DE102004055875A1 - Verfahren zum anwendungsspezifischen Konfigurieren einer Software - Google Patents

Verfahren zum anwendungsspezifischen Konfigurieren einer Software Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konfigurieren einer Software (5), z. B. für ein Steuergerät (ECU), die mehrere anwendungsspezifische Softwareteile (A-C) umfasst, von denen eine Untergruppe (A, B) ausgewählt und in kompilierter Form im Steuergerät (ECU) hinterlegt wird. Eine besonders flexible und speicheroptimierte Konfiguration kann erreicht werden, wenn ein oder mehrere der Softwareteile (A-C) ausgewählt werden können, im Falle der Auswahl mehrerer Teile (A, B), diesen eine Variable zugewiesen wird, nur die ausgewählten Teile kompiliert und im Steuergerät (ECU) gespeichert werden, so dass sie durch Setzen der Variablen (V¶i¶) alternativ ausgeführt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konfigurieren einer Software für ein Steuergerät, insbesondere ein Kfz-Steuergerät, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie eine entsprechende Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 7.
  • Moderne Software wird vielfach nach dem "Single-Source"-Prinzip programmiert. D.h. es wird eine universelle Software programmiert, die mehrere anwendungsspezifische Teile umfasst und eine Art Obermenge darstellt, aus der die für den jeweiligen Anwendungsfall passende Untermenge ausgewählt wird. Für verschiedene Ausführungsformen eines Gegenstands, wie z.B. eines Fahrzeugs, werden somit nicht separate Programme entwickelt, sondern es wird eine einzige Software programmiert, aus der dann die gewünschten Teile ausgewählt werden. Dies wird im Folgenden anhand eines Beispiels aus dem Automobilbereich näher erläutert:
    Kraftfahrzeuge lassen sich bezüglich ihrer Antriebsart grundsätzlich in drei verschiedene Gruppen unterteilen, nämlich Fahrzeuge mit Vorderradantrieb, Hinterantrieb oder Allradantrieb. Unterschiedliche Antriebsarten bedingen dabei naturgemäß auch unterschiedliche fahrdynamische Eigenschaften der Fahrzeuge. Eine im Fahrzeug enthaltene Fahrdynamikregelung (Software) muss daher jeweils für die vorliegende Antriebsart des Fahrzeugs ausgelegt sein. Gemäß dem "Single-Source"-Prinzip wird üblicherweise eine einzige Regelungssoftware entwickelt, die sämtliche Antriebsarten umfasst.
  • Diese Regelungssoftware ist i.A. sehr umfangreich und würde daher relativ viel Speicherplatz und Rechenzeit im FDR-Steuergerät (FDR: Fahrdynamikregelung) benötigen. Um nicht die komplette Regelungssoftware kompilieren und im FDR-Steuergerät ablegen zu müssen, ist es bekannt, die für den Anwendungsfall (Vorder-, Hinter- oder Allradantrieb) benötigten Softwareteile mittels eines Funktionsschalters auszuwählen und nur diese Untermenge zu kompilieren.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Systems zum Konfigurieren einer FDR-Software für ein Kfz-Steuergerät. Das System umfasst einen Wählschalter 1 mit insgesamt drei Stellungen (FWD, RWD bzw. AWD), an dem die Antriebsart des Fahrzeugs ausgewählt werden kann. Ein mit dem Wählschalter 1 verbundener Precompiler 2 erkennt die Auswahl und wählt den zugehörigen Softwareteil aus der universellen Gesamtsoftware 5 aus. Diese Softwareteile (z.B. für den Vorderradantrieb) werden dann von einem Compiler 3 kompiliert, gelinkt und es entsteht der ausführbare Code 4, der im Kfz-Steuergerät ECU gespeichert und ausgeführt werden kann. Die übrigen Softwareteile RWD (Hinterradantrieb) bzw. AWD (Allradantrieb) der Gesamtsoftware 5 werden dagegen nicht kompiliert. Die auf diese Weise konfigurierte Steuergerätesoftware 5 enthält somit nur denjenigen Teil der Fahrdynamikregelung für den Vorderradantrieb (FWD).
  • Gerade in den letzten Jahren werden immer häufiger Fahrzeuge angeboten, die gleichzeitig mit zwei unterschiedlichen Antriebsarten ausgestattet sind. Bei solchen Fahrzeugen kann z.B. über einen Knopf 9 im Fahrzeug zwischen Allrad- und Heckantrieb oder Allrad- und Frontantrieb umgeschaltet werden. Mit einem Konfigurationssystem gemäß 1 kann die Steuergerätesoftware 5 jedoch nur für eine Antriebsart konfiguriert werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Konfigurieren einer universellen Software zu entwickeln, bei dem ein oder mehrere Ausprägungen (z.B. Heck- und/oder Allradantrieb) eines Konfigurationsmerkmals (z.B. Antriebsart) ausgewählt und die zugehörigen Softwareteile kompiliert und im Steuergerät hinterlegt werden können, wogegen die anderen Teile nicht kompiliert werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 und im Patentanspruch 7 angegebenen Merkmale. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, eine Auswähleinrichtung vorzusehen, mittels der ein oder mehrere Ausprägungen eines Konfigurationsmerkmals und zugehörige Softwareteile aus der universellen Software ausgewählt werden können, wobei nur die ausgewählten Teile kompiliert und im Steuergerät gespeichert werden ("statische Konfiguration"). Falls nur eine einzige Ausprägung aus der Gesamtsoftware ausgewählt wird, wird der zugehörige Softwareteil kompiliert und im Steuergerät gespeichert. Falls zwei oder mehr Ausprägungen bzw. Softwareteile ausgewählt werden, werden diese so konfiguriert, dass sie im späteren Betrieb separat aufgerufen werden können ("dynamische Konfiguration"). Vorzugsweise wird den ausgewählten Softwareteilen im letzteren Fall automatisch je eine Variable zugewiesen.
  • Die Erfindung kann z.B. im Bereich der Automobiltechnik für die Konfiguration einer Steuergerätesoftware angewendet werden, die zur Fahrdynamikregelung dient. Dabei werden in einem ersten Schritt zunächst ein oder mehrere zum Automodell passende Ausprägungen (z. B. Vorderrad-, Hinterrad- oder Allradantrieb) ausgewählt und das bzw. die ausgewählten Softwareteile kompiliert und auf das Steuergerät übertragen.
  • Zur Auswahl der gewünschten Softwareteile ist vorzugsweise eine Auswähleinrichtung mit je einem Schalter pro Ausprägung vorgesehen. Im Falle der Konfiguration eines Kfz-Steuergeräts sind z.B. drei Schalter vorgesehen, mit denen jeweils eine Antriebsart (Vorderrad-, Hinterrad- oder Allradantrieb) bzw. die zugehörigen Softwareteile ausgewählt werden können. Die Schalter haben vorzugsweise je zwei Stellungen (z.B. yes, no) zum Auswählen bzw. nicht Auswählen der zugehörigen Ausprägung. Die Auswahl wird von einem Softwaretool, wie z.B. einem Precompiler erkannt. Die Gesamtreglersoftware wird dann vom Softwaretool für die nachfolgende Kompilation vorbereitet, wobei den Softwareteilen, die zu einer Ausprägung gehören, jeweils ein fester Wert (z.B. TRUE/FALSE) oder eine Variable zugewiesen wird, je nachdem, ob sie ausgewählt wurden oder nicht. Die so vorverarbeitete Software wird dann kompiliert und in das Steuergerät übertragen.
  • Wenn eine Ausprägung nicht ausgewählt wurde, wird dem zugehörigen Softwareteil vorzugsweise ein fester Wert (z.B. FALSE) zugeordnet. Wenn eine Ausprägung als einzige ausgewählt wurde, wird dem zugehörigen Softwareteil vorzugsweise auch ein fester Wert (z.B. TRUE) zugeordnet. Werden dagegen zwei oder mehr Ausprägungen ausgewählt, werden den zugehörigen Softwareteilen vorzugsweise jeweils eine Variable zugeordnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Systems zur Konfiguration einer Software für ein Steuergerät gemäß dem Stand der Technik; und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Systems zur Konfiguration einer Software für ein Steuergerät gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Bezüglich der Erläuterung von 1 wird auf die Beschreibungseinleitung verwiesen.
  • 2 zeigt ein System zur Konfiguration einer universellen Software 5, mit dem eine oder mehrere Ausprägungen eines Konfigurationsmerkmals der Software 5 ausgewählt werden können. Gleiche Elemente wie in 1 sind dabei mit dem gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Dieses System umfasst eine Auswähleinrichtung 6 mit mehreren Schaltern 7a7c, an denen jeweils eine der Ausprägungen (A–C) ausgewählt bzw. nicht-ausgewählt werden kann. Die Schalter 7a7c stehen z.B. für die einzelnen Antriebsarten eines Fahrzeugs und haben die Schalterstellungen "yes" (ausgewählt) und "no" (nicht-ausgewählt). Eine Vorverarbeitungssoftware 2, wie z.B. ein Precompiler, erkennt diese Auswahl und weist den einzelnen Softwareteilen, die zu einer Ausprägung gehören, in Abhängigkeit von deren Auswahl Werte 8a8c zu, die vom Compiler 3 berücksichtigt werden. Diese Werte können z.B. feste Werte (TRUE oder FALSE) oder eine Variable sein, die den Compiler 3 dazu veranlassen, den entsprechenden Softwareteile entweder zu kompilieren oder nicht zu kompilieren.
  • Für den Fall, dass nur eine einzige der Ausprägungen A–C ausgewählt wird (z.B. A), wird dem zugehörigen Softwareteil der Wert "TRUE" und den übrigen Softwareteilen B, C der Wert "FALSE" zugewiesen. Der Compiler 3 erkennt diese Werte und kompiliert entsprechend nur die Teile mit dem Wert "TRUE".
  • Für den Fall, dass zwei oder mehr Ausprägungen (z.B. A und B) ausgewählt werden, wird den zugehörigen Softwareteilen (A, B) jeweils eine Variable Vi, und den nicht-ausgewählten Teilen (C) der Wert "FALSE" zugewiesen. Dies wird wiederum vom Compiler 3 erkannt und entsprechend nur die ausgewählten Teile (A, B) kompiliert und auf das Steuergerät ECU übertragen. Im späteren Betrieb des Steuergeräts kann dann durch Setzen der entsprechenden Variablen Vi gesteuert werden, welche Teile aufgerufen werden.
  • In einem Fahrzeug können die Variablen Vi (i = 1, 2, 3) z.B. mittels eines Bedienelements 9, wie z.B. eines Druckknopfes, gesetzt werden, mit dem z.B. der Allradantrieb zugeschaltet werden kann. Das Steuergerät ECU erkennt eine Betätigung des Bedienelements 9 und aktiviert in diesem Fall die Softwareteile für den Allradantrieb der Fahrdynamikregelung. Teile, die spezifisch für eine andere Antriebsart sind, werden deaktiviert.
  • Der Precompiler 2 kann z. B. folgende Änderungen an der Software 5 in Abhängigkeit von der Stellung der Schalter 7a7c vornehmen. Ein antriebsabhängiger Reglerteil für den Vorderradantrieb (die allgemeinen Ausprägungen A–C entsprechen im folgenden den Antriebsarten) lautet z.B.:
    if (DFS_FWD)
    {antriebsabhängiger Anweisungsteil}.
  • Dieser wird durch den Precompiler 2 zu:
    if (TRUE)
    {antriebsabhängiger Anweisungsteil}
    falls nur der Schalter 7a für den Vorderradantrieb in Schaltstellung "yes" ist oder zu:
    if (FALSE)
    {antriebsabhängiger Anweisungsteil}
    falls der Vorderradantrieb am Schalter 7a nicht ausgewählt ist oder zu
    if (V1)
    {antriebsabhängiger Anweisungsteil}
    falls der Vorderradantrieb und wenigstens eine andere Antriebsart ausgewählt wurde.
  • Durch die Optimierungseigenschaften des Compilers 3 wird hieraus schließlich
    {antriebsabhängiger Anweisungsteil} oder
    { } oder unverändert
    if (V1)
    {antriebsabhängiger Anweisungsteil}.
  • Im letzten Fall ist es durch geeignete Belegung der Variablen V1, V2, V3 später möglich, den Programmablauf so zu steuern, dass nur die zur aktuellen Antriebsart passende Regelung aktiv ist. Die Variablen können in beliebiger Weise gesetzt werden. Dies kann z.B. bei der Zündung des Fahrzeugs erfolgen oder in Abhängigkeit von der Stellung eines Hardwareknopfs 9, den der Fahrer betätigen kann, um verschiedene Antriebsarten einzustellen.
  • Die Auswähleinrichtung 6 mit den Schaltern 7a7c und die dynamischen Schalter 8a8c sind üblicherweise in Software realisiert.
  • 1
    Wählschalter
    2
    Precompiler
    3
    Compiler
    4
    kompilierte Steuergerätesoftware
    5
    gesamte Quellsoftware
    6
    Auswähleinrichtung
    7a–7c
    Wählschalter
    8
    dynamische Funktionsschalter
    9
    Bedienelement
    A–C
    Softwareteile
    ECU
    Steuergerät

Claims (7)

  1. Verfahren zum Konfigurieren einer Software (5) für ein Steuergerät (ECU), insbesondere ein Kfz-Steuergerät, die mehrere anwendungsspezifische Softwareteile (A–C) umfasst, von denen eine Untergruppe (A, B) ausgewählt und in kompilierter Form im Steuergerät (ECU) hinterlegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – ein oder mehrere Softwareteile (A–C) ausgewählt werden, – nur die ausgewählten Teile (A, B) kompiliert und im Steuergerät (ECU) gespeichert werden, und – bei einer Auswahl mehrerer Softwareteile (A, B) die ausgewählten Teile (A, B) automatisch derart konfiguriert werden, dass sie alternativ ausgeführt werden können.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Auswahl mehrerer Softwareteile (A–C) jedem ausgewählten Teil (z.B. A, B) eine Variable (Vi) zugewiesen wird, mittels der der entsprechende Softwareteil (A, B) im Steuergerät (ECU) aufgerufen werden kann.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Auswahl nur eines Softwareteils (A) diesem Teil ein fester Wert (TRUE) zugeordnet und nur dieser Teil (A) kompiliert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Nicht-Auswahl eines Teils (A–C) der Software (5) diesem Teil (A–C) ein fester Wert (FALSE) zugeordnet und dieser Teil (A–C) nicht kompiliert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Softwareteile (A–C) jeweils mittels eines zugehörigen Schalters (7a7c) auswählbar sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der Schaltstellung der Schalter (7a7c) der zugehörige Teil (A–C) zur Kompilation ausgewählt oder nicht ausgewählt wird.
  7. Vorrichtung zum Konfigurieren einer Software (5) für ein Steuergerät (ECU), insbesondere ein Kfz-Steuergerät, die mehrere anwendungsspezifische Softwareteile (A–C) umfasst, von denen eine Untergruppe (A, B) ausgewählt und in kompilierter Form im Steuergerät (ECU) hinterlegt wird, gekennzeichnet durch, – eine Auswähleinrichtung (6) mit mehreren Schaltern (7a7c), an denen ein oder mehrere der Softwareteile (A–C) ausgewählt werden können, – eine Vorverarbeitungseinrichtung (2), die die Auswahl erkennt und in Abhängigkeit davon den Softwareteilen (A–C) jeweils einen Wert (z. B. TRUE, FALSE) oder eine Variable (Vi) zuordnet, und – einen Compiler (3), der die ausgewählten Softwareteile (A–C) kompiliert.
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