DE102004056706A1 - Digitales Mehrkanal-Lautsprecher-System - Google Patents

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DE102004056706A1
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Wilko Hein
Marten Saal
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/04Circuit arrangements, e.g. for selective connection of amplifier inputs/outputs to loudspeakers, for loudspeaker detection, or for adaptation of settings to personal preferences or hearing impairments
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2420/00Details of connection covered by H04R, not provided for in its groups
    • H04R2420/07Applications of wireless loudspeakers or wireless microphones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S3/00Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)

Abstract

Ein kostengünstiges, universelles und einfaches Aktivboxensystem mit digitaler Übertragung der Audiosignale ohne Qualitätsverluste. Es ist modular aufgebaut und beliebig erweiterbar. Dabei wird eine Dezentralisierung des Verstärkers dahingehend erreicht, dass dieser in den Boxen selbst enthalten ist und die Daten digital zugeführt werden. Erst direkt an dem Lautsprecher wird das Signal analog gewandelt oder ein PWM-Signal erzeugt (ClassD) und verstärkt. Alle Boxen lassen sich parallel und/oder seriell in beliebiger Anzahl anschließen. Der gewünschte Kanal bzw. ein Mix aus mehreren Kanälen wird an der jeweiligen Box eingestellt. Für die Übertragung kann eine elektrische, optische oder Funkverbindung verwendet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs I.
  • Dieses System gehört in den Anwendungsbereich der Audiowiedergabe.
  • Es ist bekannt, dass die Audiowiedergabe in der Regel mittels eines zentralen Verstärkers und daran angeschlossenen Boxen realisiert wird. Dabei wird zwischen analogen (1) und digitalen (Class D) (2) Verstärkern unterschieden.
  • Eine weitere Möglichkeit ist die der Aktivboxen (3). Diese haben den Verstärker in einer oder mehreren Boxen direkt integriert.
  • Die Systeme mit zentralem Verstärker (1, 2) haben den Nachteil, dass die Leistung des Verstärkerteils auf eine maximale Anzahl und Stärke der Boxen ausgelegt ist. Des Weiteren benötigt man für die analoge Übertragung der Audiosignale zu den Boxen sehr dicke Kabel, damit die Verluste gering und die Klangqualität hochwertig bleibt.
  • In der Regel sind die Verstärker für ein breites Spektrum an Boxen ausgelegt, was einerseits einen hohen Schaltungsaufwand bedeutet und andererseits die angeschlossen Boxen überlasten kann. Das führt meist zu einer Beschädigung oder gar Zerstörung der Box bzw. des Verstärkers. Durch die Nichtanpassung der Boxen an den Verstärker lässt die Klangqualität nach.
  • Da der Leistungsteil eines zentralen Verstärkers je nach Leistung viel Wärme erzeugt, muss diese aufwendig abgeführt werden. Daraus resultiert ein großes und schweres Gehäuse.
  • Der Aufwand für die analoge Audioverarbeitung ist sehr hoch, da jeweils zwischen digitalen und analogen Signalen konvertiert werden muss. So kommt zum Beispiel aus einem CD-Player ein digitales Signal, das jedoch nur analog vom Verstärker akzeptiert wird. Wird noch ein Equalizer verwendet, so muss das Signal wieder digitalisiert und anschließend nach der Verarbeitung erneut analogisiert werden. Darunter leidet jedoch die Qualität.
  • Werden solche Anlagen für Events, Konzerte und Kinos verwendet, so benötigt man eine Unmenge an dicken, schweren und teuren Kabeln. Dies macht sich daher dann auch beim deren Transportkosten bemerkbar.
  • Dies gilt sowohl für die analogen (1) als auch für die digitalen (2) zentralen Verstärker.
  • Ähnliches gilt auch für Aktivboxen (3), bis auf den zentralen Verstärker. Außerdem können hier nur sehr kurze Kabel verwendet werden, da das Audiosignal nur eine kleine Spannung aufweist und es ansonsten schnell zu starken Störungen und Verlusten kommt.
  • Unsere Idee war es daher, ein kostengünstiges, universelles und einfaches Aktivboxensystem mit digitaler Übertragung der Audiosignale ohne Qualitätsverluste zu entwickeln. Dieses ist modular aufgebaut und beliebig erweiterbar. Dabei wird eine Dezentralisierung des Verstärkers derart erreicht, das dieser in den Boxen selbst enthalten ist und die Daten digital zugeführt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System mit den Merkmalen des Anspruchs I gelöst.
  • Lautsprecherboxen haben meist sehr viel Platz in ihren Inneren, in die ohne Probleme zusätzlich eine kleine Elektronik mit Verstärker eingebaut werden kann. Daraus resultierend entfällt der sehr viel Platz beanspruchende zentrale Verstärker, wodurch das eigentliche Wiedergabegerät wesentlich kleiner gehalten werden kann. Der Verstärker, der nun in der Box fest integriert ist, kann speziell an die Eigenschaften des Lautsprechers angepasst werden. Dadurch wird die Qualität der Ausgabe wesentlich erhöht und gleichzeitig die Wärmeentwicklung verringert. Zusätzlich kann das System nicht durch ein falsches Eingangssignal beschädigt werden. Es wird nun auch kein aufwendiger Verstärker mehr benötigt, der verschiedene Lautsprecher unterstützen muss.
  • Da jede Lautsprecherbox nun ihren eigenen Verstärker hat, kann man beliebig viele Lautsprecher an ein Audioquelle anschließen, ohne dass dadurch die Quelle überlastet wird bzw. ohne dass ein Qualitätsverlust eintritt. Unterstützt wird dies zusätzlich durch die digitale Datenübertragung. Die Audiodaten werden so ohne Qualitätsverluste an die Boxen übertragen. Außerdem werden mehrere Kanäle (Sourround) in einem Datenstrom gebündelt, wodurch die Kosten für das Übertragungsmedium (Kabel, Glasfaser, Funk ...) wesentlich geringer ausfallen als bei herkömmlichen Geräten. Besonders bemerkbar macht sich dies bei großen Eventanlagen bei z.B. Konzerten und in Kinos. Aber auch im ganz normalen Haushalt sinken die Kosten für die Audioanlage. Es entfällt der zentrale Verstärker und die digitalen Aktivboxen können hintereinander angeschlossen werden. Dadurch werden weniger Kabel benötigt. In den Kabeln muss auch keine hohe Leistung übertragen werden. Somit kann der Kabelquerschnitt geringer ausfallen und so leichter verlegt werden. Eine serielle oder eine sternförmige Topologie bzw. eine Kombination aus beiden ist auch möglich. Man benötigt nur einen Stromnetzanschluss, der meist in jeder Ecke eines Zimmers vorhanden ist. Das System kann beliebig nach Bedarf erweitert werden. So benötigt man 2 Boxen für den Stereoton, kann aber je nach gewünschter Anzahl der Kanäle die Anzahl der Boxen auch erhöhen. Sind diese erst einmal aufgestellt und angeschlossen, wird der gewünschte Kanal oder ein Mix aus mehreren Kanälen an der entsprechenden Box eingestellt. Man benötigt keine komplizierte Verkabelung oder Mixer. Diese und weitere Klangeinstellungen lassen sich jederzeit problemlos ändern.
  • Da die Übertragung digital erfolgt, kann direkt ein digitales Wiedergabegerät wie z.B. CD- und DVD-Player angeschlossen werden. Voraussichtlich werden immer mehr und komplexere Home Entertainment Center in Umlauf kommen. So kann man sich z.B. ein kleines Terminal an der Wand eines Zimmers vorstellen, welches über Netzwerkverbindungen von einem PC, Audio- oder Videodateien laden kann und diese dann abspielt. Die Tondaten werden direkt digital an die Boxen geleitet. Somit kann das Terminal entsprechend klein bzw. flach ausfallen.
  • Durch den modularen Aufbau der einzelnen Komponenten kann das System für unterschiedliche Anwendungsbereiche/-situationen zusammengesteckt werden. So kann man z.B. die Sende- und Empfangsmodule austauschen, um entweder elektrische, optische oder Funkverbindung aufzubauen. Auch können verschiedene Verstärker je nach gewünschter Qualität bzw. Kosten verwendet werden (z.B.: analoger oder digitaler (Class D) Verstärker).
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 Schematischer Überblick
  • 2 Sender
  • 3 digitale Aktivbox
  • (15 auf 1)
  • Die Audiodaten (1) (2), die von einer Quelle (z.B. CD-Player, Homeentertainment Center, PC ...) kommen, werden mittels eines Senders zu den Aktivboxen übertragen.
  • Digitale Audiosignale werden aufbereitet (evtl. konvertiert).
  • Mehrere analoge Kanäle (2) werden analog/digital gewandelt und anschließend zu einem digitalen Datenstrom (3) gebündelt.
  • Diese aufbereiteten Daten werden mittels eines digitalen Übertragungsprotokolls zu den Boxen übertragen.
  • Die digitalen Aktivboxen können entweder sternförmig (4) oder seriell (5) angeordnet werden. Eine Kombination von sternförmiger und serieller Topologie ist auch möglich.
  • (13, 57 auf 2)
  • Der Sender besteht im Wesentlichen aus 2 bzw. 3 Teilen (2 falls die Quelle schon digitale Signale liefert, 3 falls die Quelle analoge Signale liefert).
  • Bei der reinen digitalen Variante wird ein Protokollencoder (6) und ein Transmitter (7) benötigt. Der Protokollencoder passt gegebenenfalls die eingehenden digitalen Signale an das serielle Übertragungsprotokoll an bzw. bündelt mehrere digitale Kanäle. Der Transmitter bringt diese schließlich auf das Übertragungsmedium.
  • Sollen analoge Daten übertragen werden, so müssen diese vorher in ein digitales Signal gewandelt werden (5).
  • Der Sender ist außerdem in der Lage, zusätzliche Steuerdaten mit in das Übertragungsprotokoll einzubinden.
  • (817 auf 3)
  • Die digitale Aktivbox empfängt das digitale Signal mittels des Receivers (3), der es für die Weiterverarbeitung anpasst. Gleichzeitig wird das Signal verstärkt über den Transmitter (9) weitergesendet.
  • Das digitale Signal wird im Protokolldecoder (10) für den Audioprozessor decodiert, die Steuersignale des Datenstroms (3) separiert und an den uPC (15) geleitet.
  • Der Audioprozessor (11) filtert den gewünschten Kanal heraus, der auf der Box wiedergegeben werden soll. Außerdem ermöglicht dieser, weitere Eigenschaften des Audiosignal über die Benutzerschnittstelle oder über die Steuersignale des Datenstroms einzustellen, wie z.B. Lautstärke, Equilizer, Kanäle Mixen ...).
  • Das verarbeitete Audiosignal wird dann im D/A-Wandler (12) in ein analoges Signal umgewandelt oder für digitale Verstärker (Class D) im D/PWM-Wandler (13) in ein PWM-Signal (Puls Weiten Modulation). Anschließend verstärkt der Verstärker (14) das Signal und gibt es auf dem Lautsprecher aus. Der Verstärker ist dabei optimal auf die Eigenschaften der Box (Lautsprecher und Gehäuse) optimiert.
  • Für die Steuerung der einzelnen Komponenten ist der Mikrocontroller (15) verantwortlich. Dieser ermöglicht auch dem Benutzer verschiedene Parameter (Kanal, Lautstärke usw.) einzustellen. Zusätzlich können der Zustand und die Parameter auf einem Display oder über Leuchtdioden angezeigt werden.
  • Für die Stromversorgung ist das Netzteil (17) nötig, das die Spannungen für den Verstärker (14) und die anderen Komponenten bereitstellt. Wird kein Audiosignal empfangen, so wird das System in den StandBy-Modus versetzt und verbraucht so fast keinen Strom mehr.
  • Das Übertragungsmedium (3) kann frei nach Stand der Technik gewählt werden. Der Transmitter (7, 9) und der Receiver (8) sind modular und können ggf. durch andere Übertragungseinheiten (für andere Medien) ergänzt oder ersetzt werden.
  • Denkbare Übertragungsmedien sind:
    Kupferkabel (Twistet pair), Funkstrecke (Bluetooth, Wlan, Funkmodem, GSM, ...),
    optisch/via POF (Plastical optical fibre) oder Multimod Fibre, Singlemod Fibre (one by nine Module, SFP, SFF, ...))
    IR, oder (IR) Laser Übertragung

Claims (9)

  1. Digitales Mehrkanal-Lautsprecher-System, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker in der Lautsprecherbox integriert ist und die Datenübertragung digital erfolgt. Der gewünschte Audiokanal kann an der Box eingestellt werden.
  2. Digitales Mehrkanal-Lautsprecher-System nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Komponenten eines Lautsprechers, sowie das gesamte Lautsprechersystem modular aufgebaut ist und gegen andere Komponenten ausgetauscht werden kann.
  3. Digitaler Lautsprecher nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Audiokanäle gebündelt in einem Datenstrom übertragen werden.
  4. Digitales Mehrkanal-Lautsprecher-System nach den einen der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das System surroundfähig ist.
  5. Digitaler Lautsprecher nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten an die digitalen Lautsprecher über eine elektrische, optische oder Funkverbindung übertragen werden.
  6. Digitaler Lautsprecher nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Audioprozessor vorgesehen ist, der die Klangeigenschaften und Kanalmischung einstellen kann.
  7. Digitaler Lautsprecher nach Anspruch I oder II, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker an die elektrischen und akustischen Eigenschaften des/der Lautsprecher(s) angepasst ist.
  8. Digitales Mehrkanal-Lautsprecher-System nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass beliebig viele digitale Lautsprecher sternförmig und/oder in Reihe angeschlossen werden können.
  9. Digitaler Lautsprecher nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mikrocontroller vorgesehen ist, der dem Benutzer ermöglicht, verschiedene Parameter einzustellen und zu speichern.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10015801A1 (de) * 2000-03-23 2001-10-11 Jens Kurrat Digitaler Funklautsprecher
DE20308678U1 (de) * 2003-06-04 2003-08-07 Grosklaus Peter Lautsprechersystem
EP1135969B1 (de) * 1998-12-03 2004-03-31 Cirrus Logic Inc. Drahtloses digitales lautsprechersystem

Patent Citations (3)

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