DE102004049703B4 - Kraftstoffinjektor mit Kühleinrichtung - Google Patents

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Abstract

Kraftstoffinjektor (10) mit einer Kühleinrichtung, wobei ein Aktor (70) vorgesehen ist, der zum Wärmetransport mit einem im Betrieb flüssigen, metallischen Kühlmittel (30) gekühlt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffinjektor mit Kühleinrichtung, insbesondere einen Kraftstoffinjektor für Dieselmotoren wie z. B. einen Common-Rail-Injektor oder einen Pumpe-Düse-Injektor.
  • Kraftstoffeinspritzsysteme der neueren Generation weisen piezoelektrisch betriebene Kraftstoffinjektoren auf, bei welchen der Piezoantrieb im Inneren des Kraftstoffinjektorkörpers integriert ist. Bedingt durch eine hohe Energieaufnahme des Piezoantriebs, welche insbesondere durch Mehrfacheinspritzungen generiert wird, heizt sich der Kraftstoffinjektor sehr stark auf. Bei heute bekannten Kraftstoffeinspritzsystemen finden maximal vier Einspritzungen pro Zyklus statt, wodurch die Energieaufnahme des Piezoaktors und eine damit verbundene Erwärmung des Injektorantriebs und des Kraftstoffinjektors noch beherrschbar ist. Bei zukünftigen Einspritzsystemen wird mit einer deutlichen höheren Anzahl von Einspritzungen pro Zyklus zu rechnen sein, da auf Grunde der Emissionsgesetzgebung immer strenger werdende Schadstoffgrenzwerte eingehalten werden müssen. Um dies zu erreichen, ist eine steigende Anzahl von Einspritzungen pro Zyklus notwendig. Daher werden Mehrfacheinspritzkonzepte der Zukunft mit ≥ 5 Einspritzungen pro Zyklus gefahren werden, wodurch ein Aufheizen des Kraftstoffinjektors, insbesondere in heißen Gegenden so stark sein kann, dass sich der Antrieb des Kraftstoffinjektors bei nicht ausreichender Kühlung selbst zerstört und es zu einem Totalausfall des Kraftstoffinjektors kommt.
  • Aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus dem US Patent 3,945,353 , aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2005 003 453 A1 und aus der französischen Offenlegungsschrift FR 2 877 055 A1 , sind Kühlvorrichtungen oder Kühleinrichtungen für Kraftstoffinjektoren bekannt, welche einen Kraftstoffinjektor gezielt hydraulisch durch Kühlfluid kühlen.
  • Ferner sind im Stand der Technik gekühlte Ventile, insbesondere Auslassventile, von Kraftfahrzeugmotoren bekannt, welche mit Hohlschaft ausgeführt sind und der Hohlraum mit Natrium gefüllt ist. Ab ca. 98°C verflüssigt sich das Natrium und wird im Schaft hin- und hergeschleudert, wodurch die Wärme des Tellers des Ventils rascher, als nur über eine Wärmeleitung eines Vollschafts, von einer heißen Region des Ventils in eine kältere, gegenüber des Ventiltellers liegende, Region transportiert werden kann. Hierdurch sind Temperaturabsenkungen von ca. 80°C bis 150°C erreichbar.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Kraftstoffinjektor mit einer geeigneten Kühleinrichtung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kraftstoffinjektor gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. Die Erfindung hat den Vorteil, dass ein Kühlmittel innerhalb des Kraftstoffinjektors möglichst nah am Aktor des Kraftstoffinjektors angeordnet ist. Das Kühlmittel sollte neben einer hohen Wärmeleitfähigkeit auch eine möglichst hohe Wärmekapazität und einen niedrigen Schmelzpunkt aufweisen. Bevorzugt ist hierbei ein Kühlmittel, welches im Betrieb des Kraftstoffinjektors flüssig ist und aus einem Metall besteht.
  • Das metallische Kühlmittel ermöglicht eine bessere Wärmeabfuhr. Aufgrund einer hohen Wärmeleitfähigkeit von flüssigmetallischen Kühlmitteln und einer ausreichend hohen Wärmekapazität ermöglicht dies einen schnellen Wärmetransport von den hitzebelasteten Stellen des Kraftstoffinjektors weg. Mittels einer solchen Kühlung ist ein störungsfreier Betrieb eines Kraftstoffinjektors, insbesondere eines piezoelektrisch betriebenen, möglich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform hat das Kühlmittel direkt Kontakt mit einer thermisch hochbelasteten Stelle des Kraftstoffinjektors. Mittels dieser Anordnung befindet sich z. B. der zu kühlende Piezoaktor direkt in dem flüssigen, metallischen Kühlmittel, sodass der Wärmeübergang zwischen dem Piezoaktor und dem Kühlmittel verbessert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich das Kühlmittel in wenigstens einer Ausnehmung des Kraftstoffinjektors, wobei zur Verbesserung des radialen Wärmetransports nach außen eine Wanddicke zwischen dem Aktor und der Ausnehmung möglichst gering ausgestaltet ist. Mittels der Realisierung einer solchen kleinstmöglichen Wandstärke ist ein guter Wärmeübergang erzielbar, falls z. B. der Antrieb nicht direkt mit dem Kühlmittel in Verbindung kommen darf. Ferner sollte ebenso zur Erzielung eines möglichst hohen Wärmeübergangs eine Wanddicke zwischen Außenwand des Kraftstoffinjektors und dem Kühlmittel möglichst gering sein.
  • Aufgrund des flüssigen Kühlmittels ist ein guter Abtransport der Wärme vom Aktor möglich. Dies wird insbesondere dadurch unterstützt, dass die im Betrieb vorhanden Vibrationen des Kraftstoffinjektors wie ein Shaker wirken, wodurch eine Art „Pumpwirkung” erzeugt wird (erzwungene Flüssigkeitsströmung), die ein Durchmischen von heißem und kühlem Kühlmittel fördern, was den Wärmetransport nach außen zusätzlich maßgeblich beeinflusst.
  • In einer weiteren Ausführungsform befindet sich das Kühlmittel in einer Mehrzahl von als Sacklöchern ausgeführten Kühlbohrungen, die im Wesentlichen parallel zur Kraftstoffinjektorachse ausgeführt sind. Hierdurch erzielt man einen Wärmetransport in zwei Richtungen. Zum Einen in radialer Richtung aus dem Inneren des Kraftstoffinjektors (Piezokristallantrieb) nach außen in Richtung der Haltebohrung des Kraftstoffinjektors im Zylinderkopf und zum Anderen in axialer Richtung vom Motorbrennraum und dem Steuerventilantrieb des Kraftstoffinjektors weg in Regionen mit geringer thermischer Belastung des Motors. Diese Bohrungen werden vor der Montage des Kraftstoffinjektors mit dem Kühlmittel befüllt.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Kühlmittelbohrungen nicht vollständig mit Kühlmittel gefüllt, was bei den existierenden Vibrationen die Durchmischung des Kühlmittels fördert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein solches Kühlmittel Natrium, welches bei ca. 98°C schmilzt, eine gute thermische Leitfähigkeit aufweist und kostengünstig in ausreichenden Mengen zur Verfügung steht. Aber auch andere metallische Kühlmittel wie z. B. Kalium (Schmelzpunkt bei ca. 64°C) oder niedrigschmelzende Metalllegierungen z. B. auf Gallium-, Wismut-, Zinn- oder Blei-Basis (Schmelzpunkte zwischen 8°C bis über 150°C) sind ebenso anwendbar.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektor in einer aufgeschnitten 3-D-Ansicht.
  • Die folgenden Ausführungen gemäß 1 beziehen sich auf einen im Betrieb mit flüssigem Natrium gekühlten Kraftstoffinjektor. Der Kraftstoffinjektor ist ebenfalls mit anderen, vorzugsweise metallischen Kühlmitteln kühlbar, welche ähnliche Eigenschaften bei dem im Betrieb des Kraftstoffinjektors entstehenden Temperaturen aufweisen.
  • 1 zeigt einen Kraftstoffinjektor 10 für Dieselmotoren, der an eine Common-Rail-Kraftstoffversorgung anschließbar ist. Der Kraftstoffinjektor 10 weist zur Betätigung eines Servoventils 60 einen Antrieb 70, bevorzugt einen Piezoaktor 70 auf. Das Servoventil 60 steuert wiederum einen Steuerraum auf oder zu, wobei der im Steuerraum sich auf- oder abbauende Druck von einem Common-Rail oder zu einer Leckage für das Öffnen und Schließen einer Düsennadel 90 verantwortlich ist. In einer anderen Ausführungsform des Kraftstoffinjektors kann der Piezoaktors 70 z. B. direkt auf eine Düsennadel 90 wirken.
  • Der Piezoaktor 70 stellt eine Wärme- bzw. Hitzequelle des Kraftstoffinjektors 10 dar, welcher zur Realisierung von Mehrfacheinspritzungen pro Einspritzzyklus entsprechend oft bestromt wird. Hierdurch entsteht im Betrieb eine unerwünschte Wärme, die radial und axial bezüglich des Kraftstoffinjektors 10 abgeführt werden muss.
  • Um diese Hitzeentwicklung zu kompensieren, ist es notwendig, dass die Hitze aus dem Inneren des Kraftstoffinjektors möglichst schnell nach außen und vor allem möglichst schnell in einen hinteren dem Zylinderkopf abgewandten Bereich zugeführt wird. Dies geschieht erfindungsgemäß mittels einer Kühlung durch Natrium. Hierzu sind im Gehäuse des Kraftstoffinjektors 10 Ausnehmungen 20, insbesondere Sacklockbohrungen 20 vorgesehen, in welchen vor der Montage des Kraftstoffinjektors 10 Natrium in fester Phase eingefüllt ist.
  • Kraftstoffinjektoren 10 sind meist aus Stahl und/oder Keramik aufgebaut, wobei für thermisch hoch belastete Bereiche des Kraftstoffinjektors 10 bevorzugt Stahl und Keramik, für mechanisch hoch beanspruchte Teile insbesondere Stahl verwendet wird. Stahl und auch Keramik weisen eine vergleichsweise geringe Wärmeleitfähigkeit λ auf. So beträgt z. B. die Wärmeleitfähigkeit λ von Stahl für einen Temperaturbereich von 0–100°C, λ = 13–57 W/(m·K) und die Wärmeleitfähigkeit λ von Keramik, ebenfalls in diesem Temperaturbereich, λ = 1–4 W/(m·K) (Siliziumkeramik) bzw. 6–30 W/(m·K) (Oxidkeramik).
  • Die schlechten Wärmetransporteigenschaften von Stahl und Keramik verhindern ein schnelles Abtransportieren der Wärme in Bereiche außerhalb des Kraftstoffinjektors 10, welcher dort einer Luftströmung ausgesetzt ist und so seine Wärme abgeben kann. Die schlechten Wärmetransporteigenschaften der Kraftstoffinjektormaterialien führen zu einer signifikanten Erhöhung der Temperatur des Kraftstoffinjektors 10, was bei nicht ausreichender Kühlung zu Selbstzerstörung führen kann. Ferner wird der Wärmestau im Kraftstoffinjektor 10 dadurch begünstigt, dass der Kraftstoffinjektor 10 einerseits meist aus einer Kombination dieser Materialien aufgebaut ist und andererseits die Bestandteile des Kraftstoffinjektors 10 an ihren Stoßflächen fertigungsbedingt Spalte aufweisen, die einen Wärmeweitertransport erschweren.
  • Mittels Vorsehen von Kühlkanälen am Aktor 70, in welchen ein Kühlmittel 30 mit hoher spezifischer Wärmeleitfähigkeit λ vorhanden ist, kann diesem Problem begegnet werden. So hat z. B. Natrium bei 0°C eine spezifische Wärmeleitfähigkeit λ von 135 W/(m·K), welche mit der Temperatur noch zunimmt. Vorzugsweise befinden sich diese Kühlkanäle möglichst nahe am Aktor 70.
  • Idealerweise ist der Aktor 70 nach Möglichkeit direkt vom Kühlmittel 30 umgeben. Dort wo dies nicht möglich ist, sollten die Kühlkanäle, bevorzugt Bohrungen oder Sacklochbohrung 20 sich möglichst nah am Aktor befinden. Ebenso sollte die Bohrung 20 derart verlaufen oder einen solchen Durchmesser aufweisen, dass eine äußere Begrenzung des Kraftstoffinjektors 10 nahe an dieser Bohrung 20 liegt.
  • Die Pfeile in 1 verdeutlichen den Wärmetransport aufgrund des flüssigen Natriums innerhalb des Kraftstoffinjektors 10 in radialer und in axialer Richtung.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße Kühleinrichtung nicht nur für die Kühlung eines Piezoaktors 70 geeignet, vielmehr eignet sich die erfindungsgemäße Kühleinrichtung für sämtliche thermisch hoch belasteten Stellen des Kraftstoffinjektors 10.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße Kühleinrichtung nicht nur auf Kraftstoffinjektoren 10 mit Common-Rail-Versorgung anwendbar. Vielmehr ist die Erfindung für sämtliche Kraftstoffinjektoren 10 bzw. Kraftstoffeinspritzdüsen verwendbar, wie z. B. bei einer Pumpe-Düse. Ferner ist die Erfindung auch für Einspritzanlagen von Benzinmotoren verwendbar.
  • Mittels Vorsehen von einfachen Sacklochbohrungen 20, in welche Natrium gefüllt wird, ist es möglich, den Kraftstoffinjektor 10 auch bei Einspritzungen ≥ 5 pro Zyklus ausreichend zu kühlen. Für die erfindungsgemäße Kühlung, ist keine Pumpe notwendig, die das Kühlmittel innerhalb des Kraftstoffinjektors 10 umwälzt, wodurch eine drucklose Kühlung des Kraftstoffinjektors 10 ermöglicht wird. Zusätzlich wird der Wärmetransport der Kühleinrichtung dadurch verbessert, dass die im Betrieb des Kraftstoffinjektors 10 vorhanden Vibrationen das Kühlmittel 30 ständig durchmischen, wodurch ein besserer Wärmeübergang innerhalb des Kühlmittels 30 stattfindet. Dies ist insbesondere mit nicht vollständig gefüllten Bohrungen 20 erreichbar.
  • Bevorzugt besteht die erfindungsgemäße Kühleinrichtung aus einer Mehrzahl von radial im Kraftstoffinjektor 10, bevorzugt in der Nähe des Piezoaktors 70, angeordneten Sacklochbohrungen 20.
  • Ein bevorzugtes Kühlmittel ist Natrium. Dieses weist eine hohe Wärmeleitfähigkeit λ bei einer hohen Wärmekapazität c und einem niedrigen Schmelzpunkt TS auf. Insbesondere eine hohe Wärmeleitfähigkeit λ ist für diese druck- und pumpenlose Kühlung notwendig, da das Kühlfluid die Wärme von selbst weitertransportieren muss. Im flüssigen Zustand von 0° bis 200°C beträgt dessen Wärmeleitfähigkeit λ = 5,6–6,6 W/(m·K).
  • Neben Natrium eignet sich auch Kalium für die erfindungsgemäße Kühleinrichtung. Kalium hat ebenfalls eine gute, spezifische Wärmeleitfähigkeit λ (bei 0°C, λ = 104 W/(m·K) und auch eine ausreichende Wärmekapazität (bei 0°C, c = 742 J/(kg·K). Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl weiterer niedrig schmelzender Metalllegierungen, die sich als Kühlmittel 30 für die erfindungsgemäße Kühleinrichtung eignen. Hierbei ist dann ein Kühlmittel wählbar, welches einerseits wiederum eine möglichst gute Wärmeleitfähigkeit λ aufweisen sollte und andererseits eine hohe Wärmekapazität c sowie einen niedrigen Schmelzpunkt TS besitzen sollte.

Claims (8)

  1. Kraftstoffinjektor (10) mit einer Kühleinrichtung, wobei ein Aktor (70) vorgesehen ist, der zum Wärmetransport mit einem im Betrieb flüssigen, metallischen Kühlmittel (30) gekühlt ist.
  2. Kraftstoffinjektor gemäß Anspruch 1, wobei das Kühlmittel (30) in wenigstens einer Ausnehmung (20), bevorzugt einer Bohrung, im Kraftstoffinjektor (10) wenigstens abschnittsweise seitlich des Aktors (70) geführt ist.
  3. Kraftstoffinjektor gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei sich die Ausnehmung (20) im Wesentlichen über die gesamte Länge entlang des Aktors (70) erstreckt.
  4. Kraftstoffinjektor gemäß einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei die Ausnehmung (20) eine Sacklochbohrung ist, die im Wesentlichen parallel zur Längsachse (50) des Kraftstoffinjektors (10) angeordnet ist.
  5. Kraftstoffinjektor gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Ausnehmung (20) in Form von radial um den Antrieb (70) eines Steuer- oder Servoventils (60) angeordneten Sacklochbohrungen (20) ausgebildet sind.
  6. Kraftstoffinjektor gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Ausnehmung (20) nicht vollständig mit Kühlmittel (30) befüllt ist.
  7. Kraftstoffinjektor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei bei Umgebungsdruck (p) und bei Betriebstemperaturen des Kraftstoffinjektors (10), insbesondere bei Temperaturen unter 100°C, das Kühlmittel (30) flüssig ist.
  8. Kraftstoffinjektor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Kühlmittel Natrium ist.
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