DE102004050240A1 - Neuartige elektrische Batterien und Generatoren sowie ein neues Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie - Google Patents

Neuartige elektrische Batterien und Generatoren sowie ein neues Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/26Cells without oxidising active material, e.g. Volta cells
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M14/00Electrochemical current or voltage generators not provided for in groups H01M6/00 - H01M12/00; Manufacture thereof

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein völlig neuartiges Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie. Das Verfahren ist sehr einfach. Es wird keinerlei Start-, Antriebs- oder Betriebsenergie und somit kein Einsatz externer herkömmlicher Energieträger wie Öl, Gas, Kohle, Wind usw. benötigt. Es gibt keine Abfallprodukte, keine Umweltverschmutzung und keinerlei Störungen des ökologischen Gleichgewichts. Die Energie ist in dem System selbst enthalten und verbraucht sich nicht. Auch bei ununterbrochenem Dauerbetrieb zeigen sich keinerlei "Ermüdungs"- oder Abnutzungserscheinungen und auch keine Verringerung der elektrischen Leistung. Das Verfahren kann überall eingesetzt werden, es ist orts- und zeitunabhängig und ermöglicht dezentralisierte Energieversorgungssysteme.

Description

  • Hierzu kann der Antragsteller nur bedingt Stellung nehmen, da es sich um ein völlig neuartiges Verfahren handelt. Er hat hierzu keinerlei Veröffentlichungen oder Schriften gefunden. Auch bei Patentrecherchen hat sich dazu nichts ergeben.
  • Nur soviel:
  • Vor etwa 100 Jahren hat der Tscheche Nikola Tesla neben anderen Erfindungen (von ihm Stammt z.B. auch die Wechselstromtechnologie) auch eine neue Strahlung entdeckt, die sogenannten Skalarwellen, deren Bedeutung aber erst jetzt in der heutigen Zeit wiedererkannt wird. In den letzten Jahren hat der Deutsche Prof. Konstantin Meyl diese Technologie wieder aufgegriffen, ihre Bedeutung nachgewiesen und „publik" gemacht. Über diese Skalarwellentechnologie gibt es inzwischen zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge. Inzwischen fängt auch die Schulwissenschaft an, sich mit dieser neuartigen Strahlung zu befassen und sie zu erforschen. Bekannt ist inzwischen, dass die Skalarwellen überall vorhanden sind, auch Metalle und sonstige Materie durchdringen.
  • Es gibt inzwischen auch vereinzelte Ansätze und experimentelle Untersuchungen, über/mit Hilfe der Skalarwellen elektrische Energie zu generieren, aber bisher ohne Erfolg.
  • Der Antragsteller hat sich selbst mit dieser Thematik beschäftigt und dabei ein neuartiges, sehr einfaches Verfahren zur Gewinnung von elektrischer Energie sowie neuartige Batterien und Generatoren entdeckt.
  • Ob dabei tatsächlich Skalarwellen – direkt oder indirekt – beteiligt sind, vermag der Antragsteller noch nicht zu beurteilen, obwohl die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch ist und es auch Hinweise dafür gibt.
  • Beschreibung der Batterien, Generatoren und des Verfahrens
  • Das Verfahren sowie der Aufbau von Batterie und Generatoren sind erstaunlich einfach. Es wird mit einfachsten Mitteln elektrische Energie erzeugt, ohne dass irgendeine Eingangs-/Startenergie erforderlich wäre. Benötigt werden nur:
    zwei oder mehr Elektroden aus „geeigneten" Metalen: z.B. Kupfer, Aluminium, Eisen, Gold, Platin und andere
    „Kontaktmedium": bestimmte geeignete Stoffe; das können z.B. Flüssigkeiten (Wasser, Milch, Benzin und andere), oder auch feste Stoffe z.B. in Form von Pulver, Sand, Granulat usw sein, aber auch Gemische jeglicher Art aus diesen Stoffen (z.B. Flüssigkeit/Flüssigkeit, Flüssigkeit/fester Stoff, fester Stoff/fester Stoff)
  • ein Behälter zur Aufnahme des Kontaktmediums und der Elektroden evtl. Verbraucher (z.B. geeignete Lampe)
  • In dem Behälter befinden sich das Kontaktmedium und die Elektroden. Dabei müssen die Elektroden in das Kontaktmedium eingetaucht sein. Zum Nachweis bzw. Messung von Spannung/Strom können die Elektroden außen mit entsprechenden Messgeräten verbunden werden.
  • Bestehen die Elektroden aus unterschiedlichen Materialien, z.B. Kupfer-Aluminium, so entsteht zwischen den Elektroden nicht nur eine elektrische Spannung, sondern es kann auch Strom „gezogen" werden. Dieser Effekt zeigt sich auch mit anderen Metallen, z.B. Kupfer-Eisen, Kupfer-Gold, oder Eisen-Aluminium usw.
  • Nimmt man dagegen Elektroden aus dem gleichen Material, z.B. Kupfer-Kupfer/Eisen-Eisen/Aluminium-Aluminium und andere, so lasst sich der Effekt nur dann nachweisen, wenn die Elektroden in Abmessung und Masse sehr unterschiedlich sind, und auch dann ist der Effekt nur gering und vergleichsweise unbedeutend.
  • Bei Messing und Edelstahl konnte der Effekt bisher garnicht nachgewiesen werden. Die Gründe dafür sind noch nicht geklärt, allerdings stehen die Untersuchungen auch erst ganz am Anfang.
  • Als Kontaktmedium sind sowohl bestimmte Flüssigkeiten als auch bestimmte feste Stoffe geeignet. Nachgewiesen wurde der Effekt inzwischen an Wasser, Essig, Wein, Milch, Benzin, aber auch an Sand und Mörtel sowie Gemischen aus diesen Stoffen.
  • mögliche Aufbau-Varianten:
  • Als mögliche Variante kann z. B. der Behälter selbst als Elektrode benutzt werden, allerdings muß er dann aus einem entsprechend geeigneten Material, wie Kupfer, Aluminium, Eisen.... bestehen.
  • Grundsätzlich ist der Aufbau nicht nur auf zwei Elektroden begrenzt. Werden mehr als zwei Elektroden eingesetzt, so kann zwischen jedem Elektrodenpaar elektrische Energie entnommen werden.
  • Natürlich sind auch ganz unterschiedliche Formen und Anordnungen der Elektroden möglich, wie z.B. ineinander gesteckte Rohre oder nebeneinander/übereinander angeordnete Platten usw.
  • einige weitere Besonderheiten:
  • Bei dem Anmelder befinden sich seit mehreren Wochen solche Batterien/Generatoren „rund um die Uhr" im Dauertest. Bis jetzt zeigen sich keinerlei Verbrauchs-, Abnutzungs- oder Ermüdungserscheinungen, d.h. keinerlei Verringerung der von den Batterien/Generatoren gelieferten Energie. Herkömmliche Batterien wären schon längst „verbraucht".
  • Außerdem sind diese Systeme kurzschlussfest. Nach einem Kurzschluß baut sich die Spannung sofort wieder auf.
  • Es wurde auch festgestellt, dass sich die elektrischen Daten sowohl durch Magnetfelder als auch durch Skalarwellen beeinflussen lassen. Nähere detaillierte Ergebnisse hierzu liegen aber noch nicht vor.
  • Vergleich mit den herkömmlichen Systemen zur Erzeugung elektrischer Energie
  • Dieses neue Verfahren zur Erzeugung von elektrischer Energie hat nicht nur gegenüber den Systemen, die klassische Energieträger wie Öl, Gas, Kohle usw benötigen, sondern auch gegenüber Kernkraftwerken sowie Anlagen, die auf der Basis erneuerbarer Energien wie Sonne, Wind usw arbeiten, erhebliche Vorteile:
    • a.) Die Herstellung und der Betrieb sind erheblich einfacher und kostengünstiger als bei den herkömmlichen Systemen.
    • b.) Im Gegensatz zu den herkömmlichen Systemen wird keinerlei externe Start-Antriebs-, Betriebsenergie und somit kein Einsatz externer Energieträger benötigt.
    • c.) Es werden ausschließlich natürliche Stoffe in ihrem unverfälschten natürlichen Zustand eingesetzt, d.h. diese neuen Systeme sind vollkommen in Harmonie mit der Umwelt und der Natur: keinerlei Abfallprodukte, keinerlei „Abgase", keinerlei Umweltverschmutzung usw
    • d.) Es werden keinerlei Ressourcen wie Öl, Gas, Kohle oder sonstige verbraucht.
    • e.) Wie oben bereits erwähnt, sind diese neuen Systeme kurzschlussfest. Außerdem scheint ihre Lebensdauer nicht begrenzt zu sein, wenn sie nicht mechanisch zerstört werden.
    • f.) Sie funktionieren überall, sind nicht orts- oder zeitgebunden.
    • g.) Mit ihnen sind dezentralisierte Energieversorgungen möglich.

Claims (4)

  1. Neuartige Batterien und Generatoren sowie ein neues Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Energie allein dadurch erzeugt wird, dass sich zwei oder mehr Metallelektroden in einem geeigneten Kontaktmedium befinden bzw. über ein geeignetes Medium Kontakt miteinander haben. Im einfachsten Fall können zwei oder mehr Elektroden aus beispielsweise Kupfer und Aluminium in Wasser eingetaucht werden. Wenn sich die Elektroden nicht berühren, kann über sie elektrische Energie (Spannung, Strom) entnommen werden.
  2. Neuartige Batterien und Generatoren sowie ein neues Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie nach Anspruch 1, wobei die Elektroden aus bestimmten diversen Metallarten, wie beispielsweise Kupfer, Aluminium, Eisen, Gold, Silber, Platin oder anderen bestehen und in vielfacher Form, z. B. Stangen, Rohre, Platten, Drähte, Dosen usw eingesetzt werden können.
  3. Neuartige Batterien und Generatoren sowie ein neues Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie nach Anspruch 1 und Anspruch 2, wobei als Kontaktmedium diverse Flüssigkeiten, wie z.B. Wasser, Essig, Wein, Benzin, oder andere, aber auch diverse feste Stoffe in unterschiedlicher Form, z.B. Sand, Mörtel, Pulver, Granulat, Steine...., sowie Gemische jeglicher Art daraus (Flüssigkeit/Flüssigkeit, fester Stoff/fester Stoff, Flüssigkeit/fester Stoff) eingesetzt werden können.
  4. Neuartige Batterien und Generatoren sowie ein neues Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie nach Anspruch 1, Anspruch 2 und Anspruch 3, bei denen zusätzliche Hilfsmittel/Hilfselemente wie jegliche Art von Magnetfeldern und/oder elektrischen Feldern sowie „erzeugte" Skalarwellen eingesetzt werden, egal ob innerhalb oder außerhalb des Kontaktmediums.
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