DE102004056453A1 - Elektrische Lampe mit Außenkolben - Google Patents

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Abstract

Der längsgestreckte Innenkolben (1) definiert eine Längsachse (A) und ist an einander gegenüberliegenden Enden durch Abdichtungsteile (6; 32) verschlossen, wobei ein Außenkolben mit angrenzendem Rohrstück dem Innenkolben übergestülpt ist und am Abdichtungsteil mittels eines dort befindlichen ringförmigen Wulstes befestigt ist, wobei das Ende des Rohrstücks am Wulst radial ansetzt, wobei der maximale Innendurchmesser des Wulstes größer als der Außendurchmesser des Abdichtungsteils im Bereich des Wulstes ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Elektrische Lampe mit Außenkolben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es handelt sich dabei insbesondere um Metallhalogenidlampen, Quecksilber-Hochdruckentladungslampen, aber auch Halogenglühlampen mit Außenkolben. Der Innenkolben der Lampe ist mit Abdichtungsteilen zweiseitig verschlossen. Der Außenkolben ist an einer oder beiden Abdichtungsteilen befestigt.
  • Aus der EP-A 465 083 und der EP-A 588 602 ist bereits eine Elektrische Lampe mit Außenkolben bekannt, wobei diese Lampe einen Brenner aufweist, der von einem Außenkolben umgeben ist, der am Abdichtungsteil befestigt ist. Zur besseren Verbindung ist dabei am Abdichtungsteil insbesondere ein radialer Wulst vorgesehen, auf dem das Ende des Außenkolben aufliegt und dort mit dem Wulst verschmolzen ist.
  • Andererseits ist es beispielsweise aus der WO 95/32516 bekannt, einen Außenkolben ohne jeglichen Wulst direkt auf das Abdichtungsteil aufzurollen.
  • Aus der US-B 6 790 115 ist eine gattungsgemäße Lampe bekannt, bei der auf einer Seite eine Verlängerung der Abdichtung des Entladungsgefäßes "geritzt" (scratched) wird so dass ein massiver Wulst entsteht, an dem der Außenkolben befestigt wird.
  • Nachteilig an diesen Verbindungstechniken ist, dass die erzielte Festigkeit der Verbindung zwischen Außenkolben und Abdichtungsteil in jedem Fall zu wünschen übrig lässt. Ohne Wulst ist dafür außerdem ein zeitaufwendiger Tempervorgang notwendig.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, die eine sichere und belastbare Verbindung zwischen Außenkolben und Abdichtungsteil des Innenkolbens gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lampe besitzt ein vakuumdicht abgeschlossenen Innenkolben, insbesondere ein Entladungsgefäß, das eine Lampenachse definiert, und das an einander gegenüberliegenden Enden durch Abdichtungsteile verschlossen ist. Das Abdichtungsteil ist eine Quetschung oder auch Einschmelzung. Das Leuchtmittel im Innern der Lampe ist ein Entladungsbogen zwischen zwei Elektroden oder ein Leuchtkörper. Es ist mit den zu ihm führenden inneren Stromzuführungen elektrisch leitend verbunden. Das Abdichtungsteil ist insbesondere mit einer nach außen abstehenden Verlängerung versehen, die als hohles Rohr ausgebildet ist. Am Abdichtungsteil, insbesondere an seiner Verlängerung, ist ein Außenkolben mit Hilfe eines Wulstes befestigt. Der Außenkolben sitzt außen auf dem Wulst auf, so dass der Außenkolben meist über die Länge des Wulstes übersteht. Das Mittelteil des Wulstes ist konvex geformt und bildet daher einen Scheitel aus.
  • Insbesondere ist mindestens ein Abdichtungsteil mit einem vorzugsweise ringförmigen Wulst versehen, der quer zu Lampenachse radial absteht, wobei der Außenkolben außen am Rand des Wulstes radial anliegt. Der Wulst ist hohl und hat eine konvexe oder konvex-konkave Form, wobei der Wendepunkt zwischen konvexer und konkaver Form in einer Höhe Hw von etwa der Hälfte der Höhe H des Scheitels liegt, nämlich Hw = 0,3 H bis 0,7 H. Dabei ist insbesondere der maximale Innendurchmesser des Wulstes größer als der Außendurchmesser des Abdichtungsteils (insbesondere dessen Verlängerungsteils) in der Nähe des Wulstes. Der Außenkolben kann ein durchgehendes Rohrstück mit gleichbleibendem Durchmesser sein, aber auch ein Kolben mit zentralem Bauch und endständig daran angesetzten Rohrstücken.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht ein rohrförmiges Verlängerungsstück des Abdichtungsteils vor, an dem der Wulst angesetzt ist. Dadurch ist auch bei einer nicht radialsymmetrischen Quetschung die Bereitstellung eines radialsymmetrischen Wulstes möglich. Bei einer Einschmelzung ist ein derartiges Verlängerungsstück ebenfalls vorteilhaft. Bevorzugt sind sowohl Innenkolben als auch Außenkolben aus Quarzglas oder Hartglas.
  • Insbesondere kann der Wulst relativ klein ausfallen, so dass der Außendurchmesser des überstehenden Wulstes typisch 25 bis 80 % größer als der Außendurchmesser des Abdichtungsteils ist. Beispielsweise ist der Außendurchmesser des Wulstes nur mindestens 2 mm, typisch 3 mm bis 4 mm, größer als der Außendurchmesser des Abdichtungsteils, der seinerseits typisch 7 mm ist.
  • Besonders bevorzugt ist ein hohler Wulst, der 30 bis 70 % größer als der Außendurchmesser des ihn tragenden Abdichtungsteils ist. Damit wird eine besonders ausgeprägte konvexe Gestalt des Wulstes geschaffen, die sich besonders gut für das radiale Anschmiegen des Endes des Außenkolbens geeignet ist, weil die Kontaktzone zum Außenkolben sehr breit ist. Die axiale Läge der Kontaktzone ist im folgenden mit KZ bezeichnet.
  • Im Falle der üblichen konvex-konkaven Gestalt des Wulstes, wie er vorbekannt ist, ist die Kontaktzone nur sehr kurz.
  • Das Anbringen des Außenkolbens an dem konvexen Wulst verbessert die Festigkeit des Übergangs ganz erheblich, und zwar um bis zu 50 %. Im Gegensatz zur vorbekannten radialen Verschmelzung ist die Kontaktzone mehr als doppelt so lang, bezogen auf die axiale Länge. Sie ist typisch 2 bis 4 mm lang, während sie bei bekannten konkav-konvexen Wülsten eher weniger als 2 mm ist.
  • Während konkav-konvexe bekannte Wülste eher Mittelteile haben, deren axiale Länge allenfalls ein Fünftel der axialen Länge ausmachen, ist die neuartige Form im Querschnitt entweder im wesentlichen nur konvex oder so wenig ausgeprägt konkav-konvex, dass das konvexe Mittelteil wenigstens ein Drittel der gesamten axialen Länge ausmacht. Dabei ist der Grenzpunkt zwischen konkav und konvexem Abschnitt durch den Wendepunkt gegeben. Der knovexe Mittelteil kann in seinem Zentrum sogar einen ebenen Sattel aufweisen.
  • Der Wulst kann bevorzugt aus dem Abdichtungsteil erzeugt werden, indem zunächst die entsprechende Stelle des Abdichtungsteils erhitzt wird und dann verformt wird, beispielsweise durch Aufweiten mittels eines mechanischen Fingers oder durch Einleiten eines Überdrucks und dadurch hervorgerufenem Aufblasen. Dagegen ist das übliche Stauchen hier nicht geeignet, weil es zu einer Form des Wulstes im Querschnitt führt, die dem Mittelteil M des Wulstes zu wenig axiale Länge belässt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Halogenglühlampe in Seitenansicht;
  • 2 ein Ausführungsbeispiel einer Metallhalogenidlampe in Seitenansicht;
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Ausschnitt;
  • 4 ein Detail des Wulstes im Ausschnitt;
  • 5 und 6 weitere Ausführungsbeispiele eines Wulstes im Detail im Ausschnitt;
  • 7 und 8 Ausführungsbeispiele für die Herstellung eines Wulstes im Detail im Ausschnitt.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt die seitliche Ansicht einer zweiseitig gequetschten Halogenglühlampe. Sie besteht aus einem zylindrischen Kolben 1, in dessen Mittelteil 4 ein Leuchtkörper 2 axial angeordnet ist. Er ist im Kolben 1 durch Noppen 3 gehaltert.
  • Die Enden 5 des Leuchtkörpers sind in ihrer Funktion als innere Stromzuführung direkt in die Quetschung 6 eingebettet und dort mit einer Quetschfolie 7 verbunden.
  • Die Quetschung 6 besitzt außen als Verlängerungsteil, das auch als Sockelbestandteil dienen kann, eine rohrförmige Glashülse 11, die an der Quetschung angeformt ist mit einem Außendurchmesser von 7 mm und einem Innendurchmesser von 5 mm. Die Hülse 11 ist etwa 7 mm lang.
  • An der Hülse 11 ist quer zur Lampenachse außen ein Wulst 12 angesetzt, der im wesentlichen konvex geformt ist. An ihm setzt das als Rohrstück 13 ausgebildete Ende eines Außenkolbens 14 an, so dass sich der Außenkolben zwischen den beiden Wülsten 12 auf beiden Seiten des Mittelteils 4 erstreckt.
  • Außerdem ist ein Sockel an einem Ende des Abdichtungsteils angebracht, wobei der Sockel ein elektrisches Kontaktelement (25) aufweist, das mit einer zu einem Leuchtmittel führenden Stromzuführung (21) elektrisch leitend verbunden ist, wobei das Kontaktelement in der rohrförmigen Verlängerung (22) des Abdichtungsteils untergebracht ist.
  • In 2 ist eine Metallhalogenidlampe gezeigt, die durch Einschmelzungen 15 abgedichtet ist. Hier sind die Wülste 12, an denen das Rohrstück 13 endet, direkt an der Einschmelzung 15 gebildet. Sie können alternativ aber auch an dem Verlängerungsteil 16 gebildet werden, da hier am wenigsten Masse umgeformt werden muss.
  • In 3 ist ein Beispiel der Form des Wulstes 12 im Querschnitt gezeigt. Die Gestalt ist im wesentlichen konvex. Der Scheitel S definiert die Höhe H des Wulstes über dem Niveau der Unterlage, also des Abdichtungsteils. Die Krümmung ist in der Mitte konvex, außen konkav. Die Wendepunkte sind mit WP bezeichnet. Das bedeutet gemäß 4, dass der Wulst ein konvexes Mittelteil MT und zwei konkave Außenteile AT besitzt, wobei die Länge Lm des Mittelteils mindestens 50 % der gesamten Länge L des Wulstes in axialer Richtung ausmacht. Außen haben die konkaven Außenteile AT eine Länge La von jeweils höchstens 25 % der gesamten axialen Länge L. Die Grenze zwischen den Außenteilen AT und dem Mittelteil MIT wird durch die Wendepunkte WP definiert.
  • 5a ist ein Ausschnitt, der den Wulst 12 in Vergrößerung zeigt. Der maximale Durchmesser DW des Wulstes wäre eigentlich etwas größer, bevorzugt um 1 bis 2 mm, als der Innendurchmesser ID des rohrförmigen Endes 13 des Außenkolbens 14. Er wird am Rohrstück 13 jedoch plattgedrückt, so dass sich eher die Form der 5b ergibt. Aufgrund des ausgeprägten Sattelbereichs des Wulstes ist die axiale Kontaktzone KZ mindestens 2 mm, häufig sogar 3 bis 4 mm lang. 5b zeigt einen Wulst, der wie ein Brückenbogen geformt ist, er vermittelt eine besonders lange Kontaktzone KZ. In der Praxis zeigt sich, dass eine möglichst große Kontakt zone KZ in axialer Richtung zwischen Wulst und Außenkolben die Festigkeit der Verbindung entscheidend beeinflusst.
  • Die Festigkeit der Verbindung beruht letztlich entscheidend auf dem Herstellverfahren, das dazu führt, dass immer ein konkav-konvex geformter Wulst wie in 6 gezeigt, entsteht. Ein Kennzeichen eines derartigen konkav-konvexen Wulstes ist, dass der Innendurchmesser IDW des Wulstes größer als der Innendurchmesser IDA des ihn umgebenden Verlängerungsteils bzw. Abdichtungsteils ist.
  • Als Herstellverfahren haben sich zwei Verfahren bewährt. Bei einem ersten Verfahren (7) wird ein mechanischer Finger 21, der einem Schürhaken ähnelt, benützt, der in das Verlängerungsteil 11 eingeführt wird, nachdem die mit dem Wulst 12 zu beaufschlagende Stelle 22 zunächst vorher erwärmt wurde, wie an sich bekannt, beispielsweise mit einem Brenner 23 von außen oder von innen. Das Verlängerungsteil 11 rotiert dabei (Pfeil). Das Ende 24 des Schürhaken ist so geformt, dass er die Gestalt des Wulstes vorgibt. Das Verlängerungsteil 11 rotiert dabei, so dass der Wulst rotationssymmetrisch geformt ist. Dieses Verfahren erlaubt eine genaue Formgebung des Wulstes. Der Außenkolben wird spätestens dann so positioniert, dass ein Rohstück 13 über der Zone 22 geeignet liegt. Mit dem Schürhaken 21 wird der Wulst erzeugt, wobei der Abstand des Außenkolbens so bemessen ist, dass der Scheitel und die Kontaktzone des Wulstes innigen Kontakt mit dem Rohrstück erreichen. Vorteilhaft wird dabei auch das Rohrstück von außen angewärmt.
  • Ein bevorzugtes zweites Herstellverfahren (8) erwärmt ebenfalls zunächst die mit dem Wulst 12 zu beaufschlagende Stelle 22, bevorzugt mit einem Ringbrenner. Eine Rotation des Verlängerungsteils ist dabei nicht unbedingt erforderlich. Dann wird geeignet dosierter Überdruck eines inerten Gases (Argon etc.) in das Verlängerungsteil 11 über eine abgedichtete Zuleitung 24 eingeleitet, so dass sich die erwärmte ringförmige Zone 22 ausbeult. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird wieder der Außenkolben so positioniert, dass ein Rohstück 13 über der Zone 22 geeignet liegt. Mit dem Überdruck wird der Wulst erzeugt, wobei der Abstand des Außenkolbens so bemessen ist, dass der Scheitel und die Kontaktzone des Wulstes innigen Kontakt mit dem Rohrstück erreichen. Vorteilhaft wird dabei auch das Rohrstück von außen angewärmt.
  • Die Dichtung ist mit 26 bezeichnet, das Reservoir für das Gas mit 27. Die Formgebung erfolgt durch Wahl der axialen Temperaturverteilung an der Zone in Verbindung mit einem geeignet gewählten Überdruck. Bewährt hat sich ein schneller Drukstoß, dessen maximaler Druck in der Größenordnung von 0,8 bis 7 bar liegt, beispielweise bei 5 bar. Dieses Verfahren hat den Vorteil einer guten großtechnischen Eignung wegen des hohen Automatisierungspotentials.
  • Diese Herstellung ist genau entgegengesetzt der Herstellung eines massiven Wulstes, der durch Stauchen erzeugt wird und bei dem der Außenkolben von außen nachträglich auf den fertigen Wulst angepasst wird, wobei immer hohe Spannungen entstehen, die mühsam durch Tempern entspannt werden müssen.

Claims (8)

  1. Elektrische Lampe mit Außenkolben mit einem vakuumdicht abgeschlossenen, längsgestreckten Innenkolben (1), der eine Längsachse (A) definiert und an einander gegenüberliegenden Enden durch Abdichtungsteile (6; 32) verschlossen ist, wobei ein Außenkolben mit angesetztem Rohrstück dem Innenkolben übergestülpt ist und am Abdichtungsteil mittels eines dort ausgebildeten ringförmigen Wulstes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst im Querschnitt hohl ist und konkav-konvex geformt ist und dass das Rohrstück am Wulst radial ansetzt, wobei es axial nach außen bis mindestens zum maximalen Durchmesser des Wulstes übersteht, wobei der Wulst dreiteilig gegliedert ist, mit einem konvexen Mittelteil MT, dessen axiale Länge Lm mindestens 50 % der gesamten Länge L des Wulstes ausmacht, und mit zwei Außenteilen AT, deren axiale Länge La jeweils höchstens 25 % der gesamten Länge des Wulstes ausmacht.
  2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Wulstes um mindestens 2 mm größer als der Außendurchmesser des Abdichtungsteils im Bereich des Wulstes ist.
  3. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst auf einer rohrförmigen Verlängerung des Abdichtungsteils sitzt.
  4. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungsteil eine Einschmelzung oder eine Quetschung ist.
  5. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Rohrstücks am Ende des Wulstes außen übersteht.
  6. Herstellverfahren für eine Lampe mit Außenkolben, mit folgenden Schritten: a) Bereitstellen eines bestückten Innengefäßes mit einem rohrförmigen Verlängerungsteil sowie eines Außenkolbens, der zumindest an einem Ende ein zylindrisches Rohrstück aufweist; b) Erwärmen des Verlängerungsteils in einer ringförmigen Zone, die später den Wulst aufweisen soll und Aufbringen des Außenkolbens; c) Ausbeulen der ringförmigen Zone von Innen bis ein inniger Kontakt zum Rohrstück hergestellt ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausbeulen mechanisch mit einem Finger (21) erfolgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausbeulen berührungslos durch Einleiten eines Überdrucks eines inerten Gases erfolgt.
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