DE102004055377A1 - Werkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Werkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken, mit verschiedene Strömungsquerschnitte aufweisenden Kühl-/Schmiermittelkanälen, die mit einer gemeinsamen Kühl-/Schmiermittelzufuhr in Fluidverbindung stehen, vorgeschlagen. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass eine in die Kühl-/Schmiermittelzufuhr einbringbare Verteilereinrichtung, die den gemeinsamen Kühl-/Schmiermittelstrom in mindestens zwei Teilströme mit definierten Volumenströmen aufteilt, vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Werkzeuge der hier angesprochenen Art weisen mehrere definierte Schneiden auf, die gegebenenfalls durch Messerplatten realisiert werden. Den Schneiden wird ein Kühl-/Schmiermittel zugeführt, das als ölhaltige Emulsion oder aber als Nebel oder Aerosol realisiert ist, das bei einer so genannten Minimalmengenschmierung einen sehr geringen Ölanteil aufweist, so dass im Betrieb des Werkzeugs nur wenige Milliliter Öl pro Stunde an die aktiven Schneiden gefördert wird. Bei der Realisierung der Minimalmengenschmierung kann ein so genanntes Einkanalsystem realisiert werden, bei dem in einem Kanal, der bis zu den Schneiden führt, ein Aerosol gefördert wird. Bei so genannten Zweikanalsystemen werden Öl und Luft in getrennten Kanälen bereitgestellt und vor Erreichen der aktiven Schneiden in Mischkammern zusammengeführt, wo dann ein Aerosol entsteht, das an die aktiven Schneiden gefördert wird. Bei Werkzeugen, die mehrere Schneiden aufweisen, sind mehrere Kühl-/Schmiermittelkanäle vorzusehen, die von einer gemeinsamen Kühl-/Schmiermittelzufuhr ausgehen und zu den Schneiden führen. Bei Werkzeugen mit Aufbohr- und Feinbohrstufen ist der Kühlmittelbedarf, der den Stufen zugeordneten Schneiden häufig verschieden, so dass Kühl-/Schmiermittelkanäle mit unterschiedlichen Strömungsquerschnitten von der Zufuhr zu den Schneiden führen. Dies gilt insbesondere auch für Werkzeuge, die auf Ihrer Umfangsfläche eine Anzahl von Schneiden aufweisen und zusätzlich ein am vorderen Ende des Werkzeugs angeordnetes Teilwerkzeug, beispielsweise eine Reibahle oder einen Bohrer. Den an der Umfangsfläche liegenden Schneiden muss mehr Kühl-/Schmiermittel zugeführt werden, als dem am vorderen Ende des Werkzeugs vorgesehenen Teilwerkzeug, so dass sich Kühl-/Schmiermittelkanäle mit unterschiedlichen Querschnitten ergeben: Der Gesamtquerschnitt der den an der Umfangsfläche liegenden Schneiden zugeordneten Kanälen ist wesentlich größer als der des dem zentralen Teilwerkzeug zugeordneten Kanals. Es hat sich herausgestellt, dass bei Werkzeugen dieser Art gerade bei Einsatz von Minimalmengenschmierung dem zentralen Werkzeug kein ausreichender Kühl-/Schmiermittelstrom zugeführt werden kann, es sei denn, der Förderdruck und das Fördervolumen würde wesentlich erhöht. Dies führt aber dazu, dass durch den größeren Strömungsquerschnitt der den an der Umfangsfläche liegenden Schneiden zugeordneten Kanälen ein größerer Volumenstrom zugeordnet wird, der auch mehr Öl enthält. Damit wäre in diesen Bereichen eine Minimalmengenschmierung nicht mehr gewährleistet, was zu einer Verschmutzung der von dem Werkzeug abgetragenen Späne führt, die dann als Sondermüll zu beseitigen sind. Entweder wird also dem zentralen Teilwerkzeug zu wenig Kühl-/Schmiermittel zugeführt oder den in der Umfangsfläche des Werkzeugs angeordneten Schneiden zu viel.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Werkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken zu schaffen, das diesen Nachteil nicht aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Werkzeug vorgeschlagen, das die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Es umfasst eine Anzahl von verschiedene Strömungsquerschnitte aufweisenden Kühl-/Schmiermittelkanälen, die von einer gemeinsamen Kühl-/ Schmiermittelzufuhr ausgehen. Es zeichnet sich dadurch aus, dass eine in die Kühl-/Schmiermittelzufuhr einbringbare Verteilereinrichtung vorgesehen ist, die den gemeinsamen Kühl-/Schmiermittelstrom in der Kühl-/Schmiermittelzufuhr in mindestens zwei Teilströme mit definiertem Volumenstrom aufteilt. Es ist damit möglich, gezielt unterschiedliche Volumenströme zu realisieren und diese den Kühl-/Schmiermittelkanälen zuzuleiten. Damit kann beispielsweise einem zentralen Teilwerkzeug ein geringerer Volumenstrom des Kühl-/Schmiermittels zugeleitet werden als den in der Umfangsfläche des Werkzeugs liegenden Schneiden. Auf diese Weise kann ein an den Bedarf der verschiedenen Schneiden angepasster Volumenstrom vorherbestimmt und realisiert werden.
  • Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Werkzeugs in Seitenansicht;
  • 2 ein stark vergrößertes Detail des Werkzeugs gemäß 1;
  • 3 ein vergrößertes Teilelement des in 2 dargestellten Gegenstands und
  • 4 eine Rückansicht des in 3 dargestellten Teils.
  • Das in 1 dargestellte Werkzeug 1 weist einen Grundkörper 3 mit einer Anzahl von geometrisch definierten Schneiden 5, 7, 9 und 11 auf, die hier beispielhaft durch Messerplatten realisiert werden. Das Werkzeug 1 umfasst einen Kanalabschnitt 13, der hier koaxial zur Mittelachse 15 des Werkzeugs 1 verläuft. Der Kanalabschnitt 13 dient der Kühl-/Schmiermittelzufuhr für die Schneiden 5, 7, 9, 11. Daher sind Kühl-/Schmiermittelkanäle 17, 19, 21 und 23 vorgesehen, über die ein über die Kühl-/Schmiermittelzufuhr bereitgestelltes Medium bei Verwendung des Werkzeugs 1 den Schneiden 5, 7, 9 und 11 zugeführt werden kann.
  • In 1 ist angedeutet, dass den Schneiden 5, 7, 9 und 11 gegenüberliegend ebenfalls Schneiden vorgesehen sein können. Möglich ist es auch, statt einer Schneide 5, 7, 9, 11 jeweils vier oder mehr Schneiden über den Umfang des Werkzeugs 1 verteilt vorzusehen. Für die weiteren Betrachtungen kommt es aber auf die Anzahl der Schneiden und deren Verteilung über die Umfangsfläche des Werkzeugs 1 nicht an.
  • Entscheidend ist, dass die einzelnen Kühl-/Schmiermittelkanäle 17, 19, 21 und 23 unterschiedliche Durchmesser aufweisen oder aber Gruppen von Schneiden jeweils Kühl-/Schmiermittelkanäle aufweisen, deren Gesamtströmungsquerschnitt größer ist als ein Kanal, der einer oder mehreren anderen Schneiden zugeordnet ist.
  • Bei dem in 1 dargestellten Werkzeug ist vorgesehen, dass das Werkzeug 1 eine Anzahl von Schneiden aufweist, die über die Umfangsfläche 25 des Grundkörpers 3 und in axialer Richtung, also in Richtung der Mittelachse 15 versetzt angeordnet sind. Das Werkzeug ist in Richtung seines vorderen Endes 27 gesehen abgestuft. Das heißt, die Schneiden 5, 7 und 9 liegen auf Flugkreisen, deren Zentren axial versetzt auf der Mittelachse 15 liegen und deren Radi us von links nach rechts, also in Richtung des vorderen Endes 27 gesehen, abnehmen. Im Bereich des vorderen Endes 27 ist noch eine Schneide 11 vorgesehen, die auf einem Flugkreis mit kleinstem Durchmesser liegt. Der Kühl-/Schmiermittelbedarf der Schneide 11 ist kleiner als der der anderen. Daher führt nur ein einziger Kühl-/Schmiermittelkanal 23 zu der Schneide 11, der einen relativ kleinen Durchmesser aufweist.
  • Beispielsweise können im Bereich der Schneide 5 zwei, vier oder mehr Schneiden über die Umfangsfläche 25 des Werkzeugs 1 verteilt sein. Jeder dieser Schneiden ist ein eigener Kühl-/Schmiermittelkanal 17 zugeordnet. Dieser hat jeweils einen größeren Durchmesser als der Kühl-/Schmiermittelkanal 23. Insbesondere ist davon auszugehen, dass den auf einem Kreis um die Mittelachse 15 verteilten Schneiden 5 jeweils ein Kühl-/Schmiermittelkanal 17 zugeordnet ist, so dass zumindest die Summe der Querschnitte dieser Kanäle 17 größer ist als der Strömungsquerschnitt des Kanals 23.
  • Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist in das vordere Ende 27 des Werkzeugs 1 ein Teilwerkzeug 29 eingesteckt, das auf geeignete Weise im Grundkörper 3 des Werkzeugs 1 verankert ist. Hier sind zwei Spannschrauben 31, 31' zur Befestigung des Teilwerkzeugs 29 zu erkennen. Die Anzahl der Spannschrauben kann an den Verwendungsfall angepasst werden. Zusätzlich ist hier noch eine Einstellschraube 33 vorgesehen, die der axialen Einstellung des Teilwerkzeugs 29 im Grundkörper 3 des Werkzeugs 1 dient.
  • Die Kühl-/Schmiermittelkanäle 17, 19 und 21 münden in einem Verteilerraum 35, der hier einen größeren Querschnitt als der Kanalabschnitt 13 aufweist und in Richtung der Mittelachse 15 so lang aus gebildet ist, dass die jeweils vorgesehene Anzahl von Kühl-/Schmiermittelkanälen hier münden kann. Es zeigt sich also, dass die Kühl-/Schmiermittelkanäle 17, 19 und 21 von dem Verteilerraum 35 aus mit Kühl-/Schmiermittel versorgt werden.
  • An dem dem vorderen Ende 27 gegenüberliegenden Ende des Werkzeugs 1 ist ein Schaft 37 vorgesehen, der dazu dient, das Werkzeug 1 unmittelbar in einer Werkzeugmaschine zu verankern, oder aber mit einem Adapter, Zwischenstück, Verlängerungsstück oder dergleichen zu verbinden. Der Schaft 37 ist hier als Hohlschaft ausgebildet, in den auf bekannte Weise Spannelemente eingreifen, um das Werkzeug 1 zu verankern.
  • Der Schaft 37 ist einstückig mit dem Grundkörper 3 verbunden. Grundsätzlich ist es aber für die weiteren Betrachtungen belanglos, ob das Werkzeug 1 ein- und mehrteilig ist. Das Teilwerkzeug 29 kann ebenfalls auch integraler Bestandteil des Grundkörpers 3 des Werkzeugs 1 sein. Entscheidend ist allein, dass den verschiedenen Schneiden 5, 7, 9 und 11 Kühl-/Schmiermittelkanäle zugeordnet sind, die unterschiedliche Strömungsquerschnitte aufweisen.
  • Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass es innerhalb des Werkzeugs 1 Kühl-/Schmiermittelkanäle gibt, deren Strömungsquerschnitt verschieden ist oder aber Gruppen von Kühl-/Schmiermittelkanälen, bei denen der Strömungsquerschnitt der einen Gruppe größer ist als der der anderen. Eingeschlossen ist dabei auch der in 1 dargestellte Fall, dass Gruppen von Schneiden 5, 7 und 9 Kühl-/Schmiermittelkanäle 17, 19 und 21 zugeordnet sind, deren Gesamt-Strömungsquerschnitt größer ist als der eines Kühl-/Schmiermittelkanals 23, der einer Schneide 11 zugeordnet ist. Dabei ist es belanglos, ob die Schneide 11 unmittelbar in dem Grundkörper 3 des Werkzeugs 1 eingesetzt oder Teil eines Teilwerkzeugs 29 ist.
  • Das Werkzeug 1 umfasst ein Zufuhrelement 39, das mit der hier nicht dargestellten gemeinsamen Kühl-/Schmiermittelzufuhr in Verbindung steht, die bei Befestigung des Werkzeugs 1 mittels des Schafts 37 mit einer Werkzeugmaschine oder einem dazwischen geschalteten Element an das Werkzeug 1 angeschlossen wird. Über das Zufuhrelement wird den Schneiden 5, 7, 9 und 11 das Kühl-/Schmiermittel zugeführt.
  • Das Zufuhrelement 39 ist auf geeignete Weise im Grundkörper 3 des Werkzeugs 1 befestigt, hier mittels einer Überwurfmutter 41. Es ist einerseits mit seinem linken, in den vom als Hohlschaft ausgebildeten Schaft 37 umschlossenen Hohlraum 43 ragenden Ende 45 mit der gemeinsamen Kühl-/Schmiermittelzufuhr verbunden und andererseits mit Teilströmen des Kühl-/Schmiermittels, die über den Kanalabschnitt 13 den Kühl-/Schmiermittelkanälen 17, 19, 21, 23 und damit den Schneiden 5, 7, 9 und 11 zugeleitet werden. Darauf wird unten näher eingegangen.
  • Das Zufuhrelement 39 umfasst ein Stromteilerelement 47, das einen ersten Durchlass zur Verbindung der gemeinsamen Kühl-/Schmiermittelzufuhr mit einem ersten Teilstrom und einen zweiten Durchlass zur Verbindung der gemeinsamen Kühl-/Schmiermittelzufuhr mit einem zweiten Teilstrom aufweist. Das Zufuhrelement 39 weist ein Rohr 49 auf, das im Inneren des Kanalabschnitts 13 verläuft und einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der des Kanalabschnitts 13. Damit ist es möglich, einen Teilstrom im Inneren des Rohrs 49 und einen weiteren Teilstrom in dem ringförmigen Zwi schenraum zwischen dem Rohr 49 und der Innenwand des Kanalabschnitts 13 zu führen. Das Rohr 49 kann, je nach Bedarf, hart oder elastisch ausgelegt sein. Es ist also auch möglich, hier einen Hartplastikschlauch vorzusehen. Auch ein Rohr 49 aus elastischem Material ist einsetzbar. Entscheidend ist, dass in dem Kanalabschnitt 13 zwei Teilströme geführt werden können, die durch das Rohr 49 voneinander getrennt sind. Das Rohr 49 führt von dem Zufuhrelement 39 durch den Verteilerraum bis zum Kühl-/Schmiermittelkanal 23, so dass der von dem Zufuhrelement 39 ausgehende, im Inneren des Rohrs 49 geführte Teilstrom dem Kühl-/Schmiermittelkanal 23 zugeleitet wird, wobei dieser Teilstrom getrennt ist von dem um das Rohr 49 herum strömenden Teilstrom, der in den Verteilerraum 35 geleitet wird, damit zu den Kühl-/Schmiermittelkanälen 17, 19 und 21, die den Schneiden 5, 7 und 9 zugeordnet sind.
  • 2 zeigt stark vergrößert das Zufuhrelement 39 im Teilschnitt. Oberhalb der Mittelachse des Zufuhrelements 39, die mit der Mittelachse 15 des Werkzeugs 1 zusammenfällt, ist das Zufuhrelement 39 in Seitenansicht und darunter im Längsschnitt dargestellt.
  • Das Zufuhrelement 39 weist einen Grundkörper 51 auf, der hier zylindrisch ausgebildet ist. Sein – in 2 linkes – Ende 45 ist offen und mit der gemeinsamen Kühl-/Schmiermittelzufuhr des Werkzeugs 1 verbindbar. Er weist hier eine über seine Umfangsfläche 53 ragende Befestigungsschulter 55 auf, die als Widerlager für die Überwurfmutter 41 dient, mittels derer das Zufuhrelement 39 im Grundkörper 3 des Werkzeugs 1 verankert werden kann. Die Überwurfmutter 41 weist hier ein Außengewinde 57 auf, das mit einem entsprechenden Innengewinde im Grundkörper 3 des Werkzeugs 1 zusammenwirkt.
  • Das Zufuhrelement 39 weist das Stromteilerelement 47 auf, das hier in den von dem Grundkörper 51 des Zufuhrelements 49 umschlossenen Innenraum 59 des Zufuhrelements 39 eingeschoben ist. Das Stromteilerelement 47 ist, wie der Grundkörper 51 des Zufuhrelements 49, rohrförmig ausgebildet und schließt seinerseits einen Innenraum 61 ein. Dieser wird bei der Kopplung des Zufuhrelements 39 mit der gemeinsamen Kühl-/Schmiermittelzufuhr des Werkzeugs 1 mit dem von dieser bereitgestellten Kühl-/Schmiermittel beaufschlagt. Mit anderen Worten: Das Kühl-/Schmiermittel wird in den Innenraum 61 des Stromteilerelements 47 eingeleitet.
  • Der Innenraum 61 erstreckt sich über die gesamte, in Richtung der Mittelachse 15 gemessene Länge des Stromteilerelements 47. Dessen lichte Weite ist im Bereich 61/1 des linken Endes 45 größer als im Bereich 61/2 des gegenüberliegenden Endes 45' des Stromteilerelements 47. Im Bereich der Verjüngung des Innenraums 61 ist eine Stufe 63 ausgebildet, so dass sich die lichte Weite des Innenraums 61 reduziert. In die Wand 65 des Stromteilerelements 47 ist eine als Bohrung 67 realisierte Durchbrechung vorgesehen, die mit dem Innenraum 61 in dem Bereich 61/1 in Verbindung steht, in dem der größere Innendurchmesser gegeben ist. Diese Bohrung 67 kann sich parallel zur Achse 15 in der Wand 65 fortsetzen und sich im Bereich des Endes 45' öffnen. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Bohrung 67 unter einem Winkel zur Mittelachse 15 vom Innenraum 61 bis zu einer Nut 69, die sich am rechten Ende 45' öffnet. Damit ergibt sich zwischen dem Innenraum 61 im Bereich 61/1 des größeren Innendurchmessers eine Fluidverbindung zum rechten Ende 45' des Stromteilerelements 47, die sich in einem Abstand zur Mittelachse 15 öffnet.
  • Der Innenraum 61 setzt sich nach der Stufe 63 nach rechts mit reduziertem Innendurchmesser fort. Dieser Bereich 61/2 steht in Fluidverbindung mit dem Rohr 49, das mit dem Stromteilerelement 47 verbunden ist. Hier ist das Rohr 49 in den Grundkörper des Stromteilerelements 47 eingesteckt, wobei der Bereich 61/2 des Innenraums 61 nahtlos, also ohne Stufe, hier in den Innenraum 71 des Rohrs 49 übergeht.
  • Nach allem zeigt sich hier, dass der Innenraum 61 zwei Bereiche 61/1 und 61/2 aufweist, einen mit größeren Innendurchmesser und einen mit geringerem Durchmesser. Der zweite Bereich 61/2 setzt sich in den Innenraum 71 des Rohrs 49 fort, so dass hier ein erster Teilstrom des von der gemeinsamen Kühl-/Schmiermittelversorgung gelieferten Mediums in das Rohr 49 eingeleitet wird. Ein zweiter Teilstrom gelangt von dem Bereich 61/1 mit größerem Innendurchmesser des Innenraums 61 durch die mindestens eine Bohrung 67 in die mindestens eine Nut 69 und strömt am rechten Ende 45' aus dem Stromteilerelement 47 und damit dem Zufuhrelement 39 aus. Anhand von 1 wurde erläutert, dass um das Rohr 49 herum innerhalb des Kanalabschnitts 13 ein quasi ringförmiger Bereich gebildet wird, der diesen Teilstrom aufnimmt. Es entstehen also zwei durch das Rohr 49 getrennte Teilströme.
  • Durch die Anzahl der Bohrungen 67 und durch deren Durchmesser sowie durch die Abmessung der Nut 69 kann der Strömungsquerschnitt des um das Rohr 49 herum verlaufenden Teilstroms eingestellt werden. Damit auch das Verhältnis des Strömungsquerschnitts des zweiten Teilstroms gegenüber dem Strömungsquerschnitt des im Inneren des Rohrs 49 verlaufenden ersten Teilstroms.
  • 3 zeigt einen Längsschnitt durch das vergrößerte Stromteilerelement 47. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung zu den vorangegangenen Figuren verwiesen wird.
  • In 3 sind auf der Außenseite 73 des Stromteilerelements 47 beispielhaft Widerhaken 75 dargestellt, die der besseren Verankerung des Stromteilerelements 47 im Zufuhrelement 39 dienen. Diese sind jedoch nicht zwingend erforderlich. Der Innenraum 61 weist einen ersten Bereich 61/1 mit größerem Querschnitt und einen zweiten Bereich 61/2 mit geringerem Querschnitt auf. Diese beiden Bereiche sind durch die Stufe 63 voneinander getrennt.
  • Hier ist erkennbar, dass nicht nur, wie aus 2 ersichtlich, auf der Unterseite des Stromteilerelements 47 eine Bohrung 67 vorgesehen ist, die in eine Nut 69 mündet, sondern auch symmetrisch zur Mittelachse 15 auf der Oberseite. Es wurde schon erläutert, dass die Anzahl der Bohrungen 67 an den gewünschten Strömungsquerschnitt des zweiten Teilstroms anpassbar ist, ebenso der Durchmesser der mindestens einen Bohrung 67 und der zugehörigen Nut 69.
  • Die Vergrößerung gemäß 3 zeigt, dass das Rohr 49 in die Wand 65 von rechts eingesteckt ist, und zwar dergestalt, dass die Mittelachse des Rohrs 49 mit der Mittelachse 15 des Stromteilerelements 47 fluchtet. Es ist auch vorgesehen, dass der Bereich 61/2 des Innenraums 61 ohne Stufe in den Innenraum 71 des Rohrs 49 übergeht.
  • Auch hier wird noch einmal deutlich, dass der Volumenstrom des von der gemeinsamen Kühl-/Schmiermittelzufuhr gelieferten Mediums zunächst durch den Bereich 61/1 des Innenraums tritt und dann in zwei Teilströme aufgeteilt wird. Ein erster Teilstrom tritt durch den Bereich 61/2 des Innenraums 61 in das Rohr 49. Ein zweiter Teilstrom tritt durch die mindestens eine Bohrung 67 und durch die Nut 69 aus dem Bereich 61/1 des Innenraums 61 aus. Da die mindestens eine Nut 69 außen vom Grundkörper des Zufuhrelements 39 abgedeckt ist, strömt das Medium aus dem Bereich 61/1 konzentrisch zum Rohr 49 in den Grundkörper 3 des Werkzeugs 1 und gelangt in den Kanalabschnitt 13, der anhand von 1 näher erläutert wurde.
  • 4 zeigt eine Rückansicht des in 3 dargestellten Stromteilerelements 47. Diese Ansicht zeigt, dass über die Außenseite 73 des Stromteilerelements 47 eine Anzahl von Nuten 69 vorgesehen ist, in die jeweils die zugehörige Bohrung 67 mündet. Durch die Breite der Nut 69 kann der Strömungsquerschnitt des zweiten Teilstroms vorgegeben werden, ebenso durch deren Anzahl und Tiefe. Es ist im Übrigen möglich, den zwischen zwei benachbarten Nuten bestehenden Wandabschnitt 77 zu entfernen, so dass im Zusammenspiel zwischen dem Stromteilerelement 47 und dem Zufuhrelement 39 ein Ringraum gebildet wird, in den die mindestens eine Bohrung 67 mündet und der dazu dient, den zweiten Teilstrom zu führen.
  • Insgesamt zeigt sich Folgendes:
  • Das Werkzeug 1 ist so ausgelegt, dass Kühl-/Schmiermittelkanälen ein von einer gemeinsamen Kühl-/Schmiermittelzufuhr bereitgestelltes Medium zugeleitet werden kann. Durch eine Verteilereinrichtung, die hier ein Zufuhrelement 39 und ein Stromteilerelement 47 aufweist, ist es möglich, Kühl-/Schmiermittelkanälen, die mit einer gemeinsamen Kühl-/Schmiermittelzufuhr in Verbindung stehen, Teil ströme zuzuordnen, die einen definierten Volumenstrom aufweisen. Das Werkzeug 1 ist hier deshalb besonders kompakt, weil die Verteilereinrichtung konzentrische Teilströme schafft. Ein erster Teilstrom wird einem Kühl-/Schmiermittelkanal 23 mit einem kleinen Innendurchmesser zugeleitet. Ein zweiter Teilstrom wird einem Kühl-/Schmiermittelkanal mit größerem Querschnitt zugeleitet oder aber einer Anzahl von Kühl-/Schmiermittelkanälen, deren Gesamtströmungsquerschnitt größer ist als der des erstgenannten Kühl-/Schmiermittelkanals 23.
  • Um dies zu erreichen, ist das Zufuhrelement 39 der Verteilereinrichtung einerseits mit der gemeinsamen Kühl-/Schmiermittelzufuhr verbunden, hier über den Bereich 61/1 des Innenraums 61 des Stromteilerelements 47, der den größeren Innendurchmesser aufweist. Das Zufuhrelement 39 steht andererseits mit den Teilströmen in Fluidverbindung, wobei ein erster Teilstrom konzentrisch zur Mittelachse 15 austritt und in ein Rohr 49 geleitet wird. Ein zweiter Teilstrom wird über mindestens eine in die Wand 65 des Stromteilerelements 47 der Verteilereinrichtung eingebrachte Bohrung in eine zugehörige Nut 69 geleitet und gelangt somit in einen Kanalabschnitt 13, der den zweiten Teilstrom in einem Ringraum um den ersten Teilstrom führt. Dabei sind die beiden Teilströme durch die Wand des Rohrs 49 voneinander getrennt.
  • Die Strömungsquerschnitte der Teilströme können durch den Innendurchmesser des Bereichs 61/2 und durch die Durchmesser und Anzahl der Bohrungen 67 sowie der Querschnitte der Nuten 69 definiert werden.
  • Der Strömungsquerschnitt der durch das Verteilerelement gebildeten Teilströme kann also auf einfache Weise und preiswert vorgegeben werden. Es ist also auf einfach Weise möglich, im Stromteilerelement 47 einen ersten Durchlass für den ersten Durchlass für den ersten Teilstrom und einen zweiten Durchlass für den zweiten Teilstrom zu realisieren und dabei die Strömungsquerschnitte einzustellen.
  • Aus den Erläuterungen wird deutlich, dass die mindestens eine Nut 69, die in die Außenseite 67 des Stromteilerelements 47 eingebracht ist, auch in die Innenfläche des Grundkörpers 51 des Zufuhrelements 39 eingebracht werden kann.
  • Bei der Darstellung gemäß 1 ist also links von der Verteilereinrichtung ein Gesamtvolumenstrom des Kühl-/Schmiermittels festzustellen. Rechts davon werden zwei Teilströme mit definierten Volumenströmen bereitgestellt, um gezielt Schneiden eines Werkzeugs 1 mit einem Kühl-/Schmiermittel zu versorgen und dabei die benötigten Volumenströme auf die jeweils gegebenen Bearbeitungsvorgänge abzustimmen. Es ist also möglich, für den relativ dünnen Kühl-/Schmiermittelkanal 23, der der Schneide 11 zugeordnet ist, einen eigenen Teilstrom bereitzustellen. Dadurch wird trotz des kleinen Innendurchmessers des Kühl-/Schmiermittelkanals 23 der Schneide 11 ausreichend Kühl-/Schmiermittel zur Verfügung gestellt. Die übrigen Schneiden werden über den Verteilerraum 35 mit Kühl-/Schmiermittel versorgt, das über einen Ringraum um das Rohr 49 im Kanalabschnitt 13 zur Verfügung gestellt wird.
  • Es ist auf einfache Weise möglich, die Länge des Kanalabschnitts 13 und insbesondere des Rohrs 49 zu variieren, um die Kühl-/Schmier mittelverteilung der hier angesprochenen Art bei Werkzeugen unterschiedlichster Ausgestaltung mit gewünschten Volumenströmen zu realisieren. Dabei zeigt es sich, dass die Verteilereinrichtung sehr einfach aufgebaut ist und dass auch die Möglichkeit gegeben ist, bestehende Werkzeuge 1 mit der hier angesprochenen Verteilereinrichtung nachzurüsten.
  • Um bei einer gemeinsamen Kühl-/Schmiermittelversorgung Teilströme mit unterschiedlichen Volumenströmen zu realisieren, bedarf es nicht des Austausches der gesamten Verteilereinrichtung. Es reicht, wenn das Stromteilerelement 47 bei Bedarf ausgetauscht wird und damit eine unterschiedliche Anzahl von Bohrungen und/oder Bohrungen mit verschiedenen Durchmessern bereitzustellen, wodurch das Volumen des zweiten Teilstroms veränderbar ist. Es können auch Stromteilerelemente 47 mit unterschiedlichen Stufen 63 bereitgestellt werden, um beispielsweise einen Bereich 61/2 zu realisieren, dessen Innendurchmesser kleiner oder größer ist, als es in den Figuren angedeutet ist.

Claims (14)

  1. Werkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken, mit verschiedene Strömungsquerschnitte aufweisenden Kühl-/Schmiermittelkanälen, die mit einer gemeinsamen Kühl-/Schmiermittelzufuhr in Fluidverbindung stehen, gekennzeichnet durch eine in die Kühl-/Schmiermittelzufuhr einbringbare Verteilereinrichtung, die den gemeinsamen Kühl-/Schmiermittelstrom in mindestens zwei Teilströme mit definierten Volumenströmen aufteilt.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilereinrichtung konzentrische Teilströme schafft.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Teilstrom zu einem Kühl-/Schmiermittelkanal (23) mit kleinstem Querschnitt geleitet wird.
  4. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Teilstrom mehreren Kühl-/Schmiermittelkanälen (17, 19, 21) zugeleitet wird.
  5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilereinrichtung ein Zufuhrelement (39) aufweist, das einerseits mit der gemeinsamen Kühl-/Schmiermittelzufuhr in Verbindung steht und andererseits mit den Teilströmen.
  6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zufuhrelement (39) ein Stromteilerelement (47) aufweist, das einen ersten Durchlass zur Verbindung der Kühl-/Schmiermittelzufuhr mit dem ersten Teilstrom und einen zweiten Durchlass zur Verbindung der Kühl-/Schmiermittelzufuhr mit dem zweiten Teilstrom aufweist.
  7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Durchlass und der zweite Durchlass konzentrisch zueinander verlaufen.
  8. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromteilerelement (47) in das Zufuhrelement (39) einführbar ist.
  9. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromteilerelement (47) einen Innenraum (61) aufweist, der mit mindestens eine in die Wand (65) des Stromteilerelements (47) eingebrachten Bohrung (67) in Verbindung steht, wobei der Innenraum (61) und die Bohrung (67) jeweils einen Durchlass bilden.
  10. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Bohrung (67) mit einer Nut (69) in der Außenfläche (73) der Wand (65) in Fluidverbindung steht.
  11. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (69) von dem Zufuhrelement (39) nach außen abgeschlossen wird.
  12. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zufuhrelement (39) ein Rohr (49) umfasst, das mit dem ersten Durchlass in Verbindung steht.
  13. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (49) einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als ein in das Werkzeug (1) eingebrachter Kanalabschnitt (13), der das Rohr (49) umschließt.
  14. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Durchlass mit dem Ringraum in Verbindung steht, der das Rohr (49) umgibt.
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