DE102004050317A1 - Schiebetür mit einer magnetischen Trageinrichtung mit Tragkraftverstellung - Google Patents

Schiebetür mit einer magnetischen Trageinrichtung mit Tragkraftverstellung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiebetür mit einer magnetischen Trageinrichtung. Die Trageinrichtung umfaßt mindestens eine Magnetreihe, mindestens ein in anziehender Kraftwirkung mit mindestens einer der mindestens einen Magnetreihe stehendes weich- oder hartmagnetisches Tragelement, ein Führungselement, das einen bestimmten spaltförmigen Abstand zwischen der mindestens einen Magnetreihe und dem Tragelement gewährleistet, und eine vertikale Tragkrafteinstellung. Vorzugsweise sind das Tragelement oder Teile des Tragelementes in einer Richtung senkrecht zu dem bestimmten Abstand so verstellbar, dass der bestimmte Abstand zwischen der mindestens einen Magnetreihe und dem Tragelement bei deren Verstellung konstant bleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schiebetür mit einer magnetischen Trageinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, insbesondere für eine automatisch betriebene Tür und weiter insbesondere eine besondere Ausgestaltung eines Tragelementes der Trageinrichtung. Die magnetische Trageinrichtung besteht aus mindestens einer Magnetreihe, wobei von diesem Begriff eine Anordnung einzelner Dauermagnete und auch längliche Einzelmagnete umfasst sind. Die Magnetreihe kann ortsfest oder ortsveränderlich angeordnet sein.
  • Aus der DE 40 16 948 A1 ist eine Schiebetürführung bekannt, bei der miteinander zusammenwirkende Magnete bei normaler Belastung eine berührungsfreie schwebende Führung eines in der Schiebeführung gehaltenen Türflügels oder dergleichen bewirken. Nachteilig ist dabei die V-förmige Anordnung der Permanentmagnete, da durch eine derartige Anordnung keine seitlich stabile Führungsbahn realisiert werden kann.
  • Aus der WO 00/50719 A1 ist ein kombiniertes Lager- und Antriebssystem für eine automatisch betriebene Tür bekannt, bei der ein permanent magnetisches Tragsystem symmetrisch aufgebaut ist und ortsfeste und ortsveränderbare Magnetreihen aufweist, die jeweils in einer Ebene angeordnet sind, wobei sich das Tragsystem in einem labilen Gleichgewicht befindet. Hier weist das Tragsystem symmetrisch angeordnete seitliche Führungselemente auf, die rollenförmig gelagert sein können.
  • Diesen beiden Lagersystemen gemeinsam ist, dass sie nach dem Prinzip der abstoßenden Kraftwirkung arbeiten, welches Wirkprinzip einen stabilen Schwebezustand, ohne aufwendige elektrische Regeleinrichtungen, ermöglicht. Nachteilig hieran ist jedoch, dass sowohl mindestens eine ortsfeste als auch mindestens eine ortsveränderbare Magnetreihe vorhanden sein muss, d. h. dass über den gesamten Weg der Schiebeführung bzw. des Lagers der automatisch betriebenen Tür und an dem entlang dieser Führung beweglichen Tragschlitten für die Tür Magnete angeordnet sein müssen, wodurch ein solches System, das sich aufgrund des Wegfalls der mechanischen Reibung zum Tragen der Tür durch extreme Leichtgängigkeit und geräuschlose Arbeitsweise auszeichnet und nahezu verschleiß- und wartungsfrei ist, in der Herstellung sehr teuer wird.
  • Aus der DE 196 18 518 C1 ist weiter ein elektromagnetisches Antriebssystem für magnetische Schwebe- und Tragsysteme bekannt, bei dem durch eine geeignete Anordnung von Dauermagnet und ferromagnetischem Material ein stabiler Schwebe- und Tragzustand erreicht wird. Hierzu versetzt der Dauermagnet das ferromagnetische Material in den Zustand einer magnetischen Teilsättigung. Elektromagnete sind so angeordnet, dass die Dauermagneten allein durch eine Änderung der Sättigung in der Tragschiene bewegt werden, und die Spulenkerne sind in die dauermagnetische Teilsättigung, die zum Schwebe- und Tragezustand führt, mit einbezogen.
  • Weiter zeigt die WO 94/13055 einen Ständerantrieb für einen elektrischen Linearantrieb und eine mit einem solchen Ständer versehene Tür, die mittels Magneten im Türsturz eines Rahmens aufgehängt ist. Hierfür sind an der Türfüllung mehrere Magnete oder Magnetgruppen angeordnet, deren magnetische Feldstärke so groß ist, dass eine Anziehungskraft zu einer Führungsplatte erreicht wird, die an der Unterseite des Türsturzes an geordnet ist, wobei die Anziehungskraft ausreicht, um das Gewicht der Türfüllung anzuheben.
  • Den beiden in diesen Druckschriften beschriebenen Systemen ist gemeinsam, dass die magnetische Anziehungskraft schon während der Herstellung präzise auf die jeweilige zu tragende Last eingestellt werden muss, wodurch diese Systeme für den praktischen Einsatz ungeeignet oder zu teuer sind.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Schiebetür mit einer magnetischen Trageinrichtung so weiterzuentwickeln, dass die zuvor genannten Vorteile bei geringeren Herstellungskosten bestehen bleiben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruches 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Schiebetür mit magnetischer Trageinrichtung für mindestens einen Türflügel, wobei die Trageinrichtung mindestens eine Magnetreihe, mindestens ein in anziehender Kraftwirkung, mit mindestens einer der mindestens einen Magnetreihe, stehendes weich- oder hartmagnetisches Tragelement, vorzugsweise als wenigstens eine Tragschiene, ein Führungselement, das einen bestimmten spaltförmigen Abstand zwischen der mindestens einen Magnetreihe und der Tragschiene gewährleistet und eine vertikal wirkende Tragkrafteinstellung aufweist, weist gegenüber dem beschriebenen Stand der Technik den Vorteil auf, dass das Tragelement aufgrund der ausgenutzten anziehenden Kraftwirkung nicht notwendiger Weise hartmagnetisch sein muss. Da weiter ein Führungselement vorgesehen ist, welches einen bestimmten spaltförmigen Abstand zwischen der mindestens einen Magnetreihe und dem Tragelement ge währleistet, braucht trotz Ausnutzung eines instabilen Gleichgewichtszustandes keine elektrische oder elektronische Regeleinrichtung vorgesehen zu werden. Ein spaltförmiger Abstand im Sinne dieser Erfindung ist ein Abstand zwischen zwei parallelen oder wenig gegeneinander geneigten Flächen. Hier insbesondere zwischen einer Polfläche einer der mindestens einen Magnetreihe und einer dieser gegenüberliegend im Wesentlichen parallel dazu angeordneten Fläche des Tragelementes. Schließlich ist durch die erfindungsgemäße Tragkrafteinstellung ein leichtes Anpassen der erfindungsgemäßen Trageinrichtung an unterschiedliche Lasten möglich, d. h. an unterschiedlich schwere Türflügel der erfindungsgemäßen Schiebetür. Durch dieses Merkmal können die Trageinrichtungen der erfindungsgemäßen Schiebetüren ohne Berücksichtigung der tatsächlichen späteren Verwendung ohne Unterschiede in Serie gefertigt werden, d. h. ohne einen bei der Fertigung erforderlichen Abgleich an das später zu tragende Gewicht. Ferner ist bei einer Änderung der Flügel und/oder einer Reparatur die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht.
  • Die erfindungsgemäße Tragkrafteinstellung umfasst vorzugsweise eine Verstelleinrichtung, durch die das Tragelement oder Teile des Tragelementes in einer Richtung senkrecht zu einem Abstand so verstellbar sind, dass der Abstand zwischen der mindestens einen Magnetreihe und dem Tragelement bei deren Verstellung konstant bleibt. Durch eine solche Verstellung kann zum einen eine einfache Höheneinstellung und zum anderen eine einfache Tragkraftverstellung realisiert werden. Die Höhenverstellung ist besonders vorteilhaft, wenn das Tragelement aus mehreren Segmenten besteht, die in Verschieberichtung, also senkrecht zur Tragrichtung und zur seitlichen Richtung oder Querrichtung, nebeneinander angeordnet sind, also aufeinander folgend, durchfahren werden. Auch bei einer parallelen Anordnung mehrerer Tragelemente und Magnetreihen zum Tragen einer Last ist eine individuelle Höhenverstellung zum gegen seitigen Abgleich der parallel angeordneten mehreren Tragelemente und Magnetreihen sinnvoll. Durch diese einfache Möglichkeit der Tragkraftverstellung kann die erfindungsgemäße Trageinrichtung leicht bei der Montage an unterschiedliche Traglasten angepasst werden, ohne dass konstruktive Änderungen oder ein Austausch von Elementen der Trageinrichtung erfolgen müssen. Ist vorgesehen, dass nur Teile der Trageinrichtung verstellbar sind, so können die Kräfte auf die verstellbaren Teile der Trageinrichtung möglichst klein gehalten werden, wodurch der konstruktive Aufwand einer Verstelleinrichtung gegenüber dem Fall einer Verstellung der gesamten Trageinrichtung verringert wird.
  • In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform weist vorzugsweise jedes Tragelement eine U-förmige Tragschiene mit einem Bodenbereich und zwei Seitenbereichen auf, wobei der die beiden Seitenbereiche verbindende Bodenbereich fest und wenigstens einer der beiden Seitenbereiche verstellbar angeordnet sind, und eine Magnetreihe der mindestens einen Magnetreihe wenigstens teilweise so innerhalb der U-förmigen Tragschiene geführt wird, dass eine Innenfläche des wenigstens einen verstellbaren Seitenbereiches oder ein abgeknickter, parallel zu dem Bodenbereich verlaufender Endbereich des wenigstens einen verstellbaren Seitenbereiches mit dem bestimmten Abstand zu einer parallel zu der Innenfläche des wenigstens einen verstellbaren Seitenbereiches oder zu einer senkrecht zu der Bodenfläche verlaufenden Stirnfläche des Endbereiches angeordneten ersten Seite der Magnetreihe angeordnet ist.
  • In einer Weiterbildung dieser ersten bevorzugten Ausgestaltung dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist vorzugsweise eine Innenfläche des anderen Seitenbereiches oder ein abgeknickter, parallel zu dem Bodenbereich verlaufender Endbereich des anderen Seitenbereiches mit dem glei chen oder einem anderen bestimmten spaltförmigen Abstand zu einer der ersten Seite der Magnetreihe gegenüberliegend angeordneten zweiten Seite der Magnetreihe oder einer weiteren Magnetreihe der wenigstens einen Magnetreihe verstellbar angeordnet.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausgestaltung dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform weist vorzugsweise jedes Tragelement zwei Tragschienen auf, von denen wenigstens eine mit einem bestimmten Abstand verstellbar zu einer ersten Seite einer der mindestens einen Magnetreihe angeordnet ist und die andere mit dem gleichen oder einem anderen bestimmten spaltförmigen Abstand zu einer der ersten Seite der Magnetreihe gegenüberliegenden zweiten Seite der Magnetreihe oder einer weiteren Magnetreihe der wenigstens einen Magnetreihe angeordnet ist.
  • Vorzugsweise wird der Abstand zwischen Magnetreihe und Tragelement so klein wie möglich gehalten.
  • Nach der Erfindung ist das Tragelement vorzugsweise ortsfest und die mindestens eine Magnetreihe ortsveränderlich angeordnet, d. h. im Fall der Schiebetür ist diese an der Magnetreihe aufgehangen, wohingegen das Tragelement eine Führung für das Türelement oder die Türelemente einer mehrflügeligen Schiebetür bildet. Diese Ausgestaltung ermöglicht in besonders einfacher Weise eine Kombination der erfindungsgemäßen Trageinrichtung mit einem elektromagnetischen Linearantrieb, bei dem der Läufer mittels der Magnetreihe(n) gebildet wird. Natürlich ist auch die Ausgestaltung des Tragelementes ortsveränderlich und der Magnetreihe(n) ortsfest möglich.
  • Erfindungsgemäß besteht die mindestens eine Magnetreihe vorzugsweise aus einzelnen Dauermagneten, da so durch die Aneinanderreihung ein zelner kleinerer Magnete bei der Materialbeschaffung und damit im Herstellungsprozess der erfindungsgemäßen Trageinrichtung Kosten gespart werden können. Weiter können aufgrund dieser Ausgestaltung leichter Toleranzen ausgeglichen und magnetische Eigenschaften besser ausgenutzt werden. Anstelle einer Reihe von Magneten kann auch ein Einzelmagnet eingesetzt werden, wodurch das relativ schwierige Montieren der Vielzahl von einzelnen Magneten entfällt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Trageinrichtung ist die mindestens eine Magnetreihe, vorzugsweise quer zur Tragrichtung, magnetisiert. Weiter vorzugsweise ist die mindestens eine Magnetreihe auch ebenfalls quer zu einer Verschieberichtung magnetisiert, in der ein von der Trageinrichtung getragenes Element, z. B. ein Schiebetürelement, verfahren werden kann. Bei dieser vorzugsweisen Anordnung der Magnetisierung, der mindestens einen Magnetreihe quer zur Tragrichtung, ergibt sich eine besonders einfache konstruktive Ausgestaltung des Führungselementes, da dieses in diesem Fall unabhängig von einer Kraft geplant und ausgeführt werden kann, die von der Trageinrichtung erzeugt werden muss, um das getragene Element in einem Schwebezustand zu halten.
  • Nach der Erfindung wechselt vorzugsweise die Magnetisierung der mindestens einen Magnetreihe in einer Längsrichtung der mindestens einen Magnetreihe in bestimmten Abständen das Vorzeichen. Dieses Merkmal, das besonders einfach bei einer aus einzelnen Dauermagneten bestehenden Magnetreihe verwirklicht werden kann, bewirkt eine bessere magnetische Wirkung, da zusammen mit der Trageinrichtung ein magnetischer Feldschluss der einzelnen Magnetisierungsbereiche, d. h. zwischen den einzelnen Dauermagneten, erzeugt wird. Auch bei dieser vorzugsweisen Ausführungsform kann anstelle der einzelnen Dauermagnete mit abwechselnder Polarisierung ein mehrfach polarisierter Einzelmagnet eingesetzt werden. Weiter wird durch dieses Merkmal erreicht, dass das den spaltförmigen Abstand gewährleistende Führungselement bei auf beiden Seiten der Magnetreihe vorhandenem Tragelement keine großen Kräfte aufnehmen muss, da sich die zwischen der mindestens einen Magnetreihe und dem Tragelement in Magnetisierungsrichtung wirkenden Kräfte bestenfalls aufheben. Dieser Effekt wird mit einer steigenden Anzahl abwechselnder Polarisierungen stärker unterstützt, da damit sowohl Toleranzen in den Feldstärken einzelner Polarisierungsbereiche besser ausgeglichen werden, als auch eine solche Überlagerung der von den einzelnen Polarisierungsbereichen jeweils erzeugten Kräften erfolgt, dass ein Feld erzeugt wird, welches dem Aufbau von Querkräften entgegenwirkt. Mindestens sollten drei aufeinander folgende Polarisierungsbereiche vorgesehen sein, damit eine bei lediglich zwei Polarisierungsbereichen der Magnetreihe mögliche Verkantung der Magnetreihe nicht eintritt, die bereits große Querkräfte erzeugen kann. Bei Verwendung einer U-förmigen Tragschiene wird zwar aufgrund der Ausgestaltung der Tragschiene als solche bereits ein besserer Magnetfeldschluss erreicht, als bei Verwendung von zwei Tragschienen, die auf beiden Seiten der Magnetreihe angeordnet sind, bei einer Kombination dieser Merkmale ergibt sich jedoch ein besonders guter magnetischer Feldschluss.
  • Das Tragelement ist nach der Erfindung vorzugsweise weichmagnetisch, wodurch besonders niedrige Kosten hinsichtlich dieses Elementes erreicht werden.
  • Das Führungselement umfasst nach der Erfindung vorzugsweise Rollen, Wälz- und/oder Gleitkörper.
  • Nach der Erfindung besteht die mindestens eine Magnetreihe vorzugsweise aus einem oder mehreren Hochleistungsmagneten, vorzugsweise Sel tenenerden-Hochleistungsmagneten, weiter vorzugsweise aus Neodym-Eisen-Bor (NeFeB) bzw. Samarium-Cobalt (Sm2Co) oder kunststoffgebundenen Magnetwerkstoffen. Durch die Verwendung von solchen Hochleistungsmagneten lassen sich wegen der höheren Remanenzinduktion wesentlich höhere Kraftdichten erzeugen als mit Ferrit-Magneten. Demzufolge lässt sich das Magnetsystem bei gegebener Tragkraft mit Hochleistungsmagneten geometrisch klein und damit platzsparend aufbauen. Die gegenüber Ferrit-Magneten höheren Materialkosten der Hochleistungsmagnete werden durch das vergleichsweise geringe Magnetvolumen zumindest kompensiert.
  • Alle Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Trageinrichtung können mit einem elektromagnetischen Linearantrieb oder mit einem elektromechanischen Linearantrieb ausgestaltet, kombiniert oder integriert werden, der auch innerhalb der U-förmigen Tragschiene angeordnet sein kann.
  • Die erfindungsgemäße Trageinrichtung wird zum Tragen mindestens eines Türflügels einer Schiebetür eingesetzt, die vorzugsweise als Bogenschiebetür oder Horizontal-Schiebewand ausgebildet ist. Sie kann neben diesem Einsatz auch zum Tragen von Torflügeln oder in Zuführeinrichtungen, Handlingseinrichtungen oder Transportsystemen eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1: Einen Querschnitt einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Trageinrichtung in verschiedenen Belastungszuständen,
  • 2: die Tragkraftkennlinie der magnetischen Trageinrichtung nach der in 1 gezeigten ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3: den Querkraftverlauf der magnetischen Trageinrichtung nach der in 1 gezeigten ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 4: eine Schnittdarstellung einer Draufsicht der magnetischen Trageinrichtung nach der in 1 gezeigten ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 5: einen Querschnitt einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Trageinrichtung,
  • 6: einen Querschnitt einer dritten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Trageinrichtung,
  • 7: einen Querschnitt einer vierten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Trageinrichtung,
  • 8: einen Querschnitt einer fünften bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Trageinrichtung,
  • 9: einen Querschnitt einer sechsten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Trageinrichtung und
  • 10: einen Querschnitt einer siebten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Trageinrichtung.
  • Die 1 zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Trageinrichtung für Schiebetüren im Querschnitt. Zur Erläuterung ist ein Koordinatensystem eingezeichnet, bei dem eine x-Richtung eine Fahrtrichtung eines an der erfindungsgemäßen Trageinrichtung aufgehängten Türflügels 5 darstellt. Die Richtung der auf die magnetische Trageinrichtung wirkenden Querkräfte ist die y-Richtung und die durch das Gewicht der aufgehängten Türflügel 5 bedingte vertikale Magnetauslenkung nach unten ist in z-Richtung eingezeichnet.
  • Eine an einem Tragschlitten 4 befestigte Magnetreihe 1 wird durch ein an dem Tragschlitten 4 vorgesehenes mechanisches Führungselement 3, das mit einem Gehäuse 6 der Trageinrichtung zusammenwirkt, in horizontaler Richtung zentriert zwischen den weichmagnetischen Tragschienen 2a, 2b, die das Tragelement 2 bilden, zwangsgeführt, während sie in vertikaler Richtung und in Fahrtrichtung (x) des Türflügels 5 frei verschiebbar ist. Durch die so erzwungene Symmetrie heben sich die in y-Richtung an den Magneten 1a, 1b, 1c, 1d angreifenden Querkräfte weitgehend auf. In vertikaler Richtung (z-Richtung) nehmen die Magnete 1a, 1b, 1c, 1d nur im lastfreien Zustand, also ohne an dem Tragschlitten 4 befestigte Last, wie in der 1a) gezeigt, eine symmetrische Lage ein.
  • Die beiden Tragschienen 2a, 2b sind jeweils mittels Schrauben 18 in ihrer vertikalen Position, d. h. in Tragrichtung (z-Richtung), verstellbar, um die erfindungsgemäße vertikal wirkende Tragkrafteinstellung zu realisieren.
  • Bei Belastung der Magnete 1a, 1b, 1c, 1d mit der Gewichtskraft Fg, z. B. durch den an dem Tragschlitten 4 befestigten Türflügel 5, werden diese in vertikaler Richtung aus der in 1a) gezeigten symmetrischen Lage über einen in 1b) gezeigten Zwischenzustand in eine in 1c) gezeigte Gleichgewichtslage bewegt, die durch die zu tragende Gewichtskraft Fg und eine magnetische Rückstellkraft zwischen den Magneten 1a, 1b, 1c, 1d der Magnetreihe 1 und den Tragschienen 2a, 2b des Tragelementes 2, im Folgenden auch als Tragkraft F(z) bezeichnet, bestimmt ist. Die Ursache dieser Rückstellkraft sind die zwischen den Magneten 1a, 1b, 1c, 1d der Magnetreihe 1 und den Tragschienen 2a, 2b wirkenden magnetischen Anziehungskräfte, wobei nur der Teil der Magnete 1a, 1b, 1c, 1d, der zwischen den Tragschienen 2a, 2b nach unten heraustritt, zu dieser magnetischen Tragkraft beiträgt. Da dieser Teil mit größer werdender vertikaler Auslenkung zunimmt, steigt die magnetische Tragkraft dem Betrag nach kontinuierlich mit der Auslenkung an.
  • 2 zeigt die Abhängigkeit zwischen der vertikalen Auslenkung der Magnetreihe 1 und der magnetischen Tragkraft in einer Kennlinie, d. h. die Tragkraftkennlinie der Trageinrichtung gemäß der in 1 gezeigten Ausführungsform. Auf der Abszisse ist die vertikale Auslenkung z nach unten, z. B. in mm, und auf der Ordinate die korrespondierende erzeugte magnetische Tragkraft F(z), z. B. in Newton, angegeben. Der Verlauf der Tragkraftkennlinie ist durch einen oberen und einen unteren Abrisspunkt gekennzeichnet, die jeweils erreicht werden, wenn die Magnete zwischen den Tragschienen nach oben bzw. nach unten vollständig heraustreten, wie es für den Fall nach unten in 1e) gezeigt ist. Wird diese kritische Auslenkung kraftbedingt überschritten, so schwächen sich die Rückstellkräfte durch den zunehmenden Abstand zu den Tragschienen 2a, 2b ab, wodurch in diesen Bereichen kein stabiler Gleichgewichtszustand zwischen der Tragkraft F(z) und der durch die Last bedingten Gewichtskraft Fg erreicht werden kann.
  • In der Praxis kann ein solches Abreißen der Tragkraft F(z) durch die Gewichtskraft Fg der Türflügelmasse durch eine mechanische Begrenzung der möglichen Auslenkung der Magnetreihe 1 zuverlässig verhindert werden, wie sie beispielhaft in 1d) gezeigt ist. Hier umfasst das die Tragschienen 2a, 2b aufnehmende und eine horizontale Führung für das Führungselement 3 bietende Gehäuse 6 gleichzeitig zwei jeweils an seinen unteren Enden angeordnete Vorsprünge 6a, 6b, die eine mechanische Begrenzung der möglichen Auslenkung des Tragschlittens 4 und somit der an diesem starr befestigten Magnetreihe 1 in z-Richtung sind.
  • Zwischen dem oberen Abrisspunkt und dem unteren Abrisspunkt verläuft die Tragkraftkennlinie nahezu linear, wobei bei einer positiven Auslenkung der Magnetreihe 1, d. h. einer Auslenkung nach unten, die durch den am Tragschlitten 4 befestigten Türflügel 5 erfolgt, von dem Ursprung des Koordinatensystems zwischen vertikaler Auslenkung z der Magnetreihe 1 und magnetischer Tragkraft F(z) bis zu dem unteren Abrisspunkt auf der Tragkraftkennlinie Betriebspunkte mit negativer Steigung durchfahren werden, in denen sich eine jeweilige stabile Lage der Magnetreihe 1 zwischen den Tragschienen 2a, 2b, bedingt durch die auf die Magnetreihe 1 wirkende Gewichtskraft Fg und der betragsgleichen, in entgegengesetzte Richtung wirkende magnetische Tragkraft F(z) einstellen kann.
  • Bei strenger Symmetrie der beschriebenen magnetischen Trageinrichtung um die vertikale Mittelachse (z-Achse), die sowohl von der Anordnung der Trageinrichtung als auch dem mechanischen Führungselement 3 abhängt, heben sich die horizontalen Magnetkraft-Komponenten in Querrichtung, d. h. in y-Richtung, vollständig auf. Verlässt die Magnetreihe 1 toleranzbedingt diese exakte Mittellage, so stellt sich aufgrund unterschiedlich starker Anziehungskräfte zu den beiden Tragschienen 2a, 2b eine auf die Magnetreihe 1 wirkende Querkraft F(y) ein.
  • Die 3 zeigt für eine Spaltbreite von z. B. –1 mm bis +1 mm einen Querkraftverlauf F(y) in Abhängigkeit von einer seitlichen Verschiebung y der Magnete 1a, 1b, 1c, 1d, der über den ganzen Verlauf eine positive Steigung hat. Das bedeutet, dass im Null-Punkt des Koordinatensystems, der zur Mittellage der Magnetreihe 1 zwischen den Tragschienen 2a, 2b korrespondiert, ein instabiles Kräftegleichgewicht vorliegt. In allen anderen Punkten des Koordinatensystems herrscht eine resultierende Querkraft F(y).
  • Da in der Mittellage nur ein instabiles Kräftegleichgewicht vorliegt, muss das Führungselement 3 eine präzise mechanische Lagerung bieten, die die Magnetreihe 1 während der Fahrbewegung der Magnetreihe 1 in Bewegungsrichtung, d. h. in x-Richtung, exakt mittig zwischen den Tragschienen 2a, 2b führt. Je genauer diese Zentrierung realisiert werden kann, umso geringer sind die resultierende Querkraft F(y) und hiermit verbundene Reibungskräfte der mechanischen Lagerung.
  • Um die Trageigenschaften zu optimieren, sollte die Magnetbreite, d. h. die Abmessungen der Magnetreihe 1 bzw. von deren Einzelmagneten 1a, 1b, 1c, 1d in y-Richtung, möglichst groß sein, denn eine große Magnetbreite bewirkt eine große Feldstärke, die zu großen Tragkräften führt. Die Magnethöhe, also die Abmessungen der Magnetreihe bzw. von deren Einzelmagneten 1a, 1b, 1c, 1d in z-Richtung, sollte möglichst klein sein, denn kleine Magnethöhen erhöhen die Steifigkeit des Tragkraftfeldes durch Bündelung des Feldes.
  • Die Höhe der Tragschienen 2a, 2b sollte möglichst klein sein, günstig ist eine Tragschienenhöhe kleiner 1/2 der Magnethöhe, denn die Feldlinien der Dauermagnete werden gebündelt und hierdurch die Steifigkeit des magnetischen Tragsystems erhöht.
  • Die Anordnung sollte so gewählt werden, dass die weichmagnetischen Tragschienen 2a, 2b im Gleichgewichtszustand, in dem die magnetische Tragkraft F(z) betragsgleich der durch Belastung der Magnetreihe 1 mit dem Türflügel 5 hervorgerufenen Gewichtskraft Fg ist, vertikal unsymmetrisch um die Magnetreihe 1 liegen und die Magnetreihe 1 sollte möglichst kontinuierlich sein, um Rastkräfte in Bewegungsrichtung, d. h. in x-Richtung, zu vermeiden.
  • In 4 ist eine Schnittdarstellung einer Aufsicht der in 1a nach einer Schnittlinie A-A gezeigten Trageinrichtung nach der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Es ist zu erkennen, dass die Magnetreihe 1 aus Einzelmagneten 1a, 1b, 1c, 1d besteht, die mit abwechselnder Magnetisierungsrichtung zwischen den beiden seitlich angeordneten Tragschienen 2a, 2b angeordnet sind, die aus einem weichmagnetischen Material bestehen. In dieser Ausführungsform, in der die Tragschienen 2a, 2b den feststehenden Teil der erfindungsgemäßen Trageinrichtung bilden, sind die Einzelmagnete 1a, 1b, 1c, 1d zur Bildung der Magnetreihe 1 an dem beweglichen Tragschlitten 4 befestigt und können zwischen den Schienen in x- und z-Richtung verschoben werden. Bei einer vertikalen Verschiebung, d. h. einer Verschiebung in z-Richtung, um einen kleinen Weg, ca. 3–5 mm, aus der Null-Lage, d. h. der geometrischen Symmetrielage, ergibt sich, bedingt durch die Verwendung äußerst starker Dauermagnete, z. B. aus NeFeB, eine erhebliche Rückstellkraft, die zum Tragen eines Schiebetürflügels 5 mit einem Gewicht von ca. 80 kg/m geeignet ist. In der in 4 gezeigten Anordnung, bei der die Dauermagnete 1a, 1b, 1c, 1d mit abwechselnder Magnetisierungsrichtung zwischen den beiden Tragschienen 2a, 2b angeordnet sind, wirkt sich der Feldschluss durch die Tragschienen 2a, 2b bei wechselseitiger Magnetisierungsrichtung der nebeneinander angeordneten Magnete positiv verstärkend aus.
  • Die 5 zeigt einen Querschnitt einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Trageinrichtung, bei der zwei ortsveränderbare Magnetreihen 1e, 1f an dem Tragschlitten 4 befestigt sind, wobei zwischen den beiden ortsveränderbaren Magnetreihen zentriert Magnetspulen 17 eines Linearantriebes angeordnet sind. Dieses macht deutlich, dass die magnetische Trageinrichtung auch mit einem Linearantrieb kombiniert werden kann, um so eine automatische Schiebetür zu realisieren.
  • Das wie bei der zuvor beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Trageinrichtung prinzipiell U-förmige Gehäuse 6 weist im Gegensatz dazu nicht lediglich einen Boden 16 und zwei senkrecht auf diesem stehende symmetrische Seitenbereiche 7 auf, wobei die Tragschienen 2a, 2b in den zwischen dem Boden 16 und einem der jeweiligen Seitenbereiche 7 gebildeten Kanten angeordnet sind, sondern weist gegenüber der zuvor beschriebenen Ausgestaltung verstärkte Seitenbereiche 7 auf, die an der jeweiligen Kante mit dem Bodenbereich eine Einfräsung 15 oder Einkerbung aufweisen, die die als freie Schenkel 26 ausgebildeten seitlichen Tragschienen 2a, 2b einer prinzipiell U-förmigen Tragschiene mit nach außen, d. h. von den innerhalb des Tragschlittens 4 angeordneten Magnetreihen 1e, 1f weg, versetzten Endbereichen der seitlichen Tragschienen 2a, 2b aufnehmen. Zusätzlich liegt an dem Boden 16 des Gehäuses 6 eine weitere Tragschiene 14 an, die so U-förmig ausgeführt ist, dass deren freie Schenkel 27 an den seitlichen Tragschienen 2a, 2b zur Anlage kommen. Die Seitenbereiche der Tragschienen 2a, 2b sind über eine hier aus Schrauben 18 bestehende, mit den freien Schenkeln 26 zusammenwirkende, in dem Gehäuse 6 angreifende Verstelleinrichtung in Tragrichtung (z-Richtung) verstellbar angeordnet. Die Seitenbereiche 7 des Gehäuses 6 weisen zusätzliche Einfräsungen oder Einkerbungen auf, die nicht einfach rechteckig sind, sondern zusätzlich jeweils eine Nut 19 ausbilden, in denen nach außen versetzte Endbereiche 28 der Tragschienen 2a, 2b jeweils eingreifen können. Weiter sind zusätzlich Aufnahmen für die aus den Schrauben 18 bestehenden Verstelleinrichtungen vorgesehen.
  • Die an dem Tragschlitten 4 befestigten Magnetreihen 1e, 1f werden durch als Führungselement 3 vorgesehene drehgelagerte Rollen 20, die an dem Tragschlitten 4 befestigt sind und gegen die Seitenbereiche 7 des Gehäuses 6 wirken, in horizontaler Richtung mit bestimmtem Abstand innerhalb der seitlichen Tragschienen 2a, 2b, die zusammen mit der Tragschiene 14 das Tragelement bilden, zwangsgeführt, während sie in vertikaler Richtung und in Fahrtrichtung des Türflügels 5 frei verschiebbar sind. Durch die so erzwungene Symmetrie heben sich die an den Magneten 1e, 1f angreifenden Querkräfte entsprechend der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weitgehend auf. Die Trageigenschaften in vertikaler Richtung entsprechen prinzipiell denen der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die 6 zeigt einen Querschnitt einer dritten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Trageinrichtung, bei der eine ortsveränderbare Magnetreihe 1 an einem Tragschlitten 4 befestigt ist, wobei neben der ortsveränderbaren Magnetreihe 1 Magnetspulen 17 eines Linearantriebes, wie in der 5, angeordnet sind.
  • Das wie bei der zuvor beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Trageinrichtung prinzipiell U- förmige Gehäuse 6 weist im Gegensatz dazu nicht lediglich den Boden 16 und zwei senkrecht auf diesem stehende Seitenbereiche 8, 9 auf, wobei Tragschienen 2c, 2d in den zwischen Boden 16 und den jeweiligen Seitenbereichen 8, 9 gebildeten Kanten angeordnet sind, sondern weist gegenüber der zuvor beschriebenen Ausgestaltung einen verstärkten Seitenbereich 9 auf, der an einer Kante mit dem Bodenbereich 16 eine Einfräsung oder Einkerbung 29 aufweist, die eine Magnetfeldleitschiene 25 aufnimmt, so dass diese zumindest in Tragrichtung (positiver z-Richtung) von dem Gehäuse 6 gehalten wird. Die Spulen 17 des Linearantriebes sind zwischen der Magnetfeldleitschiene 25 und der Magnetreihe 1, fest mit dem Gehäuse 6 verbunden, angeordnet. Auf der anderen Seite der Magnetreihe 1 ist eine in vertikaler Richtung (z-Richtung) verstellbare Tragschiene 2a angeordnet. Die eine Tragschiene 2a ist vorzugsweise so zu den Spulen 17 des Linearantriebes und der Magnetreihe 1 ausgerichtet, dass neben den Trageigenschaften ein magnetischer Feldschluss der Spulen 17 erreicht wird. Weiter ist zusätzlich eine Aufnahme für die aus Schrauben 18 bestehende Verstelleinrichtung vorgesehen, die die Tragschiene 2a in Tragrichtung (z-Richtung) so verstellbar hält, dass der bestimmte spaltförmige Abstand zwischen dieser Tragschiene 2a und der Magnetreihe 1 eingehalten wird.
  • Die an dem Tragschlitten 4 außermittig befestigte Magnetreihe 1 wird durch als Führungselement 3 vorgesehene drehbare Rollen 20, die an dem Tragschlitten 4 befestigt sind und gegen die Seitenbereiche 8, 9 wirken, in horizontaler Richtung mit festen Abständen zu den Tragschienen 2a, 25, die das Tragelement bilden und dem Linearantrieb 17 zwangsgeführt, während sie in vertikaler Richtung und in Fahrtrichtung des Türflügels 5 frei verschiebbar sind. Durch die so erzwungene magnetische Symmetrie heben sich die an den Magneten 1 angreifenden Querkräfte entsprechend der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weitgehend auf. Die Trageigenschaften in vertikaler Richtung entsprechen prinzipiell denen der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die 7 zeigt einen Querschnitt einer vierten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Trageinrichtung, die in Bezug auf die in der 5 gezeigte zweite bevorzugte Ausführungsform der ertindungsgemäßen magnetischen Trageinrichtung dahingehend abgewandelt ist, dass ein zusätzliches, z. B aus Rollen bestehendes Führungselement 21, vorgesehen ist, das eine Position des Tragschlittens 4 in negativer z-Richtung beschränkt, also das Anheben der getragenen Last des Türflügels 5 über eine bestimmte Höhe hinaus verhindert. Das Führungselement 21 wirkt gegen eine an der Unterseite von Seitenbereichen 10, 11 des Gehäuses 6, d. h. dessen der Traglast 5 zugewandten Seite, vorgesehene Lauffläche 30, die hier beispielhaft durch einen Absatz 22 gebildet ist, damit das aus Rollen gebildete zusätzliche Führungselement 21 von der Seite nicht sichtbar ist. Damit kann zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Tragkraftverstellung eine Fehlfunktion der erfindungsgemäßen Trageinrichtung bei einer in Bezug auf die Auslegung der Tragkräfte zu leichten Last verhindert werden.
  • Die 8 zeigt einen Querschnitt einer fünften bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Trageinrichtung, die in Bezug auf die in der 7 gezeigte vierte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Trageinrichtung dahingehend abgewandelt ist, dass das zusätzliche aus Rollen bestehende Führungselement 21 auch eine Position des Tragschlittens 4 in positiver z-Richtung beschränkt, also das Absenken der getragenen Last 5 unter eine bestimmte Höhe verhindert. Das Führungselement 21 wirkt dann insgesamt gegen zwei an den freien Enden der Seitenbereiche 10, 11 des Gehäuses 6 vorgesehene Laufflächen 31, die hier beispielhaft durch jeweils eine in den Seitenbereichen 10,11 des Gehäuses vorgesehene Nut 23 gebildet sind. Damit kann zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Tragkraftverstellung eine Fehlfunktion der erfindungsgemäßen Trageinrichtung bei einer in Bezug auf die Auslegung der Tragkräfte zu leichten oder zu schweren Last verhindert werden.
  • Die 9 zeigt einen Querschnitt einer sechsten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Trageinrichtung, die in Bezug auf die in der 6 gezeigte dritte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Trageinrichtung dahingehend abgewandelt ist, dass die Tragschiene 2a und die Magnetfeldleitschiene 25 durch eine U-förmige Tragschiene 13 und eine Z-förmige Tragschiene 24 ersetzt sind. Die U-förmige Tragschiene 13 legt sich mit ihrem Grund an den Boden 16 des Gehäuses 6 an, wobei ein Schenkel an einem Seitenbereich 8 anliegt und ein Schenkel 32 frei in das Gehäuse 6 hineinragt und gleichzeitig mit der Tragschiene 24 in Kontakt kommt (anliegt). Um den bestimmten spaltförmigen Abstand zu der Magnetreihe 1 einzuhalten, ist zusätzlich mit einem in Tragrichtung (in z-Richtung) über eine aus der Schraube 18 bestehenden Verstelleinrichtung für die Tragschiene 24 vorgesehen. Die verstellbare Tragschiene 24 weist eine Stirnfläche 33 auf, die in Querkraftrichtung (in y-Richtung) den bestimmten Abstand zu der Magnetreihe einhält. Damit ist der Endbereich dieses Seitenbereiches in Tragrichtung verstellbar, wodurch die Tragkraft verstellt werden kann. Ferner ist auch in dieser Ausführung mindestens ein Führungselement 21 vorgesehen, welches in dem Ausführungsbeispiel gegen den Seitenbereich 12 des Gehäuses 6 wirkt.
  • Die 10 zeigt einen Querschnitt einer siebten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Trageinrichtung, die in Bezug auf die in der 9 gezeigte sechste bevorzugte Ausführungs form der erfindungsgemäßen magnetischen Trageinrichtung dahingehend abgewandelt ist, dass ein in Querkraftrichtung symmetrischer Aufbau erreicht ist. Hierzu sind, ähnlich wie bei der in der 5 gezeigten zweiten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Trageinrichtung, zwei Magnetreihen 1e, 1f vorgesehen, zwischen denen die Magnetspulen 17 eines Linearmotors angeordnet sind, wobei beide Endbereiche der U-förmigen Tragschiene 14 gemäß der in der 9 gezeigten sechsten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen magnetischen Trageinrichtung verstellbar sind.
  • Bei allen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung können mehrere der gezeigten und beschriebenen miteinander in Wechselwirkung stehenden Anordnungen aus Magnetreihe(n) und Tragelement, d. h. Tragschiene(n), parallel angeordnet sein. Weiter sind auch andere Anordnungen und Ausgestaltungen denkbar, z. B. eine Tragschiene als Tragelement, an deren beiden Seitenbereichen zwei Magnetreihen angeordnet sind, also jeweils eine Magnetreihe neben jedem Seitenbereich.
  • 1
    Magnetreihe
    1a
    Magnet
    1b
    Magnet
    1c
    Magnet
    1d
    Magnet
    1e
    Magnet
    1f
    Magnet
    2
    Tragelement
    2a
    Tragschiene
    2b
    Tragschiene
    2c
    Tragschiene
    2d
    Tragschiene
    3
    Führungselement
    4
    Tragschlitten
    5
    Türflügel
    6
    Gehäuse
    6a, 6b
    Vorsprünge
    7
    Seitenbereich
    8
    Seitenbereich
    9
    Seitenbereich
    10
    Seitenbereich
    11
    Seitenbereich
    12
    Seitenbereich
    13
    Tragschiene
    14
    Tragschiene
    15
    Einfräsung
    16
    Boden
    17
    Magnetspulen
    18
    Schrauben
    19
    Nut
    20
    Rollen
    21
    Führungselement
    22
    Absatz
    23
    Nut
    24
    Tragschiene
    25
    Magnetfeldleitschiene
    26
    freier Schenkel
    27
    freier Schenkel
    28
    Endbereiche
    29
    Einkerbung
    30
    Lauffläche
    31
    Lauffläche
    32
    Schenkel
    33
    Stirnfläche
    F(Z)
    Tragkraft
    Fg
    Gewichtskraft
    F(y)
    Querkraft
    z-Achse
    vertikale Mittelachse
    y-Achse
    Querrichtung
    x-Achse
    Bewegungsrichtung

Claims (13)

  1. Schiebetür mit einer magnetischen Trageinrichtung für mindestens einen Türflügel, die Trageinrichtung umfasst mindestens eine Magnetreihe (1, 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f), mindestens ein in anziehender Kraftwirkung mit mindestens einer der mindestens einen Magnetreihe (1, 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) stehendes weich- oder hartmagnetisches Tragelement (2), vorzugsweise als wenigstens eine Tragschiene (2a, 2b, 2c, 2d, 13, 14, 24), ein Führungselement (3), das einen bestimmten spaltförmigen Abstand zwischen der mindestens einen Magnetreihe (1, 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) und der Tragschiene (2a, 2b, 2c, 2d, 13, 14, 24) gewährleistet, und eine vertikal wirkende Tragkrafteinstellung.
  2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikal wirkende Tragkrafteinstellung eine Verstelleinrichtung umfasst, durch die das Tragelement oder Teile des Tragelements (2a, 2b, 2c, 2d, 13, 14, 24) in einer Richtung senkrecht zu dem bestimmten Abstand so verstellbar sind, dass der bestimmte Abstand zwischen der mindestens einen Magnetreihe (1, 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) und der Tragschiene (2a, 2b, 2c, 2d, 13, 14, 24) bei deren Verstellung konstant bleibt.
  3. Schiebetür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tragelement (2) eine U-förmige Tragschiene (2a, 2b, 13, 14) mit einem Bodenbereich und zwei Seitenbereichen aufweist, wobei der die beiden Seitenbereiche verbindende Bodenbereich fest und/oder verstellbar angeordnet ist und eine Magnetreihe (1) der mindestens einen Magnetreihe wenigstens teilweise so innerhalb der U-förmigen Tragschiene (2a, 2b, 13, 14) geführt wird, dass eine Innenfläche des wenigstens einen verstellbaren Seitenbereiches oder ein abgeknickter parallel zu dem Bodenbereich verlaufender Endbereich des wenigstens einen verstellbaren Seitenbereiches mit dem bestimmten Abstand zu einer parallel zu der Innenfläche des wenigstens einen verstellbaren Seitenbereiches oder zu einer senkrecht zu der Bodenfläche verlaufenden Stirnfläche des Endbereiches angeordneten ersten Seite der Magnetreihe (1) angeordnet ist.
  4. Schiebetür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenfläche des anderen Seitenbereiches oder ein abgeknickter, parallel zu dem Bodenbereich verlaufender Endbereich des anderen Seitenbereiches mit dem gleichen oder einem anderen bestimmten spaltförmigen Abstand zu einer der ersten Seite der Magnetreihe (1) gegenüberliegend angeordneten zweiten Seite der Magnetreihe (1) oder einer weiteren Magnetreihe der wenigstens einen Magnetreihe (1) verstellbar angeordnet ist.
  5. Schiebetür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tragelement (2) zwei Tragschienen aufweist (2a, 2b), von denen wenigstens eine Tragschiene (2a) mit dem bestimmten Abstand verstellbar zu einer ersten Seite einer der mindestens einen Magnetreihe (1) angeordnet ist und die andere Tragschiene (2b) mit dem gleichen oder einem anderen bestimmten spaltförmigen Abstand zu einer der ersten Seite der Magnetreihe (1) gegenüberliegenden zweiten Seite der Magnetreihe (1) oder einer weiteren Magnetreihe der wenigstens einen Magnetreihe angeordnet ist.
  6. Schiebetür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (2d, 13, 14) ortsfest und die mindestens eine Magnetreihe (1, 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) ortsveränderlich angeordnet sind.
  7. Schiebetür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Magnetreihe (1) aus einzelnen Dauermagneten (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) besteht.
  8. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Magnetreihe (1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) quer zur Tragrichtung (z) magnetisiert ist.
  9. Schiebetür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Magnetisierung der mindestens einen Magnetreihe (1) in einer Längsrichtung (x) der mindestens einen Magnetreihe (1) in bestimmten Abständen das Vorzeichen wechselt.
  10. Schiebetür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (2a, 2b, 2c, 2d, 13, 14, 24) weichmagnetisch ist.
  11. Schiebetür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (3) Rollen (20), Wälz- und/oder Gleitkörper umfasst.
  12. Schiebetür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Magnetreihe (1, 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) aus einem oder mehreren Hochleistungsmagneten, vorzugsweise Seltenenerden-Hochleistungsmagneten, weiter vorzugsweise vom Typ NeFeB oder Sm2Co besteht.
  13. Schiebetür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetür als Bogenschiebetür oder Horizontal-Schiebewand ausgebildet ist.
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