DE10314134A1 - System und Verfahren zur Bereitstellung, Parametrierung und Steuerung von Gebäudediensten - Google Patents

System und Verfahren zur Bereitstellung, Parametrierung und Steuerung von Gebäudediensten

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Bereitstellung, Parametrierung und Steuerung von Gebäudediensten. Bisher sind für die Planung, Parametrierung, Erstellung von Eingabemasken sowie Bedienung und Steuerung von Gebäudediensten wie beispielsweise Licht, Klima und Jalousien jeweils spezifische Verfahren erforderlich. Erfindungsgemäß wird ein System und ein Verfahren vorgeschlagen, welches die gemeinsame Kommunikation von Sensoren (1) und Aktoren (2) für die jeweiligen Gebäudedienste mit einer zentralen Datenbank (6) vorsieht. Steuerungs- und Planungseingaben in die zentrale Datenbank (6) erfolgen über einen Client der Datenbank (8). Dadurch wird sichergestellt, dass die geplante und die tatsächlich installierte Konfiguration von Verbrauchern (1, 2) übereinstimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Bereitstellung, Parametrierung und Steuerung von Gebäudediensten.
  • In der Gebäudeautomatisierung werden verschiedene Gebäudedienste, wie beispielsweise Licht, Jalousie, Heizung, Besprechungsplanung, Essenbestellung, Hausmeisterruf durch eine Kombination von Sensoren und Aktoren mit einer Steuerungszentrale angesteuert und überwacht.
  • Im Folgenden wird anstelle der Begriffe Sensoren und Aktoren auch der Sammelbegriff Verbraucher verwendet.
  • Beispielsweise prüfen Lichtsensoren, in welchen Räumen Licht angeschaltet ist, eine entsprechende Information wird an die Steuerungszentrale abgegeben und diese ist in der Lage Aktoren anzusteuern, um Licht an- bzw. auszuschalten.
  • Auch die Stellung von Jalousien ist durch Sensoren prüfbar, diese geben die Informationen an eine weitere Steuerungszentrale ab, die wiederum mit Jalousiemotoren als Aktoren in Verbindung steht, welche durch Steuerbefehle zum Schließen bzw. Öffnen der Jalousien veranlasst werden.
  • Auch Klimaanlagen und Heizungen lassen sich durch die Kombination von Temperatursensoren und Ventilen als Aktoren durch eine Steuerungszentrale zentral überwachen und ansteuern.
  • Für die Planung solcher Gebäudedienste in neu zu errichtenden oder bereits bestehenden Gebäuden wird dabei ein Elektroplanungsprogramm verwendet, in welchem den einzelnen Räumen des Gebäudes verschiedene Verbraucher zugewiesen werden und anschließend Stücklisten erzeugt werden.
  • Nach oder während der Installation der Verbraucher und deren Verbindung mit den jeweiligen Steuerungszentralen werden die unterschiedlichen Gebäudedienste jeweils durch spezifische Anwendungsprogramme dergestalt parametriert, dass anschließend eine Ansteuerung der Verbraucher über die Steuerungszentralen erfolgen kann.
  • Für die Erstellung von Ein-Ausgabemasken ist ein weiteres Programm vorgesehen (so überhaupt vorhanden), welches die Erstellung von Ein-Ausgabemasken für die unterschiedlichen Auswerte- und Bedienmöglichkeiten der Verbraucher erlaubt.
  • Eine Bedienung und Überwachung der einzelnen Gebäudedienste erfolgt über eine separat erstellte Oberfläche mit Visualisierungen der Verbraucher.
  • Die beschriebene herkömmliche Methode der Gebäudeautomation weist verschiedene Schwierigkeiten auf.
  • Vor allem die Umkonfiguration von bereits bestehenden Anlagen führt dazu, dass sowohl die Parametrierung als auch die Visualisierung separat angepasst werden müssen. Außerdem treten Fehler dadurch auf, dass nicht sichergestellt ist, dass tatsächlich an den Verbrauchern vorgenommene Änderungen auch in der Visualisierung nachgezogen werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung ein System und ein Verfahren zur Bereitstellung, Parametrierung und Steuerung von Gebäudediensten anzugeben, welche die Installation und die Umkonfiguration von Anlagen zur Gebäudeautomatisierung erleichtert.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 9.
  • Dabei ist vorgesehen, dass Steuerdaten für die Verbraucher für die verschiedenen Gebäudedienste in einer zentralen Datenbank vorhanden sind. Vor allem die physikalische Verknüpfung der Verbraucher mit Kopplern, die in der Regel bestimmten Stockwerken oder Räumen zugeordnet sind, wie auch die möglichen Steuerbefehle der Verbraucher sind in dieser Datenbank vorgehalten. Ein Webserver dient zur Kommunikation mit der Datenbank, welche über ein Bussystem abläuft. Durch die vorgesehenen Verknüpfungen zwischen Webserver und Verbrauchern ist sichergestellt, dass am Webserver immer die tatsächliche Konfiguration der Verbraucher zur Verfügung steht. Daher kann es nicht zu Unterschieden zwischen der tatsächlichen Struktur der Verbraucher und der auf einem Ausgabegerät angezeigten Struktur kommen.
  • In vorteilhafter Weise ist gemäß Anspruch 2 vorgesehen, dass ein Webbrowser (PDA: Personal Digital Assistant/oder PC) zur Eingabe von Steuerbefehlen an den Webserver vorgesehen ist. Ein solcher Webbrowser ermöglicht beispielsweise auch die drahtlose Kommunikation mit dem Webserver, so dass über diesen Webclient aus einzelnen Räumen des Gebäudes selbst in einfacher Weise die Gebäudedienste aufgerufen werden können, beispielsweise das Licht eingeschaltet oder eine Jalousie herabgelassen werden kann.
  • In der bevorzugten Ausgestaltung des Systems nach Anspruch 3 und des Verfahrens nach Anspruch 10 sind ständig aktuelle Eingabemasken für Verbraucher, Koppler, Kabel und Klemmen vorgesehen, die durch die Aktualisierung immer den derzeitigen Zustand der Gebäudedienste (beispielsweise Licht an/aus, Heizung an/aus) sowie die aktuelle Zuordnung der Verbraucher zu den Räumen und Stockwerken des Gebäudes anzeigen.
  • Gemäß Anspruch 4 sind die Eingabemasken hierarchisch angeordnet, so dass bei bestehenden Verbindungen zwischen den Systemkomponenten wie Verbrauchern und Kopplern über Klemmen und Kabel auf die Eingabemasken der jeweils mit den einzelnen Komponenten in Verbindung stehenden weiteren Systemkomponenten in einfacher Weise zugegriffen werden kann.
  • Entsprechend der vorteilhaften Ausführung gemäß Anspruch 5 lässt sich die Anordnung der Verbraucher im Gebäude in übersichtlicher Weise auf einem Grundriss des Gebäudes darstellen.
  • In der bevorzugten Ausgestaltung des Systems nach Anspruch 6 sind in der Datenbank bereits physikalische Eigenschaften von verwendeten Verbraucher abgespeichert. Diese Eigenschaften, die beispielsweise die möglichen Steuerbefehle oder auch die möglichen Meldungen der Verbraucher umfassen sowie die möglichen Einsatzbereiche erlauben eine besonders einfache Planung der Anlage sowie eine schnelle Parametrierung der Anlage nach deren Installation.
  • Gemäß Anspruch 7 ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass auch für die einzelnen Kabelanschlüsse der Verbraucher an die Koppler Eingabemasken vorgesehen sind, die ständig mit aktuellen Anlagedaten aktualisiert werden. Dadurch lassen sich auch Fehler an Kabeln in der Anlage schnell identifizieren.
  • Durch die in den Ansprüchen 8 und 11 beschriebene Vorgehensweise werden Ein- und Umbauten im Gebäude vereinfacht. Als Default-Einheiten gekennzeichnete Einheiten von Verbrauchern werden nach einer einheitlichen, frei vorgebbaren Methode behandelt. Dadurch schaltet beispielsweise ein neuer Lichtschalter genau wie die bereits vorhandenen Lichtschalter in dem Raum auch alle Lichtaktoren, oder nach Entfernen einer Trennwand zwischen zwei Räumen mit jeweils einem Temperaturfühler und einem Heizventil wird der Mittelwert der nun zwei Temperaturfühler in dem nun einen Raum genommen, um die nun zwei vorhandenen Heizventile anzusteuern.
  • Anhand der Figuren der Zeichnung wird die Erfindung mittels eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, dabei zeigen
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Systems,
  • Fig. 2 ein Beispiel für einen Teil eines Grundriss eines Gebäudes mit vorgesehenen Verbrauchern,
  • Fig. 3 ein Beispiel für eine Eingabemaske auf einem Webclient,
  • Fig. 4a eine Übersichtsdarstellung des Gebäudes einer Anlage,
  • Fig. 4b ein Beispiel für eine Eingabemaske für ein Geschoss,
  • Fig. 5a ein Beispiel für eine Eingabemaske für einen Raum,
  • Fig. 5b ein Beispiel für eine Eingabemaske auf dem Webserver für eine Lichteinheit,
  • Fig. 6 ein Beispiel für eine Eingabemaske auf dem Webserver für eine Jalousieeinheit,
  • Fig. 7 ein Beispiel für eine Eingabemaske auf dem Webserver für einen Verbraucher,
  • Fig. 8a und 8b ein Beispiel für eine Eingabemaske für ein Kabel,
  • Fig. 9a, 9b und 9c ein Beispiel für eine Eingabemaske für eine Klemme und
  • Fig. 10 ein Beispiel für eine Eingabemaske für einen Koppler.
  • In Fig. 1 ist schematisch das erfindungsgemäße System dargestellt. Dabei sind die Sensoren 1 und Aktoren 2 als Verbraucher über Kabel 3 mit einem Koppler 4 verbunden. Die Sensoren 1 können dabei beispielsweise Lichtsensoren, Temperatursensoren, Ventilstellungssensoren usw. sein. Als Aktoren 2 kommen u. a. Heizungsventile, Lichtschalter oder Jalousiemotoren in Frage.
  • Der Koppler 4 steht - wie andere Koppler auch - mit einem Echtzeitsteuerungsserver 5 in Verbindung, wobei die Verbindung bevorzugt über ein TCP/IP-Protokoll erfolgt. Der Echtzeitsteuerungsserver 5 ist mit einer Datenbank 6 verbunden, in der physikalische Daten der Sensoren 1 und Aktoren 2 vorrätig gehalten werden, sowie die Zuordnung der Sensoren 1 und Aktoren 2 zu Räumen und Stockwerken des Gebäudes abgespeichert werden. Dazu gehört auch die Zuordnung der Sensoren 1 und Aktoren 2 zu Kopplern 4. Die physikalischen Eigenschaften der Verbraucher 1, 2 sind dabei über einen Datenbankclient 7 in die Datenbank 6 eingebbar. Die Ansteuerung der Verbraucher 1, 2 sowie die Zuordnung der Verbraucher 1, 2 erfolgt über einen Webserver 8. Der Webserver 8 steht mit der Datenbank 6 und diese mit dem Echtzeitsteuerungsserver 5 über eine ActiveX-fähige Schnittstelle in Verbindung. Als Eingabemöglichkeit für den Webserver 8 sind Webclients 9 vorgesehen, die mit dem Webserver über geeignete und standardisierte http- Schnittstellen kommunizieren. Als Webclient 9 kommen dabei beispielsweise Personal Digital Assistents (PDAs) in Frage, die mit dem Webserver 8 drahtlos kommunizieren.
  • Im Betrieb der Anlage kann nun über die Eingabe an einem Webclient 9 ein entsprechender Aktor 2, beispielsweise ein Lichtaktor in dem Raum, in dem sich der Webclient 9 befindet, geschaltet werden, so dass in diesem Raum das Licht an- oder ausgeschaltet wird. Entsprechend sind Steuerungen der Jalousie, der Heizung- bzw. Klimaanlage oder auch Ruffunktionen für einen Objektbetreuer über den Webclient aufrufbar.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Visualisierung in Form eines Teils 10 eines Grundrisses eines Gebäudes mit zwei Räumen A2.01 und A2.02 sind Verbrauchereinheiten in Form von Lichteinheiten L, Jalousieeinheiten J und Klimaeinheiten K gezeigt. Verbrauchereinheiten sind Gruppen von (physikalischen) Verbrauchern. Beispielsweise ist in Fig. 5b eine Lichteinheit dargestellt, die aus zwei Lichttastern 17561 und 17562 sowie zwei Leuchten 17556 und 17557 besteht. Der aktuelle Zustand der Verbrauchereinheiten wird dabei beispielsweise durch unterschiedliche Farbgebung bei aktiven und inaktiven Verbrauchereinheiten angezeigt. Im Beispiel in Fig. 2 ist die Lichteinheit L im Raum A2.01 eingeschaltet, die anderen Verbrauchereinheiten sind ausgeschaltet.
  • In Fig. 3 ist als Beispiel für einen Webclient 9 die Eingabemaske für eine Lichteinheit L im Raum A2.01 dargestellt. Durch Betätigen des virtuellen Schalters 15 mit einem Zeigegerät (beispielsweise einem Stift oder einem Cursor) lässt sich das Licht in dem Raum A2.01 an- bzw. ausschalten. Dargestellt ist die Situation, wie sie in Fig. 2 vorliegt, das heißt, das Licht kann nur ausgeschaltet werden, da die Datenbank die Information hat, dass das Licht ein ist. Mit dem Webclient 9 lassen sich auch andere Funktionen, beispielsweise vorliegend die Jalousien oder Heizungen in den Räumen ansteuern.
  • In den Fig. 4 bis 10 wird die hierarchische Anordnung der unterschiedlichen Eingabemasken, wie sie durch den Webserver 8 erstellt werden, exemplarisch dargestellt. Fig. 4a zeigt eine Übersicht über Gebäude, über Geschosse des Gebäudes A und über die Räume des Geschosses 2 des Gebäudes A. In Fig. 4b ist die Eingabemaske für das Geschoss 2 dargestellt. Dabei sind den jeweiligen Räumen unter dem Reiter 16 Licht Koppler über deren IP-Adressen 17 zugeordnet. Entsprechende Reiter sind in dem vorliegenden Beispiel auch für Jalousie- und Klima-Funktionen vorgesehen. Über diese Eingabemaske lässt sich beispielsweise auch das Licht einschalten, wie es exemplarisch durch den gesetzten Haken im Feld 18 dargestellt ist, der für den Raum A2.01 gilt.
  • Eine automatische Parametrierung der Dienste ist durch vorgegebene, frei programmierbare Methoden möglich. Die Methoden führen zu Default-Einstellungen (beispielsweise bei der Lichtsteuerung: alle Lichtschalter in einem Raum betätigen alle Lichtaktoren oder bei einer Heizungssteuerung: für alle Heizventile in einem Raum werden gleiche Einstellungen benutzt, die sich aus dem Mittelwert aller Temperaturfühler in einem Raum berechnen), die automatisch angewendet werden, wenn - wie in Fig. 5b und Fig. 2 dargestellt ist - für die betreffenden Einheiten das Kennzeichen Default-Einheit gesetzt ist. Über eine Kollisionserkennung der Datenbank (welche Aktoren oder Sensoren liegen innerhalb eines Polygons respektive eines Raumes) werden die Dienste erkannt und automatisch zugeordnet. Werden nun beispielsweise Umbauten im Gebäude vorgenommen, oder zusätzliche Einheiten eingebaut, so ist durch das Kennzeichen "Default Einheit" sichergestellt, dass diese neuen Einheiten automatisch mit den bereits vorhandenen Einheiten nach der vorgegebenen Methode zusammenarbeiten (beispielsweise schaltet ein neuer Lichtschalter wieder alle Lichtaktoren) bzw. dass bei baulichen Veränderungen nach Eintragung der Veränderungen in die Datenbank die neuen Beziehungen der Aktoren und Sensoren untereinander berücksichtigt werden beispielsweise war die Steuerung vor dem Umbau so, dass in jedem Raum jeweils ein Temperaturfühler ein Heizventil steuert, so ist nach Entfernen der Trennwand der Räume nun automatisch vorgesehen, dass zwei Temperaturfühler eine Mittelwert bilden und mit diesem Mittelwert zwei Heizventile steuern. Dadurch lassen sich Veränderungen in der Gebäudestruktur in einfacher Weise in der Ansteuerung abbilden.
  • Übersichten wie in Fig. 4a dargestellt sind auch für Koppler, Verbraucher und Verbrauchereinheiten vorgesehen.
  • Wie in Fig. 5a dargestellt ist, lässt sich auch eine Eingabemaske für den Raum A2.01 aufrufen, die separat Eingabemöglichkeiten für Licht, Jalousie und Klima bietet. Bei der Eingabemöglichkeit für das Klima wird auch die Solltemperatur 19 angezeigt.
  • Fig. 5b zeigt die Eingabemaske für die Lichteinheit im Raum A2.01. Dort wird die Koppler IP-Adresse 17 zur Koppleridentifikation angezeigt. Eine Steuerung des Lichtschalters ist wieder durch Setzen eines Hakens in ein weiteres Feld 21 möglich. Die Lichteinheit besteht aus zwei Lichttastern 17561 und 17562 sowie zwei Leuchten 17556 und 17557. In der Eingabemaske ist auch angegeben, welchen Kanal 22 des Kopplers die Lichttaster und Leuchten verwenden.
  • In Fig. 6 ist ein Beispiel für eine Eingabemaske für eine Jalousieeinheit angegeben. Dort lassen sich durch Eingabe von Zahlen in das Attribut Jalousiefunktion 30 die hier vorliegenden zwei Jalousiemotoren 17595 und 17956 betreiben (beispielsweise: 0 = hinunter, 1 = hinauf, 2 = Halt, 3 = Schritt nach unten, 4 = Schritt nach oben). Dadurch werden die zugehörigen digitalen Ausgänge des Kopplers 4 mit den entsprechenden Signalen angesteuert.
  • In Fig. 7 ist als Beispiel eine Eingabemaske für einen Verbraucher (hier der Lichttaster 17561 aus Fig. 5) dargestellt. Neben der Verbrauchereinheit (hier L1 in Raum A2.01) werden die ebenfalls zu dieser Verbrauchereinheit gehörenden Verbraucher angezeigt sowie die Kabel-ID (hier C_17561) des Kabels, über die der Verbraucher mit der Klemme (hier Klemmen-ID: K_8662) des Kopplers 222 verbunden ist. Die Schaltflächen 40, 41, 42 öffnen jeweils Eingabemasken für das Kabel C_17561, die Klemme K_8662 und den Koppler 222, die in den folgenden Fig. 8, 9 und 10 beschrieben werden.
  • Fig. 8a und 8b zeigen die Eingabemaske für das Kabel C_17561, dort ist der Kabeltyp beschrieben, sowie unter dem Reiter Komponenten (Fig. 8a) den Verbraucher (hier der Lichttaster 17561), den das betreffende Kabel mit der Klemme (hier K_8662) des Kopplers verbindet. Im Reiter Adern (Fig. 8b) werden die unterschiedlichen Adern eines Kabels näher beschrieben. Im hier vorliegenden Beispiel hat das Kabel 4 Adern, von denen nur zwei belegt sind. Im Feld 50 wird die vom System automatisch ermittelte Anzahl der noch freien Adern angezeigt. Durch die genaue Vorgabe der Adernfarbe lassen sich auch für die Monteure während der Installation des Systems genaue Angaben machen.
  • In den Fig. 9a, 9b und 9c wird ein Beispiel für eine Eingabemaske für eine Klemme (hier die Klemme K_8662) gezeigt. Dort wird der Koppler angezeigt, zu dem die Klemme gehört (hier der Koppler 222), sowie die Kabel (in Fig. 9a), die Verbraucher (in Fig. 9b) und die Anschlüsse (in Fig. 9c), die mit der Klemme in Verbindung stehen.
  • In der Eingabemaske für den Koppler, die in Fig. 10 dargestellt ist, werden die Klemmen, die zum Koppler gehören, sowie bei Auswahl einer Klemme (hier die Klemme K_8662) zusätzlich die zu dieser ausgewählten Klemme gehörenden bereits aus den Fig. 9a, 9b und 9c bekannten Informationen zu Kabeln, Verbrauchern und Anschlüssen dargestellt. Jeder Koppler weist eine eigene IP-Adresse 17 auf, über die er seitens des Webservers 8 über die Datenbank 6 angesprochen wird.
  • Durch den beschriebenen Aufbau des Systems ist eine einfache Auswahl der Steuerungen für die unterschiedlichen Gebäudedienste gegeben und die Verknüpfungen sind übersichtlich dargestellt.
  • Bei Veränderungen der in den einzelnen Eingabemasken angezeigten Informationen (andere Klemmenbelegung, Wechsel von Zuordnungen von Verbrauchern zu Verbrauchereinheiten) werden diese in der Datenbank 6 abgespeichert und die davon betroffenen anderen Eingabemasken automatisch aktualisiert.
  • Bei einer Neuerstellung einer Anlage wird nun zunächst der Webserver 8 mit der Datenbank 6 verbunden. In der Datenbank 6 befinden sich bereits Informationen über verwendbare Verbraucher 1, 2 sowie ein Grundriss des auszustattenden Gebäudes. Aus der Datenbank 6 werden die einzelnen Verbraucher 1, 2 den Räumen des Gebäudes auf dem Grundriss zugeordnet und es entsteht ein Sollplan der zu installierenden Anlage. Dieser Sollplan ist dabei auch als Stückliste für die benötigten Komponenten, das heißt Anzahl und Art der Sensoren 1, Aktoren 2, Koppler 4, Klemmen und Kabel (einschließlich Vorkonfektionierung der Kabel: Länge und Farbe der zu verwendenden Kabeladern) ausgebbar. Nach Installation der Verbraucher 1, 2 über die Kabel an die Klemmen der Koppler 4 und die Verbindung der Koppler über ein Ethernet-fähiges Bussystem mit dem Echtzeitsteuerungsrechner 5, sowie der Verknüpfung des Echtzeitsteuerungsrechners 5 mit der Datenbank 6 werden die Komponenten (Verbraucher 1, 2, Koppler 4) parametriert, das heißt, beispielsweise entsprechende Verbrauchereinheiten gebildet, die immer zusammen zu steuern sind. Die Eingabemasken für die Steuerung werden anhand der in der Datenbank 6 bereits durch die Planung vorliegenden Daten automatisch generiert. Auch der eigentliche Betrieb der Anlage erfolgt mit dem erfindungsgemäßen System, wodurch sichergestellt ist, dass von der Planung über die Installation und Parametrierung bis zum Betrieb der Anlage nur mit einem einzigen System gearbeitet wird. Dadurch können durch Systemwechsel auftretende Fehler (falsches Gerät angeschlossen, falsche Verbrauchereinheiten gebildet) vermieden werden.
  • Durch das beschriebene System lassen sich in einfacher Weise komplexe Gebäude mit Gebäudediensten ausstatten und steuern.
  • Neben den beschriebenen Gebäudediensten lässt sich das erfindungsgemäße System natürlich auch bei weiteren bekannten Gebäudediensten wie beispielsweise Zutrittskontrollen oder Branddetektion einsetzen.

Claims (11)

1. System zur Bereitstellung, Parametrierung und Steuerung von Gebäudediensten
mit im Gebäude angeordneten Verbrauchern (1, 2),
mit Kopplern (4), an denen die Verbraucher (1, 2) angeschlossen sind
mit einem Echtzeitsteuerungsrechner (5) zum Ansteuern und Auslesen der Verbraucher (1, 2),
mit einer Datenbank (6), in der die Zuordnung der Koppler (4) und der Verbraucher (1, 2) zu Stockwerken und Räumen des Gebäudes speicherbar ist,
mit einem Webserver (8), über den Daten in die Datenbank (6) eingeschrieben und aus der Datenbank (6) ausgelesen werden, und
mit einem Bussystem, welches die Koppler (4) mit dem Echtzeitsteuerungsrechner (6) und der Datenbank (6) verbindet sowie die Datenbank (6) mit dem Webserver (8).
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Webserver (8) mit mindestens einem Webclient (9) verbunden ist, der eine Ein-/Ausgabeeinheit für den Webserver (8) darstellt.
3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Webserver (8) derartig ausgestaltet ist, dass Eingabemasken für die Verbraucher (1, 2), die Koppler (4), von Klemmen der Koppler und von Kabeln, welche die Sensoren (1) und Aktoren (2) mit den Klemmen verbinden, zur Verfügung gestellt werden und die Eingabemasken ständig mit aktuellen Daten der installierten Anlage aktualisiert werden.
4. System nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Webserver (8) derartig ausgestaltet ist, dass die Eingabemasken für die einzelnen Verbraucher (1, 2), Verbrauchereinheiten (L, J, K), Koppler (4), Kabel und Klemmen hierarchisch angeordnet dargestellt werden.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Webserver (8) derartig ausgestaltet ist, dass die Anordnung der Verbraucher (1, 2) in einem Grundriss des Gebäudes darstellbar ist und dass die Zuordnung der Verbraucher (1, 2) zu Verbrauchereinheiten und/oder zu den Räumen im Grundriss anpassbar ist.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Datenbank (6) eine Komponentendatenbank vorgesehen ist, in der physikalische Eigenschaften der Verbraucher (1, 2) abgespeichert sind.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Webserver (8) derartig ausgestaltet ist, dass für die Kabelanschlüsse Eingabemasken vorgesehen sind, die ständig mit aktuellen Anlagedaten aktualisiert werden.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank (6) derartig ausgestaltet ist, dass Einheiten von Verbrauchern (1, 2) gebildet werden und dass eine als Default-Einheit gekennzeichnete Einheit mithilfe von vorgegebenen Methoden, die für Default-Einheiten geltende Regeln bestimmt, automatisch parametriert wird.
9. Verfahren zur Bereitstellung, Parametrierung und Steuerung von Gebäudediensten, wobei
auf einer Bedienoberfläche eines Computersystems ein Grundriss des Gebäudes zur Verfügung gestellt wird,
auf der Bedienoberfläche in den Grundriss Abbilder von für die Gebäudedienste eines Gebäudes vorgesehenen Verbraucher (1, 2) plaziert werden und somit ein Sollplan erstellt wird,
durch das Computersystem automatisch eine Liste der benötigten Verbraucher (1, 2) und für deren Anschluss an das Computersystem benötigte Kabel, Koppler (4) und Busse erzeugt wird,
nach Installation der Verbraucher (1, 2), Kabel, Koppler (4) und Busse durch das Computersystem überprüft wird, ob die Installation mit dem Sollplan übereinstimmt,
bei positiver Übereinstimmung durch das Computersystem eine Parametrierung der Verbraucher (1, 2) vorgenommen wird,
durch das Computersystem automatisch Eingabemasken für die Eingabe von Steuerbefehlen an die Verbraucher (1, 2) und für die Ausgabe von Zustandsanzeigen der Verbraucher (1, 2) generiert werden und
die Steuerung der Verbraucher (1, 2) durch Eingabe von Steuerbefehlen in die Eingabemasken erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Konfigurationsänderungen der installierten Anlage über die Koppler (4), Kabel und Busse automatisch an das Computersystem weitergeleitet werden und dass die Eingabemasken automatisch die Daten der geänderten Anlage anzeigen.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass Einheiten von Verbrauchern (1, 2) gebildet werden und dass eine als Default-Einheit gekennzeichnete Einheit mithilfe von vorgegebenen Methoden, die für Default-Einheiten geltende Regeln bestimmt, automatisch parametriert wird.
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