DE102004050772A1 - Mitnehmerscheibe - Google Patents

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Erhard Dipl.-Ing. Rau
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Mitnehmerscheibe für Anfahrelemente wie Anfahrkupplungen oder hydrodynamische Drehmomentwandler. Durch einen äußeren Ring, der im Kraftfluss mittels Schrauben verspannt wird, werden Spannungen und Reibungen an der flexiblen Scheibe verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mitnehmerscheibe gemäß dem einteiligen Patentanspruch 1.
  • Aus der DE 42 11 472 C2 ist bereits eine Mitnehmerscheibe bekannt, welche in Übereinstimmung mit der Erfindung eine flexible Scheibe aufweist, die antriebsmäßig mit einem Verbrennungsmotor verschraubt ist und fest mit einem separaten äußeren Ring verbunden ist, der mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler mittels Verschraubung verbunden ist. Der separate äußere Ring ist mit der flexiblen Scheibe bewegungsfest vernietet. Die flexible Scheibe weist Fensteröffnungen auf, die sicher stellen, dass die flexible Scheibe im Bereich der Anbindung an den Drehmomentwandler von den axialen und radialen Verschiebungskräften des Drehmomentwandlers entkoppelt ist. Die flexible Scheibe geht radial über den äußeren Ring hinaus und trägt einen Anlasserzahnkranz.
  • Aus der EP 0 333 917 A2 ist ein außenverzahntes Schwungrad für ein Schaltgetriebe bekannt, bei welchem die Außenverzahnung aus einem vor deren Formung gegenüber dem Blechrohling verdickten Randbereich desselben gebildet ist, derart, dass der Querschnitt der Außenverzahnung größer ist, als der Querschnitt einer entsprechend langen Ringzone mit der Blechstärke des Blechrohlings.
  • Aus der DE 102 12 033 B3 und der EP 1 347 210 A1 sind Mitnehmerscheiben mit Schrägverschraubung bekannt. Die Schrägverschraubungen weist eine gegenüber der Rotationsachse bzw. Zentralachse geneigte Ausrichtung auf.
  • Ferner sind aus der EP 1191256 A2 und der EP 10047242 C1 Anlasserzahnkränze bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mitnehmerscheibe zu schaffen, die ein besonders hohes Drehmoment übertragen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Gemäß einem Vorteil der Erfindung ist die Anbindungsstelle zwischen der Mitnehmerscheibe und dem Kraftfahrzeuganfahrelement gegen Reibrost geschützt, wodurch die Drehmomentübertragungsfähigkeit an dieser mit enorm hohen Spannungen belasteten Stelle erhöht ist. Reibrost würde die maximal zulässigen Spannungen im Werkstoff und damit das maximale übertragbare Drehmoment absenken. Die extrem hohen Spannungen rühren daher, dass an diese Stelle
    • – das Antriebsmoment vom Verbrennungsmotor übertragen wird,
    • – geringe Anteile der unter Umständen nicht vollständig von der Mitnehmerscheibe kompensierten Kippbewegungen der Antriebswelle in das Kraftfahrzeuganfahrelement eingeleitet werde und
    • – die Verschraubung zur Antriebsmomentübertragung mit einer sehr hohen Axialkraft angespannt ist.
  • Gemäß einem Vorteil der Erfindung wird Reibrost an der Kontaktstelle zwischen einem Anbindungsteil des Kraftfahrzeuganfahrelements und einer flexiblen Scheibe verhindert, indem ein zusätzlicher Ring dazwischen verspannt wird. Der zusätzliche Ring verformt sich infolge der Drehmomentübertragung und der weitergeleiteten Spannungen aus der Kurbelwellenkippbewegung, welche unter Umständen nicht vollständig von der flexiblen Scheibe kompensiert wurden. Durch diese elastische Verformung des zusätzlichen Ringes verschiebt sich das Anbindungsteil nicht gegenüber der flexiblen Scheibe, so dass es nicht zu Reibung und damit Reibrost an dieser auch unter der enormen Anpresskraft einer Verschraubung stehenden Anbindungsstelle kommt.
  • Diese Verschraubung, die somit auch das Drehmoment von der Mitnehmerscheibe auf das Kraftfahrzeuganfahrelement überträgt verbindet die drei Bauteile
    • – Anbindungsteil,
    • – Ring und
    • – Mitnehmerscheibe.
  • Der äußere Ring kann in besonders vorteilhafter Weise mit einer gewindefreien Durchgangsbohrung für die Verschraubung ausgeführt sein. Dabei überträgt die Verschraubung dann das Antriebsmoment vom Verbrennungsmotor auf das Kraftfahrzeuganfahrelement durch die Durchgangsbohrung hindurch. Da der Ring selbst somit nicht das hohe Antriebsmoment übertragen muss, kann es an seinen Anlageflächen
    • – zur flexiblen Scheibe und
    • – zum Anbindungsteil
    nicht zu Verschiebungen und damit auch nicht zu Reibrost kommen.
  • Der Ring ist in besonders vorteilhafte Weise als radial äußerer Ring ausgeführt, um die Belastung der Verschraubung durch das zu übertragende Drehmoment gering zu halten. Der Ring kann als Anlasserzahnkranz ausgeführt sein. Dabei trägt der Ring an einer umfangsmäßigen Außenkante eine Verzahnung für den Eingriff des elektrisch betriebenen Anlassermotors. Die Verzahnung kann auch als Inkrementgeber für einen Drehzahlsensor ausgeführt sein. Der äußere Ring muss nicht als Anlasserzahnkranz ausgeführt sein. Insbesondere bei Verwendung eines koaxialen Starter/Generators und/oder bei einem Hybridgetriebe mit Elektromotor, der auch zum Anlassen des Verbrennungsmotors verwendet wird, kann auf die Ausführung des äußeren Ringes als Anlasserzahnkranz verzichtet werden.
  • Gemäß einem weiteren Vorteil der Erfindung wird die Mitnehmerscheibe durch die zwei miteinander verschraubten Blechteile am Außenumfang relativ steif. Dies trägt zur Geräuschdämpfung bei, da Scheppergeräusche sicher ausgeschlossen sind.
  • Ferner erhöht sich durch die Verhinderung von Reibrost und die Erhöhung der Steifigkeit am Außenumfang die Dauerfestigkeit der Mitnehmerscheibe.
  • Ferner wird durch den äußeren Ring die Trägheit der Schwungmasse erhöht, was je nach Anforderung an den Antriebsstrang vorteilhaft im Sinne einer gleichförmigen Drehzahl oder ein zu kompensierender Nachteil im Sinne einer zu geringen Motordynamik sein kann.
  • Die Verschraubung kann insbesondere als Schrägverschraubung mit Neigung gegenüber der Zentralachse der Mitnehmerscheibe ausgeführt sein. Damit gehen die Einbauvorteile gemäß EP 1 347 210 A1 einher. Insbesondere bei Verwendung einer Schrägverschraubung kann die Mitnehmerscheibe im Bereich der besagten radial äußeren Verschraubung mit einer umfangsmäßig umlaufenden Abwinkelung versehen sein. Diese Abwinkelung kann in den äußeren Ring und/oder in die flexible Scheibe mittels Tiefziehen eingearbeitet sein.
  • Zusätzlich zur Verbindung des äußeren Ringes mit der flexiblen Scheibe mittels der Verschraubung, welche auch das Kraftfahrzeuganfahrelement anbindet, kann auch eine zusätzliche Verbindung zwischen dem äußeren Ring und der flexiblen Scheibe vorgesehen sein. Diese zusätzliche Verbindung kann insbesondere als Nietverbindung ausgeführt sein, die umfangsmäßig im Wechsel zu den radial äußeren Verschraubungsbereichen an der flexiblen Scheibe angeordnet ist. Anstelle einer Nietverbindung kann alternativ auch eine Punktschweißung, eine konduktive Kontaktnietung oder eine Laserverschweißung vorgesehen sein. Die Nietverbindung kann auch als eine besondere Nietung ausgeführt sein, die sehr hohe Axialkräfte übertragen kann. Diese besondere Nietung überträgt die Kraft ähnlich einer Verschraubung, so dass keine Scherkräfte übertragen werden müssen. Mit dieser zusätzlichen Verbindung gehen weiter unten in der Beschreibung zu 2 dargestellte Montagevorteile einher.
  • Das Kraftfahrzeuganfahrelement kann insbesondere als hydrodynamischer Drehmomentwandler, als hydrodynamische Kupplung oder als Anfahrkupplung ausgeführt sein.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann auch eine radial innere Verschraubung, die das Antriebsmoment von dem Verbrennungsmotor auf die flexible Scheibe überträgt, mit einer zusätzlichen Scheibe versehen sein, um auch an dieser hoch belasteten Stelle Reibrost zu verhindern.
  • Während auf der einen Seite der flexiblen Scheibe der besagte zusätzliche Ring anliegt, kann in einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine zusätzliche Scheibe auf der anderen Seite der flexiblen Scheibe anliegen. Diese zusätzliche Scheibe wird somit gemeinsam mit
    • – der flexiblen Scheibe und
    • – dem zusätzlichen Ring
    zwischen einem Anlageende der Verschraubung und dem Anbindungsteil verspannt. Diese zusätzliche Scheibe verhindert bzw. minimiert Reibrost in der gleichen Weise, wie der zusätzliche Ring. In diesem Fall wird jedoch Reibrost zwischen der flexiblen Scheibe und dem Anlageende der Verschraubung verhindert. Das Anlageende kann in besonders vorteilhafter Weise als Einpressmutter ausgeführt sein. Eine solche Einpressmutter wird in die zusätzliche Scheibe eingepresst. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Einpressmutter in miteinander fluchtende Bohrungen
    • – der zusätzliche Scheibe,
    • – der flexiblen Scheibe und
    • – des zusätzlichen Ringes
    eingepresst werden, so dass die vorgenannten drei Bauteile als gemeinsame Montageeinheit durch die Einpressmutter miteinander verbunden sind. In diesem Fall kann auf eine zusätzliche Verbindung zwischen den besagten drei Bauteilen verzichtet werden. Diese zusätzliche Verbindung wurde weiter oben beispielhaft als Nietverbindung genannt.
  • Patentanspruch 7 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher das Anbindungsteil als separates mit dem Kraftfahrzeuganfahrelement vernietetes Bauteil ausgeführt ist. Dabei kann das Anbindungsteil als umlaufender Blechring ausgeführt sein, der insbesondere mit einer Wandlerschale eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers vernietet ist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den weiteren Patentansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung vor.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 in einem Detail einen Teilbereich einer Mitnehmerscheibe, welche zwischen einem hydrodynamischen Drehmomentwandler und einem Verbrennungsmotor angeordnet ist,
  • 2 die Mitnehmerscheibe in einer Einzelteilansicht,
  • 3 einen idealisierten Spannungsverlauf im Anbindungsteil ohne äußeren Ring,
  • 4 einen Spannungsverlauf analog 3, jedoch bei Verwendung eines äußeren Ringes und
  • 5 eine Einzelansicht ähnlich 4, wobei jedoch eine zusätzliche Scheibe Anwendung findet, die Reibrost zwischen einer flexiblen Scheibe der Mitnehmerscheibe und einer Einpressmutter verhindert.
  • 1 zeigt in einem Detail einen Teilbereich einer Mitnehmerscheibe 5, welche zwischen einem hydrodynamischen Drehmomentwandler 1 und einem nicht näher dargestellten Verbrennungsmotor angeordnet ist. Aus dem Verbrennungsmotor tritt die das Antriebsmoment abgebende Kurbelwelle 2 aus. Die Kurbelwelle 2 weist an deren Kurbelwellenende mehrere stirnseitig umfangsmäßig verteilten Sacklochgewindebohrungen 3 auf, in die mehrer Schrauben 4 eingeschraubt sind. Dabei verspannen die Schrauben 4 eine flexible Scheibe 6 einer mit Durchgangsbohrungen 40 versehenen Mitnehmerscheibe 5 und einen mit korrespondierenden Bohrungen 41 versehenen Unterlagering 42 gegen die Kurbelwelle 2. Zur Erläuterung der Funktion der flexiblen Scheibe 6 wird hier auf die DE 198 57 232 C1 verwiesen.
  • Die flexible Scheibe 6 erstreckt sich radial nach außen und an einem radial äußeren Randbereich mit einer Abwinkelung 7 zuerst in die auf den Drehmomentwandler 1 weisenden Richtung und anschließend wieder zurück. Eine Verschraubungsachse 8 bildet eine Senkrechte auf dem ringförmig umlaufenden zweiten Schenkel 9 der Abwinkelung 7.
  • Acht umfangsmäßig verteilte Schrauben 10 verspannen
    • – den umlaufenden zweiten Schenkel 9,
    • – einen separaten radial äußeren Ring 11 und
    • – mehrere Anbindungsteile 12
    zwischen sich und mutterartigen Gewindeeinsätzen 18.
  • Dabei erstreckt sich ein radial innerer Ringteil 13 des Ringes 11 parallel zum zweiten Schenkel 9, so dass beide Bauteile flächig aneinander anliegen. Radial weiter außen erstreckt sich der Ring 11 senkrecht zu einer Rotations- bzw. Zentralachse 14 der Mitnehmerscheibe 5. An der Außenkante ist der Ring 11 bewegungsfest mit einem Anlasserzahnkranz 15 verschweißt. Dieser Anlasserzahnkranz 15 ist ferner mit einem Inkrementrad 16 als Drehzahlgeber bewegungsfest verschweißt.
  • Die Anbindungsteile 12 sind als Stahlgussklötzchen ausgeführt, die mit der Wandleraußenschale des Drehmomentwandlers 1 verschweißt sind. Die Schrauben 10 sind als Schrägverschraubung von radial außen in einem Winkel β von ca. 30° durch
    • – Durchgangsbohrungen 17 der Anbindungsteile 12,
    • – Durchgangsbohrungen 21 des Ringes 11 und
    • – Durchgangsbohrungen 22 des Schenkels 9 der Scheibe 6
    gesteckt und mit den Gewindeeinsätzen 18 verschraubt. Diese Gewindeeinsätze 18 weisen dabei auf der den Schraubenköpfen der Schrauben 10 zugewandten Seite einen Absatz 23 auf, der mit einer Übergangspassung in die Durchgangsbohrungen 22 des Schenkels 9 der Scheibe 6 gepresst ist.
  • 2 zeigt die Mitnehmerscheibe 5 in einer Einzelteilansicht. Dabei ist ersichtlich, dass die flexible Scheibe 6 und der äußere Ring 11 im Bereich des radial inneren Ringteils 13 mittels Nieten 20 miteinander vernietet sind. Diese Nieten sind umfangsmäßig gleichmäßig zwischen
    • – den Durchgangsbohrungen 21 des Ringes 11 und
    • – den Durchgangsbohrungen 22 des Schenkels 9 der Scheibe 6
    verteilt.
  • Da der äußere Ring 11 im Betrieb der Mitnehmerscheibe 5 zwischen der flexiblen Scheibe 6 und den Anbindungsteilen 12 unter einer sehr hohen Anzugskraft der Schrauben 10 verspannt ist, ist die Vernietung mittels der Nieten 20 nicht unbedingt funktionsnotwendig. Die Vernietung hat jedoch Montagevorteile. So kann infolge der Vernietung auf eine Positionierung und Fixierung des äußeren Ringes 11 gegenüber der flexiblen Scheibe 6 beim Verschrauben mit dem Drehmomentwandler 1 verzichtet werden. Eine solche Fixierung und Positionierung wäre notwendig, bis die Schrauben 10 angezogen sind und der äußere Ring 11 dann verspannt ist. Dies vereinfacht die an sich ohnehin sehr komplizierte Feinpositionierung und Verschraubung mit dem Drehmomentwandler. Eine weitere Vereinfachung dieser Feinpositionierung und Verschraubung stellt dabei die hier und noch ausführlicher in der EP 1 347 210 A1 dargestellte Schrägverschraubung dar.
  • Die Vernietung ermöglicht ferner, extrem hohe Drehmomente zu übertragen. So hat eine nicht näher dargestellten Zentralschraube vorne an der Kurbelwelle des Verbrennungsmotor ein Anzugs- und Lösemoment von beispielsweise bis zu 700Nm. Damit sich bei Anziehen und Lösen die Kurbelwelle nicht mitdreht, wird der Verbrennungsmotor mit montierter Mitnehmerscheibe 5 ohne Drehmomentwandler 1 mit einer Sperre blockiert. Diese Sperre greift in den äußeren Ring 11 ein. Der äußere Ring 11 kann deshalb auch montageerleichternd herangezogen werden, wenn der Drehmomentwandler bzw. das Getriebe noch nicht montiert ist. Dabei muss der äußere Ring 11 dann jedoch das hohe Anzugs- und Lösemoment übertragen.
  • In den folgend beschriebenen 3 und 4 wird die reibrostverhindernde Funktionsweise des äußeren Ringes 11 dargestellt.
  • Dazu zeigt 3 anhand eines schematisierten Details aus 1 idealisiert den Spannungsverlauf im Anbindungsteil 12 ohne Verwendung eines äußeren Ringes 11. Der Spannungsverlauf ist dabei anhand paralleler Linien 30a im Anbindungsteil 12 dargestellt, die nur zur Verdeutlichung als Fasern aufgefasst werden können. Die Drehmomentübertragung des Antriebsmomentes insbesondere von Verbrennungskolbenmotoren und dort insbesondere bei hochaufgeladenen Motoren, wie Dieselmotoren, ist ebenso wie die Drehzahlübertragung sehr ungleichförmig. Infolge der Axialverspannung mittels der Schrauben 10 an der Grenzschicht 31a zwischen dem Anbindungsteil 12 und der flexiblen Scheibe 6a würde der Spannungsverlauf im Anbindungsteil 12 nahe der Grenzschicht 31a abknicken, wie dies anhand der Linien 30a ersichtlich ist. Dieser idealisierte und theoretische Spannungsverlauf zeigt sich so jedoch nicht in der Praxis. Stattdessen kommt es zu Mikroreibung an der Grenzschicht 31a, so dass sich an der flexiblen Scheibe 6a Reibrost bildet, der eine Überdimensionierung der flexiblen Scheibe 6a notwendig macht, um die Herabsenkung der maximal übertragbaren Spannung infolge Reibrost zu kompensieren.
  • 4 zeigt hingegen den Spannungsverlauf bei Verwendung eines äußeren Ringes 11. Dieser Spannungsverlauf ist analog 3 mittels Linien 30b dargestellt. Das Abknicken der Linien 30b erfolgt dabei ausschließlich im Werkstoff des äußeren Ringes 11. Da dieser äußere Ring 11 beidseitig Grenzschichten 31c, 31d aufweist, ist an der jeweiligen Grenzschicht 31c bzw. 31d gegenüber der Grenzschicht 31a aus 3 nur der halbe Weg zurückzulegen. Es kommt damit nicht zur Reibung an den Grenzschichten 31c, 31d. Stattdessen werden die Spannungen komplett im äußeren Ring 11 durch elastische Verformung abgebaut. Ohne Reibung kommt es auch nicht zum Reibrost und auf eine Überdimensionierung kann verzichtet werden. Wenn sich dennoch geringe Mengen an Reibrost bilden, so bilden sich diese ausschließlich am äußeren Ring 11 und nicht an der flexiblen Scheibe 6. Da im Fahrbetrieb jedoch das Antriebsmoment nicht vom äußeren Ring 11 übertragen wird, hätte diese geringe Reibrostbildung keinen negativen Einfluss auf die Drehmomentübertragbarkeit der Mitnehmerscheibe 5.
  • 5 zeigt eine Einzelansicht ähnlich 4, wobei jedoch eine zusätzliche Scheibe 75 Anwendung findet, die Reibrost zwischen der flexiblen Scheibe 6b der Mitnehmerscheibe und dem nur schematisch dargestellten Gewindeeinsatz 18 verhindert. Bis auf die Verschraubung 10 ist keine weitere Verbindung – insbesondere keine Vernietung – zwischen der zusätzlichen Scheibe 75 und der flexiblen Scheibe 6b vorgesehen.
  • Der Gewindeeinsatz 18 kann in sämtlichen Ausführungsformen als Einpressmutter mit einem Absatz 23 gemäß 1 ausgeführt sein. Dieser Absatz der Einpressmutter kann in einer nicht näher dargestellten Ausführungsform der Erfindung in miteinander fluchtende Bohrungen
    • – der zusätzliche Scheibe,
    • – der flexiblen Scheibe und
    • – des zusätzlichen Ringes
    eingepresst werden, so dass die vorgenannten drei Bauteile als gemeinsame Montageeinheit durch die Einpressmutter miteinander verbunden sind. Auf Nieten 20 ähnlich 2 kann in diesem Fall verzichtet werden. Auch bei einer Mitnehmerscheibe ohne zusätzliche Scheibe 75 kann auf die Nieten 20 verzichtet werden, wenn die Einpressmutter bzw. der Gewindeeinsatz 18 die Verbindung zwischen
    • – der flexiblen Scheibe 6 und
    • – dem zusätzlichen Ring 13
    herstellt.
  • Die zusätzliche Scheibe 75 kann als mehrfach gelochter Ring ausgeführt sein, wobei die Verschraubung durch die Lochungen gesteckt sind. Ferner kann die zusätzliche Scheibe aus mehreren einzelnen Unterlegscheiben bestehen.
  • Das Anbindungsteil 12 muss kein vom Kraftfahrzeuganfahrelement separates Teil sein. So kann
    • – die Wandlerschale des Drehmomentwandlers bzw.
    • – die Primärseite der Anfahrkupplung bzw.
    • – die Primärseite des Zweimassenschwungrades
    selbst integral als ein Anbindungsteil ausgeformt sein.
  • Da der umlaufende äußere Ring 13 zwangsläufig gewölbt ist, können die Bauteile im Bereich der Verschraubung 10 auch eine ballige bzw. konvex ausgeformte Wölbung aufweisen. Damit ist ein flächiges Anliegen im Bereich der Verschraubung 10 gewährleistet. Insbesondere können
    • – die Gewindeeinsätze 18 an deren Anlagefläche zum Schenkel 9 der flexiblen Scheibe 6 konvex ausgewölbt und/oder
    • – die Anbindungsteile 12 auf deren Innenseite konkav eingewölbt
    sein. Die Scheiben bzw. Ringe sind aufgrund deren umlaufender Formgebung naturgemäß konvex ausgewölbt.
  • Jedoch ist es in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch möglich, die flexible Scheibe und/oder den äußeren Ring und/oder die zusätzliche Scheibe im Verbindungsbereich der Verschraubung eben abzuflachen und somit eine gleichmäßig tragende Anlagefläche zu gewährleisten.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen handelt es sich nur um beispielhafte Ausgestaltungen. Eine Kombination der beschriebenen Merkmale für unterschiedliche Ausführungsformen ist ebenfalls möglich. Weitere, insbesondere nicht beschriebene Merkmale der zur Erfindung gehörenden Vorrichtungsteile, sind den in den Zeichnungen dargestellten Geometrien der Vorrichtungsteile zu entnehmen.

Claims (16)

  1. Mitnehmerscheibe (5), welche einen äußeren Ring (11) aufweist, der mittels einer Verschraubung (10) zwischen einer flexiblen Scheibe (6) und einem Anbindungsteil (12) eines Kraftfahrzeuganfahrelements (1) verspannt ist, wobei die flexible Scheibe (6) fest mit einer Antriebswelle (2) eines Verbrennungsmotors verbunden ist.
  2. Mitnehmerscheibe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Ring (13) einen Anlasserzahnkranz (15) trägt.
  3. Mitnehmerscheibe nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des äußeren Ringes (13) die Antriebswelle (2) blockierbar ist.
  4. Mitnehmerscheibe nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubung (10) ein von außen in Durchgangsöffnungen (21, 22) der Mitnehmerscheibe (5) einsteckbare Schrägverschraubung ist.
  5. Mitnehmerscheibe nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerscheibe (5) im Bereich der Verschraubung (10) abgewinkelt ist, wobei eine Zentralachse (8) der Verschraubung (10) senkrecht auf einem Schenkel (9) der Mitnehmerscheibe (5) steht.
  6. Mitnehmerscheibe nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (9) der flexiblen Scheibe (6) zugehörig ist.
  7. Mitnehmerscheibe nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Scheibe (5) radial innerhalb der Verschraubung (10) mittels einer weiteren Verschraubung (4) drehfest mit der Antriebswelle (2) verschraubt ist, wobei zwischen der flexiblen Scheibe (5) und der Antriebswelle (2) zumindest eine Scheibe bzw. ein mehrfach gelochter Ring verspannt ist.
  8. Mitnehmerscheibe nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungsteil (12) als separates mit dem Kraftfahrzeuganfahrelement (1) verschweißtes Bauteil ausgeführt ist.
  9. Mitnehmerscheibe nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungsteil als separates mit dem Kraftfahrzeuganfahrelement vernietetes Bauteil ausgeführt ist.
  10. Mitnehmerscheibe nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungsteil integral mit dem Kraftfahrzeuganfahrelement ist.
  11. Mitnehmerscheibe nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerscheibe (5) zusätzlich zur Verschraubung (10) eine weitere bewegungsfeste Verbindung zwischen der flexiblen Scheibe (6) und dem äußeren Ring (13) aufweist.
  12. Mitnehmerscheibe nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese zusätzliche bewegungsfeste Verbindung eine Vernietung (20) ist.
  13. Mitnehmerscheibe nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Scheibe (6) mittels der Verschraubung (10) zwischen dem äußeren Ring (13) und einer zusätzlichen Scheibe (75) verspannt ist.
  14. Mitnehmerscheibe nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bauteil im Verbindungsbereich der Verschraubung (10) konvex ausgewölbt ist.
  15. Mitnehmerscheibe nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerscheibe (5) im Bereich der Verschraubung (10) abgewinkelt ist, wobei eine Zentralachse (8) der Verschraubung (10) senkrecht auf einem Schenkel (9) der Mitnehmerscheibe (5) steht, wobei das besagte Bauteil – der Schenkel (9) der Mitnehmerscheibe (5) und/oder – der radial äußere Ring (11) und/oder – das Anbindungsteil (12) und/oder – ein der Verschraubung (10) zugehöriger Gewindeeinsatz (18) und/oder – eine zusätzliche Scheibe (75) gemäß Patentanspruch 13 ist.
  16. Mitnehmerscheibe nach einem der Patentansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubung (10) eine Einpressmutter umfasst, die in eine Öffnung (Durchgangsbohrung 22) der zusätzlichen Scheibe (75) eingepresst ist.
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