DE102004051219A1 - Druckmessaufnehmer - Google Patents

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Abstract

Es ist ein Druckmessaufnehmer mit einem Drucksensor (1) und mindestens einem Druckübertragungssystem, das dazu dient, einen auf eine Trennmembran (13, 65) einwirkenden Druck (p) mittels einer Übertragungsflüssigkeit (21) auf den Drucksensor (1) zu übertragen, beschrieben, der auch nach einem Unterschreiten eines unteren Druckgrenzwertes zuverlässige Messungen erlaubt, der ein Gegenlager für die Trennmembran (13, 65) aufweist, das auf einer vom Drucksensor (1) abgewandten Seite der Trennmembran (13, 65) gegenüberliegend angeordnet ist und das eine Auslenkung der Trennmembran in einer vom Drucksensor (1) abgewandten Richtung begrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Druckmessaufnehmer mit einem Drucksensor und mindestens einem Druckübertragungssystem, das dazu dient einen auf eine Trennmembran einwirkenden Druck mittels einer Übertragungsflüssigkeit auf den Drucksensor zu übertragen.
  • Druckmessaufnehmer werden heute in einer Vielzahl von Anwendungen in der Mess- und Regeltechnik in nahezu allen Industriezweigen zur Erfassung von Drücken eingesetzt. Je nach Anwendung werden hierzu Absolutdruck-, Relativdruck- oder Differenzdruckmessaufnehmer eingesetzt.
  • Bei der Erfassung eines einzelnen Drucks wird der zu messende Druck der Trennmembran zugeführt und über das Druckübertragungssystem mittels der Übertragungsflüssigkeit auf den Drucksensor, z.B. eine piezo-resistive Druckmesszelle übertragen. Der Drucksensor gibt ein Ausgangssignal ab, das proportional zu dem zu messenden Druck ist. Das Ausgangssignal steht zu einer weiteren Verarbeitung, Auswertung und/oder Anzeige zur Verfügung.
  • Analog weisen Differenzdruckmessaufnehmer üblicherweise eine erste und eine zweite Trennmembran und ein erstes und ein zweites Druckübertragungssystem auf. Im Betrieb wirkt ein erster Druck auf die erste Trennmembran und ein zweiter Druck auf die zweite Trennmembran ein. Die ersten und zweiten Drücke werden jeweils über das der entsprechenden Trennmembran zugeordnete Druckübertragungssystem mittels der Übertragungsflüssigkeit auf den Drucksensor übertragen. Der Drucksensor gibt ein Ausgangssignal ab, das proportional zu dem zu messenden Differenzdruck ist. Das Ausgangssignal steht zu einer weiteren Verarbeitung, Auswertung und/oder Anzeige zur Verfügung.
  • Die Übertragungsflüssigkeit überträgt den auf die jeweilige Trennmembran einwirkenden Druck. Um optimale Übertragungseigenschaften zu erhalten wird vorzugsweise eine möglichst inkompressible Flüssigkeit mit einem geringen thermischen Ausdehnungskoeffizienten ausgewählt. Gebräuchliche Übertragungsflüssigkeiten sind heute z.B. Siliconöl, Glycerin, polymeres Trifluormonochlorethylen oder Pflanzenöle.
  • Wenn nur sehr geringe Drücke auf die Trennmembran einwirken kommt es bei herkömmlichen Übertragungsflüssigkeiten zu einem Ausgasen der Übertragungsflüssigkeit. Dieser Effekt wird durch hohe Temperaturen verstärkt. Es kann eine Gasblase entstehen, die zu einer Auslenkung der Trennmembran und gegebenenfalls zu einer Überdehnung der Trennmembran führen kann.
  • Durch das Ausgasen verändern sich die Übertragungseigenschaften des Druckübertragungssystems. Dies führt zu Messfehlern. Der Messbereich, in dem entsprechende Druckmessaufnehmer einsetzbar sind, ist hierdurch nach unten hin begrenzt. Üblicherweise wird ein zugeordneter unterer Druckgrenzwert, unterhalb dessen eine einwandfreie Messung nicht mehr möglich ist, als Vakuumfestigkeit des Aufnehmers bezeichnet.
  • Wird der untere Druckgrenzwert unterschritten, so können z.B. aufgrund einer Überdehnung der Trennmembran irreversible Schädigungen derselben auftreten und es kann sich das Übertragungsverhalten der Trennmembran dauerhaft verändern. Dies kann zu erheblichen Messfehlern oder sogar zu völlig falschen Messergebnissen führen. Sofern die Schädigung erkannt wird, kann der Druckmessaufnehmer ausgetauscht werden. Wird die Schädigung nicht erkannt, so stellen die nachfolgenden fehlerhaften Messergebnisse ein Sicherheitsrisiko dar.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung einen Druckmessaufnehmer anzugeben, der auch nach einem Unterschreiten eines unteren Druckgrenzwertes zuverlässige Messungen erlaubt.
  • Hierzu besteht die Erfindung in einem Druckmessaufnehmer mit einem Drucksensor und mindestens einem Druckübertragungssystem, das dazu dient einen auf eine Trennmembran einwirkenden Druck mittels einer Übertragungsflüssigkeit auf den Drucksensor zu übertragen, bei dem
    • – der Druckmessaufnehmer ein Gegenlager für die Trennmembran aufweist,
    • – das auf einer vom Drucksensor abgewandten Seite der Trennmembran der Trennmembran gegenüberliegend angeordnet ist, und
    • – das eine Auslenkung der Trennmembran in einer vom Drucksensor abgewandten Richtung begrenzt.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist ein Abstand zwischen der Trennmembran und dem Gegenlager derart bemessen, dass die Trennmembran am Gegenlager aufliegt, wenn ein auf die Trennmembran einwirkender Druck einen vorgegebenen unteren Grenzwert unterschreitet.
  • Gemäß einer ersten Weiterbildung ist das Gegenlager eine Stützkappe, die einen Innenraum aufweist, der zusammen mit der Trennmembran eine abgeschlossene Druckempfangskammer bildet, die eine Öffnung aufweist, durch die hindurch ein zu messender Druck in die Druckempfangskammer einleitbar ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der ersten Weiterbildung ist die Öffnung gegenüber von einer Mitte der Trennmembran angeordnet.
  • Gemäß einer zweiten Weiterbildung weist das Gegenlager eine parallel zur Trennmembran angeordnete Stützmembran auf, und die Trennmembran und die Stützmembran bewegen sich bei einem auf sie einwirkenden Unterdruck aufeinander zu.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der zweiten Weiterbildung sind die Stützmembran und die Trennmembran in einem abgeschlossenen Gehäuse angeordnet, dessen Innenraum eine Druckempfangskammer bildet, und das eine Öffnung aufweist, durch die hindurch ein zu messender Druck in die Druckempfangskammer einleitbar ist.
  • Gemäß einer dritten Weiterbildung weist das Gegenlager einen parallel zur Trennmembran angeordneten Balg auf, und die Trennmembran und der Balg bewegen sich bei einem auf sie einwirkenden Unterdruck aufeinander zu.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der dritten Weiterbildung ist der Balg in einem abgeschlossenen Gehäuse angeordnet, dessen Innenraum eine Druckempfangskammer bildet, und das eine Öffnung aufweist, durch die hindurch ein zu messender Druck in die Druckempfangskammer einleitbar ist.
  • Gemäß einer vierten Weiterbildung weist das Gegenlager eine der Trennmembran gegenüber angeordnete Auflagefläche auf, deren Grundfläche klein gegenüber einer Grundfläche der Trennmembran ist.
  • Gemäß einer fünften Weiterbildung ist die Trennmembran ein Membranbalg, der auf einer dem Gegenlager zugewandten Seite von einem steifen Deckel abgeschlossen ist.
  • Die Erfindung und weitere Vorteile werden nun anhand der Zeichnung, in der fünf Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. Gleiche Elemente sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Druckmessaufnehmer mit einer Stützkappe;
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Druckmessaufnehmer mit einer Membran als Gegenlager;
  • 3 zeigt einen Längsschnitt durch einen Druckmessaufnehmer mit einem Balg als Gegenlager;
  • 4 zeigt einen Längsschnitt durch einen Druckmessaufnehmer mit einem Gegenlager mit geringer Auflagefläche;
  • 5 zeigt eine Ansicht des Gegenlagers von 4; und
  • 6 zeigt einen Längsschnitt durch einen Druckmessaufnehmer mit einer balgförmigen Trennmembran mit einem steifen Deckel und einem Gegenlager mit geringer Auflagefläche.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Druckmessaufnehmers dargestellt. Er weist einen Drucksensor 1, z.B. einen Halbleiter-Sensor auf. Hierzu eignen sich z.B. Silizium-Chips mit eindotierten Widerstandselementen. Der Chip bildet eine Membran 3, die auf einem Grundkörper 5 aufgebracht ist. Der Grundkörper 5 befindet sich auf einem metallischen Träger 7, der in ein Gehäuse 9 derart eingebaut, dass das Gehäuse 9 in zwei Hälften unterteilt ist. Eine erste Hälfte bildet eine Druckmesskammer 11, in der sich die Membran 3 befindet.
  • Der Druckmessaufnehmer umfasst ein Druckübertragungssystem, das nach außen von einer Trennmembran 13 abgeschlossen ist. Die Trennmembran 13 und deren Membranbett 15 bilden eine Kammer 17, die über eine Druckübertragungsleitung 19 mit der Druckmesskammer 11 in Verbindung steht. Das gesamte Druckübertragungssystem, d.h. hier die Kammer 17, die Druckübertragungsleitung 19 und die Druckmesskammer 11 ist mit einer Übertragungsflüssigkeit 21 gefüllt, und dient dazu, einen auf die äußere Trennmembran 13 einwirkenden zu messenden Druck p auf die Membran 3 des Drucksensors 1 zu übertragen. Die Übertragungsflüssigkeit 21 ist vorzugsweise eine inkompressible Flüssigkeit mit einem geringen thermischen Ausdehnungskoeffizienten, z.B. ein Silikonöl.
  • Eine zweite Hälfte des Gehäuses 9 ist durch den Träger 7 völlig getrennt von der ersten Hälfte und eignet sich daher zur Aufnahme einer elektronischen Schaltung zur Aufnahme und/oder Verarbeitung von vom Drucksensor 1 erzeugten druckabhängigen elektrischen Messgrößen. Hierzu sind Kontaktstifte 23 vorgesehen, die durch Glasdurchführungen 25 durch den Träger 7 hindurch geführt sind und mit Anschlussleitungen 27 an in dem Silizium-Chip verlaufende Leitungen angeschlossen sind.
  • Soll der Druckmessaufnehmer als Relativdruckaufnehmer arbeiten, d.h. soll er einen zu messenden Druck bezogen auf einen Referenzdruck pR, z.B. einen in der Umgebung des Druckmessaufnehmers herrschenden Atmosphärendruck, erfassen, so ist zusätzlich eine Referenzdruckzufuhr vorzusehen. In 1 ist dies durch eine durch den metallischen Träger 7 und den Grundkörper 5 hindurch führende Bohrung 29 realisiert.
  • Erfindungsgemäß weist der Druckmessaufnehmer ein Gegenlager für die Trennmembran 12 auf, das auf einer vom Drucksensor 1 abgewandten Seite der Trennmembran 13 der Trennmembran 13 gegenüberliegend angeordnet ist.
  • Das Gegenlager begrenzt eine Auslenkung der Trennmembran 13 in einer vom Drucksensor 1 abgewandten Richtung.
  • Im normalen Messbetrieb erfährt die Trennmembran 13 durch den auf sie einwirkenden Druck p ein Auslenkung in Richtung Membranbett 15. Wirkt auf die Trennmembran 13 jedoch ein Unterdruck ein, so führt dies je nach Größe des einwirkenden Druckes zu einer Auslenkung der Trennmembran 13 in entgegen gesetzter Richtung. Der Unterdruck wird durch die Trennmembran 13 auf die Übertragungsflüssigkeit 21 übertragen und führt zu einem Ausgasen der Übertragungsflüssigkeit 21. Es bildet sich eine Gasblase, durch die die in der Regel verhältnismäßig weiche Trennmembran 13 sich nach außen wölbt.
  • Ein Abstand zwischen der Trennmembran 13 und dem Gegenlager ist derart bemessen, dass die Trennmembran 13 am Gegenlager aufliegt, wenn ein auf die Trennmembran 13 einwirkender Druck p einen vorgegebenen unteren Grenzwert unterschreitet. Bei einwirkenden Drücken p, die innerhalb des Messbereichs des Druckmessaufnehmers liegen ist die Trennmembran 13 unabhängig vom Gegenlager frei beweglich. Erst dann, wenn der einwirkenden Druck p den vorgegebenen unteren Grenzwert unterschreitet, liegt die Trennmembran 13 auf. Eine weitere Auslenkung der Trennmembran 13 nach außen, die zu einer irreversiblen Verformung und damit zu einer Veränderung der Druckübertragungseigenschaften führen könnte ist dadurch ausgeschlossen. Durch die Begrenzung der Auslenkung der Trennmembran 13, werden nur solche Drücke auf die Übertragungsflüssigkeit 21 übertragen, die oberhalb des unteren Grenzwertes liegen. Hierdurch wird ein weiteres Ausgasen der Übertragungsflüssigkeit 21 begrenzt.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Gegenlager eine Stützkappe 31, die auf eine von der Trennmembran 13 frontbündig abgeschlossene Stirnfläche des Druckmessaufnehmers aufgeschweißt ist.
  • Diese Stützkappe 31 weist einen Innenraum auf, der zusammen mit der Trennmembran 13 eine abgeschlossene Druckempfangskammer 33 bildet. Es ist eine Öffnung 35 in der Stützkappe 31 vorgesehen, durch die hindurch ein zu messender Druck p in die Druckempfangskammer 33 einleitbar ist. Vorzugsweise ist die Öffnung 35 gegenüber von einer Mitte der Trennmembran angeordnet. Unterschreitet der durch die Öffnung 35 hinein auf die Trennmembran 13 einwirkende Druck p den unteren Grenzwert, so legt sich die Trennmembran 13 an eine in die Druckempfangskammer 33 weisende innere Mantelfläche 37 der Stützkappe 31 an. Die Form der Mantelfläche 37 ist vorzugsweise, genau wie ein Membranbett, an eine Biegelinie der Trennmembran 13 angepasst. Durch eine weitere Druckabsenkung kann die Trennmembran 13 in dieser Position lediglich im Bereich der Öffnung 35 eine weitere Auslenkung ausführen. Der freie Durchmesser der Öffnung 35 ist jedoch viel geringer als der Durchmesser der Trennmembran 13. Dies führt bei einem Aufliegen der Trennmembran 13 zu einem sprunghaften Anstieg der Federsteifigkeit, die einer weiteren Auslenkung der Trennmembran 13 im Bereich der Öffnung 35 entgegen wirkt.
  • Steigt der einwirkende Druck p wieder an, so kehrt die Trennmembran 13 wieder in deren druckabhängige Ausgangslage zurück. Eine bleibende Verformung oder eine Veränderung des Druckübertragungsverhaltens der Trennmembran 13 ist durch das Gegenlager ausgeschlossen. Insb. ist keine Hysterese im Übertragungsverhalten zu verzeichnen.
  • Aufgrund des geringen Abstandes zwischen der Stützkappe 31 und der Trennmembran 13 und dem begrenzten Innenvolumen der Druckempfangskammer 33 bietet sich diese Ausführungsform besonders bei der Messung von Drücken von Gasen mit geringem Anteil an Verschmutzungen an.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Druckmessaufnehmers. Es unterscheidet sich von dem in 1 dargestellten lediglich durch die Ausführung des Gegenlagers.
  • Das Gegenlager wird hier durch eine parallel zur Trennmembran 13 angeordnete Stützmembran 39 gebildet. Die Stützmembran 39 weist eine höhere Federsteifigkeit auf als die Trennmembran 13. Sie ist in einem Deckel 41 angeordnet, der zusammen mit dem Gehäuse 9 des Drucksensors 1 ein abgeschlossenes Gehäuse bildet in dem sich die Stützmembran 39 und die Trennmembran 13 befinden. Ein zwischen der Stützmembran 39 und der Trennmembran 13 verbleibender Innenraum dieses Gehäuses bildet eine Druckempfangskammer 33 Der zu messende Druck p ist in die Druckempfangskammer 33 durch eine, hier seitlich angeordnete, Öffnung 43 einleitbar. Die Stützmembran 39 schließt einen im Inneren des Deckels 41 befindlichen, vorzugsweise mit einem Gas gefüllten, Hohlraum 45 ab.
  • Wird der Druckempfangskammer 33 ein Unterdruck zugeführt, so bewegen sich die Trennmembran 13 und die Stützmembran 39 aufeinander zu. Dies ist in 2 durch Pfeile angedeutet.
  • Der Abstand zwischen der Stützmembran 39 und der Trennmembran 13 und die Federsteifigkeit der Stützmembran 39 sind derart aufeinander abgestimmt, dass die beiden Membranen aneinander anliegen, wenn der einwirkende Druck p den vorgegebenen unteren Grenzwert unterschreitet. Hierdurch ist eine weitere Auslenkung der Trennmembran 13 und eine damit einhergehende Verformung, die eine bleibende Veränderung des Übertragungsverhaltens der Trennmembran 13 bewirken könnte, ausgeschlossen.
  • Aufgrund des begrenzten Innenvolumens der Öffnung 43 und der Druckempfangskammer 33 ist auch dieses Ausführungsbeispiel bevorzugt für die Messung von Drücken von Gasen geeignet.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Druckmessaufnehmers. Auch hier werden aufgrund der großen Übereinstimmung zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen lediglich die bestehenden Unterschiede näher erläutert.
  • Genau wie bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Druckmessaufnehmer ein abgeschlossenes Gehäuse auf, das durch das Gehäuse 9 des Drucksensors 1 und den Deckel 41 gebildet ist. Anstelle der in 2 dargestellten Stützmembran 39 ist in dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ein Balg 47 angeordnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Balg 47 einen mit Gas gefüllten Innenraum 49 auf, der durch zwei an deren äußerem Rand mit einem ringscheibenförmigen Träger 51 verbundene Membranen 53 gebildet ist. Der Träger 51 ist an dessen äußerem Rand fest mit dem Deckel 41 verbunden, z.B. verschweißt. Die Membranen 53 sind dabei im wesentlichen parallel zur Trennmembran 13 angeordnet.
  • Analog zu dem vorangehenden Ausführungsbeispiel bildet ein zwischen dem Balg 47 und der Trennmembran 13 verbleibender Innenraum dieses Gehäuses eine Druckempfangskammer 33 und der zu messende Druck p ist in die Druckempfangskammer 33 durch die Öffnung 43 einleitbar.
  • Wird der Druckempfangskammer 33 ein Unterdruck zugeführt, so bewegen sich die Trennmembran 13 und die der Trennmembran 13 zugewandte Membran 53 des Balgs 47 aufeinander zu. Dies ist in 3 durch Pfeile angedeutet. Die der Trennmembran 13 zugewandte Membran 53 übernimmt hier die Funktion der in 2 dargestellten Stützmembran 39.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Druckmessaufnehmers mit einem der Trennmembran 13 gegenüberliegend angeordneten Gegenlager, das die Auslenkung der Trennmembran 13 in drucksensor-abgewandter Richtung begrenzt. Während die zuvor beschriebenen Gegenlager der Trennmembran 13 jeweils eine verhältnismäßig große Auflagefläche anbieten, weist das in 4 dargestellte Gegenlager eine der Trennmembran 13 gegenüber angeordnete Auflagefläche 55 auf, deren Grundfläche klein gegenüber einer Grundfläche der Trennmembran 13 ist. Dies bietet den Vorteil, dass viel Raum vor der Trennmembran 13 zur Einleitung des zu messenden Druckes p zur Verfügung steht. Entsprechend eignet sich ein solcher Druckmessaufnehmer auch zur Aufnahme bzw. zur Messung von Drücken von flüssigen Medien.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Gegenlager einen auf einen Träger 57 montierten Stempel 59 auf. 5 zeigt eine Ansicht des Gegenlagers. Der Träger 57 weist einen Hohlzylinder 60 auf, der auf einen äußeren Rand des Gehäuses 9 aufgeschweißt ist. Andere Formen der Befestigung, z.B. Schraubverbindungen, sind selbstverständlich ebenfalls einsetzbar. Ein Innendurchmesser des Hohlzylinders 60 ist größer gleich dem Durchmesser der Trennmembran 13. In einem von der Trennmembran 13 beabstandeten Bereich des Hohlzylinders 60 verläuft eine Querstrebe 61 diagonal durch den Hohlzylinder 60. Der Stempel 59 ist vorzugsweise gegenüber einer geometrischen Mitte der Trennmembran 13 angeordnet und mit der Querstrebe 61 fest verbunden. Alternativ können der Hohlzylinder 60, die Querstrebe 61 und der Stempel 59 auch als einteiliges Bauteil ausgebildet sein.
  • Abgesehen von dem für die Querstrebe 61 und dem Stempel 59 benötigten Raum steht der gesamte Innenraum des Hohlzylinders 60 für die Einleitung des zu messenden Drucks p zur Verfügung. Dieser Innenraum bildet die Druckempfangskammer, in die der zu messende Druck p einleitbar ist. Dabei steht nahezu die gesamte Querschnittsfläche des Hohlzylinders 60 für die Einleitung offen.
  • Vorzugsweise weist die Trennmembran 13 in deren Mitte ein biegesteifes Zentrum 63 auf, das dem Stempel 59 gegenüber angeordnet ist. Das biegesteife Zentrum 63 kann beispielsweise ein zentraler kreisscheibenförmiger Bereich der Trennmembran 13 mit erhöhter Dicke sein. Bei einem Einwirken eines den unteren Grenzwert unterschreitenden Unterdrucks kommt das biegesteife Zentrum 63 an dem Stempel 59 zur Auflage. Dabei bietet das biegesteifes Zentrum 63 einen zusätzlichen Schutz der Trennmembran 13 gegenüber Verformungen.
  • In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Druckmessaufnehmers dargestellt. Aufgrund der großen Übereinstimmung zu dem in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel werden nachfolgend lediglich die bestehenden Unterschiede näher erläutert.
  • Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Trennmembran 65 ein Membranbalg 67. Der Membranbalg 67 ist in axialer Richtung kompressibel und weist einen mit der Übertragungsflüssigkeit 21 gefüllten Innenraum 69 auf, der über die Druckübertragungsleitung 19 mit der Druckmesskammer 11 in Verbindung steht. Das Gegenlager ist identisch zu dem in den 4 und 5 dargestellten Gegenlager und der Membranbalg 67 ist auf einer dem Gegenlager zugewandten Seite von einem steifen Deckel 71 abgeschlossen.
  • Bei einem Einwirken eines den unteren Grenzwert unterschreitenden Unterdrucks kommt der Deckel 71 an dem Stempel 59 zur Auflage. Dabei bietet die Steifigkeit des Deckels 71 einen zusätzlichen Schutz der Trennmembran 65 gegenüber Verformungen.
  • Auch hier gilt, das die der Trennmembran 65 gegenüber angeordnete Auflagefläche 55 eine Grundfläche aufweist, die klein gegenüber einer wirksamen Grundfläche der Trennmembran 65 ist. Die wirksame Grundfläche entspricht hier der kreisscheibenförmigen Oberfläche des Deckels 71. Dies bietet den Vorteil, dass viel Raum vor der Trennmembran 65 zur Einleitung des zu messenden Druckes p zur Verfügung steht. Entsprechend eignet sich ein solcher Druckmessaufnehmer besonders zur Aufnahme bzw. zur Messung von Drücken von flüssigen Medien.
  • Auf völlig analoge Weise ist die Erfindung auch in Verbindung mit Differenzdruckmessaufnehmern einsetzbar. Entsprechende Differenzdruckmessaufnehmer weisen zwei Trennmembranen und zwei Druckübertragungssysteme auf, die dazu dienen einen auf die jeweils zugeordnete Trennmembran einwirkenden Druck mittels einer Übertragungsflüssigkeit auf den Differenzdrucksensor zu übertragen. Je nach Bedarf ist dann für eine oder beide Trennmembranen ein Gegenlager vorzusehen, das auf einer vom Drucksensor abgewandten Seite der jeweiligen Trennmembran der Trennmembran gegenüberliegend angeordnet ist, und das eine Auslenkung der Trennmembran in einer vom Drucksensor abgewandten Richtung begrenzt.

Claims (10)

  1. Druckmessaufnehmer mit einem Drucksensor (1) und mindestens einem Druckübertragungssystem, das dazu dient einen auf eine Trennmembran (13, 65) einwirkenden Druck (p) mittels einer Übertragungsflüssigkeit (21) auf den Drucksensor (1) zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass – der Druckmessaufnehmer ein Gegenlager für die Trennmembran (13, 65) aufweist, – das auf einer vom Drucksensor (1) abgewandten Seite der Trennmembran (13, 65) der Trennmembran (13, 65) gegenüberliegend angeordnet ist, und – das eine Auslenkung der Trennmembran in einer vom Drucksensor (1) abgewandten Richtung begrenzt.
  2. Druckmessaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen der Trennmembran (13, 65) und dem Gegenlager derart bemessen ist, dass die Trennmembran (13, 65) am Gegenlager aufliegt, wenn ein auf die Trennmembran (13, 65) einwirkender Druck (p) einen vorgegebenen unteren Grenzwert unterschreitet.
  3. Druckmessaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das Gegenlager eine Stützkappe (31) ist, – die einen Innenraum aufweist, der zusammen mit der Trennmembran (13) eine abgeschlossene Druckempfangskammer (33) bildet, – die eine Öffnung (35) aufweist, durch die hindurch ein zu messender Druck (p) in die Druckempfangskammer (33) einleitbar ist.
  4. Druckmessaufnehmer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (35) gegenüber von einer Mitte der Trennmembran (13) angeordnet ist.
  5. Druckmessaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das Gegenlager eine parallel zur Trennmembran (13) angeordnete Stützmembran (39) aufweist, und – das sich die Trennmembran (13) und die Stützmembran (39) bei einem auf sie einwirkenden Unterdruck aufeinander zu bewegen.
  6. Druckmessaufnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass – das die Stützmembran (39) und die Trennmembran (13) in einem abgeschlossenen Gehäuse angeordnet sind, – dessen Innenraum eine Druckempfangskammer (33) bildet, und – das eine Öffnung (43) aufweist, durch die hindurch ein zu messender Druck (p) in die Druckempfangskammer (33) einleitbar ist.
  7. Druckmessaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das Gegenlager einen parallel zur Trennmembran (13) angeordneten Balg (47) aufweist, und – das sich die Trennmembran (13) und der Balg (47) bei einem auf sie einwirkenden Unterdruck aufeinander zu bewegen.
  8. Druckmessaufnehmer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass – der Balg (47) in einem abgeschlossenen Gehäuse angeordnet ist, – dessen Innenraum eine Druckempfangskammer (33) bildet, und – das eine Öffnung (43) aufweist, durch die hindurch ein zu messender Druck (p) in die Druckempfangskammer (33) einleitbar ist.
  9. Druckmessaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenlager eine der Trennmembran (13, 65) gegenüber angeordnete Auflagefläche (55) aufweist, deren Grundfläche klein gegenüber einer Grundfläche der Trennmembran (13, 65) ist.
  10. Druckmessaufnehmer nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennmembran (65) ein Membranbalg (67) ist, der auf einer dem Gegenlager zugewandten Seite von einem steifen Deckel (71) abgeschlossen ist.
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