DE102004053765A1 - Stromversorgungseinrichtung für einen elektronischen Verbraucher - Google Patents

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Abstract

Eine Stromversorgungseinrichtung für einen elektrischen Verbraucher mit einem Akkupack für elektrische Handwerkzeugmaschinen als Energiequelle, das über elektrische Anschlussmittel zu maschinenseitigen Gegenanschlussmitteln verfügt, wobei die Gegenanschlussmittel an einem Gehäuse (10, 30) angeordnet sind, an dem mittels einer insbesondere verrastbaren Steckaufnahmevorrichtung (12) der Akkupack befestigt ist und das eine Regelelektronik (17) zur Anpassung der Spannungswerte des Akkupacks (11, 31) an den Verbraucher enthält, erweitert den Einsatzbereich des relativ teuren Akkupacks (11, 31) dadurch, dass das Gehäuse (10, 30) mindestens eine, vorzugsweise als 12 V-Zigarettenanzündersteckdose in Automobilen ausgebildete, Steckdose (21) als Ausgang enthält.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer zum Betreiben einer Beleuchtungseinrichtung an einem Fahrrad eingesetzten Stromversorgungseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Gattung.
  • Aus DE 298 07 251 U1 ist eine Stromversorgungseinrichtung bekannt, die als Energiequelle für das Front- und Rücklicht eines Fahrrads dient. Diese Stromversorgungseinrichtung weist einen am Rahmen des Fahrrads befestigten Behälter auf, in dem eine Steckaufnahmevorrichtung für ein in den Behälter eingelegtes Akkumulatorenpaket, kurz Akkupack genannt, angeordnet ist. Dieser Akkupack ist über Anschlussmittel und Gegenanschlussmittel, die ebenfalls im Innenraum des Behälters sich befinden, und über Kontaktbahnen mit einer auf einer Leiterplatte angeordneten Regelelektronik verbunden, die die Spannungswerte des Akkupacks an diejenigen der zu speisenden Verbraucher, also der Frontlampe und Rücklicht des Fahrrades anpasst. Nachteilig an dieser bekannten Stromversorgungseinrichtung ist ihre spezielle Ausrichtung auf einen einzigen Anwendungsfall, nämlich die Energieversorgung einer Beleuchtungsanlage eines Fahrrades.
  • Daneben ist es auch schon bekannt, viele andere Geräte mit an sich für den Betrieb von elektrischen Handwerkzeugmaschinen ausgelegten Standard-Akkupacks mit elektrischer Energie zu versorgen. Allein haben auch diese Anwendungsfälle, wie beispielsweise Akku-Luftpumpe oder Akku-Leuchte den Nachteil, dass sie jeweils speziell für die Verwendung der Standard-Akkupacks, also eines Akkupacks-Typs konstruiert wurden und den Betrieb anderer Geräte nicht zulassen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemässe Stromversorgungseinrichtung für einen elektrischen Verbraucher hat gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Anwendungen den Vorteil, dass eine Vielzahl von auf dem Markt befindlichen, batterie- oder akkubetriebenen Geräten etwa mit 12 V Betriebsspannung von einer einzigen Stromversorgungseinrichtung mit Energie versorgt werden kann. Hierdurch wird der Kundennutzen der relativ teuren Akkupacks und der zugeordneten Ladetechnik durch die erhebliche Ausweitung ihres Einsatzfeldes über die Elektrowerkzeuge hinaus stark erhöht.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung ist an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele und in der nachfolgenden zugehörigen Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Stromversorgungseinrichtung in teilweise geschnittener Darstellung.
  • 2 eine um 90° gegenüber 1 gedrehte Seitenansicht, ebenfalls teilweise geschnitten und
  • 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Stromversorgungseinrichtung gemäss 1.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den 1 und 2 der Zeichnung ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Stromversorgungseinrichtung für einen elektrischen Verbraucher in der Seitenansicht dargestellt.
  • Als hier nicht näher dargestellte elektrische Verbraucher kommen eine Vielzahl auf dem Markt befindlicher Geräte in Frage, die für Akku-Betrieb etwa mit 12 V Spannung ausgelegt sind. Solche Geräte, bei denen es sich etwa um Leuchten, Kühlboxen, Gebläse, Luft- und Wasserpumpen, Staubsauger und dergleichen handeln kann, sind als mobile Mitnahmegeräte bekannt, die etwa bei der Anwendung im Automobil oder beim Camping sehr beliebt sind. Sie haben keine eigene Energiequelle, sondern sind in der Regel mit einem Stecker ausgerüstet, der in die in den meisten modernen Automobilen heute vorhandenen sogenannten Zigarettenanzündersteckdosen eingesteckt werden kann. Man ist beim Betrieb der Geräte, will man nicht umständliche und verlustbehaftete Verlängerungsschnuren verwenden, auf das nähere Umfeld im und um das betreffende Automobil beschränkt.
  • Die Stromversorgungseinrichtung gemäß 1 und 2 besteht aus einem Gehäuse 10, an dem ein handelsübliches Akkumulatorenpaket 11, kurz Akkupack 11, befestigt ist. Die Befestigung und Führung erfolgt über eine am Akkupack angeordnete Steckaufnahmevorrichtung, die in zugeordnete Aufnahmevorrichtungen, wie sie an handelsüblichen Akkupacks und Elektrohandwerkzeugmaschinen üblich sind, eingreifen und dort mittels einer lösbaren Verrastung 12 verankert sind.
  • Der Akkupack 11 hat ein Kastengehäuse 13, in dem die Akkumulatorenelemente vergossen sind. Das Kastengehäuse 13 hat einen Sockel 14 von etwa ovaler Grundfläche. An seiner freien Stirnseite trägt der Sockel als Kontaktstifte ausgebildete Anschlussmittel zu maschinenseitigen Gegenanschlussmitteln, auf deren Darstellung hier, weil absolut zum Stand der Technik bei den handelsüblichen Akkupacks gehörig, hier verzichtet wurde.
  • Wie 1 und 2 erkennen lässt, greift der Sockel 14 in eine einen Teil der Steckaufnahmevorrichtung bildende Aufnahmeöffnung 15 im Innern des Gehäuses 10 ein, an deren innerem Boden die bereits erwähnten Gegenanschlussmittel, welche mit den Anschlussmitteln in Kontakt kommen, angeordnet sind.
  • Das Gehäuse 10 der ersten Ausführungsform hat einen Grundteil 16, der im wesentlichen quaderförmig ist und gewissermassen die Seite des Akkupacks 11 mit den Anschlussmitteln abdeckt, wie oben ausgeführt ist. Die senkrechten Aussenseiten des Grundteils 16 folgen den Aussenflächen des Kastengehäuses 13 des Akkupacks 11 derart, dass jede der Aussenseiten ein geschlossenes Flächenbild ergibt.
  • Im Innenraum des Grundteils 16 befindet sich eine in der Zeichnung nur schematisch angedeutete Regelelektronik 17, die die Spannungswerte des Akkupacks an diejenigen des zu versorgenden elektrischen Verbrauchers – in der Regel 12 V – anpasst. Wenn auch elektrische Verbraucher mit anderen Betriebsspannungen oder in Sonderanwendungsfällen andere als die Standard-Akkupacks verwendet werden sollen, können im Innenraum auch noch hier nicht näher dargestellte Schaltmittel angeordnet werden, die dann zur Einstellung der Ausgangsspannung von aussen betätigbar sind.
  • Die weiter oben erwähnte Aufnahmebohrung 15 erstreckt sich durch das Grundteil 16 hindurch bis in einen in Form eines abgebogenen Rohres ausgebildeten Gehäusefort satz 18 des Grundteils 16 und zwar in dessen als gerader Zylinder ausgestalteten Rohrabschnitt 19, dessen Achse und Erzeugende zumindest annähernd rechtwinklig auf der grossen Grundfläche des Grundteils 16 des Gehäuses 10 steht. Die Leitlinie ist ein Oval.
  • An den Rohrabschnitt 19 schliesst sich ein Krümmer 20 an, beide bilden den Gehäusefortsatz 18. Am freien Ende des Gehäusefortsatzes 18 ist eine Steckdose 21 angeordnet, die den elektrischen Ausgang der Stromversorgungseinrichtung darstellt. Die Steckdose 21 ist in Form einer aus Automobilen bekannten Zigarettenanzündersteckdose ausgebildet und befindet sich im Innern des Krümmers 20. Natürlich kann die Steckdose auch in einer anderen bekannten Form, beispielsweise zum Einstecken von sogenannten Klingensteckern zum Betrieb etwa von CD-Spielern ausgestaltet sein.
  • Die Einstecköffnung der Steckdose 21 am freien Ende des Gehäusefortsatzes 18 ist mit einem Deckel 22 verschlossen. Der Deckel 22 ist über ein angeformtes Filmgelenk unverlierbar mit einem Anschlussflansch 23 verbunden, in den der Deckel zum sicheren Verschliessen eingeklipst werden kann. Der Anschlussflansch 23 ist am äusseren Ende der Steckdose 21 befestigt.
  • 3 der Zeichnung zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfinderischen Stromversorgungseinrichtung. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorangegangenen dadurch, dass das Gehäuse 30 insgesamt quaderförmig ist. Auch hier entspricht die Grundfläche des Quaders der Grundfläche des Akkupacks 31, dessen Form nach oben vom Gehäuse 30 fortgesetzt wird. Der Akkupack 31 ist identisch mit dem Akkupack 11. An der dem Akkupack 31 abgewandten Oberfläche ist wiederum eine Steckdose angeordnet, die sich nicht von den vorbeschriebenen unterscheidet.
  • Bei den beiden Ausführungsbeispielen gemäss 1 und 2 sowie 3 sind jeweils nur eine Steckdose beschrieben. Natürlich ist es auch bei beiden Ausführungsbeispielen denkbar, etwa zwei oder mehrere nebeneinander angeordnete Steckdosen – auch in den beschriebenen unterschiedlichen Ausbildungen – in den Gehäusen vorzusehen. Auch hier sind natürlich Akkupacks mit unterschiedlichem Design verwendbar ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (9)

  1. Stromversorgungseinrichtung für einen elektrischen Verbraucher, welche als Energiequelle einen Akkupack (11, 31) für elektrische Handwerkzeugmaschinen enthält, das über elektrische Anschlussmittel zu maschinenseitigen Gegenanschlussmitteln verfügt, wobei die Gegenanschlussmittel an einem Gehäuse (10, 30) angeordnet sind, an dem mittels einer insbesondere verrastbaren Steckaufnahmevorrichtung (12) das Akkupack befestigt ist und das eine Regelelektronik (17) zur Anpassung der Spannungswerte des Akkupacks (11, 31) an den Verbraucher enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10, 30) mindestens eine vorzugsweise als 12 V-Zigarettenanzündersteckdose in Automobilen ausgebildete Steckdose (21) als Ausgang enthält.
  2. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steckdose (21) am Gehäuse (10, 30) zum Einstecken von sogenannten Klingensteckern beispielsweise zum Betrieb von CD-Spielern ausgestaltet ist.
  3. Stromversorgungseinrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10, 30) sowohl mindestens eine 12 V-Steckdose in Automobilen als auch mindestens eine zum Einstecken von Klingensteckern geeignete Steckdose enthält.
  4. Stromversorgungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10, 30) einen im wesentlichen quaderförmigen, die Seite des Akkupacks (11, 31) mit den Anschlussmitteln abdeckenden Grundteil (16) aufweist, dessen schmale Aussenseiten der Formgebung des Akkupacks (11, 31) folgen.
  5. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundteil (16) die Regelelektronik (17), die Gegenanschlussmittel zur Kontaktierung des Akkupacks (11, 31) sowie gegebenenfalls von aussen betätigbare Schaltmittel zur Einstellung der Ausgangsspannung der Stromversorgungseinrichtung aufnimmt.
  6. Stromversorgungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundteil (16) des Gehäuses (10, 30) mindestens einen Gehäusefortsatz (18) in Form eines abgebogenen Rohres aufweist, in dessen freiem Ende mindestens eine Steckdose (21) ausgebildet ist.
  7. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der abgebogene Gehäusefortsatz (18) mit einem in Form eines geraden Zylinders ausgebildeten Rohrabschnitt (19) versehen ist, dessen Leitlinie bogenförmig, vorzugsweise oval ausgebildet ist, und dessen Achse zumindest annähernd rechtwinklig auf der grossen Grundfläche des Grundteils (16) des Gehäuses (10, 30) stehend an diesen angeformt ist, wobei das Innere des Rohrabschnitts die Kontakteinrichtung mit den Gegenanschlussmitteln zu den Anschlussmitteln des Akkupacks und gegebenenfalls eine Aufnahmebohrung (15) der Steckaufnahmevorrichtung aufnimmt.
  8. Stromversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundteil (16) im Innenraum eine Aufnahmeöffnung der Steckaufnahme und mindestens eine an einer, vorzugsweise der dem Akkupack (30, 31) abgewandten Aussenfläche ausmündende Steckdose (21) aufnimmt.
  9. Stromversorgungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecköffnung mindestens einer Steckdose (21) mittels einem einsteckbaren, vorzugsweise einklipsbaren Deckel (22) verschliessbar ist, welcher über ein angeformtes Filmgelenk unverlierbar mit dem Gehäuse (10, 30), insbesondere über einen an der Steckdose gehaltenen Anschlussflansch (23), verbunden ist.
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