DE102004050823A1 - Drehbare elektrische Einheit und Verfahren für ihre Herstellung - Google Patents

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Hiroshi Kariya Fukasaku
Kiyoshi Kariya Uetsuji
Ko Nakatsugawa Kajita
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Toyota Industries Corp
Hayashi Kogyosho KK
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Toyota Industries Corp
Hayashi Kogyosho KK
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Abstract

Es wird eine Spule 30 geformt, indem ein flacher Leitungsdraht mit einer vordefinierten Anzahl von Windungen um ein Spulenvorformungswerkzeug gewickelt wird. Die Querschnittsform der Spule 30 wird an die Querschnittsform des Schlitzes in einem Statorkern annähernd angeglichen, in welchen die Spule 30 einzufügen ist. Ein Stator einer drehbaren elektrischen Einheit wird in sich geschlossen, indem die Spule 30 in eine Vielzahl von Schlitzen eingefügt wird, so dass die Vielzahl von Schlitzen überkreuzt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine drehbare bzw. sich drehende elektrische Einheit und ein Verfahren für ihre Herstellung, und insbesondere auf ein Herstellungsverfahren der drehbaren elektrischen Einheit mit einem Vorgang des Installierens einer in eine konzipierte Form vorgeformten bzw. vorgebildeten Spule in einem Statorkern.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Herkömmlicherweise und weit verbreitet wurde eine drehbare elektrische Einheit auf verschiedensten Gebieten verwendet. Hier wird die drehbare elektrische Einheit, die einen Motor und einen Generator aufweist, beispielsweise, jedoch nicht beschränkt darauf, als ein Antriebsmotor für den Kompressor einer Klimaanlage bzw. eines Klimageräts, ein Antriebsmotor für ein elektrisches Fahrzeug mit einem Hybridfahrzeug und dem Generator für ein Fahrzeug verwendet.
  • Die drehbare elektrische Einheit ist im Allgemeinen mit einer Spule zur Erzeugung eines Magnetfelds ausgestattet (während bei einem Generator eine Spule zur Erzeugung einer elektromotorischen Kraft gemäß der Flussänderung vorhanden ist). Ein vereinfachter Herstellungsvorgang für die Spule wird verschiedenste Vorteile erzielen, wie beispielsweise eine Herstellungskostenreduktion der drehbaren elektrischen Einheit. Daher sind die diejenigen Verfahren, welche in den nachfolgend aufgelisteten Patentdokumenten 1 bis 4 beschrieben sind, als Techniken zur Vereinfachung des Herstellungsvorgangs einer Spule für die drehbare elektrische Einheit bekannt.
  • Bei dem in den Patentdokumenten 1 und 2 beschriebenen Verfahren wird zuerst ein Leitungsdraht in einen Ring für eine Vielzahl von Umdrehungen bzw. Windungen gewickelt, wie in 1A gezeigt, dann wird eine ringförmige Spule in eine zyklisch konkavkonvexe Form geformt, welche der Anzahl von Polen in einem Motor entspricht, wie in 1B gezeigt. Dann wird der Leitungsdraht in die Schlitze eingefügt, die in dem Statorkern eines Motors zur Verfügung gestellt sind. Auf diese Weise werden bei den in diesen Patentdokumenten beschriebenen Herstellungsverfahren im Voraus in eine konzipierte Form vorgeformte Spulen vorbereitet, so dass sie in die Schlitze eines Statorkerns eingefügt werden können. Dieses Verfahren erbringt verglichen mit einem Verfahren des direkten Wickelns eines Leitungsdrahts in die Schlitze eines Statorkerns eine höhere Prozesseffizienz bzw. Vorgangseffizienz.
  • Außerdem wird in dem Patentdokument 3 ein Herstellungsverfahren vorgestellt, bei welchem eine in eine konzipierte Form vorgeformte Spule vorbereitet wird, um in die Schlitze eines Statorkerns eingefügt zu werden. Jedoch werden bei dem in dem Patentdokument 3 beschriebenen Herstellungsverfahren die polspezifischen Spulen für jeden der individuellen Pole vorgeformt und diese Spulen werden in jeden einen Satz bzw. Gruppe der entsprechenden Schlitze eingefügt. Alternativ werden bei dem in dem Patentdokument 4 beschriebenen Herstellungsverfahren eine Vielzahl von als Kiefernnadeln ausgebildete bzw. ausgestaltete Leiter, die Segmentspulen genannt werden, in einen Satz von entsprechenden Schlitzen eingefügt, und es wird eine Spule gebildet bzw. geformt, indem diese Leiter eins nach dem anderen verbunden werden. Außerdem sind aus den Patentdokumenten 5 und 6 weitere verwandte Techniken bekannt.
  • [Patentdokument 1]
    • Japanische Patentoffenlegungsschrift 2002-209358 (6 und 7, Absätze 0013 bis 0015)
  • [Patentdokument 2]
    • Japanische Patentoffenlegungsschrift 10-14149 (1 und 2, Absätze 0007 bis 0010)
  • [Patentdokument 3]
    • Japanische Patentoffenlegungsschrift 2003-153478 (4, Absätze 0012 bis 0014)
  • [Patentdokument 4]
    • Japanische Patentoffenlegungsschrift 2001-37132 (2 bis 6)
  • [Patentdokument 5]
    • Japanische Patentoffenlegungsschrift 10-271733
  • [Patentdokument 6]
    • Japanische Patentoffenlegungsschrift 2000-69700
  • Beispielsweise soll eine drehbare elektrische Einheit nicht nur bei einem einfachen Prozess bzw. Vorgang hergestellt werden, wie zuvor beschrieben, sondern dieser soll auch eine hohe Effizienz aufweisen. Es sei erwähnt, dass die Effizienz einer drehbaren elektrischen Einheit mit einer engeren Wicklung der eine Spule bildenden Leitungsdrähte zunimmt. Das heißt, die Effizienz einer drehbaren elektrischen Einheit nimmt mit dem Laminations- bzw. Schichtungsfaktor der Leitungsdrähte in einem die Spule aufnehmenden Schlitz zu. Hier ist der Schichtungsfaktor der Leitungsdrähte in einem Schlitz als das Verhältnis von „der Summe jedes Querschnittsbereichs einer Vielzahl der in dem Schlitz aufgenommenen bzw. untergebrachten Leitungsdrähte" zu „dem Querschnittsbereich des Schlitzes" definiert.
  • Jedoch haben diese herkömmlichen drehbaren elektrischen Einheiten, die durch die Prozesse bzw. Vorgänge, wie beispielsweise den zuvor erwähnten Vorgang, hergestellt wurden, bei welchem die in eine konzipierte Form vorgeformten Spulen in den Schlitz eines Statorkerns eingefügt werden, nicht notwendigerweise einen hohen Schichtungsfaktor in den jeweiligen Schlitzen erzielt. Mit anderen Worten war es herkömmlicherweise schwierig, eine Vereinfachung des Herstellungsvorgangs zu erlangen, während die Effizienz einer drehbaren elektrischen Einheit erhöht wird, indem der Schichtungsfaktor der Leitungsdrähte in einem Schlitz verbessert wird.
  • Unterdessen gibt es bei dem aus dem Patentdokument 3 bekannten Motor Probleme, wie beispielsweise: (1) Unfähigkeit Spulen in drei oder mehr Schlitzen kontinuierlich zu bilden bzw. zu formen; (2) als Resultat ist ein großes Spulenende zur Einfügung vorhanden, da das Spulenende auf einer Seite des Kerns aufeinander gestapelt wird; (3) Erfordernis eines speziellen Werkzeugs zur Formung von Spulen in eine besondere Form und eine Vorrichtung zur Installation der Spule in einem Stator; und (4) eine Beschränkung darauf, es für einen Stator mit halbgeschlossenen Schlitzen einzusetzen.
  • Andererseits wird der Herstellungsvorgang bei dem aus dem Patentdokument 4 bekannten Motor, da die Vielzahl der Segmentspulen eins nach dem anderen zur Bildung einer Spule zusammengeschweißt werden müssen, zusätzlich zu einer reduzierten Effizienz des Motors selbst aufgrund eines Verlustes bei den geschweißten Punkten kompliziert. Darüber hinaus besteht der Bedarf, die Anzahl der Spulenwindungen und Schlitze für eine Verwendung bei hohen Spannungen zu erhöhen, wodurch die Produktivität und die Effizienz des Motors selbst reduziert wird. Zudem ist es schwierig, die Anzahl der Spulenumdrehungen bzw. Windungen aufgrund ihres Spulenlayouts bzw. Spulengestaltung Windung für Windung zu erhöhen, weshalb es eine beschränkte Freiheit bei der Gestaltung eines Produkts gibt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine drehbare elektrische Einheit, welche einen einfachen Herstellungsprozess bzw. Herstellungsvorgang und eine hohe Effizienz aufweist, und ihr Herstellungsverfahren zur Verfügung zu stellen.
  • Ein Herstellungsverfahren einer drehbaren elektrischen Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst den ersten Vorgang des Formens einer Spule, indem ein flacher Leitungsdraht mit einer Vielzahl von Windungen um ein vorformendes Bauteil mit einer konzipierten Form gewickelt wird, und den zweiten Vorgang eines Herstellens eines Stators, indem die Spule in drei oder mehr Schlitze eingefügt wird, die bei einem Statorkern einer drehbaren elektrischen Einheit zur Verfügung gestellt sind, um die Vielzahl von Schlitzen zu überkreuzen, wobei, bei dem ersten Vorgang, der flache Leitungsdraht derart um das vorformende Bauteil gewickelt wird, dass eine Querschnittform der Spule ungefähr mit der des Schlitzes abgestimmt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der Herstellungsvorgang einfach, da die in eine konzipierte Form vorgeformte Spule in drei oder mehr Schlitze eingefügt wird, um die Vielzahl von Schlitzen zu überkreuzen. Da der flache Leitungsdraht als ein Leitungsdraht zur Bildung der Spule Verwendung findet, wird der Schichtungsfaktor (oder die Dichte) der Leitungsdrähte in einem Schlitz erhöht, wodurch die Effizienz einer drehbaren elektrischen Einheit verbessert wird. Außerdem wird, da die Querschnittsform der Spule ungefähr mit der des Schlitzes abgestimmt wird, der Schichtungsfaktor der Leitungsdrähte in einem Schlitz weiter erhöht, wodurch die Effizienz der drehbaren Einheit an sich stark verbessert wird.
  • Bei dem zweiten Vorgang des zuvor beschriebenen Herstellungsvorgangs kann die Spule in drei oder mehr Schlitze eingefügt werden, um die Vielzahl von Schlitzen zu überkreuzen und eine Wellenwicklung zu bilden. Gemäß der Erfindung ist eine geringere Anzahl von Vorgängen erforderlich, und es wird im Vergleich zu dem Herstellungsvorgang, bei welchem eine Vielzahl von Segmentspulen in die entsprechenden Schlitze eingefügt werden, und dann miteinander verbunden werden, ein geringerer Verlust in der Spule selbst erzeugt.
  • Außerdem kann der erste Vorgang bei dem zuvor beschriebenen Herstellungsverfahren umfassen: den ersten Untervorgang des Wickelns von n Windungen des flachen Leitungsdrahts, so dass der flache Leitungsdraht sequentiell auf in der ersten Richtung aufgereihte n Säulen bzw. Spalten gewickelt ist, während er gegen eine Druckfläche bzw. Anpressfläche des vorformenden Werkzeugs gedrückt bzw. gepresst wird, den zweiten Untervorgang des Wickelns von n Windungen des flachen Leitungsdrahts, so dass der flache Leitungsdraht sequentiell in n Spalten bzw. n Säulen, die in der Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung aufgereiht sind, nach außen gestapelt auf den bei dem ersten Untervorgang gewickelten flachen Leitungsdraht gewickelt wird, und den dritten Untervorgang des Abwechselns des ersten Untervorgangs und des zweiten Untervorgangs, so dass der flache Leitungsdraht weiter nach außen gestapelt auf den bei dem ersten und zweiten Untervorgang gewickelten flachen Leitungsdraht gewickelt ist. Zudem kann der flache Leitungsdraht dem dritten Untervorgang folgend weitergewickelt werden, so dass die Querschnittsform der Spule ein Trapezoid wird. Gemäß diesen Erfindungen befindet sich der die Spule bildende flache Leitungsdraht immer benachbart zu dem zuvor gewickelten Leitungsdraht, was die Ausrichtung von eine Spule bildenden Drähten minimal gestört gestaltet, was einen höheren Schichtungsfaktor der Leitungsdrähte in einem Schlitz zur Folge hat und die Effizienz einer drehbaren elektrischen Einheit verbessert.
  • Zudem kann bei dem zuvor beschriebenen Herstellungsverfahren eine Vielzahl von Operationen bzw. Arbeitsabläufen zur Wicklung des flachen Leitungsdrahts in einer Vielzahl von Windungen bei dem ersten Vorgang derart durchgeführt werden, dass in der Richtung gestapelt wird, die vertikal zu einer Fläche des vorformenden Bauteils ist. Gemäß der Erfindung ist, da es eine geringere Anzahl von Malen gibt, bei welcher die Ausrichtung von eine Spule bildenden Leitungsdrähten gestört wird, der Schichtungsfaktor der Leitungsdrähte in einem Schlitz an sich viel höher. Es sei erwähnt, dass, wenn die Anzahl von bei der Vielzahl von vorangehenden Operationen gewickelten Windungen für jede Wicklungsoperation die selbe ist, die Querschnittsform der Spule ein Rechteck wird, während, wenn die Anzahl von bei der Vielzahl von vorangehenden Operationen gewickelten Windungen sequentiell eins nach dem anderen heraufgesetzt wird, die Querschnittsform der Spule ein Trapezoid wird.
  • Ferner wird bei dem Herstellungsverfahren, wie zuvor beschrieben, die Fläche eines vorformenden Bauteils stufenweise gestaltet, und der flache Leitungsdraht wird bei dem ersten Vorgang derart gewickelt, dass die Anzahl von Windungen des flachen Leitungsdrahts, welche in der Richtung vertikal zu jeder Stufe der Fläche des vorformenden Bauteils gestapelt sind, um eine vordefinierte Anzahl für eine jeweilige Stufe heraufgesetzt werden kann. Gemäß der Erfindung wird die Querschnittsform der Spule ein Trapezoid.
  • Darüber hinaus weist das vorformende Bauteil bei dem Herstellungsverfahren, wie zuvor beschrieben, einen geraden Bereich und einen gekrümmten Bereich auf, und die Spule weist eine Vielzahl von geraden Abschnitten, die unter Verwendung des geraden Bereichs des vorformenden Bauteils geformt werden, und einen gekrümmten Teil auf, welcher unter Verwendung des gekrümmten Bereichs des vorformenden Bauteils geformt wird. Jeder der Vielzahl von geraden Abschnitten der Spule wird in den entsprechenden Schlitz eingefügt, und der gekrümmte Teil der Spule wird derart zugewiesen, dass der gekrümmte Teil der Spule die Schlitze überkreuzt, die jeweils mit dem geraden Teil der Spule bei dem zweiten Vorgang eingefügt werden. Und wenn es den flachen Leitungsdrähte bei dem ersten Vorgang nicht ermöglicht wird, einander bei dem geraden Teil der Spule zu überkreuzen, ist die Ausrichtung der Leitungsdrähte in einem Schlitz sichergestellt. Und ist der Statorkern zur Installation einer Vielzahl von Spulen angeordnet, die bei dem ersten Vorgang hergestellt werden, kann jeder gekrümmte Teil jeweils vor dem zweiten Vorgang geformt werden, so dass Spulen sich nicht gegenseitig störend beeinflussen, wenn jede der Vielzahl von Spulen in dem Statorkern installiert ist. Dies macht die Operation des Einfügens der Spulen in entsprechende Schlitze einfach.
  • Zudem wird bei dem Herstellungsverfahren, wie zuvor beschrieben, nachdem die Spule mit einer Isolationsverarbeitung behandelt ist, die isolierte Spule bei dem zweiten Vorgang in die Schlitze eingefügt. Gemäß der Erfindung gibt es keinen Bedarf, in den Schlitz ein Isolierblatt vorzuinstallieren. Und mit der Vorbehandlung einer Isolierverarbeitung für die Spule ist die Ausrichtung der flachen Leitungsdrähte schwer zu stören, wenn die Spule in die entsprechenden Schlitze eingefügt wird.
  • Eine drehbare elektrische Einheit gemäß der Erfindung umfasst einen Stator mit einem Statorkern, der zusammen mit den Spulen installiert ist, wobei die Spule aus den flachen Leitungsdrähten besteht, und die Querschnittsform der Spule so konfiguriert ist, dass sie ungefähr mit der von Schlitzen übereinstimmt, die in dem Statorkern zur Verfügung gestellt sind. Der Stator wird hergestellt, indem die Spule in drei oder mehr Schlitze eingefügt wird, die in dem Statorkern zur Verfügung gestellt sind, um so die Vielzahl von Schlitzen zu überkreuzen.
  • Bei der Erfindung ist es möglich, da eine Spule in eine konzipierte Form geformt wird, indem der flache Leitungsdraht Verwendung findet, und ein Stator hergestellt wird, indem die Spule in die entsprechenden Schlitze in dem Statorkern einer drehbaren elektrischen Einheit eingefügt wird, die drehbare elektrische Einheit durch einen einfachen Herstellungsvorgang und mit einer hohen Effizienz der drehbaren elektrischen Einheit zur Verfügung zu stellen. Dementsprechend ist es also möglich, eine drehbare elektrische Einheit kompakt zu gestalten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
  • 1A und 1B ein Beispiel des Standes der Technik;
  • 2 ein Ausführungsbeispiel eines Statorkerns aus einer schrägen Perspektive, welcher eine drehbare elektrische Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung bildet;
  • 3 eine Draufsicht des in 2 gezeigten Statorkerns;
  • 4 ein Spulenvorformungswerkzeug zur Formung einer Spule;
  • 5 ein Beispiel einer Spule, welche unter Verwendung eines Spulenvorformungswerkzeugs hergestellt ist;
  • 6 eine Spule, welche zur Installation in einem Statorkern geformt ist;
  • 7A bis 7C einen Zustand, bei welchem Spulen in einen Statorkern eingefügt sind;
  • 8A und 8B einen Vergleich des Schichtungsfaktors zwischen einem runden und einem flachen Leitungsdraht;
  • 9A und 9B die Wicklungsreihenfolge eines flachen Leitungsdrahts gemäß dem Ausführungsbeispiel 1;
  • 10 ein Wicklungsverfahren eines flachen Leitungsdrahts;
  • 11A und 11B die Wicklungsreihenfolge eines flachen Leitungsdrahts gemäß dem Ausführungsbeispiel 2;
  • 12A und 12B die Wicklungsreihenfolge eines flachen Leitungsdrahts gemäß dem Ausführungsbeispiel 3;
  • 13A und 13B die Wicklungsreihenfolge eines flachen Leitungsdrahts gemäß dem Ausführungsbeispiel 4;
  • 14A bis 14C einen Einfügevorgang für Spulen in die Schlitze entsprechend einem Statorkern;
  • 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Überkreuzungsabschnitte von Spulen;
  • 16 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Statorkerns; und
  • 17A und 17B weitere Beispiele von geformten Spulen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein drehbare elektrische Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Ständer bzw. Stator und einen Läufer bzw. Rotor als eine gemeinsame drehbare elektrische Einheit, und die Erfindung weist keine besonderen Charakteristika bei der Rotorstruktur auf. Dementsprechend wird eine Beschreibung des Rotors hier ausgelassen. Außerdem besteht die Prämisse bei dem Herstellungsverfahren der drehbaren elektrischen Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung dahingehend, dass die Herstellungsvorgänge außer für den Herstellungsvorgang eines Stators mit den herkömmlichen Techniken ausgeführt werden können. Es sei erwähnt, dass die folgende Beschreibung vorgenommen wird, indem eine dreiphasige drehbare elektrische Einheit mit sechs Polen in jeder Phase als ein Gegenstand der Beschreibung gewählt ist.
  • 2 zeigt, aus einer schrägen Perspektive, ein Ausführungsbeispiel eines Statorkerns 10 in dem auseinandergebauten Zustand, welcher eine drehbare elektrische Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung bildet. Der Statorkern 10 besteht aus einem inneren Ringbauteil 10 und einem äußeren Ringbauteil 12, wie in 2 gezeigt. Es sei erwähnt, dass das innere Ringbauteil 11 mit einer Vielzahl von Auskragungen ausgestattet ist, welche in ihre diametrische Richtung auskragen. Und zwischen jeder der Auskragungen ist jeder Schlitz von Schlitzen 13 zur Verfügung gestellt. Es sei außerdem erwähnt, dass diese Schlitze zur Aufnahme von Spulen Verwendung finden, wie nachstehend ausführlich beschrieben. Andererseits ist das äußere Ringbauteil 12, welches eine annähernd zylindrische Form aufweist, angeordnet, so dass es das innere Ringbauteil 11 umschließt. Es sei erwähnt, dass das innere Ringbauteil 11 optional konfiguriert sein kann, dass es auf seinem inneren Durchmesser Schlitzöffnungen aufweist, auch wenn das gezeigte Beispiel auf eine andere Weise konfiguriert ist.
  • 3 zeigt eine Draufsicht des Statorkerns 11, bei welchem das äußere Ringbauteil 12 an der Außenseite des inneren Ringbauteils 11 installiert ist. Wie gezeigt, ist der Statorkern 10 mit einer Vielzahl der Schlitze 13 ausgestattet (bei diesem Beispiel 18 Schlitze). Und die Querschnittsform jedes Schlitzes 13 weist eine „trapezoide (oder fächerförmige) Form" auf.
  • 4 veranschaulicht ein Spulenvorformungswerkzeug 20 zur Formung einer Spule. Es sei erwähnt, dass das Spulenvorformungswerkzeug 20 in der Lage ist, eine Spule für eine Phase (beispielsweise die U-Phase, die V-Phase, oder die W-Phase) in einem Vorgang zu formen. Und das Spulenvorformungswerkzeug 20 ist unter Berücksichtigung des Falls konfiguriert, bei dem sechs Pole für jede Phase vorhanden sind.
  • Das Spulenvorformungswerkzeug 20 weist einen Hauptkörper (das heißt ein Formungsbauteil) 21, ein Druckbauteil bzw. Anpressbauteil 22 für einen geraden Abschnitt und ein Druckbauteil bzw. Anpressbauteil 23 für einen gekrümmten Abschnitt auf. Der Hauptkörper 21 weist die in drei radiale Richtungen auskragenden geraden Abschnitte, die bei dem Ende jedes geraden Abschnitts gestalteten konvex gekrümmten Abschnitte, und die in der Nähe der Basis der geraden Abschnitte zur Verfügung gestellten konkav gekrümmten Abschnitte auf. Das Anpressbauteil 22 für einen geraden Abschnitt, welches neben dem geraden Abschnitt des Hauptkörpers 21 gesetzt ist, ist zum Drücken bzw. Pressen der um den Hauptkörper 21 gewickelten Leitungsdrähte gegen den entsprechenden geraden Abschnitt angeordnet. Indessen ist das Anpressbauteil 23 für einen gekrümmten Abschnitt, welches neben den konkav gekrümmten Abschnitt des Hauptkörpers 21 gesetzt ist, zum Drücken bzw. Pressen der um den Hauptkörper 21 gewickelten Leitungsdrähte gegen den entsprechenden konkav gekrümmten Abschnitt angeordnet.
  • Durch Wickeln eines Leitungsdrahts um den Hauptkörper in einer Vielzahl von Windungen, wird eine in den Statorkern 10 zu installierende Spule geformt, was der erste Vorgang genannt wird. Bei diesem Vorgang wird der Leitungsdraht, welcher um den Hauptkörper 21 auf eine derartige Weise gewickelt wurde, dass er zwischen dem Hauptkörper 21 und dem Anpressbauteil 22 für einen geraden Abschnitt und zwischen dem Hauptkörper 21 und dem Anpressbauteil 22 für einen gekrümmten Abschnitt hindurchläuft, in die selbe Form geformt, wie die äußere Konturform des Hauptkörpers 21. Es sei erwähnt, dass ein bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendeter Leitungsdraht ein „flacher Leitungsdraht" ist, dessen Querschnittsform entweder ein Rechteck oder ein annäherndes Rechteck ist, was nachstehend ausführlicher beschrieben wird.
  • 5 zeigt ein Beispiel einer Spule 30, die unter Verwendung eines Spulenvorformungswerkzeugs 20 hergestellt wird. Es sei erwähnt, dass die Spule 30 geformt wird, indem der Leitungsdraht um den Hauptkörper 21, wie zuvor beschrieben, in einer Vielzahl von Windungen, beispielsweise in der Größenordnungen von wenigen Windungen und ein paar Dutzend Windungen, gewickelt wird. Daher umfasst die Spule 30 die geraden Abschnitte, die unter Verwendung der geraden Abschnitte des Hauptkörpers 21 geformt werden, die konvex gekrümmten Abschnitte, die unter Verwendung der konvex gekrümmten Abschnitte des Hauptkörpers 21 geformt werden, und die konkav gekrümmten Abschnitte, die unter Verwendung der konkav gekrümmten Abschnitte des Hauptkörpers 21 geformt werden. Insbesondere besteht die Spule 30 aus den geraden Abschnitten 31a bis 31f, den konvex gekrümmten Abschnitten 32a bis 32c und den konkav gekrümmten Abschnitten 33a bis 33c. Es sei erwähnt, dass die konvex gekrümmten Abschnitte 32a bis 32c und die konkav gekrümmten Abschnitte 33a bis 33c manchmal einfach „gekrümmte Abschnitte oder gekrümmte Abschnitte einer Spule" genannt werden.
  • Dann wird die auf diese Weise vorgeformte Spule 30 in das weitergeformt, was in 6 gezeigt ist. Das heißt, die Spule 30 wird auf eine derartige Weise geformt, dass jeder der geraden Abschnitte 31a bis 31f nach oben um die jeweiligen konkav gekrümmten Abschnitte 33a bis 33c gebogen wird. Mit anderen Worten wird die Spule 30 derart geformt, dass jeder der geraden Abschnitte 31a bis 31f in den entsprechenden Schlitz eingefügt wird, der in dem inneren Ringbauteil 11 des Statorkerns 10 zur Verfügung gestellt ist. Es sei erwähnt, dass bei diesem Vorgang jeder der geraden Abschnitte 31a bis 31f der Spule 30 im Wesentlichen gerade gehalten wird.
  • 7a bis 7c zeigen einen Zustand, bei welchem eine Spule in die entsprechenden Schlitze eines Statorkerns eingefügt ist. 7a, 7b und 7c zeigen jeweils, aus einer schrägen Perspektive, eine Veranschaulichung der konvex gekrümmten Abschnitte der Spule, welcher ein Platz an der oberen Seite des Statorkerns zugewiesen ist, und eine Veranschaulichung der konkav gekrümmten Abschnitte der Spule, die sich an der unteren Seite eines Statorkerns befindet. Es sei erwähnt, dass hier das äußere Ringbauteil 12 ausgelassen ist, und die Spulen nur für eine Phase gezeigt sind, um eine einfache Betrachtung der Zeichnung zu gewährleisten.
  • Die in der Form von 6 geformte Spule 30 wird dann installiert, um das innere Ringbauteil 11 des Statorkerns 10 von seiner Außenseite zu umschließen. Bei diesem Vorgang wird jeder der geraden Abschnitte der Spule 30 in das entsprechende jedes Drittels des Schlitzes eingefügt, welches der zweite Vorgang genannt wird. Insbesondere werden die geraden Abschnitte 31a, 31b, 31c, 31d, 31e und 31f der Spule 30 jeweils in die Schlitze 13a, 13d, 13g, 13j, 13m und 13p von den 18 Schlitzen 13a bis 13r eingefügt.
  • Die konvex gekrümmten Abschnitte 32a bis 32c der Spule 30, wie in 7A und 7B gezeigt, werden derart zugewiesen, dass sie zwischen den Schlitzen überkreuzen, in welche ihre jeweiligen geraden Abschnitte eingefügt sind. Bei diesem Beispiel ist der konvex gekrümmte Abschnitt 32a derart zugewiesen, dass er von dem oberen Ende des Schlitzes 13a bis zu dem des Schlitzes 13d überkreuzt, der konvex gekrümmte Abschnitt 32b ist derart zugewiesen, dass er von dem oberen Ende des Schlitzes 13g zu dem des Schlitzes 13j überkreuzt, und der konvex gekrümmte Abschnitt 32c ist derart zugewiesen, dass er von dem oberen Ende des Schlitzes 13m zu dem des Schlitzes 13p überkreuzt. Unterdessen sind die konkav gekrümmten Abschnitte 33a bis 33c der Spule 30, wie in 7C gezeigt, derart zugewiesen, dass sie zwischen den Schlitzen überkreuzen, in welche die geraden Abschnitte der Spule 30 eingefügt sind. Bei diesem Beispiel ist der konkav gekrümmte Abschnitt 33a derart zugewiesen, dass er von dem unteren Ende des Schlitzes 13d zu dem des Schlitzes 13g überkreuzt, der konkav gekrümmte Abschnitt 33b ist derart zugewiesen, dass er von dem unteren Ende des Schlitzes 13j zu dem des Schlitzes 13m überkreuzt, und der konkav gekrümmte Abschnitt 33c ist derart zugewiesen, dass er von dem unteren Ende des Schlitzes 13p zu dem des Schlitzes 13a überkreuzt. Es sei erwähnt, dass die konvex gekrümmten Abschnitte 32a bis 32c und die konkav gekrümmten Abschnitte 33a bis 33c zwischen den eingefügten Schlitzen überkreuzen, wenn die Spule 30 in den Statorkern 10 installiert ist, wie zuvor beschrieben, und daher werden diese Abschnitte manchmal „Überkreuzungsabschnitt (oder Überkreuzungsabschnitt einer Spule)" genannt.
  • Dann wird, nachdem die Spule 30 in dem inneren Ringbauteil 11 installiert ist, das äußere Ringbauteil 12 installiert, so dass es das innere Ringbauteil 11 umschließt, wodurch der Stator für eine drehbar elektrische Einheit in sich geschlossen ist.
  • Als ein Ergebnis ist ein Stator vollendet, welcher verteilte Wellenwicklungen aufweist, bei welchem die Spule in drei oder mehr Schlitze (bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sechs Schlitze) eingefügt ist, wobei jede Spule eine Vielzahl von Schlitzen überkreuzt bzw. überquert. Hier wird die Spulenwicklung beispielsweise auf dem folgenden Weg vorgenommen: das obere Ende von Schlitz 13d -> unteres Ende von Schlitz 13d -> unteres Ende von Schlitz 13g -> oberes Ende von Schlitz 13g -> oberes Ende von Schlitz 13j -> unteres Ende von Schlitz 13j -> unteres Ende von Schlitz 13m -> oberes Ende von Schlitz 13m -> oberes Ende von Schlitz 13p -> unteres Ende von Schlitz 13p -> unteres Ende von Schlitz 13a -> oberes Ende von Schlitz 13a -> unteres Ende von Schlitz 13d usw.
  • Die Spule 30 kann mit einer Isolationsverarbeitung behandelt werden, bevor die Spule 30 in die Schlitze des Statorkerns 10 eingefügt wird. Ihre Isolationsverarbeitung kann beispielsweise auf den geraden Abschnitt (oder sowohl die geraden als auch die gekrümmten Abschnitte) der Spule 30 angewendet werden, indem sie mit Isolationspapier, Isolationsfilm oder Plastikmaterialien bedeckt werden. Mit einer derartigen Verarbeitung wird die Isolation zwischen der Spule 30 und dem Statorkern 10 sichergestellt, indem nur die einer Isolationsverarbeitung unterzogene Spule 30 in die entsprechenden Schlitze eingefügt wird, was ein Erfordernis beseitigt, im Voraus ein Isolationspapier oder dergleichen in jeden Schlitz des Statorkerns 10 einzufügen. Außerdem macht es eine Isolationsverarbeitung für die Spule 30, wie zuvor beschrieben, zu der Zeit ihrer Konfiguration, wie in 5 gezeigt, schwierig, dass die Ausrichtung der die Spule 30 bildenden Leitungsdrähte gestört wird, wenn sie in die in 6 gezeigte Form geformt wird. Außerdem macht es eine Isolationsverarbeitung, wie zuvor beschrieben, für die Spule 30 zu der Zeit ihrer Konfiguration, wie in 6 gezeigt, schwierig, dass die Ausrichtung der die Spule 30 bildenden Leitungsdrähte gestört wird, wenn sie in die entsprechenden Schlitze des Statorkerns 10 eingefügt wird.
  • Für eine eine Spule bildenden Leitungsdraht wird im Allgemeinen ein „runder Leitungsdraht" verwendet, dessen Querschnittsform ein Kreis ist. Insbesondere wird der runde Leitungsdraht grundsätzlich zur Herstellung einer drehbaren elektrischen Einheit bei dem Herstellungsvorgang, bei welchem eine in eine konzipierte Form vorgeformte Spule in die Schlitze des Statorkerns eingefügt wird, in Anbetracht einer Vereinfachung der Spulenformung verwendet. Jedoch verursacht ein Formen einer Spule unter Verwendung des runden Leitungsdrahts die unvermeidlichen Lücken zwischen den Drähten, wie in
  • 8A gezeigt, auch wenn die Drähte gut zueinander ausgerichtet sind, wodurch ein reduzierter Schichtungsfaktor der Leitungsdrähte in einem Schlitz resultiert.
  • Andererseits wird bei der drehbaren elektrischen Einheit gemäß den vorliegenden Ausführungsbeispielen der Erfindung ein „flacher Leitungsdraht", dessen Querschnittsform ein Rechteck oder ein ungefähres Rechteck ist, als ein eine Spule bildender Leitungsdraht verwendet. Hier macht es eine Konfiguration einer Spule durch den flachen Leitungsdraht möglich, die Leitungsdrähte ohne eine Verursachung von Lücken in dem Schlitz auszurichten, wie in 8B gezeigt, welches dementsprechend die Schichtungsfaktoren der Leitungsdrähte in einem Schlitz erhöht. Das heißt, der Querschnittsbereich des Leitungsdrahts ist größer mit den flachen Leitungsdrähten, vorausgesetzt dass die Anzahl der Leitungsdrähte zwischen den runden und flachen Leitungsdrähten die selbe ist. Deshalb wird die Effizienz der drehbaren elektrischen Einheit verbessert, indem die Spule mit dem flachen Leitungsdraht gebildet wird.
  • Unterdessen wird bei dem Herstellungsverfahren gemäß den vorliegenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, wie unter Bezugnahme auf 4 bis 7C beschrieben, die in die konzipierte Form vorgeformte Spule 30 in die Schlitze 13 eingefügt. Hier wird die Spule 30 auf eine derartige Weise geformt, dass ihre Querschnittsform ungefähr mit der des Schlitzes 13 abgestimmt wird. Beispielsweise wird die Spule 30, wenn die Querschnittsform des Schlitzes 13 ein „Trapezoid" (vgl. 3) ist, derart geformt, dass ihre Querschnittsform ein „Trapezoid" ist. Alternativ wird, wenn die Querschnittsform des Schlitzes 13 ein „Rechteck" ist, die Spule 30 dann derart geformt, dass ihre Querschnittsform ein „Rechteck" ist. Dementsprechend ist der Schichtungsfaktor der Leitungsdrähte in einem Schlitz weiter verbessert, wodurch die Effizienz einer drehbaren elektrischen Einheit an sich stark erhöht wird.
  • Es sei erwähnt, dass in dem Fall einer Verwendung eines runden Leitungsdrahts zur Bildung einer Spule ein Ausrichten der runden Drähte verglichen zu den flachen rechteckigen Drähten schwierig ist, wenn sie in eine besondere Form geformt werden, was es schwierig macht, die Spule mit einem runden Draht vorzuformen, so dass die Querschnittsform der Spule mit derjenigen des Schlitzes abgestimmt ist.
  • Nun werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele einer Herstellung der Spule 30 beschrieben. Wie in 5 gezeigt, wird angenommen, dass die Spule 30 aus den geraden Abschnitten 31 (31a bis 31f), den konvex gekrümmten Abschnitten 32 (32a bis 32c) und den konkav gekrümmten Abschnitten 33 (33a bis 33c) besteht.
  • Die Spule 30 wird vorgeformt, indem der flache Leitungsdraht um den Hauptkörper 21 des Spulenvorformungswerkzeugs 20 für eine Vielzahl von Windungen gewickelt wird, während der flache Leitungsdraht ausgerichtet wird. Dann wird die auf diese Weise vorgeformte Spule 30 geformt, wie in 6 gezeigt, was es ermöglicht, sie in die entsprechenden Schlitze des Statorkerns 10 einzufügen. Wohingegen es bei dem Formungsvorgang und/oder dem nachfolgenden Einfügevorgang möglich ist, die Ausrichtung der die Spule 30 bildenden flachen Leitungsdrähte zu stören. Daher werden bei dem Herstellungsverfahren gemäß den Ausführungsbeispielen Gegenmaßnahmen für ein Wickeln der flachen Leitungsdrähte um den Hauptkörper 21 des Spulenvorformungswerkzeugs 20 präsentiert, um eine Störung der Ausrichtung der flachen Leitungsdrähte beim Formen der Spule 30 zu minimieren.
  • [Ausführungsbeispiel 1]
  • 9A und 9B zeigen die Wicklungsreihenfolge eines flachen Leitungsdrahts gemäß dem Ausführungsbeispiel 1, und den in 5 gezeigten Schnitt A-A der Spule 30. Es sei erwähnt, dass die Querschnittsform des Schlitzes 13 bei dem Ausführungsbeispiel 1 ein „Trapezoid" (vgl. 3) ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 1 wird zuerst der flache Leitungsdraht in drei Windungen herumgewickelt, während der Draht Seite an Seite entlang des Hauptkörpers 21 des Spulenvorformungswerkzeugs 20 aufgereiht wird (was der erste Untervorgang genannt wird). Es sei hier erwähnt, dass „die erste Richtung", die in dem Anspruch definiert ist, in 9A beispielsweise als die Richtung definiert ist, die von der Position, bei der sich der mit „1" nummerierte Leitungsdraht befindet, bis zu der Position läuft, bei welcher sich der mit „3" nummerierte Leitungsdraht befindet. Dann wird der flache Leitungsdraht in den vierten bis sechsten Windungen gewickelt (was der zweite Untervorgang genannt wird), um außerhalb von dem flachen Leitungsdraht gestapelt zu werden, welcher bei dem ersten Vorgang gewickelt wurde, wodurch der flache Leitungsdraht in einer umgekehrten Reihenfolge zu dem ersten Untervorgang aufgereiht wird. Anders gesagt, der flache Leitungsdraht wird bei der vierten Windung außerhalb von seiner dritten Windung, der flache Leitungsdraht in der fünften Windung außerhalb seiner zweiten Windung, und der flache Leitungsdraht bei der sechsten Windung außerhalb seiner ersten Windung gestapelt.
  • Und in gleicher Weise werden die ersten und zweiten Untervorgänge wechselweise bzw. abwechselnd durchgeführt, um so den flachen Leitungsdraht weiter auf der Außenseite von zuvor gestapelten bzw. geschichteten Drähten zu wickeln (was als der dritte Untervorgang bezeichnet wird). Auf eine derartige Weise wird der flache Leitungsdraht bei der siebten bis zu der einundzwanzigsten Windung gewickelt.
  • Nachfolgend wird, um die Querschnittsform der Spule 30 zu einem „Trapezoid" zu machen, die zweiundzwanzigste Windung des flachen Leitungsdrahts auf seiner zwanzigsten Windung, die dreiundzwanzigste Windung des flachen Leitungsdrahts auf seiner neunzehnten Windung, und die vierundzwanzigste Windung des flachen Leitungsdrahts auf seiner dreiundzwanzigsten Windung gestapelt. Als ein Ergebnis, wie in 9A oder 9B gezeigt, wird die Anzahl von Windungen des flachen Leitungsdrahts, welcher auf jeder der drei Säulen des flachen Leitungsdrahts gestapelt ist, sequentiell um eins verschieden. Das heißt, die Querschnittsform der Spule 30 wird ein „Trapezoid".
  • Es sei erwähnt, dass die Querschnittsform der Spule 30 durch die Querschnittsform des flachen Leitungsdrahts, die Anzahl von Windungen einer Wicklung des flachen Leitungsdrahts um das Spulenvorformungswerkzeug 20, die Anzahl von Säulen bzw. Spalten und Reihen, das heißt in der vertikalen und horizontalen Richtung auf dem Papier, wie aus 9A und 9B ersichtlich, in welchen die flachen Leitungsdrähte aufgereiht sind, usw. geändert werden kann. Mit anderen Worten kann die Querschnittsform der Spule 30 ungefähr mit der des Schlitzes 13 abgestimmt werden.
  • 10 beschreibt ein Wicklungsverfahren eines flachen Leitungsdrahts. Die Spule wird geformt, indem der flache Leitungsdraht gewickelt wird, während er an die Druckfläche bzw. Anpressfläche 24 an dem Hauptkörper 21 des Spulenvorformungswerkzeugs 20 gedrückt bzw. gepresst wird. Hier kann die Anpressfläche 24 stufenweise konfiguriert sein, wie beispielsweise in 10 dargestellt, um die Querschnittsform der Spule 30 als ein „Trapezoid" zu gestalten. In diesem Fall ist die Anpressfläche 24 durch Druckflächen bzw. Anpressflächen 24a bis 24c gestaltet. Die Höhe H jeder Stufe ist beispielsweise die selbe wie die Breite des flachen Leitungsdrahts, während die Tiefe D dieser Stufen beispielsweise ungefähr die Hälfte von der Dicke des flachen Leitungsdrahts beträgt.
  • Nun wird beispielsweise in dem Fall eines Formens einer Spule, wie in 9A gezeigt, bei Aufrechterhalten der Höhe des flachen Leitungsdrahts auf der Höhe der Anpressfläche 24a, der flache Leitungsdraht um den Hauptkörper 21 in einer Windung gewickelt, während er an die Anpressfläche 24a angepresst wird. Dann wird der flache Leitungsdraht, während die Höhe des flachen Leitungsdrahts auf der Höhe der Anpressfläche 24b bewahrt wird, in einer Windung um den Hauptkörper 21 gewickelt, während er an die Anpressfläche 24b angepresst wird. Zudem wird der flache Leitungsdraht, nachdem die Höhe des flachen Leitungsdrahts an die der Anpressfläche 24c angepasst ist, in einer Windung um den Hauptkörper 21 gewickelt, während er an die Anpressfläche 24c angepresst wird. In ähnlicher Weise, und mit einem sequentiellen Aufrechterhalten des flachen Leitungsdrahts auf den verschiedenen Höhen wird der flache Leitungsdraht wiederholt um den Hauptkörper 21 gewickelt.
  • Beispielsweise kreuzen die Drähte im Allgemeinen, beim Konfigurieren einer Spule durch Wickeln eines Leitungsdrahts für eine Vielzahl von Windungen manchmal einander an einer Stelle in der Spule, bei der eine Störung der Ausrichtung der Leitungsdrähte resultieren wird.
  • Ist ein Kreuzen zwischen den flachen Leitungsdrähten unvermeidlich, während der Draht um den Hauptkörper 21 des Spulenvorformungswerkzeugs 20 gewickelt wird, muss dahingehend eine Vorsichtsmassnahme getroffen werden, dass sich die Drähte bei einem gekrümmten Abschnitt (beispielsweise einem konvex gekrümmten Abschnitt) des Hauptkörpers 21 kreuzen, um ein Kreuzen der flachen Leitungsdrähte zumindest bei einem geraden Abschnitt des Hauptkörpers 21 zu vermeiden, wodurch die Ausrichtung der flachen Leitungsdrähte bei den geraden Abschnitten 31a bis 31f der Spule 30 aufrechterhalten bzw. bewahrt wird. Mit anderen Worten bewahren die die Spule 30 bildenden Leitungsdrähte ihre Ausrichtung zumindest innerhalb der Schlitze eines Statorkerns 10.
  • Ist der flache Leitungsdraht in der zuvor beschriebenen Reihenfolge gewickelt, kreuzen sich zwei Drähte beispielsweise bei dem Beginn der vierten, siebten, zehnten, dreizehnten, fünfzehnten, achtzehnten, einundzwanzigsten und vierundzwanzigsten Windung miteinander. Das heißt, beispielsweise wird der flache Leitungsdraht bei dem Anfang der vierten Windung kreuzen, wobei er diagonal über den flachen Leitungsdraht läuft, der bei seiner dritten Windung ausgelegt ist. Außerdem ist, wenn der flache Leitungsdraht in der in 9A oder 9B gezeigten Reihenfolge gewickelt ist, eine geringe Störung bei der Ausrichtung der flachen Leitungsdrähte vorhanden, da die flachen Leitungsdrähte, welche ansonsten miteinander kreuzen würden, beispielsweise die flachen Leitungsdrähte bei der dritten und vierten Windung, bei dem Kreuzungsabschnitt der Spule 30 zueinander benachbart sind.
  • [Ausführungsbeispiel 2]
  • 11A und 11B zeigen die Wicklungsreihenfolge eines flachen Leitungsdrahts gemäß dem Ausführungsbeispiel 2. Es sei erwähnt, dass während die Querschnittsform des Schlitzes eines Spulenstatorkerns bei dem Ausführungsbeispiel 2 als ein „Rechteck" angenommen wird, der grundlegende Vorgang eines Wickelns des Drahtes der selbe wie bei dem Ausführungsbeispiel 1 ist, wodurch er hierbei ausgelassen wird. Jedoch ist es nicht erforderlich, dass die Anpressfläche 24 des Spulenvorformungswerkzeugs 20 bei dem Ausführungsbeispiel 2 stufenweise gestaltet ist. Es sollte erwähnt werden, dass bei dem Ausführungsbeispiel 2 der selbe Gesamtvorteil erlangt wird, wie bei dem Ausführungsbeispiel 1.
  • [Ausführungsbeispiel 3]
  • 12A und 12B zeigen die Wicklungsreihenfolge eines flachen Leitungsdrahts gemäß dem Ausführungsbeispiel 3. Es sei erwähnt, dass die Querschnittsform des Schlitzes eines Spulenstatorkerns bei dem Ausführungsbeispiel 3 wie bei dem Ausführungsbeispiel 1 als ein „Trapezoid" angenommen wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel 3 wird der Vorgang des Wickelns des flachen Leitungsdrahts mit einer vordefinierten Anzahl von Windungen eine Vielzahl von Malen ausgeführt, um ihn vertikal zu der Anpressfläche 24 des Hauptkörpers 21 des Spulenvorformungswerkzeugs 20 zu stapeln. Bei diesem Beispiel wird zuerst der flache Leitungsdraht gewickelt, so dass er bei der ersten bis zu der neunten Windung eines Wickelns der flachen Leitungsdrähte in der Richtung des äußeren Umfangs gestapelt wird. Dann wird die zehnte bis siebzehnte Windung der flachen Leitungsdrähte benachbart zu dem Stapel der flachen Leitungsdrähte gewickelt, die bei der ersten bis zu der neunten Windung gewickelt sind. Die achtzehnte bis zu der vierundzwanzigsten Windung der flachen Leitungsdrähte wird zudem benachbart zu seinen zehnten bis siebzehnten Windungen gewickelt.
  • Außerdem ist bei dem Ausführungsbeispiel 3, auf die gleiche Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel 1, die Anpressfläche 24 des Spulenvorformungswerkzeugs 20 stufenweise gestaltet, wie in 10 gezeigt. Der flache Leitungsdraht ist derart gewickelt, dass er für jede Stufe in einer verschiedenen Säule gestapelt wird. Die Anzahl von Wicklungswindungen, die die flachen Leitungsdrähte an der jeweiligen Stufe stapeln, ändert sich eins nach dem anderen gemäß der Wicklungssäulenreihenfolge (bei diesem Beispiel neun Windungen, acht Windungen und sieben Windungen), was die Querschnittsform der Spule 30 als ein „Trapezoid" gestalten wird.
  • Es sei erwähnt, dass die Anzahl von Wicklungswindungen, welche die flachen Leitungsdrähte an der jeweiligen Stufe stapeln, um eine vorbestimmte Verminderung geändert werden kann, beispielsweise „2", in welchem Fall die Querschnittsform einer Spule auch ein „Trapezoid" wird.
  • Auch bei dem Ausführungsbeispiel 3 wird bei dem in 12A gezeigten Beispiel zuerst der flache Leitungsdraht für neun Windungen gewickelt, während seine Höhe an der Höhe der Anpressfläche 24a aufrechterhalten wird, was von acht Windungen davon gefolgt wird, während seine Höhe an der Höhe der Anpressfläche 24b aufrechterhalten wird. Zudem werden sieben Windungen des flachen Leitungsdrahts gewickelt, während seine Höhe an der Höhe der Anpressfläche 24c aufrechterhalten wird. Das heißt, bei dem Ausführungsbeispiel 3 ist die Anzahl von Punkten, bei welchen der flache Leitungsdraht den bei der vorangehenden Windung gewickelten flachen Leitungsdraht überkreuzt, bei dem Vorgang zur Konfiguration der Spule 30 auf ein Minimum beschränkt. Daher ist die Anzahl von Punkten reduziert, bei welchen die Ausrichtung der die Spule 30 bildenden flachen Leitungsdrähte gestört wird.
  • [Ausführungsbeispiel 4]
  • 13A und 13B zeigen die Wicklungsreihenfolge eines flachen Leitungsdrahts gemäß dem Ausführungsbeispiel 4. Es sei erwähnt, dass, während die Querschnittsform des Schlitzes eines Spulenstatorkerns bei dem Ausführungsbeispiel 4 wie bei dem Ausführungsbeispiel 2 als ein „Rechteck" angenommen wird, der grundlegende Vorgang zur Wicklung des Drahts derselbe wie bei dem Ausführungsbeispiel 3 ist, weshalb er hierbei ausgelassen wird. Es sollte erwähnt werden, dass bei dem Ausführungsbeispiel 4 der selbe Gesamtvorteil erzielt wird wie bei dem Ausführungsbeispiel 3.
  • Die Spule 30, welche unter Verwendung des Spulenvorformungswerkzeugs 20 geformt ist, und welche wie in 6 gezeigt, konfiguriert ist, wird in die entsprechenden Schlitze eines Statorkerns 10 eingefügt, wie in 7A bis 7C gezeigt. Hier entspricht eine der Spulen 30 bei diesem Ausführungsbeispiel einer beliebigen Spule der Spulen für die drei Phasen. Mit anderen Worten ist es erforderlich, dass drei der Spulen 30 in den Statorkern 10 installiert werden, um den Stator gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zu konfigurieren.
  • 14A bis 14C beschreiben einen Einfügevorgang für Spulen in die entsprechenden Schlitze eines Statorkerns, wobei 14A bis 14C die Draufsichten des Statorkerns und der Spulen zeigen. Der Statorkern weist 18 Schlitze 13a bis 13r auf. Hier sei angenommen, dass drei Spulen, das heißt eine Spule 30U für die U-Phase, eine Spule 30V für die V-Phase und eine Spule 30W für die W-Phase, in die entsprechenden Schlitze 13 eingefügt werden.
  • Zuerst wird jeder der geraden Abschnitte der U-Phase-Spule 30U in die entsprechenden Schlitze 13a, 13d, 13g, 13j, 13m und 13p eingefügt, wie in 14A gezeigt. Bei diesem Beispiel werden die konvexgekrümmten Abschnitte und die konkavgekrümmten Abschnitte der U-Phase-Spule 30U derart angeordnet, dass jede von ihnen zwischen entsprechenden zwei Schlitzen überkreuzt, in welche die geraden Abschnitte der U-Phase-Spule 30U eingefügt werden. Insbesondere verhält sich dies, wie zuvor unter Bezugnahme auf 7A bis 7C beschrieben. Es sei erwähnt, dass die Überkreuzungsabschnitte der U-Phase-Spule 30U, das heißt, dass ihre konvex und konkav gekrümmten Abschnitte platziert sind, dass sie so weit wie möglich in Richtung auf das Zentrum des Statorkerns vorgespannt sind, um eine Interferenz bzw. Störung mit der V-Phase-Spule 30V und der W-Phase-Spule 30W zu vermeiden, welche nachfolgend später eingefügt werden.
  • Dann wird jeder der geraden Abschnitte der V-Phase-Spule 30V in die entsprechenden Schlitze 13b, 13e, 13h, 13k, 13n und 13q eingefügt, wie in 14B gezeigt. Bei diesem Beispiel wird jeder der Überkreuzungsabschnitte der V-Phase-Spule 30V platziert, dass er so weit wie möglich in Richtung auf das Zentrum des Statorkerns an einer Seite des Schlitzes vorgespannt wird und er wird an seiner anderen Seite platziert, dass er in den entsprechenden Schlitz von außerhalb der U-Phase-Spule eingefügt wird.
  • Nachfolgend wird jeder der geraden Abschnitte der W-Phase-Spule 30W in die entsprechenden Schlitze 13c, 13f, 13i, 13l, 13o und 13r eingefügt, wie in 14C gezeigt. Bei diesem Beispiel wird jeder der Überkreuzungsabschnitte der W-Phase-Spule 30W derart platziert, dass er in die entsprechenden Schlitze von außerhalb der U-Phase-Spule 30U und der V-Phase-Spule 30V platziert wird, welche beide zuvor installiert sind.
  • Auf diese Weise erlangt ein Installieren der Spulen 30U, 30V und 30W in dem Statorkern 10 durch das Herstellungsverfahren gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine verteilte und Wellenwicklungsspule für jede Phase.
  • Es sei erwähnt, dass der Überkreuzungsabschnitt, das heißt die konvex und konkav gekrümmten Abschnitte, jeder der Spulen 30U, 30V und 30W derart durchgeführt werden können, dass sie wie zuvor beschrieben platziert sind, wenn jede der Spulen in den Statorkern 10 installiert wird. Jedoch ist es wünschenswert, jede der Spulen 30U, 30V und 30W derart zu platzieren, dass jeder Überkreuzungsabschnitt nicht miteinander in Kontakt steht, wodurch ein Bedarf an einer Isolierverarbeitung zwischen jeder Spule beseitigt wird.
  • Zudem sei erwähnt, dass die Konfiguration jeder Spule 30U bis 30W nicht auf die in 14A bis 14C gezeigten beschränkt ist, sondern auf eine Weise gestaltet sein kann, die eine Interferenz bzw. Störung miteinander vermeidet. Beispielsweise kann jeder der Überkreuzungsabschnitte in einer „S"-Form geformt werden, wie in 15 gezeigt. Das heißt, die Überkreuzungsabschnitte jeder Spule sind beispielsweise in Richtung auf das Zentrum des Statorkerns so weit wie möglich auf einer Seite des Schlitzes zu platzieren und sind auf seiner anderen Seite zu platzieren, um in den entsprechenden Schlitz von der Außenseite der anderen Spule eingefügt zu werden. Es sei erwähnt, dass der Überkreuzungsabschnitt jeder Spule durch eine veranschaulichte einzelne Linie für eine vereinfachte Betrachtung in 15 skizziert ist.
  • Wie zuvor beschrieben, wird bei einer drehbaren elektrischen Einheit gemäß den vorliegenden Ausführungsbeispielen, da die vorgeformten Spulen in die entsprechenden Schlitze in dem Statorkern eingefügt werden, während die flachen Leitungsdrähte als ein die Spule bildender Leitungsdraht Verwendung finden, die Effizienz der drehbaren elektrischen Einheit verbessert sowie der Spulenwicklungsvorgang vereinfacht.
  • Die Spule gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist keine Segmentspule, wie bei den zuvor zitierten Patentdokumenten 3 und 4 beschrieben, wodurch es möglich ist, eine höhere Freiheit bei der Gestaltung der Anzahl ihrer Windungen zu erlangen, und wodurch keine Zunahme bei der Anzahl von Schlitzen für eine Anwendung auf eine drehbare elektrische Einheit bei einer Hochvoltspezifikation erforderlich ist.
  • Zudem erzielt, da der Stator erlangt wird, indem die vorgeformte Spule in die entsprechenden Schlitze eingefügt wird, ein resultierendes schmaleres Spulenende eine kompakte, hoch effiziente drehbare elektrische Einheit.
  • Es sei erwähnt, dass eine drehbare elektrische Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Beispielsweise umfasst bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ein Statorkern ein inneres Ringbauteil und ein äußeres Ringbauteil, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Das heißt, ein Statorkern kann beispielsweise ein Statorkern mit Schlitzöffnungen in Richtung auf das Zentrum des Stators sein, wobei in diesem Fall vorgeformte Spulen in die entsprechenden Schlitze von innerhalb des Statorkerns auf eine Weise eingefügt werden, die ihren Durchmesser erweitern. Auf diese Weise wird die Querschnittsform jedes Schlitzes bei dieser Anwendung grundlegend ein „Rechteck".
  • Darüber hinaus ist eine drehbare elektrische Einheit nicht darauf beschränkt, dass sie drei Phasen aufweist, oder dass jede Phase aus „sechs" Polen besteht. Beträgt beispielsweise die Anzahl von Polen für jede Phase „vier", wird eine Spule durch die flachen Leitungsdrähte in der Form geformt, wie in 17A gezeigt. Beträgt die Anzahl von Polen für jede Phase „acht", wird eine Spule durch die flachen Leitungsdrähte in der Form geformt, wie in 17B gezeigt. Dann werden diese Spulen, wie in 6 gezeigt, geformt, und dann in die entsprechenden Schlitze in einen Statorkern bei dem selben Vorgang eingefügt, wie zuvor für einen beliebigen der vorangehenden Fälle beschrieben. Es sei erwähnt, dass der erstere Fall eine verteilte Wellenwicklung erlangen wird, wobei die Spulen in vier Schlitze eingefügt sind, um die Vielzahl von Schlitze zu überkreuzen, während der letztere Fall eine verteilte Wellenwicklung erlangen wird, bei der die Spulen in acht Schlitze eingefügt werden, so dass sie die Vielzahl von Schlitzen überkreuzen.
  • Darüber hinaus werden bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen die Überkreuzungsabschnitte der Spule, das heißt die konvex gekrümmten Abschnitte 32a bis 32c in einer Krümmung durch die konvex gekrümmten Abschnitte des Hauptkörpers 21 in dem Spulenvorformungswerkzeug 20 gebildet, wie in 4 gezeigt, jedoch muss dieses nicht notwendigerweise gekrümmt sein. Das heißt, beispielsweise ist eine optionale Form mit einem geraden Abschnitt möglich, indem ein Anpressbauteil ähnlich zu dem Anpressbauteil 22 für einen geraden Abschnitt geformt wird. In ähnlicher Weise können die anderen überkreuzten Abschnitte der Spule, das heißt die konkav gekrümmten Abschnitte 33a bis 33c auch mit geraden Abschnitten darin gestaltet werden. Es sei erwähnt, dass der „gekrümmte Abschnitt einer Spule" in der Beschreibung der vorliegenden Erfindung derartige alternative Strukturen bzw. Aufbauten umfasst.
  • Noch darüber hinaus ist bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, auch wenn der Leitungsdraht direkt um das Spulenvorformungswerkzeug 20 gewickelt ist, dies nicht als solches beschränkt. Das heißt, es kann sich derart verhalten, dass eine Ringspule geformt wird, die wie zuvor beschrieben zueinander ausgerichtete Leitungsdrähte aufweist, und die Ringspule dann durch das Spulenvorformungswerkzeug 20 geformt wird, wie in 5 dargestellt, während die Leitungsdrähte darin die Ausrichtung zumindest in den Abschnitten bewahren bzw. aufrechterhalten, die in die entsprechenden Schlitze einzufügen sind.
  • Es wird eine Spule 30 geformt, indem ein flacher Leitungsdraht mit einer vordefinierten Anzahl von Windungen um ein Spulenvorformungswerkzeug gewickelt wird. Die Querschnittsform der Spule 30 wird an die Querschnittsform des Schlitzes in einem Statorkern annähernd angeglichen bzw. mit ihr abgestimmt, in welchen die Spule 30 einzufügen ist. Ein Stator einer drehbaren elektrischen Einheit wird in sich geschlossen, indem die Spule 30 in eine Vielzahl von Schlitzen eingefügt wird, so dass die Vielzahl von Schlitzen überkreuzt wird.

Claims (15)

  1. Herstellungsverfahren einer drehbaren elektrischen Einheit, mit: einem ersten Vorgang des Formens einer Spule, indem ein flacher Leitungsdraht mit einer Vielzahl von Windungen um ein Vorformungsbauteil gewickelt wird; und einem zweiten Vorgang des Herstellens eines Stators, indem die Spule in drei oder mehr Schlitze eingefügt wird, die in einem Statorkern einer drehbaren elektrischen Einheit zur Verfügung gestellt werden, so dass die Vielzahl von Schlitzen überkreuzt wird, wobei der flache Leitungsdraht bei dem ersten Vorgang um das Vorformungsbauteil gewickelt wird, so dass eine Querschnittform der Spule ungefähr mit einer Querschnittsform der Schlitze abgestimmt ist.
  2. Herstellungsverfahren einer drehbaren elektrischen Einheit nach Anspruch 1, wobei die Spule bei dem zweiten Vorgang in drei oder mehr Schlitze eingefügt wird, so dass sie die Vielzahl von Schlitzen überkreuzt und eine Wellenwicklung geformt wird.
  3. Herstellungsverfahren einer drehbaren elektrischen Einheit nach Anspruch 1, wobei der erste Vorgang umfasst einen ersten Untervorgang des Wickelns von n Windungen des flachen Leitungsdrahts, so dass der flache Leitungsdraht sequentiell in n Säulen gewickelt wird, die in der ersten Richtung aufgereiht sind, während er gegen eine Fläche des Vorformungsbauteils angepresst wird; einen zweiten Untervorgang des Wickelns von n Windungen des flachen Leitungsdrahts, so dass der flache Leitungsdraht sequentiell in n Säulen gewickelt wird, die in der Richtung aufgereiht sind, die entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist, wobei nach außen gerichtet auf dem bei dem ersten Untervorgang gewickelten flachen Leitungsdraht gestapelt wird; und einen dritten Untervorgang des Abwechselns des ersten Untervorgangs und des zweiten Untervorgangs, so dass der flache Leitungsdraht gewickelt wird, indem an dem bei dem ersten und zweiten Untervorgang gewickelten flachen Leitungsdraht weiter nach außen gerichtet gestapelt wird.
  4. Herstellungsverfahren einer drehbaren elektrischen Einheit nach Anspruch 3, wobei der flache Leitungsdraht dem dritten Untervorgang folgend weiter gewickelt wird, um so die Querschnittsform der Spule als ein Trapezoid zu gestalten.
  5. Herstellungsverfahren einer drehbaren elektrischen Einheit nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von Operationen zur Wicklung des flachen Leitungsdrahts mit einer Vielzahl von Windungen bei dem ersten Vorgang durchgeführt wird, um in der Richtung vertikal zu einer Fläche des Vorformungsbauteils zu stapeln.
  6. Herstellungsverfahren einer drehbaren elektrischen Einheit nach Anspruch 5, wobei die Anzahl von Windungen eines Wickelns bei der Vielzahl von Operationen konstant ist.
  7. Herstellungsverfahren einer drehbaren elektrischen Einheit nach Anspruch 5, wobei sich die Anzahl von Windungen eines Wickelns in der Vielzahl von Operationen in einer Sequenz um eins ändert.
  8. Herstellungsverfahren einer drehbaren elektrischen Einheit nach Anspruch 1, wobei eine Fläche des Vorformungsbauteils stufenweise gestaltet ist; und der flache Leitungsdraht bei dem ersten Vorgang gewickelt wird, so dass sich die Anzahl von Windungen des flachen Leitungsdrahts, welcher in der Richtung vertikal zu jeder Stufe der Oberfläche des Vorformungsbauteils gestapelt ist, um eine vordefinierte Anzahl für eine jeweilige Stufe ändert.
  9. Herstellungsverfahren einer drehbaren elektrischen Einheit nach Anspruch 1, wobei das Vorformungsbauteil einen geraden Bereich und einen gekrümmten Bereich aufweist; die Spule eine Vielzahl von geraden Abschnitten, welche unter Verwendung des geraden Bereichs des Vorformungsbauteils geformt werden, und einen gekrümmten Abschnitt aufweist, welcher unter Verwendung des gekrümmten Bereichs des Vorformungsbauteils geformt wird; und bei dem zweiten Vorgang jeder der Vielzahl von geraden Abschnitten der Spule in den entsprechenden Schlitz eingefügt wird, und jeder der gekrümmten Abschnitte der Spule derart zugewiesen wird, dass der gekrümmte Abschnitt zwischen den Schlitzen überkreuzt, in welche der gerade Abschnitt der Spule eingefügt wird.
  10. Herstellungsverfahren einer drehbaren elektrischen Einheit nach Anspruch 9, wobei die flachen Leitungsdrähte bei dem ersten Vorgang nicht veranlasst werden, einander bei dem geraden Abschnitt der Spule zu kreuzen.
  11. Herstellungsverfahren einer drehbaren elektrischen Einheit nach Anspruch 9, wobei der Statorkern eine Vielzahl von bei dem ersten Vorgang hergestellten Spulen aufweist; und jeder gekrümmte Abschnitt jeweils vor dem zweiten Vorgang geformt wird, so dass Spulen nicht miteinander interferieren, wenn jede der Vielzahl von Spulen in dem Statorkern installiert ist.
  12. Herstellungsverfahren einer drehbaren elektrischen Einheit nach Anspruch 1, wobei nachdem die Spule mit einer Isolationsverarbeitung behandelt wurde, die isolierte Spule bei dem zweiten Vorgang in die Schlitze eingefügt wird.
  13. Drehbare elektrische Einheit, welche einen Stator mit einem Statorkern umfasst, der mit einer Spule installiert ist, wobei die Spule aus dem flachen Leitungsdraht besteht; eine Querschnittsform der Spule konfiguriert ist, dass sie ungefähr mit der Querschnittsform von Schlitzen abgestimmt ist, die in dem Statorkern gestaltet sind; und der Stator hergestellt ist, indem die Spule in drei oder vier Schlitze eingefügt ist, die in dem Statorkern zur Verfügung gestellt sind, so dass sie die Vielzahl von Schlitzen überkreuzt.
  14. Drehbare elektrische Einheit nach Anspruch 13, wobei die Querschnittsform jedes der in dem Statorkern zur Verfügung gestellten Schlitze ein Trapezoid ist.
  15. Drehbare elektrische Einheit, die von dem Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 hergestellt ist.
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