei dem in einer an sich bekannten mechanischen Fördervorrichtung kontinuierlich der momentane Massenstrom mit mindestens einem im Fördergerät integrierten Massenstrommessgerät online ermittelt wird. Beim Einsatz von zwei oder mehreren Massenstrommessgeräten wird sowohl der Massenstrom des zu behandelnden Aufgabegutes als auch der des behandelten Gutes online gemessen. Dadurch ist möglich, z.B. in Trocknungsprozessen aus der Differenz der Massenströme des Feuchtgutes und des Trockengutes den schwankenden Wassergehalt im Aufgabegut zu bestimmen und die Verdampfungsleistung entsprechend nachzuregeln. Auch sind verfahrenstechnische Prozesse realisierbar bei denen einem Ausgangsproduktstrom ein oder mehrere Additive beigemischt werden. In Abhängigkeit vom Massenstrom des Grundstoffes kann bei schwankendem Durchsatz die Zugabe der Additive nachgeregelt werden, um die Qualität des Endproduktes zu gewährleisten.
  • Zur Erfassung des Massenstromes dient je Verfahrensschritt eine als Wägevorrichtung ausgebildete Messstrecke mit einem oder mehreren Gewichtsaufnehmern, die durch elastische Verbindungselemente vom stationären Gehäuse der Vorrichtung entkoppelt ist und nach dem Stand der Technik so gelagert ist, dass nur Vertikalkräfte in das Messelement eingeleitet werden. Der damit ermittelte Gewichtswert ergibt mit der im Rechner ausgewerteten Fördergeschwindigkeit den momentanen Massenstrom. Als Vorrichtung zur Behandlung von Schlamm, Filterkuchen und Schüttgütern dienen vorzugsweise Förderschnecken und Trogkettenförderer. Diese Fördervorrichtungen zeichnen sich durch den Vorteil aus, dass das Förderelement, welches das zu behandelnde Gut über die Messstrecke bewegt, nämlich die Schneckenwelle mit Schneckenflügeln einerseits und die Förderkette mit Mitnehmern andererseits, außerhalb der Messstrecken im statischen Gehäuse des Förderers gelagert ist und so den Gewichtswert des Messaufnehmers nicht beeinflusst. Die Geometrie von Förderschnecken kann außerdem dem jeweiligen verfahrenstechnischen Schritt angepasst werden.
  • Der Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß durch das geringe Taragewicht der eigentlichen Wägevorrichtung Wägezellen mit kleinem Messbereich eingesetzt werden. Wird z.B. eine Förderschnecke DN 200 mit ca. 3.000 mm Länge für die Betrachtung zu Grunde gelegt, so kann bei einseitiger Lagerung der Vorrichtung mit einer Nennlast von ca. 250 kg gerechnet werden. Das Nenngewicht des Fördergutes wird bei 50% Füllungsgrad und einem Schüttgewicht von 600 kg/m3 ca. 25 kg betragen. Das Verhältnis von Netto- zu Taragewicht beträgt somit 1:10. Eine Wägezelle mit Messbereich 300 kg ergibt bei einer Auflösung von 1:6000 Schritte von 50 g. Wird dagegen die erfindungsgemäße Messstrecke betrachtet, so wird das Taragewicht ca. 25 kg und das Nettogewicht ca. 15 kg. Das Verhältnis von Netto- zu Taragewicht beträgt somit 1:1,7. Eine Wägezelle mit Messbereich 30 kg ergibt bei einer Auflösung von 1:6000 Schritte von 5 g. Dies erhöht die Genauigkeit der Gewichtserfassung und ergibt damit eine hohe Kurzzeitgenauigkeit des momentanen Massenstromes. Damit lassen sich Durchsatzleistungen mit hoher Genauigkeit regeln und sowohl thermische als auch chemische Prozesse optimieren.
  • Herkömmliche Schneckenwaagen können nicht mit mehreren Messstrecken hintereinander ausgerüstet werden. Dies beschränkt solche Vorrichtungen auf die Erfassung immer nur eines Massenstromes. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, dass mehrere Prozessstufen in einem Apparat realisiert werden und vor bzw. nach der Prozessstufe der Massenstrom online ermittelt werden kann.
  • Es sind zahlreiche mechanische und thermische Verfahren und Vorrichtungen bekannt, die bei der Betrachtung zum Stand der Technik nur insofern berücksichtigt werden, als sie der Abgrenzung zur erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen das Aufgabegut wie z.B. dekantierter Schlamm oder Filterkuchen in langsam rotierende und leicht geneigte Trommeln aufgegeben wird. Bei diesen Apparaten wird das Material nicht zwangsweise durch das Rohr gefördert, sondern wird durch die Gravitationskraft in Verbindung mit der ständigen Rotation vom Aufgabepunkt zum Auslauf bewegt. Die Durchlaufgeschwindigkeit und die Verweilzeit sind in erster Linie von den Konstruktionsmerkmalen der Vorrichtung abhängig, aber auch von den physikalischen Eigenschaften des Fördergutes, insbesondere von den Fließ- und Rolleigenschaften. Die Messung des Massenstromes innerhalb der Apparatur ist nicht möglich.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen oben beschriebene Nachteile dadurch beseitigt werden, dass das äußere beheizte und horizontal angeordnete, stationäre Gehäuse in Trommelform ausgebildet ist und beheizt wird und innen ein beheizter Rotor mit Scheiben oder Flügeln zur Vergrößerung der Heizfläche installiert ist. Die Scheiben oder Flügel dieser sogenannten Trommeltrockner werden schräg angeordnet, so dass ähnlich einer Förderschnecke das Trockengut zwangsweise vom Aufgabepunkt zum Auslauf transportiert wird. Die Durchlaufgeschwindigkeit und die Verweilzeit sind einerseits durch die Konstruktionsmerkmale und andererseits durch die Drehzahl des Rotors definiert. Die Messung des Massenstromes innerhalb der Apparatur ist nicht möglich, da der überwiegende Teil des Trockengutes vom Rotor mitgenommen wird und darauf aufliegt, so dass das Material nicht zur Gewichtserfassung beiträgt.
  • Weiterhin sind Vorrichtungen bekannt, bei denen sowohl der Stator als auch der Rotor vertikal angeordnet sind. Der Aufgabepunkt für das zu behandelnde Gut ist unten am Stator angeordnet. An diesem Punkt wird zusätzlich Trocknungluft eingespeist. Der vertikale Transport des Gutes erfolgt im unteren Bereich, der „Feuchtzone", durch den über die gesamte Länge der Vorrichtung als Förderschnecke ausgebildeten Rotor. Ab erreichen der „Trockenzone" wird das Aufgabegut rieselfähig und der Vertikaltransport erfolgt in Form der pneumatische Förderung mit der Trocknungsluft. Der Rotor verhindert durch langsame Rotation das Anhaften von Fördergut an der Innenwand des Stators. Bei diesen sogenannten Drallrohrtrocknern sind Heiz- und Kühlzonen vertikal übereinander installiert. Die Messung des Massenstromes innerhalb der Apparatur ist nicht möglich, da der überwiegende Teil des Trockengutes auf dem Rotor liegt oder pneumatisch gefördert wird und nicht zur Gewichtserfassung beiträgt.
  • Da für das erfindungsgemäße Verfahren die genaue Erfassung des momentanen Massenstromes nach jeder Prozessstufe erforderlich ist, wird in der nachstehenden Betrachtung zum Stand der Technik auf Vorrichtungen verwiesen, die der Abgrenzung zur erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen der Massenstrom dadurch erfasst wird, dass das Fördergut auf einem Transportband gefördert wird und der Gewichtswert der kompletten Fördereinrichtung mit Gewichtsaufnehmern gemessen wird. Durch Kalibrierung wird das Eigengewicht der Vorrichtung „zu Null" gesetzt, so dass das auf dem Band liegende Fördergut als Gewichtswert zu Verfügung steht. Mit der Bandgeschwindigkeit ergibt sich daraus der Durchsatz z.B. in kg/h. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß nur ein Meßwert zur Verfügung steht. Sollen in einem Prozess sowohl der Massenstrom des unbehandelten Aufgabegutes als auch der des behandelten Gutes, z.B in einem Trocknungsprozess, kontrolliert oder geregelt werden, so sind zwei getrennte Vorrichtungen erforderlich. Auch können geschlossene oder druckstoßfeste Vorrichtungen nur unter großem technischen Aufwand realisiert werden. Nachteilig ist weiterhin, dass diese sogenannten Dosierbandwaagen groß und schwer bauen, so dass das Verhältnis von Nettogewicht zu Taragewicht ungünstig ausfällt, was die Genauigkeit des Gewichtswertes nachteilig beeinflusst.
  • Es sind weiterhin Vorrichtungen bekannt, bei denen die Durchsatzleistung dadurch erfasst wird, dass das Fördergut auf einem Transportband gefördert wird und der Gewichtswert eines definierten Abschnittes des Förderbandes gemessen wird. Dazu werden einzelne Rollen auf einem Rahmen mit Gewichtsaufnehmer installiert. Durch Kalibrierung wird das Gewicht des Teilstückes „zu Null" gesetzt und Eigengewicht des Gutes ermittelt, so dass das auf dem Band liegende Fördergut als Gewichtswert zu Verfügung steht. Mit der Bandgeschwindigkeit ergibt sich daraus wieder der Massenstrom. Durch eine zweite Messeinrichtung kann auch bei dieser Vorrichtung der Massenstrom des unbehandeltes und des behandeltes Gutes erfasst werden. Nachteilig ist der große technische Aufwand zur Realisierung geschlossener oder druckstoßfester Vorrichtungen. Nachteilig ist weiterhin, dass Schwingungen des Gurtes und die unterschiedliche Gurtspannung die Genauigkeit des Gewichtswertes negativ beeinflussen. Bei kleinen und schwankenden Leistungen führt dieses System zu Ungenauigkeiten, da die Rückstellkräfte des Gurtes sehr groß sind.
  • Um die oben beschriebenen Nachteile der Gewichtserfassung zu beseitigen, wurden Vorrichtungen zur direkten Erfassung des Massenstromes entwickelt. Diese „Massenstrom-Messgeräte" arbeiten nach unterschiedlichen Messprinzipien. So sind Vorrichtungen bekannt, die auf dem Prinzip der Impulsmessung beruhen. Das Fördergut fällt aus definierter Höhe auf eine Messplatte und wird umgelenkt. Dadurch entsteht eine Kraft, die mittels Kraftaufnehmer gemessen wird. Die Größe der Kraft ist ein Maß für den Massenstrom. Da der „Impuls" kein direkter Gewichtswert ist, sind aufwendige Kalibrierungen erforderlich. Derartige Vorrichtungen haben den Nachteil, dass schwankende Fallgeschwindigkeiten durch Änderung der Kornstruktur einerseits und schwankendes Fließverhalten während des Prozesses andererseits zu falschen Ergebnissen des momentanen Massenstromes führen. Auch sind Produktwechsel nicht ohne weiteres möglich, da für jedes Produkt eine separate Kalibrierung im Rechner hinterlegt werden muss. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist weiterhin, dass nur ein Messwert zur Verfügung steht. Sollen in einem Prozess sowohl der Massenstrom des unbehandelten Aufgabegutes als auch der des behandelten Gutes kontrolliert oder geregelt werden, so sind zwei getrennte Vorrichtungen erforderlich. Nachteilig ist der große technische Aufwand zur Realisierung geschlossener oder druckstoßfester Vorrichtungen
  • So sind außerdem Vorrichtungen bekannt, die auf dem Prinzip der Messung der Corioliskraft beruhen. Das Fördergut fällt aus definierter Höhe auf eine rotierende Scheibe. Das Fördergut wird einerseits umgelenkt und anderseits radial beschleunigt. Die dabei entstehenden Trägheitskräfte werden gemessen und nach Kalibrierung als Massenstrom zur Verfügung gestellt. Da aus der „Corioliskraft" ein abgeleiteter Wert für den Massenstrom errechnet wird, sind aufwendige Kalibrierungen erforderlich, so dass die oben aufgeführten Nachteile für die Erfassung des Massenstromes und die technischen Nachteile uneingeschränkt gelten.
  • Um die oben beschriebenen Nachteile der Gewichtserfassung zu beseitigen, sind weiterhin Vorrichtungen bekannt, die als Schneckenwaagen bezeichnet werden. Bei diesem Messprinzip wird ähnlich wie bei der eingangs beschriebenen Dosierbandwaage der Gewichtswert der Vorrichtung und des sich in der Vorrichtung befindenden Fördergutes erfasst. Die Förderschnecke wird an einem Ende des Schneckenrohres oder Troges, vorzugsweise wegen des hohen Eigengewichtes auf der Antriebsseite, in vertikaler Richtung schwenkbar gelagert und auf der gegenüber liegenden Seite in einem Kraftaufnehmer zur Gewichtserfassung abgefangen. Durch Kalibrierung wird das Eigengewicht der Vorrichtung „zu Null" gesetzt, so dass das in der Schnecke befindliche Fördergut als Gewichtswert zur Verfügung steht. Mit der Fördergeschwindigkeit des Aufgabegutes in axialer Richtung, die sich aus der Steigung des Schneckengewindes und der Drehzahl der Welle in Verbindung mit einem Korrekturfaktor ergibt, wird der Massenstrom berechnet. Nachteilig ist, dass diese Vorrichtungen groß und schwer bauen, so dass das Verhältnis von Nettogewicht zu Taragewicht ungünstig ausfällt, was die Genauigkeit des Gewichtswertes nachteilig beeinflusst. Nachteilig ist weiterhin, dass durch Lagerung der Vorrichtung an einem Endpunkt in einem Schwenklager immer nur die Hälfte der Gewichtsänderung vom Kraftaufnehmer erfasst wird. Dadurch ist dieses System mit großer Ungenauigkeit behaftet. Außerdem muss die Notwendigkeit von zwei getrennten Vorrichtungen zur Ermittlung des Massenstromes des unbehandelten und des behandelten Fördergutes als Nachteil angesehen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum kontinuierlichen thermischen und/oder chemischen Behandeln von Schlamm, Filterkuchen und Schüttgütern in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erfassung des momentanen Massenstromes beseitigt die oben beschriebenen Nachteile.
  • 1 zeigt die Vorrichtung am Beispiel einer Förderschnecke
  • 2 zeigt die Lagerung des statischen Teiles der Vorrichtung im Schnitt
  • 3 zeigt die Lagerung des dynamischen Teiles der Vorrichtung im Schnitt
  • 4 zeigt die Messstrecke am Beispiel einer Förderschnecke
  • 5 zeigt die Messstrecke am Beispiel eines Trogkettenförderers
  • 6 zeigt schematisch das Verfahren am Beispiel einer Förderschnecke
  • In 1 ist das Verfahren und die dazu gehörende Vorrichtung zum kontinuierlichen thermischen und/oder chemischen Behandeln von Schlamm, Filterkuchen und Schüttgütern anhand einer Rohrschnecke (1) als mechanischer Fördervorrichtung für das zu behandelnde Gut beschrieben. Das unbehandelte Fördergut (13) wird am Aufgabestutzen (14) zugeführt und das behandelte Fördergut (15) nach dem verfahrenstechnischem Prozess am Produktauslauf (16) ausgetragen. Als Messstrecke dient mindestens ein in der Länge definierter Trogteil (2), der herausgetrennt und mit den übrigen, feststehenden Teilen (1a, 1b) des Troges (1) mit Kompensatoren (3a, 3b) elastisch verbunden ist. Dieses Trogteil (2) ist vom eigentlichen Förderelement, der Schneckenwelle (5) mit der Schneckenwendel (6) sowohl kraftmäßig als auch gewichtsmäßig entkoppelt. Der Trogteil (2) ist in einer oder mehreren, vorzugsweise in zwei Wägezellen (7a, 7b) gelagert. Die Befestigung erfolgt kraftnebenschlussfrei und beweglich mit Lenker (9, 10a, 10b, 11) zur Aufnahme von Axial- und Querkräften nach dem Stand der Technik, so dass nur vertikale Lasten in die Wägezellen (7a, 7b) eingeleitet werden. Die radial angeordneten Lenker (10a, 10b) nehmen die durch innere Reibung durch die Schneckenwendel (6) entstehenden Radialkräfte auf. Der axial angeordnete Lenker (11) nimmt die durch innere Reibung durch die Schneckenwendel (6) entstehenden Axialkräfte auf. Die Wägezellen (7a, 7b) erfassen das Gewicht des Fördergutes, das sich im elastisch gelagerten Trogteil (2), der Meßstrecke (12) mit der Länge L, befindet. Dazu wird die Wägevorrichtung im Leerzustand tariert. Ist die Messstrecke (12) für das unbehandelte Fördergut (13) direkt hinter dem Produkteinlauf (14) installiert, werden Schwankungen des Massenstromes ohne Zeitverlust erfasst und mittels elektronischer Steuerung, entweder durch Drehzahländerung am Antrieb (28) oder an der Materialaufgabe (13), ausgeregelt.
  • Werden weitere verfahrenstechnische Prozessstufen erforderlich, können zusätzliche Messstrecken installiert und in den Trog (1) integriert werden. 1 zeigt eine Vorrichtung mit zwei Messstrecken in obiger Ausführung. Die Messstrecke (18) im elastisch gelagerten Trogteil (17) ist beispielhaft nach einer thermischen Behandlungszone (19) installiert. Dies ist z.B. in einem Trocknungsprozess ein als Wärmetauscher (20) ausgebildeter Trog, der mit Heizmedium (21) beaufschlagt wird. Das Beheizen die inneren Kontaktfläche (22) kann in an sich bekannter Weise auch durch andere Verfahren z.B. elektrisch erfolgen. Aus dem Differenzwert des Massenstromes der ersten Messstrecke (12) für das unbehandelte Fördergut und der zweiten Messstrecke (18) für das behandelte Fördergut kann die Trocknungsleistung errechnet und die Wärmeleistung des Wärmetauschers (20) geregelt werden.
  • 2 zeigt den statischen Teil der Vorrichtung im Schnitt. Der Trog (1) des mechanischen Förderers wird mit Rippen (23) der zwei Konsole (24) verklemmt und auf dem Rahmen (25) befestigt, so dass die Trogteile (1a) und (1b) eine starre Einheit bilden.
  • 3 zeigt den dynamischen Teil der Vorrichtung im Schnitt. Die Messstrecke (12) des mechanischen Förderers (1) wird mit den Lenker (9, 10a, 10b) einerseits an den Rahmen (26a, 26b) und andererseits in den Wägezellen (7a, 7b) gelagert.
  • 4 zeigt die Vorrichtung im Detail. Der Trogteil (2) mit der Messstrecke (12) wird unter Einhaltung der Trennfuge (T) mit Kompensatoren (3a, 3b) mit den Trogteilen (1a) und (1b) elastisch verbunden. Der Spalt (s) zwischen der Schneckenwendel (6) und der Innenwand der Messstrecke (12) sorgt dafür, dass sich das Fördergut nicht verkeilt und dadurch den Gewichtswert verfälscht.
  • In 5 wird die Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung am Beispiel des Trogkettenförderers im Detail gezeigt. Aus dem Fördertrog (30) wird vertikal ein Segment (31) der Länge L herausgetrennt und die Endstücken (30a) und (30b) mit Konsolen (33a, 33b) mit der Unterkonstruktion (34) fest verbunden. Sie bilden eine starre Einheit. Der Trogteil (31) dient als Messstrecke (32) und wird unter Einhaltung der Trennfuge (T) mit Kompensatoren (35) und (36) elastisch mit den Trogteilen (30a) und (30b) verbunden. Die Wägezellen (7a, 7b) sind auf Konsolen (37a, 37b), die jeweils fest mit dem Unterkonstruktion (34) verbunden sind, montiert. Die Abhängung erfolgt kraftnebenschlussfrei und pendelnd mit den Lenkern (9). Die axiale Entlastung erfolgt mit der ebenfalls pendelnd gelagerten Zugstange (11). Der untere Trumm der Förderkette (38) wird auf der Schleißschiene (39), die einerseits fest mit dem Trogteil (30a) und andererseits fest mit dem Trogteil (30b) verbunden ist, gelagert. Der Spalt (s) zwischen den Mitnehmern (40) und der Innenwand der Messstrecke (32) verhindert, dass sich das Fördergut verkeilt und dadurch den Gewichtswert verfälscht. Der rücklaufende, obere Trumm der Förderkette (41) wird, wie beispielhaft abgebildet, auf einer Schiene (42); geführt oder über Rollen geleitet. Diese Rückführelemente müssen jeweils fest mit den Trogteilen (30a) und (30b) verbunden sein, um Krafteinwirkungen auf die Messstrecke (32) zu vermeiden.
  • 6 zeigt schematisch die Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung beispielhaft für einen Trocknungsprozess mit Förderschnecke. Das feuchte Aufgabegut (45) wird mittels Schnecke (46) in die erste Messstrecke M1 gefördert. Dort wird der momentane Massenstrom des feuchten Gutes ermittelt. Danach gelangt das Aufgabegut mittels Schnecke (46) in die thermische Behandlungszone (47) und wird dort getrocknet. Die Brüden (48) werden abgeführt. Das trockene Gut wird mittels Schnecke (46) weitergefördert in die zweite Messstrecke M2. Dort wird der momentane Durchsatz des trocknen Gutes ermittelt. Anschließend wird das Gut (49) am Auslauf ausgetragen. Die Regelung des Prozesses erfolgt so, dass der Massenstrom des trocknen Gutes (49), gemessen in der Messstrecke M2, als Führungsgröße dient und konstant ausgeregelt wird, d.h. Massenstromschwankungen an der Messstelle M2 werden durch Änderung der Drehzahl der Schnecke (46) ausgeglichen. Der momentane Massenstrom des feuchten Gutes an der Messstelle M1 ändert sich einerseits durch die Drehzahländerung und andererseits durch Schwankungen des Feuchtigkeitsgehaltes im Aufgabegut (45). Das wird zur Nachführung der Heizleistung genutzt. Im Beispiel ist schematisch dargestellt, dass die Geometrie der Schnecke in der Prozessstufe nach dem Stand der Technik den verfahrenstechnischen Bedingungen angepasst wird. Im Beispiel ist die Schnecke (50) mit einstellbaren Mischflügeln dargestellt, um Verweilzeiten in der Trockenzone optimieren zu können.
    Sollwert trocken, Messstelle M2 = const. Durchsatz trocken
    Istwert feucht, Messstelle M1 = variabel
    Regelgröße für Heizleistung = Differenz des Massenstromes als Maß für Feuchtigkeitsgehalt + Durchsatz feucht
  • Damit können kontinuierliche Prozesse mit mindestens zwei Messgrößen online in einem Apparat betrieben werden. Andere als der beschriebene Prozess und Ausführungen sind realisierbar.

Claims (4)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung eines kontinuierlichen verfahrenstechnischen Prozesses zum thermischen und/oder chemischen Behandeln von Schlamm, Filterkuchen und Schüttgütern in einer an sich bekannten mechanischen Fördervorrichtung, vorzugsweise einer Förderschnecke (1) oder eines Trogkettenförderers (30) mit dem äußeren, nicht beweglichen, das Fördergut umschließenden Trog als Stator und dem das Fördergut in axialer Richtung transportierenden Förderelement, der Schneckenwelle (5) mit Wendel (6) bzw. der Kette (38) mit den Mitnehmern (40) dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Trog in statische Zonen (1a, 1b, 1c) bzw. (30a, 30b) und in eine oder mehrere, mit elastischen Verbindungselementen (3a, 3b) bzw. (35, 36) mit diesen verbundene, dynamische Zonen (2, 17) bzw. (31) der Länge L unterteilt ist und der oder die statischen Zonen mit den Konsolen (24a, 24b, 24c, 24d) bzw. (33a, 33b) fest mit der Unterkonstruktion (25) bzw. (34) verbunden sind und die dynamischen Zonen (2, 17) bzw. (31) als Messstrecke (12, 18) bzw. (32) mit Wägevorrichtung ausgebildet sind.
  2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei oder mehreren mit elastischen Verbindungselementen (3a, 3b) bzw. (4a, 4b) mit den feststehenden Trogteilen (1a, 1b, 1c) verbundenen, hinter einander angeordneten Messstrecken (12) bzw. (18), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Messstrecken (12) bzw. (18) und folgenden jeweils der oder die stationären, mit der Unterkonstruktion (25) fest verbundenen, zur verfahrenstechnischen Behandlung des Fördergutes dienenden Zonen (19) angeordnet sind.
  3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Messstrecken (12) bzw. (18) mit ein oder mehreren Wägezellen (7a, 7b) bzw. (8a, 8b) zur Messung der Vertikalkraft kraftnebenschlussfrei mit Lenkern (9, 10a, 10b, 11) auf dem mit der Unterkonstruktion (25) fest verbundenen Rahmen (26a, 26b) bzw. (27a, 27b) gelagert sind.
  4. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 mit den Messstrecken (12) bzw. (18) mit ein oder mehreren Wägezellen (7a, 7b) bzw. (8a, 8b) für die Messung der Vertikalkraft dadurch gekennzeichnet, dass die zur kraftnebenschlussfreien Lagerung installierten Lenkern (10a, 10b, 11) mit Kraftmesszellen zur Messung der Radial- bzw. Axialkraft ausgerüstet sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0466857B1 (de) * 1990-02-02 1995-06-21 Buehler Ag Vorrichtung, verfahren und anwendung des verfahrens zum erfassen eines produktionsstromes
DE19905977A1 (de) * 1999-02-12 2000-08-24 Gert Streicher Vorrichtung zum Wiegen und pneumatischen Fördern von Schüttgut

Patent Citations (2)

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