DE102004050646A1 - Elektrische Maschine - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
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Abstract

Eine elektrische Maschine weist ein Wirkelement (1) auf, das seinerseits eine Anzahl von Wicklungen (4) eines Wicklungssystems aufweist. Die Wicklungen (4) sind um eine Wirkachse (2) der elektrischen Maschine herum angeordnet. Jede Wicklung (4) weist zwei Wicklungsenden (6) auf. Die Wicklungsenden (6) sind gemäß einem vorbestimmten Verdrahtungsplan miteinander verbunden. Die elektrische Maschine weist weiterhin eine Anzahl von Spulenträgern (5) auf, die ebenfalls um die Wirkachse (2) der elektrischen Maschine herum angeordnet sind. Die Wicklungen (4) des Wicklungssystems sind auf die Spulenträger (5) aufgewickelt. An die Spulenträger (5) sind Führungskanäle (7) angeformt, die der Aufnahme und Führung der Wicklungsenden (6) dienen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit einem Wirkelement, das eine Anzahl von Wicklungen eines Wicklungssystems aufweist, wobei die Wicklungen um eine Wirkachse der elektrischen Maschine herum angeordnet sind, jede Wicklung zwei Wicklungsenden aufweist und die Wicklungsenden der Wicklungen gemäß einem vorbestimmten Verdrahtungsplan miteinander verbunden sind, wobei die elektrische Maschine eine Anzahl von Spulenträgern aufweist, die Spulenträger ebenfalls um die Wirkachse der elektrischen Maschine herum angeordnet sind und die Wicklungen des Wicklungssystems auf die Spulenträger aufgewickelt sind.
  • Derartige elektrische Maschinen sind – insbesondere in Form von Motoren in Polspultechnik – allgemein bekannt. Dabei ist es insbesondere üblich, dass das Wirkelement dem Stator der elektrischen Maschine entspricht. In diesem Fall weist das Wirkelement in aller Regel eine Anzahl von konzentrisch um die Wirkachse herum angeordneten Nuten auf, die in Richtung der Wirkachse verlaufen. In den Nuten sind dann die Wicklungen angeordnet.
  • Bei derartigen, in Polspultechnik ausgeführten elektrischen Maschinen müssen die Wicklungsenden gemäß dem Verdrahtungsplan miteinander verbunden werden, im Übrigen gegeneinander isoliert werden. Zu diesem Zweck werden beim üblichen Stand der Technik Isolierschläuche auf die Wicklungsenden aufgeschoben, miteinander korrespondierende Wicklungsenden gemäß dem Verdrahtungsplan miteinander verbunden und die so entstandenen Verbindungsstellen mit einem Isolierschlauch gegen die anderen Wicklungsenden isoliert. Diese Art der Herstellung der elektrischen Maschine muss manuell ausgeführt werden. Sie ist daher langsam, zeitaufwendig, umständlich und fehlerträchtig.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Wicklungsenden mit Hilfe einer Platine miteinander zu verbinden, welche stirnseitig auf die Wicklungen gelegt wird. Diese Platine ist als Ring ausgebildet und beinhaltet Leiterbahnen, die entsprechend dem vorbestimmten Verdrahtungsplan geführt sind. Die Kontaktierung der Wicklungsenden mit der Platine erfolgt über Anschlussfelder, die am Rußen- und/oder Innenradius der ringförmigen Platine angeordnet sind.
  • Bei Verwendung einer ringförmigen Platine ist die Ausnutzung der Leiterplatte sehr schlecht. Die Platine ist daher sehr teuer. Ferner muss auch bei dieser Art der Herstellung die Positionierung der Wicklungsenden zumindest teilweise manuell erfolgen, da die Wicklungsenden nach dem Aufwickeln der Wicklung auf den Spulenträger biegeschlaff sind und sich somit in axialer Richtung nicht fixieren lassen. Weiterhin wird durch die Position der herzustellenden Schaltverbindungen die Baulänge des Motors in axialer Richtung vergrößert. Auch treten im Betrieb starke Belastungen durch Rütteln oder Schock auf, und zwar sowohl in radialer als auch in axialer Richtung. Es besteht daher die Gefahr, dass die Lötverbindungen zwischen den Wicklungsenden und der Platine im Dauerbetrieb spröde werden und brechen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Möglichkeit zu schaffen, mittels derer eine einfache, kostengünstige, zuverlässige, fehlersichere und auch betriebssichere Verbindung der Wicklungsenden miteinander möglich ist.
  • Die Aufgabe wird bei einer elektrischen Maschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass an die Spulenträger Führungskanäle angeformt sind, die der Aufnahme und Führung der Wicklungsenden dienen.
  • Vorzugsweise sind dabei bezüglich jedes Spulenträgers innerhalb eines von ihm überdeckten, auf die Wirkachse bezogenen Tangentialbereichs miteinander zu verbindende der Wicklungs enden im jeweils selben der Führungskanäle und nicht miteinander zu verbindende der Wicklungsenden in voneinander verschiedenen der Führungskanäle geführt.
  • Es ist möglich, dass die Führungskanäle an einer Stirnseite des Wirkelements angeordnet sind und in einer zur Wirkachse der elektrischen Maschine senkrechten Ebene verlaufen. Bei dieser Ausgestaltung ist es von besonderem Vorteil, wenn die Spulenträger je einen Grundkörper und einen Zusatzkörper aufweisen, die Grundkörper mit den Zusatzkörpern über Filmscharniere gelenkig verbunden sind, die Wicklungen auf die Grundkörper aufgewickelt sind und die Führungskanäle auf den Zusatzkörpern angeordnet sind. Denn dann ist es insbesondere möglich, die Wicklungen auf die Grundkörper aufzuwickeln und erst danach die Zusatzkörper in die obenstehend erwähnte Ebene umzuklappen.
  • Unmittelbar benachbarte der Zusatzkörper überlappen vorzugsweise einander. Denn dann sind insbesondere durch Normen vorgeschriebene Luft- und Kriechstrecken, die zur Gewährleistung der erforderlichen Spannungsfestigkeit benötigt werden, leichter zu realisieren.
  • Wenn die Zusatzkörper jeweils einen radial außen angeordneten Außenbereich, einen radial innen angeordneten Innenbereich und einen dazwischen angeordneten Mittelbereich aufweisen, die Mittelbereiche der Zusatzkörper die Außen- und die Innenbereiche miteinander verbinden, die Außenbereiche an die Filmscharniere angrenzen und die Innenbereiche gegenüber den Außenbereichen tangential versetzt sind, ist das Ziel der Überlappung der Zusatzkörper konstruktiv besonders einfach erreichbar.
  • Soweit erforderlich, ist es möglich, dass auf die Führungskanäle eine Abdeckung aufgesetzt ist. Beispielsweise kann die Abdeckung auf die Führungskanäle aufgeschnappt sein.
  • Alternativ zur Anordnung an einer Stirnseite des Wirkelements ist es auch möglich, dass die Führungskanäle radial innen oder radial außen an die Spulenträger angeformt sind und in Richtung der Wirkachse der elektrischen Maschine gesehen übereinander angeordnet sind. In diesem Fall ist der Axialbereich, in dem die Führungskanäle angeordnet sind, prinzipiell beliebig wählbar. Vorzugsweise aber sind auch in diesem Fall die Führungskanäle an einem Axialende der Spulenträger angeordnet.
  • Die Spulenträger sind vorzugsweise als Spritzgießteile ausgebildet. Weiterhin weisen sie vorzugsweise Durchtrittsausnehmungen zum Eintreten der Wicklungsenden in die Führungskanäle auf.
  • Die Wicklungen und die Spulenträger werden vorzugsweise nach der Montage im Wirkelement in Harz getränkt und ausgebacken. Denn dadurch werden auch etwaige nach der Montage der elektrischen Maschine noch verbleibende Spalte geschlossen.
  • Wenn auf die Führungskanäle Isolierband aufgerollt ist, arbeitet die elektrische Maschine im Betrieb noch zuverlässiger. Das Aufrollen des Isolierbandes ist dabei – im Gegensatz zum Stand der Technik – insbesondere auch automatisiert möglich.
  • Wie bereits erwähnt, ist das Wirkelement in der Regel als Stator der elektrischen Maschine ausgebildet. Meist ist es sogar als Außenstator der elektrischen Maschine ausgebildet. Ausnahmsweise könnte es aber auch als Rotor der elektrischen Maschine ausgebildet sein.
  • Wie auch im Stand der Technik allgemein üblich, weist das Wirkelement in der Regel eine Anzahl von in Richtung der Wirkachse verlaufenden Nuten auf, in denen die Wicklungen angeordnet sind. Die Wicklungen sind dabei weiterhin in aller Regel konzentrisch um die Wirkachse herum angeordnet.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen. Dabei zeigen in Prinzipdarstellung:
  • 1 eine erfindungsgemäße elektrische Maschine in perspektivischer Ansicht ohne Wicklungsenden,
  • 2 die elektrische Maschine von 1 in der Draufsicht ohne Wicklungsenden,
  • 3 die elektrische Maschine von 1 in perspektivischer Ansicht mit Wicklungsenden,
  • 4 die elektrische Maschine von 1 in der Draufsicht mit Wicklungsenden,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Spulenträgers für die elektrische Maschine der 1 bis 4,
  • 6 eine weitere erfindungsgemäße elektrische Maschine in perspektivischer Ansicht,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Spulenträgers für die elektrische Maschine von 6,
  • 8 eine weitere perspektivische Ansicht des Spulenträgers von 7,
  • 9 beispielhaft einen ersten Verlauf der an einen der Spulenträger angeformten Führungskanäle bei einem einzelnen der Spulenträger,
  • 10 den Verlauf von 9 über mehrere Spulenträger in abgerollter Darstellung,
  • 11 beispielhaft einen zweiten Verlauf der an einen der Spulenträger angeformten Führungskanäle bei einem einzelnen der Spulenträger,
  • 12 den Verlauf von 11 über mehrere Spulenträger in abgerollter Darstellung,
  • 13 beispielhaft einen dritten Verlauf der an einen der Spulenträger angeformten Führungskanäle bei einem einzelnen der Spulenträger und
  • 14 den Verlauf von 13 über mehrere Spulenträger in abgerollter Darstellung.
  • Gemäß den 1 bis 4 weist eine elektrische Maschine ein Wirkelement 1 mit einer Wirkachse 2 auf. Das Wirkelement 1 könnte dabei prinzipiell als Rotor bzw. Läufer der elektrischen Maschine ausgebildet sein. In aller Regel ist das Wirkelement 1 aber als Stator 1 der elektrischen Maschine ausgebildet. Meist ist der Stator 1 dabei sogar als Außenstator 1 der elektrischen Maschine ausgebildet.
  • Das Wirkelement 1 weist gemäß den 1 und 3 eine Anzahl von Nuten 3 auf, die in Richtung der Wirkachse 2 verlaufen. Die Nuten 3 sind dabei konzentrisch um die Wirkachse 2 herum angeordnet.
  • Gemäß den 1 und 4 weist das Wirkelement 1 weiterhin ein Wicklungssystem auf, das seinerseits wiederum eine Anzahl von Wicklungen 4 aufweist. Die Wicklungen 4 sind ebenfalls um die Wirkachse 2 der elektrischen Maschine herum angeordnet. In aller Regel sind die Wicklungen 4 dabei in den Nuten 3 des Wirkelements 1 angeordnet und somit ebenfalls konzentrisch um die Wirkachse 2 herum angeordnet. Jede Wicklung 4 besteht aus einem Wicklungsdraht oder aus mehreren parallel zueinander geführten Wicklungsdrähten.
  • Gemäß den 1 bis 4 weist die elektrische Maschine weiterhin eine Anzahl von Spulenträgern 5 auf. Die Spulenträger 5 sind vorzugsweise als Spritzgießteile 5 ausgebildet und ebenfalls um die Wirkachse 2 der elektrischen Maschine herum angeordnet. Auf sie sind die Wicklungen 4 des Wicklungssystems aufgewickelt. Vorzugsweise ist dabei für jede Wicklung 4 ein eigener Spulenträger 5 vorhanden.
  • Wie aus den 3 und 4 für einige der Wicklungen 4 angedeutet ist und auch aus 5 ersichtlich ist, weist jede Wicklung 4 zwei Wicklungsenden 6 auf. Diese Wicklungsenden 6 der Wicklungen 4 sollen nun gemäß einem vorbestimmten Verdrahtungsplan miteinander verbunden werden.
  • Zu diesem Zweck sind an die Spulenträger 5 Führungskanäle 7 angeformt, welche der Aufnahme und Führung der Wicklungsenden 6 dienen. Bezüglich jedes Spulenträgers 5 sind vorzugsweise innerhalb eines Tangentialbereichs α, den der jeweilige Spulenträger 5 überdeckt, miteinander zu verbindende der Wicklungsenden 6 im selben der Führungskanäle 7 geführt, nicht miteinander zu verbindende der Wicklungsenden 6 in voneinander verschiedenen der Führungskanäle 7. Der Ordnung halber sei dabei erwähnt, dass die Begriffe „tangential", „radial" und „axial" selbstverständlich auf die Wirkachse 2 bezogen sind.
  • Wie aus den 1 bis 4 ersichtlich ist, sind die Führungskanäle 7 an einer Stirnseite des Wirkelements 1 angeordnet. Sie verlaufen in einer Ebene, die senkrecht zur Wirkachse 2 der elektrischen Maschine verläuft.
  • Zur Realisierung dieser Ausgestaltung weisen die Spulenträger 5 – siehe insbesondere 5 – je einen Grundkörper 8 und einen Zusatzkörper 9 auf, wobei die Grundkörper 8 und die Zusatzkörper 9 über Filmscharniere 10 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Wicklungen 4 sind dabei auf die Grundkörper 8 aufgewickelt. Die Führungskanäle 7 sind auf den Zusatzkörpern 9 angeordnet.
  • Auf Grund dieser Ausgestaltung ist folgendes Herstellungsverfahren für die elektrische Maschine möglich: Zunächst wird der Spulenträger 5 durch Spritzgießen hergestellt. Sodann wird eine Wicklung 4 des Wicklungssystems auf den Grundkörper 8 eines der Spulenträger 5 aufgewickelt. Der Zusatzkörper 9 dieses Spulenträgers 5 befindet sich während des Wickelns der Wicklung 4 in der in 5 gezeigten Lage. Nach dem Wickeln der Wicklung 4 wird dann der Zusatzkörper 9, wie in 5 durch einen Pfeil 11 angedeutet, umgeklappt, so dass nach dem Umklappen die Führungskanäle 7 in der zur Wirkachse 2 senkrechten Ebene verlaufen. Das Umklappen kann dabei alternativ vor oder nach dem Einsetzen des Spulenträgers 5 in das Wirkelement 1 erfolgen.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, überlappen unmittelbar benachbarte der Zusatzkörper 9 einander. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass – siehe insbesondere die 3 und 4 – die Zusatzkörper 9 jeweils einen radial außen angeordneten Außenbereich 12, einen radial innen angeordneten Innenbereich 13 und einen dazwischen angeordneten Mittelbereich 14 aufweisen. Die Mittelbereiche 14 der Zusatzkörper 9 verbinden in diesem Fall die Außenbereiche 12 und die Innenbereiche 14 miteinander. Weiterhin grenzen die Außenbereiche 12 an die Filmscharniere 10 an. Die Innenbereiche 14 sind bei dieser Ausgestaltung gegenüber den Außenbereichen 12 tangential versetzt.
  • Aus den 1 bis 4 ist auch ersichtlich, dass die Spulenträger 5 Durchtrittsausnehmungen 15 zum Eintreten der Wicklungsenden 6 in die Führungskanäle 7 aufweisen. Gemäß den 1 bis 4 sind dabei – selbstverständlich – für jede Wicklung 4 zwei Durchtrittsausnehmungen 15 vorhanden. Die Durchtrittsausnehmungen 15 sind alternierend radial innen und radial außen angeordnet. Bei entsprechender Ausgestaltung der Führungskanäle 7 bzw. bei entsprechender Vorbestimmung des Verdrahtungsplans könnten die Durchtrittsausnehmungen 15 aber auch alle radial außen bzw. alle radial innen angeordnet sein.
  • Nach dem Einsetzen der Spulenträger 5 einschließlich der Wicklungen 4 in das Wirkelement 1 werden die Wicklungen 4 und die Spulenträger 5 in Harz getränkt und ausgebacken. Dadurch werden insbesondere etwaige Spalte, die zwischen den Zusatzkörpern 9 verblieben sind, verschlossen. Zur Verbesserung der Spannungsfestigkeit der elektrischen Maschine kann weiterhin auf die Führungskanäle 7 noch Isolierband aufgerollt werden. Dies ist in den 1 bis 4 der Übersichtlichkeit halber aber nicht mehr mit dargestellt. Alternativ oder zusätzlich kann auf die Führungskanäle 7 auch eine Abdeckung aufgesetzt sein, insbesondere aufgeschnappt sein. Auch diese Abdeckung ist in den 1 bis 4 der besseren Übersichtlichkeit halber nicht mehr mit dargestellt.
  • Bei der obenstehend in Verbindung mit den 1 bis 5 beschriebenen ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine sind die Führungskanäle 7 an einer Stirnseite des Wirkelements 1 angeordnet. Bei einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine, die nachfolgend in Verbindung mit den 6 bis 8 beschrieben wird, ist dies nicht der Fall. Dabei wird in Verbindung mit der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine nachfolgend nur auf die Unterschiede zur ersten Ausführungsform eingegangen. Die übrigen Aussagen zur ersten Ausführungsform bleiben auch für die zweite Ausführungsform gültig. Weiterhin sind in Verbindung mit den 6 bis 8 auch die gleichen Bezugszeichen verwendet wie bei den 1 bis 5, soweit sie korrespondierende Elemente betreffen.
  • Gemäß den 6 bis 8 sind die Führungskanäle 7 radial an die Spulenträger 5 angeformt. Sie sind dadurch in Richtung der Wirkachse 2 der elektrischen Maschine gesehen übereinander angeordnet. Bei der in 6 dargestellten Ausführungsform sind die Führungskanäle 7 dabei radial außen angeordnet. Diese Ausgestaltung ist in der Regel vorzuziehen. Prinzipiell wäre aber auch eine Anordnung der Führungskanäle 7 radial innen denkbar und möglich.
  • Auf Grund der radialen Anordnung der Führungskanäle 7 ist prinzipiell eine beliebige axiale Positionierung der Führungskanäle 7 möglich. In aller Regel aber sind die Führungskanäle 7, wie aus den 6 bis 8 ersichtlich ist, an einem Axialende 16 der Spulenträger 5 angeordnet.
  • In den 9 bis 14 sind nun beispielhaft einige mögliche Verdrahtungspläne und die korrespondierenden Ausgestaltungen der Führungskanäle 7 dargestellt. Die Darstellungen gemäß den 9 bis 14 beziehen sich dabei auf die obenstehend beschriebene zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine. Die Ausführungen zu den 9 bis 14 sind aber ohne Weiteres auch auf die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine übertragbar. Die 9, 11 und 13 zeigen jeweils die Ausgestaltung der Führungskanäle 7 eines einzelnen Spulenträgers 5, die 10, 12 und 14 die korrespondierende Ausgestaltung über die Führungskanäle 7 mehrerer Spulenträger 5 nebeneinander gesehen.
  • Die 9 und 10 zeigen die Ausgestaltung der Führungskanäle 7 für eine sogenannte Parallelschaltung, bei der jede Wicklung 4 des Wicklungssystems einerseits direkt mit einer Phase eines – in der Regel dreiphasigen – Drehstromsystems und andererseits mit dem Sternpunkt des Drehstromsystems verbunden ist. Gemäß den 9 und 10 sind vier Führungskanäle 7 vorhanden, also je ein Führungskanal 7 für jede Phase und ein Führungskanal 7 für den Sternpunkt des Drehstromsystems.
  • Die Durchtrittsausnehmungen 15 sind bei dieser Ausgestaltung beide auf der gleichen Seite angeordnet. Der von den Durchtrittsausnehmungen 15 am weitesten entfernte Führungskanal 7 ist dabei vorzugsweise für den Sternpunkt des Drehstromsystems vorgesehen, die anderen Führungskanäle 7 für je eine Phase des Drehstromsystems.
  • Die Führungskanäle 7 verlaufen konzentrisch zur Wirkachse 2. Gemäß den 9 und 10 sind sie in Richtung der Wirkachse 2 axial gegeneinander versetzt. Wenn die Ausgestaltung gemäß den 9 und 10 auf die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine übertragen werden soll, müssen die Führungskanäle 7 dagegen in einer zur Wirkachse 2 senkrechten Ebene verlaufen. Auch in diesem Fall sind sie aber konzentrisch angeordnet. Sie weisen jedoch voneinander verschiedene Radien auf.
  • Im Gegensatz zur Ausgestaltung gemäß den 9 und 10 zeigen die 11 und 12 die Ausgestaltung der Führungskanäle 7 für eine sogenannte Reihenschaltung, bei der jede Wicklung 4 des Wicklungssystems vom vollen Strom einer der Phasen des Drehstromsystems durchflossen wird. Hier sind nur drei Führungskanäle 7 vorhanden, nämlich einer für jede Phase des Drehstromsystems. Die Führungskanäle 7 laufen helixartig um die Wirkachse 2 um. Die Durchtrittsausnehmungen 15 sind dementsprechend auf beiden Seiten der Führungskanäle 7 angeordnet. Wenn die Ausgestaltung gemäß den 11 und 12 auf die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine übertragen werden soll, müssen die Führungskanäle 7 wieder in der zur Wirkachse 2 senkrechten Ebene verlaufen, dort jedoch einen spiralförmigen Verlauf aufweisen.
  • Die 13 und 14 zeigen beispielhaft eine Spezialverdrahtung, nämlich eine sogenannte Q3/8-Schaltung. Bei der Q3/8-Schaltung werden – unabhängig von der Anzahl von Phasen des Drehstromsystems – stets nur drei Führungskanäle 7 benötigt. Die Durchtrittsausnehmungen 15 sind beide auf der gleichen Seite der Führungskanäle 7 angeordnet. Der von den Durchtrittsausnehmungen 15 am weitesten entfernte Führungskanal 7 ist vorzugsweise wieder für den Sternpunkt des Drehstromsystems vorgesehen. Die beiden anderen Führungskanäle 7 der 13 und 14 werden für die Phasen des Drehstromsystems verwendet. Dabei ist jeweils eine Dreiergruppe von unmittelbar aneinander angrenzenden Wicklungen 4 des Wicklungssystems so miteinander in Reihe geschaltet, wie dies in 14 dargestellt ist.
  • Zusätzlich zu den obenstehend beschriebenen Verdrahtungsplänen sind selbstverständlich auch andere Verdrahtungspläne möglich und denkbar. Die drei obenstehend beschriebenen Verdrahtungspläne, insbesondere die beiden zuerst beschriebenen Verdrahtungspläne, sind aber die in der Praxis bei Weitem am häufigsten vorkommenden Verdrahtungspläne.
  • Mittels der erfindungsgemäßen elektrischen Maschine ergibt sich somit eine erhebliche Vereinfachung gegenüber dem Stand der Technik.

Claims (17)

  1. Elektrische Maschine mit einem Wirkelement (1), das eine Anzahl von Wicklungen (4) eines Wicklungssystems aufweist, – wobei die Wicklungen (4) um eine Wirkachse (2) der elektrischen Maschine herum angeordnet sind, jede Wicklung (4) zwei Wicklungsenden (6) aufweist und die Wicklungsenden (6) der Wicklungen (4) gemäß einem vorbestimmten Verdrahtungsplan miteinander verbunden sind, – wobei die elektrische Maschine eine Anzahl von Spulenträgern (5) aufweist, die Spulenträger (5) ebenfalls um die Wirkachse (2) der elektrischen Maschine herum angeordnet sind und die Wicklungen (4) des Wicklungssystems auf die Spulenträger (5) aufgewickelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass an die Spulenträger (5) Führungskanäle (7) angeformt sind, die der Aufnahme und Führung der Wicklungsenden (6) dienen.
  2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bezüglich jedes Spulenträgers (5) innerhalb eines von ihm überdeckten, auf die Wirkachse (2) bezogenen Tangentialbereichs (α) miteinander zu verbindende der Wicklungsenden (6) im jeweils selben der Führungskanäle (7) geführt sind und nicht miteinander zu verbindende der Wicklungsenden (6) in voneinander verschiedenen der Führungskanäle (7) geführt sind.
  3. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskanäle (7) an einer Stirnseite des Wirkelements (1) angeordnet sind und in einer zur Wirkachse (2) der elektrischen Maschine senkrechten Ebene verlaufen.
  4. Elektrische Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenträger (5) j e einen Grundkörper (8) und einen Zusatzkörper (9) aufweisen, dass die Grundkörper (8) mit den Zusatzkörpern (9) über Film scharniere (10) gelenkig verbunden sind, dass die Wicklungen (4) auf die Grundkörper (8) aufgewickelt sind und dass die Führungskanäle (7) auf den Zusatzkörpern (9) angeordnet sind.
  5. Elektrische Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar benachbarte der Zusatzkörper (9) einander überlappen.
  6. Elektrische Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzkörper (9) jeweils einen radial außen angeordneten Außenbereich (12), einen radial innen angeordneten Innenbereich (13) und einen dazwischen angeordneten Mittelbereich (14) aufweisen, dass die Mittelbereiche (14) der Zusatzkörper (9) die Außenbereiche (12) und die Innenbereiche (13) miteinander verbinden, dass die Außenbereiche (12) an die Filmscharniere (10) angrenzen und dass die Innenbereiche (14) gegenüber den Außenbereichen (12) tangential versetzt sind.
  7. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Führungskanäle (7) eine Abdeckung aufgesetzt ist.
  8. Elektrische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskanäle (7) radial innen oder radial außen an die Spulenträger (5) angeformt sind und in Richtung der Wirkachse (2) der elektrischen Maschine gesehen übereinander angeordnet sind.
  9. Elektrische Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskanäle (7) an einem Axialende (16) der Spulenträger (5) angeordnet sind.
  10. Elektrische Maschine nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenträger (5) als Spritzgießteile (5) ausgebildet sind.
  11. Elektrische Maschine nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenträger (5) Durchtrittsausnehmungen (15) zum Eintreten der Wicklungsenden (6) in die Führungskanäle (7) aufweisen.
  12. Elektrische Maschine nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen (4) und die Spulenträger (5) in Harz getränkt und ausgebacken sind.
  13. Elektrische Maschine nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Führungskanäle (7) Isolierband aufgerollt ist.
  14. Elektrische Maschine nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wirkelement (1) als Stator (1) der elektrischen Maschine ausgebildet ist.
  15. Elektrische Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (1) als Außenstator (1) ausgebildet ist.
  16. Elektrische Maschine nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wirkelement (1) eine Anzahl von in Richtung der Wirkachse (2) verlaufenden Nuten (3) aufweist und dass die Wicklungen (4) in den Nuten (3) angeordnet sind.
  17. Elektrische Maschine nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungen (4) konzentrisch um die Wirkachse (2) herum angeordnet sind.
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