DE102004052356A1 - Kastenartiges Behältnis in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug - Google Patents

Kastenartiges Behältnis in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein kastenartiges Behältnis (10) in einem Fahrzeug, das einen Aufnahmeraum, z. B. in Form eines Handschuhfaches, enthält und mit einer Belüftungseinrichtung (20) versehen ist, die einen am Behältnis (20) befestigten Zuströmteil (21) mit einem Lufteinlasskanal (29) und damit kommunizierenden Luftauslässen (30) und ein am Zuströmteil (21) relativ zu diesem verstellbar gelagertes Stellglied (22) mit in den Aufnahmeraum ausmündenden Luftaustrittskanälen (32) aufweist, die in einer Belüftungsstellung des Stellgliedes (22) mit den Auslässen (30) des Zuströmteils (21) kommunizieren und in einer Schließstellung die Luftauslässe (30) verschließen. Die Belüftungseinrichtung (10) hat wenige Bauteile und ist schnell und einfach montierbar und ermöglicht in einfacher Weise eine Belüftung z. B. eines Handschuhfaches.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein kastenartiges Behältnis in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, besteht das Bedürfnis nach einer Belüftungseinrichtung für ein kastenartiges Behältnis, die einfach, aus nur wenigen Bauteilen und kostengünstigen gestaltet ist und schnell und einfach montiert werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein kastenartiges Behältnis mit den Merkmalen im Anspruch 1 vor. Die Belüftungseinrichtung besteht lediglich aus Zuströmteil und Stellglied, somit nur aus zwei Teilen. Diese lassen sich zu einer montagefertigen Einheit vormontieren und lassen sich schnell und einfach an geeigneter Stelle des Behältnisses, z.B. an einer Wand dieses, anbringen, z.B. etwa in der Mitte eines Behältnisses in Form eines Handschuhkastens und dabei an der Deckseite, wodurch eine gute Luftverteilung der zugeführten und aus den Luftaustrittskanälen in den Aufnahmeraum austretenden Luft erreichbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt eines Teil eines mit einer Belüftungseinrichtung versehenen kastenartigen Behältnisses,
  • 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie II-II in 1,
  • 3 einen Teil eines schematischen Schnittes entlang der Linie III-III in 1,
  • 4 eine schematische perspektivische Darstellung eines Zuströmteils der Belüftungseinrichtung.
  • In 1 ist von einem im Detail nicht weiter dargestellten kastenartigen Behältnis 10 zur Vereinfachung lediglich eine hier horizontal verlaufende Wand 11 schematisch dargestellt, die mit einem vorzugsweise angespritzten Rohrstutzen 12 versehen ist, an dem eine nur schematisch angedeutete Luftzuführung 13 in Form eines Rohres, Schlauches oder dergleichen z.B. lösbar befestigt ist. Das kastenförmige Behältnis 10 befindet sich in einem nicht weiter gezeigten Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, und enthält einen mittels eines nicht gezeigten Deckels verschließbaren Aufnahmeraum 14, z.B. in Form eines üblichen Handschuhfaches oder sonstigen Ablagefaches. Dieses Behältnis 10 ist mit einer Belüftungseinrichtung 20 versehen, die aus wenigen Bauteilen z.B. aus Kunststoff gebildet ist und eine schnelle Montage ermöglicht.
  • Die Belüftungseinrichtung 20 ist zweiteilig und weist einen Zuströmteil 21 und ein an letzterem relativ dazu verstellbar gelagertes Stellglied 22 auf. Der Zuströmteil 21 besteht aus einem Rohrteil 23 und einem den Rohrteil 23 an einem Ende abschließenden, etwa scheibenförmigen Kopfteil 24, die miteinander einstückig sind. Der Rohrteil 23 ist auf einem Längenabschnitt unter Bildung einer ringförmigen Stützfläche 25 abgesetzt. Mit dem Rohrteil 23 ist der Zuströmteil 21 undrehbar am Rohrstutzen 12 des Behältnisses 10 gehalten und vorzugsweise durch eine Schnappverbindung axial gesichert. Der Zuströmteil 21 ist mit dem Rohrteil 23 durch eine Öffnung in der Wand 11 hindurch in den Rohrstutzen 12 eingesteckt. Die Schnappverbindung weist am Rohrteil 23 mindestens eine z.B. angeformte Schnappnase 26 auf, die beim Einsetzen des Rohrteils 23 die Wand 11 hintergreift, wobei die Stützfläche 25 an der zugewandten Seite der Wand 11 zur Anlage kommt. Der Zuströmteil 21 und das Behältnis 10 weisen zur verdrehsicheren Halterung des Zuströmteils 21 zusammenwirkende, durch Einstecken des Zuströmteils 21 miteinander in Eingriff bringbare Verriegelungsmittel auf, die z.B. mindestens einen etwa achsparallelen Steg 27 und eine zugeordnete, den Steg aufnehmende Rinne 28 aufweisen. Der mindestens eine Steg 27 ist z.B. auf der Außenseite des Rohrteils 23 und die zugeordnete Rinne 28 auf der Innenseite des Rohrstutzens 12, z.B. durch jeweilige einstückige Anformung, vorgesehen, so dass beim Einsetzen des Zuströmteils 21 durch Einstecken des Rohrteils 23 in den Rohrstutzen 12 der mindestens eine Steg 27 in die zugeordnete Rinne 28 einfährt.
  • Der Zuströmteil 21 enthält einen zentralen Lufteinlasskanal 29 im Rohrteil 23, der zu dessen freiem Ende hin offen ist und am gegenüberliegenden Ende durch den Kopfteil 24 verschlossen ist. Im Zuströmteil 21, und zwar in der Wandung 31 des Rohrteils 23, sind Luftauslässe 30 enthalten, die in Umfangsrichtung des Zuströmteils 21 z.B. in etwa gleichen Umfangswinkelabständen voneinander angeordnet sind. Die Luft auslässe 30 kommunizieren mit dem inneren Lufteinlasskanal 29. Die Luftauslässe 30 sind jeweils durch radial gerichtete Bohrungen oder Kanäle in der Wandung 31 gebildet.
  • Das am Zuströmteil 21 relativ dazu verstellbar gelagerte Stellglied 22 weist auf gleicher axialer Höhe, auf der die Luftauslässe 30 vorgesehen sind, diesen zugeordnete Luftaustrittsöffnungen in Form von Luftaustrittskänälen 32 auf, die quer, insbesondere radial, zum Lufteinlasskanal 29 gerichtet sind und in den Aufnahmeraum 14 ausmünden. In 1 befindet sich das Stellglied 22 in einer Belüftungsstellung, während 3 eine Schließstellung des Stellgliedes 22 zeigt. In der Belüftungsstellung kommunizieren die Luftaustrittskanäle 32 mit den Luftauslässen 30 des Zuströmteils 21, so dass in den Lufteinlasskanal 29 eingeleitete Luft als um etwa 90° umgelenkter Luftstrom durch die Luftauslässe 30 und damit kommunizierenden Luftaustrittskanäle 32 in den Aufnahmeraum 14 geleitet wird. Die Luft wird in Pfeilrichtung 33 über die Luftzuführung 13 zugeführt, z.B. von einer im Fahrzeug vorhandenen Heiz- und/oder Klimaeinrichtung oder einer sonstigen Frischluftversorgung. Die Luft tritt somit etwa nahe der Wand 11 und etwa parallel zu dieser aus und kann sich dadurch großräumig und gleichmäßig im Aufnahmeraum 14 verteilen.
  • In der in 3 gezeigten Schließstellung des Stellgliedes 22 sind dessen Luftaustrittskanäle 32 in Bezug auf die Luftauslässe 30 versetzt, wobei die Luftauslässe 30 vom Stellglied 22 verschlossen sind. In dieser Schließstellung des Stellgliedes 22 erfolgt keine Belüftung des Aufnahmeraums 14 im Behältnis 10.
  • Das Stellglied 22 ist auf dem Zuströmteil 21, und zwar dem abgesetzten Absatz des Rohrteils 23, auf dem Axialbereich zwischen etwa der Stützfläche 25 und dem Kopfteil 24 relativ zum Zuströmteil 21 drehverstellbar und verrastbar gehalten. Dadurch erstreckt sich das Stellglied 22 axial zwischen der Wand 11 und dem Kopfteil 24 und ist auf diese Weise sicher jedoch drehverstellbar gehalten. Der Zuströmteil 21 und/oder das Stellglied 22 weisen zur lösbaren Verrastung in der Belüftungsstellung gemäß 1 und/oder Schließstellung gemäß 3 des Stellgliedes 22 miteinander zusammenwirkende Rastmittel auf, die kraft- und/oder formschlüssig sein können. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind als Rastmittel Vorsprünge 34 einerseits, z.B. Nocken, Zähne, Nasen oder dergleichen, und die Vorsprünge 34 aufnehmende Vertiefungen 35 andererseits, z.B. Nuten, Einsenkungen oder dergleichen, vorgesehen. Die Vorsprünge 34 sind z.B. am Stellglied 22 und die zugeordneten Vertiefungen 35 am Zuströmteil 21, z.B. an dessen Kopfteil 24, vorgesehen. Diese Rastmittel können derart platziert und ausgebildet sein, dass z.B. ein Paar zur Verrastung des Stellgliedes 22 in der Belüftungsstellung gemäß 1 und das andere Paar zur Verrastung in der Schließstellung gemäß 3 dient, so dass eine genaue Einstellung sowohl der Belüftungsstellung als auch der Schließstellung möglich ist. Im einfachsten Fall können diese Rastmittel in Form der Vorsprünge 34 und Vertiefungen 35 jeweils durch eine Umfangsverzahnung am Kopfteil 24 und an der zugeordneten inneren Umfangsfläche 36 des Stellglieds 22 gebildet sein. Das Stellglied 22 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel als drehverstellbares Stellrad 37 ausgebildet, das einen in 1 nach unten hin vorstehenden Ringsteg 38 aufweist, der den Kopfteil 24 des Zuströmteil 21 umgibt. Der Ringsteg 38 ist außen mit einer Rändelung, in Umfangsrichtung beabstandeten Vertiefungen 39 oder dergleichen die Handhabung zur Drehverstellung erleichternden Mitteln vorgesehen.
  • Die Belüftungseinrichtung 20 wird zweckmäßigerweise in der Mitte des Behältnisses 10, z.B. eines Handschuhkastens, und dabei an der Deckseite in Form der Wand 11 angebracht, wodurch sich eine gute Luftverteilung im Aufnahmeraum 14 ergibt.

Claims (12)

  1. Kastenartiges Behältnis in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, das einen Aufnahmeraum (14), z.B. in Form eines Handschuhfaches, enthält und mit einer Belüftungseinrichtung (20) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinrichtung (20) einen am Behältnis (10) befestigten Zuströmteil (21) mit einem Lufteinlasskanal (29) und damit kommunizierenden Luftauslässen (30) und ein am Zuströmteil (21) relativ zu diesem verstellbar gelagertes Stellglied (22) mit in den Aufnahmeraum (14) ausmündenden Luftaustrittskanälen (32) aufweist, die in einer Belüftungsstellung des Stellgliedes (22) mit den Luftauslässen (30) des Zuströmteils (21) kommunizieren und in einer die Luftauslässe (30) des Zuströmteils (21) verschließenden Schließstellung des Stellgliedes (22) in Bezug auf die Luftauslässe (30) versetzt sind.
  2. Kastenartiges Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlasskanal (29) zentral im Zuströmteil (21) verläuft und dass die Luftaustrittskanäle (32) des Stellgliedes (22) quer, insbesondere radial, zum Lufteinlasskanal (29) gerichtet sind.
  3. Kastenartiges Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Lufteinlasskanal (29) zugeführte Luft als um etwa 90° umgelenkter Luftstrom von den Luftaustrittskanälen (32) in den Aufnahmeraum (14) geleitet wird.
  4. Kastenartiges Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftauslässe (30) durch radiale Bohrungen oder Kanäle in der Wandung (31) eines Rohrteils (23) des Zuströmteils (21) gebildet sind.
  5. Kastenartiges Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (22) auf dem Zuströmteil (21) relativ zu diesem drehverstellbar und verrastbar gehalten ist.
  6. Kastenartiges Behältnis nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuströmteil (21) mit dem Rohrteil (23) am Behältnis (10) undrehbar gehalten und vorzugsweise durch eine Schnappverbindung, z.B. mindestens eine Schnappnase (26), gesichert ist.
  7. Kastenartiges Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuströmteil (21) und das Behältnis (10) zur verdrehsicheren Halterung des Zuströmteils (21) zusammenwirkende, durch Einstecken des Zuströmteils (21) miteinander in Verbindung bringbare Verrieglungsmittel, z.B. mindestens einen etwa achsparallelen Steg (27) und eine zugeordnete, den Steg (27) aufnehmende Rinne (28), aufweisen, wobei der mindestens eine Steg (27) z.B. am Rohrteil (23) und die zugeordnete Rinne (28) am Behältnis (10) vorgesehen sind.
  8. Kastenartiges Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (10) einen vorzugsweise angespritzten Rohrstutzen (12) aufweist, in den der Zuströmteil (21), insbesondere mit seinem Rohrteil (23), einsteckbar und darin verriegelbar ist.
  9. Kastenartiges Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuströmteil (21) einen etwa scheibenförmigen, den Rohrteil (23) abschließenden Kopfteil (24) aufweist und das Stellglied (22) zwischen dem Kopfteil (24) und dem Behältnis (10), z.B. einer Wand (11) des Behältnisses, angeordnet ist.
  10. Kastenartiges Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennnzeichnet, dass der Zuströmteil (21) und/oder das Stellglied (22) zur lösbaren Verrastung in der Belüftungsstellung und/oder Schließstellung des Stellgliedes (22) miteinander zusammenwirkende kraft- und/oder formschlüssige Rastmittel (Vorsprünge (34), Vertiefungen (35)) aufweisen.
  11. Kastenartiges Behältnis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel aus Vorsprüngen (34), z.B. Nocken, Zähnen, Nasen od. dgl., einerseits und aus die Vorsprünge (34) aufnehmenden Vertiefungen (35) z.B. Nuten, Einsenkungen od. dgl., andererseits gebildet sind.
  12. Kastenartiges Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (22) als drehverstellbares Stellrad (37) ausgebildet ist.
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