DE102004049638A1 - Zusatzfeder - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/373Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
    • F16F1/3732Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape having an annular or the like shape, e.g. grommet-type resilient mountings

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Abstract

Hohles, zylindrisches, elastisches Federelement (i), wobei der Rand (ii) mindestens einer Stirnseite des Federelementes nach außen gerichtet ist, so dass die Kante (iii) des Randes (ii) von dem Hohlraum (v) des Federelementes weggerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft hohle, zylindrische, elastische Federelement (i), wobei der Rand (ii) mindestens einer Stirnseite des Federelementes nach außen gerichtet ist, so dass die Kante (iii) des Randes (ii) von dem Hohlraum (v) des Federelementes weggerichtet ist. Unter dem Ausdruck "von dem Hohlraum (v) der Federelemente weggerichtet" ist zu verstehen, dass der Rand (ii) nicht parallel zu Längsachse des Hohlraums verläuft, sondern derart geformt ist, dass er den Durchmesser des Hohlraums bis zu Stirnseite, d.h. Öffnung des Hohlraums, erweitert. Unter dem Ausdruck „Stirnseite" ist nicht die Mantelfläche des Zylinders zu verstehen, sondern mindestens eine, bevorzugt beide Endflächen, die sich bevorzugt senkrecht zu der Mantelfläche an den beiden axialen Enden des Zylinders befinden. Unter „axiale Richtung" ist die Richtung parallel zur Höhe des Zylinders zu verstehen. Außerdem betrifft die Erfindung Automobilfahrwerke enthaltend die erfindungsgemäßen
    Federelemente, insbesondere Automobilfahrwerk, bei denen das erfindungsgemäße Federelement auf der Kolbenstange des Stoßdämpfers positioniert wird, d.h. die Kolbenstange in dem durchgängigen axial ausgerichteten Hohlraum des Federelementes (i) positioniert wird. Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf Automobile, beispielsweise Personenkraftfahrzeuge, Lastkraftwagen, Busse, enthaltend die erfindungsgemäßen Federelemente.
  • Aus Polyurethanelastomeren hergestellte Federungselemente werden in Automobilen beispielsweise innerhalb des Fahrwerks verwendet und sind allgemein bekannt. Sie werden insbesondere in Kraftfahrzeugen als schwingungsdämpfende Federelemente eingesetzt. Dabei übernehmen die Federelemente eine Endanschlagfunktion, beeinflussen die Kraft-Weg-Kennung des Rades durch das Ausbilden oder Verstärken einer progressiven Charakteristik der Fahrzeugfederung. Die Nickeffekte des Fahrzeuges können reduziert werden und die Wankabstützung wird verstärkt. Insbesondere durch die geometrische Gestaltung wird die Anlaufsteifigkeit optimiert, dies hat maßgeblichen Einfluss auf den Federungskomfort des Fahrzeuges. Durch die gezielte Auslegung der Geometrie ergeben sich über der Lebensdauer nahezu konstante Bauteileigenschaften. Durch diese Funktion wird der Fahrkomfort erhöht und ein Höchstmaß an Fahrsicherheit gewährleistet.
  • Eine Schwierigkeit in der dreidimensionalen Ausgestaltung der Zusatzfedern besteht in einem häufig gewünschten, besonders weichen Einsatz der Kennlinie. Um diesen möglichst weichen Anlauf zu erreichen, ist es bekannt, mindestens ein Ende des Federelementes in Form einer umlaufenden Biegelippe auszugestalten, die einen Hohlraum weitgehend umschließt. Diese Ausgestaltung, die man auch „Blütenform" bezeichnen kann, bewirkt zwar einen sehr weichen Einsatz der Zusatzfeder, weist aber auch einige Nachteile auf. So ist diese Form beispielsweise für besonders hohe Belastungen nur bedingt geeignet. Außerdem weist die Blütenform in der Herstellung wesentliche Nachteile auf, da der Hohlraum des Federelementes üblicherweise durch einen Kern definiert wird, von dem das Federelement nach der Aushärtung gezogen werden muss. Die dabei auftretenden Belastungen führen zu einem deutlichen Ausschuss. Ein weiterer Nachteil besteht in dem aufwendigen Entgraten. Eine weitere bekannte Form besteht in der Ausgestaltung des Randes in Form einer Welle, d.h. mit variabler Länge des Federelementes in axialer Richtung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es somit, für eine Zusatzfeder, bevorzugt für eine Zusatzfeder für ein Automobilfahrwerk, eine dreidimensionale Form zu entwickeln, die einen möglichst weichen Einsatz ermöglicht und andererseits über deutlich verbesserte Eigenschaften in der Fertigung, insbesondere einen geringen Ausschuss, verfügt.
  • Diese Anforderungen werden durch die eingangs dargestellten Federelemente erfüllt. Ein beispielhaftes, erfindungsgemäßes Federelement ist im Detail in den 1 und 2 dargestellt. In allen Figuren sind die angegebenen Maße in [mm] angegeben. Anhand der Figur wird insbesondere die besondere, erfindungsgemäße Ausgestaltung des Randes (ii) deutlich. Dieser Rand weist nach außen, d.h. von Hohlraum des Federelementes weg. Dies bedeutet, dass sich der Hohlraum zur Stirnseite des Federelementes durch die besondere Ausgestaltung des Randes (ii) öffnet, im Gegensatz zu bekannten Lösungen, bei denen der Rand zur Mitte des Hohlraumes geneigt ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung wird zum einen erreicht, dass die Feder einen weichen Einsatz hat. Zum anderen eröffnet die erfindungsgemäße Ausgestaltung fertigungstechnische Vorteile, da die Federelemente einfacher, schneller und mit weniger Ausschuss entformt werden können. Der erfindungsgemäße Rand (ii) ist in den 1 und 2 deutlich gekennzeichnet. Er stellt das axiale Ende des Federelementes (i) dar, dessen Abschluss die Kante (iii) bildet.
  • Bevorzugt sind Federelemente, bei denen der Winkel α zwischen dem Rand (ii), bevorzugt der zum Hohlraum gerichteten Oberfläche des Randes, besonders bevorzugt sowohl der zum Hohlraum (v) gerichteten Oberfläche des Randes (ii) und der Mantelfläche des Randes (ii), und der Längsachse des Hohlraumes (v) zwischen 25° und 70°, besonders bevorzugt zwischen 35° und 60°, insbesondere 50° beträgt.
  • Der Rand (ii) weist bevorzugt eine Dicke (vi) zwischen 2 mm und 8 mm, besonders bevorzugt zwischen 2 mm und 6 mm, insbesondere zwischen 3 mm und 4 mm auf. Der Rand (ii) weist bevorzugt eine Höhe zwischen 5 mm und 20 mm, besonders bevorzugt zwischen 5 mm und 10 mm auf. Diese Höhe ergibt sich aus der Zeichnung 1 aus der Differenz zwischen der Länge (ix) und der Länge (viii).
  • Das Federelement kann für Zusatzfedern allgemein übliche Maße, d.h. Längen und Durchmesser annehmen. Bevorzugt weist das Federelement (i) eine Höhe (ix) zwischen 30 mm und 200 mm, besonders bevorzugt zwischen 40 mm und 120 mm auf. Bevorzugt beträgt der äußere Durchmesser (x) des Federelementes (i) zwischen 30 mm und 100 mm, besonders bevorzugt zwischen 40 mm und 70 mm. Bevorzugt ist der Durchmesser (xi) des Hohlraums des Federelementes (i) zwischen 10 mm und 30 mm.
  • Die erfindungsgemäßen Federelemente (i) basieren bevorzugt allgemein bekannten Elastomeren, beispielweise Gummi oder Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten, bevorzugt auf der Basis von zelligen Polyurethanelastomeren, die ggf. Polyharnstoffstrukturen enthalten können, besonders bevorzugt auf der Basis von zelligen Polyurethanelastomeren bevorzugt mit einer Dichte nach DIN 53 420 von 200 bis 1100, bevorzugt 300 bis 800 kg/m3, einer Zugfestigkeit nach DIN 53571 von ⧠ 2, bevorzugt 2 bis 8 N/mm2, einer Dehnung nach DIN 53571 von ⧠ 300, bevorzugt 300 bis 700 % und einer Weiterreißfestigkeit nach DIN 53515 von ⧠ 8, bevorzugt 8 bis 25 N/mm. Die erfindungsgemäßen Körper (i) basieren bevorzugt auf Elastomeren auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten, beispielsweise Polyurethanen und/oder Polyharnstoffen, beispielsweise Polyurethanelastomeren, die gegebenenfalls Harnstoffstrukturen enthalten können. Bevorzugt handelt es sich bei den Elastomeren um mikrozellige Elastomere auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten, bevorzugt mit Zellen mit einem Durchmesser von 0,01 mm bis 0,5 mm, besonders bevorzugt 0,01 bis 0,15 mm. Besonders bevorzugt besitzen die Elastomere die eingangs dargestellten physikalischen Eigenschaften. Elastomere auf der Basis von Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten und ihre Herstellung sind allgemein bekannt und vielfältig beschreiben, beispielsweise in EP-A 62 835, EP-A 36 994, EP-A 250 969, DE-A 195 48 770 und DE-A 195 48 771.
  • Die Herstellung erfolgt üblicherweise durch Umsetzung von Isocyanaten mit gegenüber Isocyanaten reaktiven Verbindungen.
  • Die Elastomere auf der Basis von zelligen Polyisocyanat-Polyadditionsprodukte werden üblicherweise in einer Form hergestellt, in der man die reaktiven Ausgangskomponenten miteinander umsetzt. Als Formen kommen hierbei allgemein übliche Formen in Frage, beispielsweise Metallformen, die aufgrund ihrer Form die erfindungsgemäße dreidimensionale Form des Federelements gewährleisten.
  • Die Herstellung der Polyisocyanat-Polyadditionsprodukte kann nach allgemein bekannten Verfahren erfolgen, beispielsweise indem man in einem ein- oder zweistufigen Prozess die folgenden Ausgangsstoffe einsetzt:
    • (a) Isocyanat,
    • (b) gegenüber Isocyanaten reaktiven Verbindungen,
    • (c) Wasser und gegebenenfalls
    • (d) Katalysatoren,
    • (e) Treibmittel und/oder
    • (f) Hilfs- und/oder Zusatzstoffe, beispielsweise Polysiloxane und/oder Fettsäuresulfonate.
  • Die Oberflächentemperatur der Forminnenwand beträgt üblicherweise 40 bis 95°C, bevorzugt 50 bis 90°C.
  • Die Herstellung der Formteile wird vorteilhafterweise bei einem NCO/OH-Verhältnis von 0,85 bis 1,20 durchgeführt, wobei die erwärmten Ausgangskomponenten gemischt und in einer der gewünschten Formteildichte entsprechenden Menge in ein beheiztes, bevorzugt dichtschließendes Formwerkzeug gebracht werden.
  • Die Formteile sind nach 5 bis 60 Minuten ausgehärtet und damit entformbar.
  • Die Menge des in das Formwerkzeug eingebrachten Reaktionsgemisches wird üblicherweise so bemessen, dass die erhaltenen Formkörper die bereits dargestellte Dichte aufweisen.
  • Die Ausgangskomponenten werden üblicherweise mit einer Temperatur von 15 bis 120°C, vorzugsweise von 30 bis 110°C, in das Formwerkzeug eingebracht. Die Verdichtungsgrade zur Herstellung der Formkörper liegen zwischen 1,1 und 8, vorzugsweise zwischen 2 und 6.
  • Die zelligen Polyisocyanat-Polyadditionsprodukte werden zweckmäßigerweise nach dem one shot-Verfahren mit Hilfe der Niederdruck-Technik oder insbesondere der Reaktionsspritzguss-Technik (RIM) in offenen oder vorzugsweise geschlossenen Formwerkzeugen, hergestellt. Die Reaktion wird insbesondere unter Verdichtung in einem geschlossenen Formwerkzeug durchgeführt. Die Reaktionsspritzguss-Technik wird beispielsweise beschrieben von H. Piechota und H. Röhr in "Integralschaumstoffe", Carl Hanser-Verlag, München, Wien 1975; D.J. Prepelka und J.L. Wharton in Journal of Cellular Plastics, März/April 1975, Seiten 87 bis 98 und U. Knipp in Journal of Cellular Plastics, März/April 1973, Seiten 76–84.

Claims (10)

  1. Hohles, zylindrisches, elastisches Federelement (i), dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (ii) mindestens einer Stirnseite des Federelementes nach außen gerichtet ist, so dass die Kante (iii) des Randes (ii) von dem Hohlraum (v) des Federelementes weggerichtet ist.
  2. Federelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α zwischen dem Rand (ii) und der Längsachse des Hohlraumes (v) zwischen 25° und 70° beträgt.
  3. Federelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (ii) eine Dicke (vi) zwischen 2 mm und 8 mm aufweist.
  4. Federelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (ii) eine Höhe zwischen 5 mm und 20 mm aufweist.
  5. Federelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (i) eine Höhe (ix) zwischen 30 mm und 200 mm aufweist.
  6. Federelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Durchmesser (x) des Federelementes (i) zwischen 30 mm und 100 mm beträgt.
  7. Federelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (xi) des Hohlraums des Federelementes (i) zwischen 10 mm und 30 mm beträgt.
  8. Federelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement auf Gummi oder Polyisocyanat-Polyadditionsprodukten basiert.
  9. Federelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (i) auf zelligen Polyurethanelastomeren basiert.
  10. Federelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (i) auf zelligen Polyurethanelastomeren mit einer Dichte nach DIN 53420 von 200 bis 1100 kg/m3, einer Zugfestigkeit nach DIN 53571 von ≥ 2 N/mm2, einer Dehnung nach DIN 53571 von ≥ 300 % und einer Weiterreißfestigkeit nach DIN 53515 von ≥ 8 N/mm basiert.
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