DE102004051834A1 - Prüfgerät und Prüfverfahren für programmierbare Elektroinstallationen, sowie entsprechendes Computerprogramm und entsprechendes computerlesbares Speichermedium - Google Patents

Prüfgerät und Prüfverfahren für programmierbare Elektroinstallationen, sowie entsprechendes Computerprogramm und entsprechendes computerlesbares Speichermedium Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät für programmierbare Elektroinstallationen. DOLLAR A Hierzu ist vorgesehen, dass das Prüfgerät mindestens eine Schnittstelle zu einer programmierbaren Elektroinstallation aufweist und derart eingerichtet ist, dass nach Auswahl mindestens eines Teilnehmers einer programmierbaren Elektroinstallation aus dem oder wenigstens einem Teil der ausgewählten Teilnehmer Daten ausgelesen und automatisch analysiert und/oder getestet werden. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ferner ein Prüfverfahren für programmierbare Elektroinstallationen, ein Computerprogramm und ein computerlesbares Speichermedium zur Durchführung des erfindungsgemäßen Prüfverfahrens sowie ein Verfahren zum Herunterladen eines erfindungsgemäßen Computerprogramms.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät und ein Prüfverfahren für programmierbare Elektroinstallationen sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium, welche insbesondere für die Diagnose und Analyse von Installationen in Bus-Technik einsetzbar sind.
  • Höhere Ansprüche an die Gebäudesystemtechnik, flexible Nutzung von Zweckbauten und ein sensibles Energiebewusstsein bringen konventionelle Installationen rasch an die Grenzen ihrer Möglichkeiten. Flexible Installationen, die Schaltungsvarianten durch Umprogrammieren und nicht durch Umverdrahten lösen, sind leichter und kostengünstiger durchführbar. Zur Realisierung solcher installationstechnischer Anforderungen wurde der Europäische Installationsbus (EIB) entwickelt.
  • EIB ist ein offenes und standardisiertes Bussystem (BUS = Binary Unit System). Der Bus ist ein Datenübertragungssystem zum standardisierten Verbinden dezentral angeordneter Geräte, der so genannten (Bus-)Teilnehmer. Die übertragenen Daten dienen dem Melden und Steuern und anderen betriebstechnischen Funktionen. Busteilnehmer sind Sensoren und Aktoren. Sensoren sind Befehlsgeber wie Taster, Schalter und Bewegungsmelder; Aktoren sind Befehlsempfänger wie Relais, Dimmer für Leuchten, Antriebe. Die Sensoren (befehlsgebende Geräte) und die Aktoren (befehlsempfangende Geräte) sind in der Installation verteilt platziert. Der EIB gilt deshalb als ein Bussystem mit dezentraler Intelligenz. Er benötigt kein Zentralgerät. Die Teilnehmer verfügen jeweils über einen Mikroprozessor. Der EIB arbeitet in der Regel mit einer Übertragungsrate von 9600 Bit/s.
  • Der EIB ist u.a. durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
    • – Trennung von Energie und Information,
    • – programmierbare Bedienung der Installation,
    • – Funktionsänderungen durch Umprogrammieren statt Uminstallieren,
    • – Es wird eine dezentrale Intelligenz eingesetzt; es ist keine übergeordnete Rechnereinheit nötig,
    • – zum Planen und Programmieren kommen Softwarewerkzeuge zum Einsatz.
  • In einer EIB-Topologie gibt es die Linie, die Hauptlinie und die Bereichslinie. Die Bereichslinie wird auch Backbone genannt. Die kleinste Ausbaustufe ist die Linie. Eine Linie ist die Strecke nach dem Linienkoppler. Sie besteht in ihrer kleinsten Konfiguration aus einer Spannungsversorgung, einem Sensor und einem Aktor. Die Hauptlinie verbindet die maximal fünfzehn Linienkoppler zu einem Bereich. Für jede Linie, auch für die Hauptlinie, ist eine Spannungsversorgung erforderlich. Eine Linie kann mit insgesamt vierundsechzig Teilnehmern bestückt werden. Die tatsächliche Teilnehmerzahl ist von der Spannungsversorgung und der Leistungsaufnahme der einzelnen Geräte abhängig. Auch die Hauptlinie kann grundsätzlich mit vierundsechzig Teilnehmern belegt werden. Das wirkt sich jedoch auf den Systemkomfort nachteilig aus. Die Teilnehmer auf der Hauptlinie verringern sich um die Anzahl der eingesetzten Linienkoppler.
  • Die Bereichslinie verbindet die einzelnen Bereichskoppler miteinander. Auf der Bereichslinie können wiederum Teilnehmer angeschlossen werden. Bezüglich Anzahl und Systemkomfort gelten die Aussagen der Hauptlinie.
  • Die Teilnehmer tauschen ihre Informationen über Telegramme nach exakt festgelegten Regeln (Busprotokoll) aus. Außer der Ringstruktur sind die üblichen Topologien wie Bus, Stern und Baum möglich.
  • Der EIB ist offen zu anderen Systemen. Die Bereichslinie kann über Schnittstellen (Gateway) mit anderen Systemen der Gebäudeautomation zusammengeschlossen werden. Diese Verbindung ist auch über jede andere Linie möglich.
  • Wenn an eine Linie mehr als vierundsechzig Teilnehmer angeschlossen oder große Distanzen überbrückt werden sollen, kommt der Linienverstärker zum Einsatz. Durch den Linienverstärker wird eine zusätzliche Linie mit weiteren möglichen vierundsechzig Teilnehmern gebildet. Eine Linie kann mit maximal drei Linienverstärkern erweitert werden.
  • Die Projektierung der Buskomponenten erfolgt am PC mit einer speziellen Software, bevorzugt mit der EIB- oder Engineering Tool Software (ETS).
  • ETS ermöglicht die komfortable Projektierung und Inbetriebnahme von EIB-Anlagen. Die ETS umfasst vier Hauptschritte, wobei zunächst die stationäre Planungs- und Projektierungsphase unterstützt wird. Mit Hilfe eines Zeichenmoduls können mit der ETS im Rahmen der Grundrissplanung Basispläne erstellt oder übernommen werden. Diese bilden die Grundlage für den nächsten Schritt: die Installationsplanung.
  • Dabei werden die jeweiligen Geräte oder Busteilnehmer in den Grundriss- und/oder Aufsichtsplan integriert. Im Programm liegen die einzelnen Produkte in Symbolform vor. Die Auswahl geschieht wie aus einem Katalog. Praktisch alle namhaften Hersteller bieten Disketten mit Produktdaten, die in die ETS-Datenbank geladen werden können, in der die Produkte analog zum Katalog nach Artikelnummern sortiert sind. Es ist möglich, die Produkte mit der Maus auszuwählen und an den vorgesehenen Stellen zu positionieren. Daraufhin erfolgt die Festlegung der Funktionen der einzelnen Busteilnehmer. Einem Taster kann so beispielsweise eine reine Schaltfunktion oder aber eine Dimmer- oder Jalousiensteuerung zugeordnet werden. Diese Funktionszuordnung ist sehr flexibel. Sie lässt sich sowohl während als auch nach der Installationsphase beliebig ändern und anpassen.
  • Die "softwaremäßige Verdrahtung" regelt die Befehlsvergabe an die einzelnen Busteilnehmer. So genannte Gruppenadressen legen dabei die eindeutige Zuordnung von Sensoren und Aktoren fest.
  • Für die Arbeit vor Ort stehen nach Abschluss der Projektierungsphase die nötigen Informationen, zum Beispiel auf Diskette, zur Verfügung. Nach der Installation der Busankopplungen im Gebäude werden die physikalischen Adressen vergeben und somit die jeweiligen Teilnehmer unverwechselbar gekennzeichnet. Über einen Computer erfolgt dann das Herunterladen der Projektierungsdaten in die EIB-Komponenten. Eine Diagnosefunktion, mit Testmöglichkeiten vom PC aus, überprüft die Funktionsfähigkeit der Programmierung.
  • Wie hieraus leicht zu erkennen, ist die ETS eine komplexe Software zur Behandlung komplexer Installationen. Nachteilig erweist sich hierbei jedoch, dass die Diagnose vom Vorhandensein der Projektierungsdaten ist.
  • Daher kommt es bei EIB-Projekten häufig zu Schwierigkeiten bei der Fehlersuche. Die Probleme entstehen beispielsweise dadurch, dass die Dateien eines aktuellen Projekts nicht (mehr) verfügbar sind. Auch bei vorhandenem Projekt ist die Fehlersuche mit der ETS nicht sehr benutzerfreundlich (und ohne die ETS-Datenbank mit den aktuellen Projektierungsdaten überhaupt unmöglich). Darüber hinaus existiert gegenwärtig kein qualifiziertes Tool zur Fehlersuche.
  • Daher ist der Aufwand bei der Fehlersuche für die Installateure sehr hoch, und Installateure, welche den EIB zum ersten Mal einsetzen, werden durch die komplexe Inbetriebnahme oftmals abgeschreckt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein Prüfgerät und ein Prüfverfahren für programmierbare Elektroinstallationen sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium bereitzustellen, welches die erwähnten Nachteile behebt und insbesondere die Abhängigkeit von gespeicherten Projektierungsdaten bei der Diagnose von programmierbaren Elektroinstallationen beseitigt und eine erleichterte, komfortable Fehlersuche in programmierbaren Elektroinstallationen gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1, 12, 23 und 24 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Prüfgeräts besteht darin, dass neben der herkömmlichen reinen Darstellung von Zuständen von Teilnehmern der programmierbaren Elektroinstallation eine zusätzliche Testfunktionalität zur Verfügung gestellt wird, indem das Prüfgerät mindestens eine Schnittstelle zu einer programmierbaren Elektroinstallation aufweist und derart eingerichtet ist, dass nach Auswahl mindestens eines Teilnehmers einer programmierbaren Elektroinstallation aus dem oder wenigstens einem Teil der ausgewählten Teilnehmer Daten ausgelesen und automatisch analysiert und/oder getestet werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Prüfverfahren für programmierbare Elektroinstallationen ist dadurch ausgezeichnet, dass ein Prüfgerät über eine Schnittstelle an eine programmierbare Elektroinstallation angeschlossen wird und nach Auswahl mindestens eines Teilnehmers einer programmierbaren Elektroinstallation aus dem oder wenigstens einem Teil der ausgewählten Teilnehmer Daten ausgelesen und automatisch analysiert und/oder getestet werden.
  • Ein Computerprogramm zum Prüfen programmierbarer Elektroinstallationen ermöglicht es einem Computer, nachdem es in den Speicher des Computers geladen worden ist, ein Prüfverfahren für programmierbare Elektroinstallationen durchzuführen, indem ein Prüfgerät über eine Schnittstelle an eine programmierbare Elektroinstallation angeschlossen wird und nach Auswahl mindestens eines Teilnehmers einer programmierbaren Elektroinstallation aus dem oder wenigstens einem Teil der ausgewählten Teilnehmer Daten ausgelesen und automatisch analysiert und/oder getestet werden.
  • Beispielsweise können diese Computerprogramme (gegen Gebühr oder unentgeltlich, frei zugänglich oder passwortgeschützt) downloadbar in einem Daten- oder Kommunikationsnetz bereitgestellt werden. Die so bereitgestellten Computerprogramme können dann durch ein Verfahren nutzbar gemacht werden, bei dem ein Computerprogramm nach Anspruch 23 aus einem elektronischen Datennetz wie beispielsweise aus dem Internet auf eine an das Datennetz angeschlossene Datenverarbeitungseinrichtung heruntergeladen wird.
  • Um eine Prüfung programmierbarer Elektroinstallationen durchzuführen, wird vorteilhafterweise ein computerlesbares Speichermedium eingesetzt, auf dem ein Programm gespeichert ist, das es einem Computer ermöglicht, nachdem es in den Speicher des Computers geladen worden ist, ein Prüfverfahren für programmierbare Elektroinstallationen durchzuführen, indem ein Prüfgerät über eine Schnittstelle an eine programmierbare Elektroinstallation angeschlossen wird und nach Auswahl mindestens eines Teilnehmers einer programmierbaren Elektroinstallation aus dem oder wenigstens einem Teil der ausgewählten Teilnehmer Daten ausgelesen und automatisch analysiert und/oder getestet werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Prüfgeräts sieht vor, dass die ausgelesenen Daten Zustand und/oder Konfiguration wenigstens eines Teilnehmers beschreiben, und das Prüfgerät derart eingerichtet ist, dass bei dem Test von Zustand (Zuständen) und/oder Konfiguration(en) ein Test auf Widerspruchsfreiheit von Zustand (Zuständen) und/oder Konfiguration(en) durchgeführt wird. Beispielsweise können die eingestellten Parameter eines Teilnehmers mit der ihm zugewiesenen Applikation (das heißt: ist als Teilnehmer ein Taster, Schalter oder Sensor installiert) verglichen werden; werden hierbei Parameter vermisst, die für die Applikation erforderlich sind, wird dies durch das Prüfgerät signalisiert. Gleichfalls werden andere Unstimmigkeiten durch das Prüfgerät angezeigt, die beispielsweise wenn ein Schalter ein Telegramm an eine Adresse versendet, die nicht existiert oder die ein Telegramm von diesem Absender nicht erwartet.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Prüfgeräts ist vorgesehen, dass das Prüfgerät derart eingerichtet ist, dass bei Analyse und/oder Test
    • – die Prüfung von Parametern wie beispielsweise von Kommunikationsflags und/oder
    • – die Prüfung von Gruppenverbindungen
    durchgeführt wird. Dabei kann es sich in Abhängigkeit der zu prüfenden Zustände als vorteilhaft erweisen, dass die Analyse und/oder der Test in mehreren Schritten durchgeführt wird. Alternativ kann es von Vorteil sein, wenn die Prüfschritte parallel ausgeführt werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Prüfgeräts sieht vor, dass der Anschluss des Prüfgeräts an eine programmierbare Elektroinstallation über den Datenbus der programmierbaren Elektroinstallation erfolgt.
  • Von Vorteil beim Einsatz des erfindungsgemäßen Prüfgeräts ist es, wenn das Prüfgerät über mindestens eine Kommunikations verbindung mit mindestens einer Speichereinheit verbunden ist, wobei auf der Speichereinheit Daten über zu prüfende Teilnehmer gespeichert sind. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Prüfgeräts ist deshalb vorgesehen, dass das Prüfgerät derart eingerichtet ist, dass es gespeicherte Daten zu Teilnehmern mit aus Teilnehmern ausgelesenen Daten vergleicht, oder dass eine Interpretation von aus Teilnehmern ausgelesenen Daten erfolgt. Dadurch wird ermöglicht, dass aus Teilnehmern ausgelesene Daten mittels des Prüfgeräts unter Auswertung bekannter Daten interpretiert und/oder analysiert werden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Prüfgerätes ist vorgesehen, dass das Prüfgerät eine Basis-Einheit mit Schnittstelle zu einer programmierbaren Elektronikinstallation und eine von der Basis-Einheit trennbare Eingabe-Einheit umfasst, wobei Basis- und Eingabe-Einheit derart eingerichtet sind, dass ein Datenaustausch zwischen den beiden Einheiten durchführbar ist. Hierbei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn der Datenaustausch zwischen der Basis-Einheit und der mobilen Eingabe-Einheit durch drahtlose Kommunikation erfolgt. Bei einer solchen Lösung kann sich der Bediener frei in dem installierten EIB-System bewegen. Unter besonderen Umständen (zum Beispiel bei elektro-magnetischen Abschirmmengen) kann eine drahtlose Kommunikation beeinträchtigt sein, so dass in einer weiteren Ausführungsform alternativ zu einer drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen Basis- und Bedien-Einheit eine Verbindung über flexible Leitungen bereitgestellt werden kann, womit die Flexibilität des Prüfgerätes auch in diesen Situationen erhalten bleibt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Prüfverfahrens sieht vor, dass über das Prüfgerät einzelne Teilnehmer unabhängig voneinander geprüft und/oder angesteuert werden. Von Vorteil ist es auch, wenn mittels des Prüfgeräts Teilnehmer einer programmierbaren Elektroinstallation ermittelt werden.
  • Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, wenn Zustände und/oder Konfiguration von Teilnehmern durch das Prüfgerät ausgegeben und/oder signalisiert werden.
  • Im Folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Beispielhaft wird die Erfindung an einem EIB-System beschrieben. Sie ist aber nicht auf diese Anwendung eingeschränkt. Vielmehr kann die Erfindung in beliebigen programmierbaren Elektroinstallationen eingesetzt werden.
  • Es zeigen:
  • 1 beispielhafte Veranschaulichungen des Anschlusses eines EIB-Prüfgeräts an ein EIB-Projekt und
  • 2 ein Flussdiagramm eines beispielhaften Ablaufs einer Fehlersuche in einem EIB-Projekt.
  • In 2 ist ein beispielhafter Algorithmus für ein erfindungsgemäßes Prüfverfahren dargestellt. Das EIB-Prüfgerät 1 wird hierzu über eine EIB-Schnittstelle 2 (EIB-Interface) an das installierte EIB-System 3 angeschlossen (siehe 1). Die zu prüfenden Geräte (EIB-Teilnehmer 41 ... 44) werden über eine Programmiertaste markiert und von dem EIB-Prüfgerät 1 ausgelesen. Teilnehmer sind beispielsweise Lichttaster, Helligkeitssensoren, Dimmaktoren, ein Jalousieaktor oder ein Schalter. In dem EIB-Prüfgerät 1 können dabei Informationen zu wenigstens einem Teil der zu analysierenden EIB-Teilnehmer 41 ... 44 gespeichert sein. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass das EIB-Prüfgerät 1 auf entsprechende Speichermedien Zugriff erhält. Das kann eine ETS-Datenbank mit den Projekt-Daten sein, oder auch von Geräteherstellern bereit gestellte Speichermedien wie Diskette oder CD-ROM, auf denen die Produktdaten zur Verfügung gestellt werden. Es kann sich dabei also allgemein um Geräte eines bestimmten Herstellers handeln, oder speziell um Geräte, welche in dem konkreten Projekt eingesetzt wurden. Bei Vorhandensein solcher Referenzdaten kann das EIB-Prüfgerät 1 die ausgelesenen Daten (Kommunikationsflags etc.) dieser Geräte daher automatisch interpretieren. Es wird jedoch an dieser Stelle betont, dass ein solcher Zugriff auf Daten, insbesondere die ETS-Datenbank des Projektes, für die Diagnose des EIB-Systems mit dem erfindungsgemäßen Prüfgerät nicht erforderlich ist.
  • Die Prüfung bzw. Diagnose kann in mehreren Prüfschritten ausgeführt werden. In dem in 2 beispielhaft dargestellten Algorithmus werden die verschiedenen Prüfschritte nacheinander ausgeführt. Alternativ können aber auch Prüfschritte parallel ausgeführt werden.
  • Bei einem hierarchischen Aufbau des EIB-Systems ist jedoch eine serielle Abarbeitung der Prüfschritte vorzuziehen.
  • Das in 2 veranschaulichte beispielhafte Prüfverfahren überprüft in einem ersten Schritt die aus dem ausgewählten Teilnehmer ausgelesenen Parameter, wie beispielsweise Kommunikationsflags. Wird ein Fehler festgestellt, wird er manuell oder, falls in dem Prüfgerät die korrekte Konfiguration gespeichert ist, auch automatisch behoben. Anschließend wird der Zustand der Installation erneut geprüft. Wird dabei kein Fehler festgestellt, kann das Prüfverfahren beendet werden; alternativ können jedoch auch die übrigen (bekannten) Teilnehmer markiert und daraufhin überprüft werden, ob deren Ist-Zustände mit den (gespeicherten) Soll-Zuständen, das heißt das gegebenenfalls beispielsweise Kommunikationsflags manuell automatisch richtig konfiguriert werden, oder es kann nach weiteren (unbekannten) Teilnehmern gesucht werden, um diese zu registrieren und gegebenenfalls zu analysieren.
  • Muss allerdings auch nach Behebung von Fehlern in den Parametersätzen der Teilnehmer festgestellt werden, dass das installierte EIB-Projekt nicht fehlerfrei funktioniert, wird die Fehlersuche mit einem zweiten Prüfschritt auf einer weiteren Ebene des EIB-Systems fortgesetzt. In diesem Schritt können beispielsweise die Gruppenverbindungen geprüft werden. Wird hier ein Fehler festgestellt, wird analog zum ersten Schritt versucht, diesen zu beheben. Ist dies erfolgt, so wird erneut geprüft, ob die Installation fehlerfrei arbeitet. Werden weitere fehlerhafte Funktionen festgestellt, so schließen sich weitere Prüfschritte an, die den beschriebenen entsprechen.
  • Unabhängig von einer Fehlersuche beziehungsweise -beseitigung kann das EIB-Prüfgerät auch zur Diagnose beziehungsweise Analyse des installierten EIB-Projekts oder auch zur Aktualisierung des gespeicherten EIB-Projekts oder überhaupt zur Dokumentation eingesetzt werden.
  • Mit den Informationen, die im Prüfgerät vorhanden sind (nicht projektspezifische Daten) und den ausgelesenen (projektspezifischen) Daten sind verschiedene Auswertemöglichkeiten realisierbar:
    • – Die aus den Geräten gewonnenen Informationen werden in dem Prüfgerät analysiert. Dadurch können viele Fehler erkannt werden. Beispielsweise ob die betreffenden Kommunikationsobjekte vorschriftsmäßig miteinander verbunden sind, oder ob die Kommunikationsflags richtig gesetzt sind.
    • – Die einzelnen Geräte können unabhängig voneinander geprüft werden. Beispielsweise kann der Schaltaktor direkt über das Prüfgerät angesteuert werden; damit können die Funktionen des Schaltaktors und der korrekte Anschluss von 230 V und Verbraucher geprüft werden. Ein Sensor kann geprüft werden, indem der Status auf dem Prüfgerät angezeigt wird.
    • – Die Fehlerflags der Applikationen werden ausgewertet und angezeigt. Dadurch wird beispielsweise ein falsch aufgestecktes Applikationsmodul erkannt.
  • Durch eine weitere Suche nach Geräten kann das Prüfgerät nicht-freigeschaltete Linienkoppler ermitteln und dem Installateur Hinweise auf den Fehler geben. Darüber hinaus können an das EIB-System angeschlossene Teilnehmer mit Hilfe des EIB-Prüfgerätes konfiguriert werden.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Prüfgerät eine abgesetzte Bedieneinheit aufweist. Vorzugsweise ist diese Bedieneinheit über eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit der Basiseinheit des Prüfgerätes verbunden. Die absetzbare beziehungsweise abnehmbare Bedieneinheit ist mit Ein- und Ausgabemitteln (Tastatur und Display) versehen. Damit wird es dem Bediener ermöglicht, sich frei in der Installation zu bewegen, einzelne Teilnehmer vor Ort zu konfigurieren und zu überprüfen, ohne das Basis-Prüfgerät mitzuführen, und immer von neuem vom EIB-System zu trennen beziehungsweise erneut an das EIB-System anzuschließen. Die Kommunikation zwischen mobiler Eingabeeinheit und Basis-Prüfgerät erfolgt vorteilhafterweise mit Hilfe web-basierter Techniken.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführungsform nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die von dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Anordnung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (25)

  1. Prüfgerät für programmierbare Elektroinstallationen, da durch gekennzeichnet, dass das Prüfgerät mindestens eine Schnittstelle zu einer programmierbaren Elektroinstallation aufweist und derart eingerichtet ist, dass nach Auswahl mindestens eines Teilnehmers einer programmierbaren Elektroinstallation aus dem oder wenigstens einem Teil der ausgewählten Teilnehmer Daten ausgelesen und automatisch analysiert und/oder getestet werden.
  2. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgelesenen Daten Zustand und/oder Konfiguration wenigstens eines Teilnehmers beschreiben.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfgerät derart eingerichtet ist, dass bei dem Test von Zustand (Zuständen) und/oder Konfiguration(en) ein Test auf Widerspruchsfreiheit von Zustand (Zuständen) und/oder Konfiguration(en) durchgeführt wird.
  4. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfgerät derart eingerichtet ist, dass bei Analyse und/oder Test – die Prüfung von Parametern wie beispielsweise von Kommunikationsflags und/oder – die Prüfung von Gruppenverbindungen durchgeführt wird.
  5. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfgerät derart eingerichtet ist, dass die Analyse und/oder der Test in mehreren Schritten durchgeführt wird.
  6. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfgerät über die Schnittstelle an den Datenbus von programmierbaren Elektroinstallationen anschließbar ist.
  7. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfgerät Mittel zur Datenein- und/oder -ausgabe umfasst.
  8. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfgerät über mindestens eine Kommunikationsverbindung mit mindestens einer Speichereinheit verbunden ist, wobei auf der Speichereinheit Daten über zu prüfende Teilnehmer gespeichert sind.
  9. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfgerät derart eingerichtet ist, dass es gespeicherte Daten zu Teilnehmern mit aus Teilnehmern ausgelesenen Daten vergleicht.
  10. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfgerät derart eingerichtet ist, dass eine Interpretation von aus Teilnehmern ausgelesenen Daten erfolgt.
  11. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfgerät eine Basis-Einheit mit Schnittstelle zu einer programmierbaren Elektronikinstallation und eine von der Basis-Einheit trennbare Eingabe-Einheit umfasst, wobei Basis- und Eingabe-Einheit derart eingerichtet sind, dass ein Datenaustausch zwischen den beiden Einheiten durchführbar ist.
  12. Prüfverfahren für programmierbare Elektroinstallationen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Prüfgerät über eine Schnittstelle an eine programmierbare Elektroinstallation angeschlossen wird und nach Auswahl mindestens eines Teilnehmers einer programmierbaren Elektroinstallation aus dem oder wenigstens einem Teil der ausgewählten Teilnehmer Daten ausgelesen und automatisch analysiert und/oder getestet werden.
  13. Prüfverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgelesenen Daten Zustand und/oder Konfiguration wenigstens eines Teilnehmers beschreiben.
  14. Prüfverfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Test von Zustand (Zuständen) und/oder Konfiguration(en) einen Test auf Widerspruchsfreiheit von Zustand (Zuständen) und/oder Konfiguration(en) umfasst.
  15. Prüfverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Analyse und/oder Test – die Prüfung von Parametern wie beispielsweise von Kommunikationsflags und/oder – die Prüfung von Gruppenverbindungen umfasst.
  16. Prüfverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Analyse und/oder der Test in mehreren Schritten durchgeführt wird.
  17. Prüfverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss des Prüfgeräts an eine programmierbare Elektroinstallation über den Datenbus der programmierbaren Elektroinstallation erfolgt.
  18. Prüfverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in einer über mindestens eine Kommunikationsverbindung mit dem Prüfgerät verbundenen Speichereinheit Daten über zu prüfende Teilnehmer gespeichert werden.
  19. Prüfverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass aus Teilnehmern ausgelesene Daten mittels des Prüfgeräts unter Auswertung bekannter Daten interpretiert und/oder analysiert werden.
  20. Prüfverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass über das Prüfgerät einzelne Teilnehmer unabhängig voneinander geprüft und/oder angesteuert werden.
  21. Prüfverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Prüfgeräts Teilnehmer einer programmierbaren Elektroinstallation ermittelt werden.
  22. Prüfverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass Zustände und/oder Konfiguration von Teilnehmern durch das Prüfgerät ausgegeben und/oder signalisiert werden.
  23. Computerprogramm, das es einem Computer ermöglicht, nachdem es in den Speicher des Computers geladen worden ist, ein Prüfverfahren für programmierbare Elektroinstallationen durchzuführen, indem ein Prüfgerät über eine Schnittstelle an eine programmierbare Elektroinstallation angeschlossen wird und nach Auswahl mindestens eines Teilnehmers einer programmierbaren Elektroinstallation aus dem oder wenigstens einem Teil der ausgewählten Teilnehmer Daten ausgelesen und automatisch analysiert und/oder getestet werden.
  24. Computerlesbares Speichermedium, auf dem ein Programm gespeichert ist, das es einem Computer ermöglicht, nachdem es in den Speicher des Computers geladen worden ist, ein Prüfverfahren für programmierbare Elektroinstallationen durchzuführen, indem ein Prüfgerät über eine Schnittstelle an eine programmierbare Elektroinstallation angeschlossen wird und nach Auswahl mindestens eines Teilnehmers einer programmierbaren Elektroinstallation aus dem oder wenigstens einem Teil der ausgewählten Teilnehmer Daten ausgelesen und automatisch analysiert und/oder getestet werden.
  25. Verfahren, bei dem ein Computerprogramm nach Anspruch 23 aus einem elektronischen Datennetz, wie beispielsweise aus dem Internet, auf eine an das Datennetz angeschlossene Datenverarbeitungseinrichtung heruntergeladen wird.
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