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Die
Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem und ein Kommunikationsverfahren
für ein Kraftfahrzeug
zur Kommunikation mit einem von dem Kraftfahrzeug entfernten Kommunikationsteilnehmer, wobei
eine Kommunikationsverbindung zu dem von dem Kraftfahrzeug entfernten
Kommunikationsteilnehmer durch akustische Bezeichnung eines Namens
des von dem Kraftfahrzeug entfernten Kommunikationsteilnehmers aufbaubar
ist.
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Eine
Bedienung eines in einem Fahrzeug implementierten Systems durch
akustische Eingaben ist z.B. aus der WO 01/28187 A1 bekannt.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, ein eingangs genanntes Kommunikationssystem
bzw. Kommunikationsverfahren zu verbessern.
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Vorgenannte
Aufgabe wird durch ein Kommunikationssystem für ein Kraftfahrzeug zur Kommunikation
mit einem von dem Kraftfahrzeug entfernten Kommunikationsteilnehmer
gelöst,
wobei eine, insbesondere drahtlose, Kommunikationsverbindung zu dem
von dem Kraftfahrzeug entfernten Kommunikationsteilnehmer durch
akustische Bezeichnung eines Namens des von dem Kraftfahrzeug entfernten
Kommunikationsteilnehmers aufbaubar ist, und wobei das Kommunikationssystem
einen Datenspeicher aufweist, in dem der Name in Form einer akustischen
Information und eine dem Namen zugeordnete, insbesondere nicht in
Form einer akustischen Information gespeicherte, Adressinformation,
insbesondere eine Telefonnummer und/oder eine e-mail-Adresse, des von
dem Kraftfahrzeug entfernten Kommunikationsteilnehmers gespeichert
ist.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Kommunikationssystem
ein Übersetzungsmodul
zur Übersetzung
des Namens von einer alphanumerischen Form in eine akustische Information auf.
Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Übersetzung des Namens in Form
einer akustischen Information zusammen mit der dem Namen zugeordneten Adressinformation
in einer alphanumerischen Form, insbesondere mittels des Übersetzungsmoduls,
gespeichert wird.
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Vorgenannte
Aufgabe wird zudem durch ein Kommunikationssystem für ein Kraftfahrzeug
zur Kommunikation mit einem von dem Kraftfahrzeug entfernten Kommunikationsteilnehmer
gelöst, wobei eine,
insbesondere drahtlose, Kommunikationsverbindung zu dem von dem
Kraftfahrzeug entfernten Kommunikationsteilnehmer durch akustische
Bezeichnung eines Namens des von dem Kraftfahrzeug entfernten Kommunikationsteilnehmers
aufbaubar ist, und wobei das Kommunikationssystem ein Übersetzungsmodul
zur Übersetzung
des Namens des von dem Kraftfahrzeug entfernten Kommunikationsteilnehmers
von einer alphanumerischen Form in eine akustische Information aufweist.
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Zur Übersetzung
des Namens in Form einer akustischen Information wird vorteilhafterweise
ein so genanntes Grapheme-to-Phoneme Verfahren angewandt. Einzelheiten
eines solchen Verfahrens können
z.B. der Internetseite www2.rz.hu-berlin.de/compling/Lehrstuhl/Skripte/CL_2_Speech/Speech-98-121.pdf
sowie dem auf der Internetseite www.speech.kth.se/qpsr/tmh/2002/02-44-117-120.pdf
veröffentlichten
Artikel 'Graphemeto-phoneme conversion,
a knowledge-based approach' von
Niklas Torstensson, Dept. of Languages, Högskolan i Skövde, TMH-QPSR
Vol. 44 – Fonetik
2002 entnommen werden. Weitere Einzelheiten eines Grapheme-to-Phoneme
Verfahrens sind in dem unter der Internetseite acl.Idc.upenn.edu/E/E93/E93-1007.pdf veröffentlichten
Artikel ,Data-Oriented Methods for Grapheme-to-Phoneme Conversion' von Antal van den
Bosch und Walter Daelemans, ITK, Tilburg University sowie unter
der Internetseite www.ub.rug.nl/eldoc/dis/science/i.p.stoianov/c5.pdf offenbart.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Kommunikationssystem
ein Eingangsmodul zum Einlesen des Namens und der zugeordneten Adressinformation
in einer alphanumerischen Form, insbesondere aus einem mobilen Datenspeicher,
auf. Ein solcher mobiler Datenspeicher kann z.B. auch ein PDA, ein
Mobiltelefon und/oder ein portabler Computer sein. Beispiele des
Einlesens von Informationen aus einem mobilen Datenspeicher sind
in der WO 00/74019 A1, der
US
6 600 430 B2 und der
EP 1 063 494 A1 offenbart.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Kommunikationssystem
ein Wahlmodul zur Auswahl einer dem Namen zugeordneten Adressinformation
aus dem Datenspeicher in Abhängigkeit
einer empfangenen akustischen Nennung des Namens auf.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist mittels
des Wahlmoduls basierend auf der dem ausgewählten Namen zugeordneten Adressinformation
eine, insbesondere drahtlose, Kommunikationsverbindung zu einem
dem ausgewählten Namen
entsprechenden von dem Kraftfahrzeug entfernten Kommunikationsteilnehmer
aufbaubar.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist mittels
des Wahlmoduls basierend auf der dem ausgewählten Namen zugeordneten Adressinformation
ein Telefon anwählbar.
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Vorgenannte
Aufgabe wird zudem durch ein Kommunikationsverfahren für ein Kraftfahrzeug
zur Kommunikation mit einem von dem Kraftfahrzeug entfernten Kommunikationsteilnehmer
gelöst,
wobei eine, insbesondere drahtlose, Kommunikationsverbindung zu
dem von dem Kraftfahrzeug entfernten Kommunikationsteilnehmer durch
akustische Bezeichnung eines Namens des von dem Kraftfahrzeug entfernten
Kommunikationsteilnehmers aufgebaut wird, und wobei bevor die, insbesondere
drahtlose, Kommunikationsverbindung aufgebaut wird eine Übersetzung
des Namens des von dem Kraftfahrzeug entfernten Kommunikationsteilnehmers
von einer alphanumerischen Form in eine akustische Information erfolgt.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden der Name
und die zugeordnete Adressinformation in einer alphanumerischen
Form, insbesondere aus einem mobilen Datenspeicher, eingelesen.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden eine Übersetzung
des Namens des von dem Kraftfahrzeug entfernten Kommunikationsteilnehmers
in Form einer akustischen Information sowie die zugeordnete Adressinformation
in einer alphanumerischen Form gespeichert.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird der Name
des von dem Kraftfahrzeug entfernten Kommunikationsteilnehmers,
zu dem eine, insbesondere drahtlose, Kommunikationsverbindung aufgebaut
werden soll, akustisch bezeichnet.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird der akustisch
bezeichnete Name mit einem in Form einer akustischen Information
gespeicherten Namen verglichen. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung wird ein in Form einer akustischen Information gespeicherter
Name bzw. die diesem Namen zugeordnete Adressinformation ausgewählt. In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird mittels
der dem ausgewählten
in Form einer akustischen Information gespeicherten Namen zugeordneten
Adressinformation eine, insbesondere drahtlose, Kommunikationsverbindung
aufgebaut.
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Die
Erfindung ermöglicht
insbesondere ein vereinfachtes Aufnehmen von auf einem anderen Datenspeicher
vorhandenen Kontaktinformationen in ein eingangs genanntes Kommunikationssystem. Insbesondere
kann auf ein Training zur Spracherkennung einzelner Kontaktinformatio nen
bzw. Namen verzichtet werden. Auf diese Weise ist eine besonders
komfortable Aufnahme von auf einem anderen Datenspeicher vorhandenen
Kontaktinformationen in ein eingangs genanntes Kommunikationssystem möglich, das
einen Benutzer von der Notwendigkeit befreit, für einzelne bzw. für alle neu
aufgenommenen Kontaktinformationen bzw. Namen eine Spracherkennung
durchzuführen.
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Kraftfahrzeug
im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr
benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung
sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor
beschränkt.
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Weitere
Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen.
Dabei zeigen:
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1 ein
Ausführungsbeispiel
eines Kraftfahrzeugs,
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2 ein
Ausführungsbeispiel
eines Kommunikationssystems,
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3 einen
Ablaufplan für
ein Kommunikationsverfahren,
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4 einen
Ablaufplan für
ein Kommunikationsverfahren,
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5 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
eines Kommunikationssystems und
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6 eine
Zuordnung eines in Form einer akustischen Information gespeicherten
Namens zu einer Adressinformation.
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1 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
für ein Kraftfahrzeug 1 mit
einem mit Bezugnahme auf 2 detaillierter beschriebenen
Kommunikationssystem 2 zur Kommunikation mit einem von
dem Kraftfahrzeug 1 entfernten Kommunikationsteilnehmer 4.
Dabei erfolgt die Kommunikation zwischen einem Insassen des Kraftfahrzeugs 1 und
dem von dem Kraftfahrzeug 1 entfernten Kommunikationsteilnehmer 4 mittels
eines von dem Insassen des Kraftfahrzeugs 1 bedienbaren
ersten Telefons 3 und eines von dem von dem Kraftfahrzeug 1 entfernten
Kommunikationsteilnehmer 4 bedienbaren zweiten Telefons 5,
wobei zwischen dem ersten Telefon 3 und dem zweiten Telefon 5 eine
drahtlose Kommunikationsverbindung 7, z.B. eine GSM-Verbindung,
aufbaubar ist. Das erste Telefon 3 kann ein Mobiltelefon oder
ein mit dem Kraftfahrzeug verbundenes Telefon sein.
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Das
Kommunikationssystem 2 weist ein Eingangsmodul 11 zum
Einlesen eines Namens des von dem Kraftfahrzeug 1 entfernten
Kommunikationsteilnehmers 4 und einer dem Namen des von
dem Kraftfahrzeug 1 entfernten Kommunikationsteilnehmers 4 zugeordneten
Adressinformation, wie einer Telefonnummer, in einer alphanumerischen
Form mittels einer entsprechenden Schnittstelle 10, z.B.
einer Bluetooth-Schnittstelle, aus einem mobilen Datenspeicher 6 auf.
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Ein
solcher mobiler Datenspeicher
6 kann z.B. – wie in
1 und
2 dargestellt – ein PDA, also
ein elektronisches Merk- und/oder Adressbuch sein. Der mobile Datenspeicher
6 kann
jedoch auch ein Mobiltelefon, z.B. das Telefon
3, und/oder
ein portabler Computer sein. Beispiele für das Einlesen von Informationen
aus einem mobilen Datenspeicher sind in der WO 00/74019 A1, der
US 6 600 430 B2 und
der
EP 1 063 494 A1 offenbart.
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Es
kann vorgesehen sein, dass der Name des von dem Kraftfahrzeug 1 entfernten
Kommunikationsteilnehmers 4 und die dem Namen des von dem Kraftfahrzeug 1 entfernten
Kommunikationsteilnehmers 4 zugeordnete Adressinformation
in einem Zwischenspeicher 12 gespeichert werden.
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Das
Kommunikationssystem 2 weist weiterhin ein Übersetzungsmodul 13 zur Übersetzung
des Namens von einer alphanumerischen Form in eine akustische Information
und zur Speicherung der Übersetzung
des Namens in Form einer akustischen Information zusammen mit der
dem Namen zugeordneten Adressinformation in einer alphanumerischen Form
in einem Datenspeicher 14 auf. Das Übersetzungsmodul 13 ist
als so genannte Grapheme-to-Phoneme-Engine ausgebildet. Einzelheiten
eines mittels einer Grapheme-to-Phoneme-Engine durchgeführten Verfahrens
können
z.B. der Internetseite www2.rz.hu-berlin.de/compling/Lehrstuhl/Skripte/CL_2_Speech/Speech-98-121.pdf
sowie dem auf der Internetseite www.speech.kth.se/gpsr/tmh/2002/02-44-117-120.pdf
veröffentlichten
Artikel 'Graphemeto-phoneme conversion,
a knowledge-based approach' von
Niklas Torstensson, Dept. of Languages, Högskolan i Skövde, TMH-QPSR
Vol. 44 – Fonetik
2002 entnommen werden. Weitere Einzelheiten eines mittels einer
Grapheme-to-Phoneme-Engine durchgeführten Verfahrens sind in dem
unter der Internetseite acl.Idc.upenn.edu/E/E93/E93-1007.pdf veröffentlichten
Artikel ,Data-Oriented Methods for Grapheme-to-Phoneme Conversion' von Antal van den Bosch
und Walter Daelemans, ITK, Tilburg University sowie unter der Internetseite
www.ub.rug.nl/eldoc/dis/science/i.p.stoianov/c5.pdf offenbart.
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3 zeigt
einen Ablaufplan eines Verfahrens, gemäß dem vorgenannte Komponenten
zusammenwirken. Dabei wird zunächst
in einem Schritt 40 eine, insbesondere drahtlose, Kommunikationsverbindung 20 zwischen
dem mobilen Datenspeicher 6 und dem Kommunikationssystem 2 aufgebaut.
In einem weiteren Schritt 41 wird der Name des von dem
Kraftfahrzeug 1 entfernten Kommunikationsteilnehmers 4 und
die dem Namen des von dem Kraftfahrzeug 1 entfernten Kommunikationsteilnehmers 4 zugeordnete
Adressinformation in einer alphanumerischen Form von dem mobilen
Datenspeicher 6 an das Einlesemodul 11 übertragen.
Dem Schritt 41 folgt ein Schritt 42, in dem diese
eingelesenen Informationen in dem Zwischenspei cher 12,
der auch eine dem Kommunikationssystem 2 dauerhaft zugeordnete Datenbank
sein kann, gespeichert werden.
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Es
folgt ein Schritt 43, in dem die Übersetzung des Namens des von
dem Kraftfahrzeug 1 entfernten Kommunikationsteilnehmers 4 von
einer alphanumerischen Form in eine akustische Information gemäß einem
Grapheme-to-Phoneme-Verfahren erfolgt. Der Name wird anschließend in
einem Schritt 44 in Form einer akustischen Information
zusammen mit der dem Namen zugeordneten Adressinformation in einer
alphanumerischen Form in dem Datenspeicher 14 gespeichert.
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4 zeigt
einen Ablaufplan für
ein Verfahren zum Aufbau der Kommunikationsverbindung 7. Dabei
wird zunächst
in einem Schritt 50 ein Befehl zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung 7 zu einem
mit einem Namen NAME bezeichneten von dem Kraftfahrzeug 1 entfernten
Kommunikationsteilnehmer von einem Insassen des Kraftfahrzeugs 1 ausgesprochen.
Ein solcher Befehl kann z.B. ,rufe NAME an' lauten. Das Kommunikationssystem 2 weist
hierzu ein Mikrofon 16 auf, mittels dessen akustische Befehle
und Informationen, also auch der Befehl ,rufe NAME an', in das Kommunikationssystem 2 eingebbar
sind.
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Dem
Schritt 50 folgt ein Schritt 51, in dem mittels
eines Wahlmoduls 15 des Kommunikationssystems 2 der
akustisch bezeichnete und vom Mikrofon 16 aufgenommene
Name NAME mit je in Form einer akustischen Information in dem Datenspeicher 14 gespeicherten
Namen verglichen wird. Ergibt dieser Vergleich, dass der Name NAME
in dem Datenspeicher 14 gespeichert ist, so wird die dem
Namen NAME zugeordnete Adressinformation ausgewählt. Anschließend wird
die dem Namen NAME zugeordnete Adressinformation, die im vorliegenden
Ausführungsbeispiel
eine Telefonnummer ist, in einem Schritt 52 an das Telefon 3 mit
der Aufforderung übertragen,
diese Telefonnummer zu wählen.
Dazu kann das Telefon 3 Teil des Kommunikationssystems 2 sein
oder – wie
in 2 dargestellt – eine Schnittstelle 17 zu
dem Telefon 3 vorgesehen sein.
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5 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Kommunikationssystem 60,
das an Stelle des Kommunikationssystems 2 einsetzbar ist.
Dabei bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie in 2 gleiche
Elemente. Das Kommunikationssystem 60 unterscheidet sich
von dem Kommunikationssystem 2 durch eine Schnittstelle 62,
die die Schnittstellen 10 und 17 ersetzt. Das
Wahlmodul 65 entspricht im wesentlichem dem Wahlmodul 15 und
unterscheidet sich von diesem nur durch seine Anpassung an die andere
Architektur des Kommunikationssystems 60.
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Sofern
die andere Architektur des Kommunikationssystems 60 mit
der Schnittstelle 62 keine Anpassung des Wahlmoduls 65 erfordert,
kann dieses mit dem Wahlmodul 15 identisch sein.
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Es
kann vorgesehen sein, dass – wie
in 5 abgebildet – über die
Schnittstelle 62 Informationen (also Kontaktinformationen
wie Namen und zugeordnete Adressinformationen) aus dem Telefon 3 eingelesen
werden. Alternativ oder zusätzlich
kann jedoch auch das Einlesen von Informationen aus anderen mobilen
Datenspeichern vorgesehen sein.
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Das
Eingangsmodul 11, das Übersetzungsmodul 13,
das Wahlmodul 15 bzw. 65, der Zwischenspeicher 12 und
der Datenspeicher 14 sind in den dargestellten Ausführungsbeispielen
auf einer gemeinsamen Hardwareplattform implementiert. Selbstverständlich sind
jedoch auch andere Architekturen möglich.
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6 zeigt
eine Zuordnung eines in Form einer akustischen Information gespeicherten
Namens, wie z.B. ,Volkswagen AG',
zu einer in alphanumerischer Form gespeicherten Adressinformation,
wie z.B. 0 53 61 9 0, in dem Datenspeicher 14. Dazu ist jeweils
einem Namensfeld 70 ein Adressfeld 71 zugeordnet.
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Die
Elemente und Einrichtungen in den Figuren sind unter Berücksichtigung
von Einfachheit und Klarheit und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet.
So sind z.B. die Größenordnungen
einiger Elemente bzw. Einrichtungen übertrieben gegenüber anderen
Elementen bzw. Einrichtungen dargestellt, um das Verständnis der
Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung zu verbessern.
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 2,
60
- Kommunikationssystem
- 3,
5
- Telefon
- 4
- Kommunikationsteilnehmer
- 6
- mobiler
Datenspeicher
- 7
- Kommunikationsverbindung
- 10,
17, 62
- Schnittstelle
- 11
- Eingangsmodul
- 12
- Zwischenspeicher
- 13
- Übersetzungsmodul
- 14
- Datenspeicher
- 15,
65
- Wahlmodul
- 16
- Mikrofon
- 20
- Kommunikationsverbindung
- 40,
41, 42, 43, 44, 50, 51, 52
- Schritt
- 70
- Namensfeld
- 71
- Adressfeld