DE102004049465B4 - Gleichmäßige Verteilung von SS7-Verkehr auf mehrere Verbindungen - Google Patents

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Verfahren zur Verteilung von SS7-Verkehr zu einem Ziel in einem SS7-Netzwerk auf mehrere Verbindungen, wobei die Verteilung anhand von Verbindungsauswahlparametern erfolgt, die aus Nachrichtenfeldern des SS7-Verkehrs abgeleitet werden, und wobei jedem Verbindungsauswahlparameterwert eine Verbindung eindeutig zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
– daß während des Betriebs des SS7-Netzwerks eine Verkehrsmenge pro Verbindungsauswahlparameterwert überwacht wird, und
– daß die Verbindungsauswahlparameterwerte den Verbindungen zeit- oder ereignisgesteuert neu zugeordnet werden mit der Maßgabe, daß das Verhältnis von transportierter Verkehrsmenge zu Verbindungskapazität für alle Verbindungen möglichst gleich ist, wobei für Verbindungen mit neu zugeordneten Verbindungsauswahlparameterwerten zur Vermeidung von Nachrichtenüberholungen eine Übergabeprozedur gleich der Change Back Prozedur gemäß ITU-T Recommendation Q.704 genutzt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und Netzelement, welche eine gleichmäßige Verteilung von SS7-Verkehr auf mehrere Links in klassischen und IP-basierten SS7-Netzen auch dann ermöglichen, wenn einige der für die Linkauswahl verwendeten Werte (z.B. SLS Werte) häufiger auftreten als andere.
  • Moderne Kommunikationsnetze transportieren üblicherweise zwei Arten von Verkehr bzw. Daten. Die erste Art ist der Verkehr, welcher von Nutzern oder Teilnehmern gesendet oder empfangen wird und dessen Übertragung häufig dem Nutzer oder Teilnehmer in Rechnung gestellt wird. Dieser Verkehr wird auch als Nutzerverkehr, Nutzerdaten oder Teilnehmerverkehr bezeichnet. Die zweite Art ist jener Verkehr, der durch das Netzwerkmanagement verursacht und häufig als Managementverkehr bezeichnet wird.
  • Auf dem Gebiet der Telekommunikation wird der Managementverkehr auch als Signalisierungsverkehr bezeichnet. Dabei bezieht sich der Begriff "Signalisierung" auf den Austausch von Signalisierungsnachrichten zwischen verschiedenen Netzelementen wie Datenbankservern, Ortsvermittlungsstellen, Transitvermittlungsstellen und Nutzerendgeräten. Ein weitläufig bekanntes Protokoll zum Übertragen solcher Signalisierungsinformationen ist das Signaling System 7 (SS7), häufig auch als Zentrales Zeichengabesystem Nr. 7 (ZZS7) oder Common Channel Signaling System 7 (CCS7) bezeichnet.
  • Das Signaling System 7 ist durch die International Telecommunication Union (ITU) in der Standardserie Q.7xx standardisiert und erfüllt alle Signalisierungsanforderungen heutiger Telekommunikationsnetze.
  • Das Signaling System 7 bildet dabei ein unabhängiges Netzwerk, in welchem SS7-Nachrichten zwischen den Netzelementen über bidirektionale Kanäle ausgetauscht werden, welche als Links bezeichnet werden. Die Signalisierung erfolgt außerhalb des (Sprach)-Bandes (out-of-band) und nicht innerhalb des Bandes (in-band) auf Kanälen, die den Nutzerdaten (z.B. Sprache) vorbehalten sind. Dies ermöglicht neben schnelleren Verbindungsaufbauzeiten eine Reihe von Funktionen, beispielsweise Intelligent Network (IN) Dienste, die im Signalisierungsnetz ablaufen können, ohne daß parallele Nutzdatenverbindungen aufgebaut werden müssen.
  • Die Elemente eines SS7-Netzwerks sind als Signaling Points bekannt, die durch einen Signaling Point Code (SPC) eindeutig identifiziert werden. Diese Point Codes werden in den Signalisierungsnachrichten zwischen Signaling Points übertragen und bezeichnen jeweils die Quelle und das Ziel einer Nachricht. Jeder Signaling Point nutzt eine Routingtabelle zum Auswahl eines geeigneten Signalisierungswegs für jede Nachricht.
  • Das Signaling System 7 nutzt einen Protokollstack, in welchem die Hardware- und Softwarefunktionen des SS7-Protokolls in funktionale Abstraktionen unterteilt werden, die Level bzw. Ebenen genannt werden. Diese Level lassen sich mit einigen Einschränkungen auf das Open Systems Interconnect (OSI) 7-Layer-Modell bzw. Schichtenmodell der International Standards Organization (ISO) abbilden.
  • Die unteren drei Level werden Message Transfer Part (MTP) genannt. MTP Level 1 definiert die physikalischen, elektrischen und funktionalen Eigenschaften des digitalen Signaling Link. MTP Level 2 sichert die korrekte Ende-zu-Ende-Übertragung einer Nachricht über einen Signaling Link. MTP Level 3 liefert das Routing von Nachrichten zwischen Signaling Points des SS7-Netzes.
  • Funktionen werden bei SS7 durch sogenannte User Parts bereitgestellt. Ein häufig genutzter User Part ist der ISDN User Part (ISUP), welcher das Protokoll definiert, das zum Belegen, Verwalten und Freigeben von Leitungen genutzt wird, welche den Nutzerverkehr zwischen Vermittlungsstellen transportieren (z.B. zwischen dem Anrufer und dem Angerufenen). In einigen Ländern wird der weniger leistungsfähige Telephone User Part (TUP) anstelle des ISUP genutzt.
  • Alle User Parts nutzen in klassischen Telekommunikationsnetzen den MTP Level 3 zum Nachrichtentransport, wobei sich der MTP Level 3 seinerseits auf die Level 2 und 1 stützt, um den Transport zu leisten sowie das Linkmanagement durchzuführen.
  • Aktuelle Entwicklungen zielen darauf ab, die auf exklusiven und daher teuren Leitungen basierende Signalisierung durch Dienste, die auf dem Internet Protocol (IP) basieren, zu ersetzen. Wenn jedoch IP an die Stelle des MTP Level 1 tritt, erfordert dies auch einen Austausch des bislang verwendeten MTP Level 2. Von der Internet Engineering Task Force (IETF), wurde daher im RFC 3332 das Protokoll MTP3 User Adaptation Layer (M3UA) spezifiziert, welches auf dem Stream Control Transmission Protocol (SCTP) aufsetzt und an die Stelle der MTP Level 2 und 3 tritt. Alternative, auf dem Internet Protokoll basierender Protokollstacks sehen die Übertragung der MTP Level 3 Informationen mittels der IETF Sigtran Protokolle M2PA oder M2UA über SCTP und IP vor.
  • Ziel der Kombinationen M3UA/SCTP/IP, MTP3/M2PA/SCTP/IP oder MTP3/M2UA/SCTP/IP ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, mittels der es möglich ist – analog dem MTP Level 3 der klassischen SS7-Netze – Nachrichten der User Parts zwischen SS7 Signaling Gateways (SG), Media Gateway Controllern (MGC) oder IP-basierten Datenbanken zu transportieren.
  • Existieren für den Transport einer Nachricht zu einem Ziel auf der Protokollebene MTP3 bzw. M3UA mehrere Links, ist eine Aufteilung des Verkehrs zwischen diesen Links vorgesehen. Hierfür wird das sogenannte Signaling Link Selection (SLS) Feld ausgewertet, das Bestandteil jeder MTP3 Nachricht ist und einen Wertevorrat von 16 verschiedenen Werten aufweist.
  • Damit das in den zugrundeliegenden ITU-Standardserie Q.7xx festgelegte Lastverteilungsverfahren anhand dieses SLS Feldes zufriedenstellend funktioniert, muß sichergestellt sein, daß alle 16 Werte mit gleicher Häufigkeit auftreten. Dies ist jedoch in realen Telekommunikationsnetzen nahezu nie der Fall, da asymmetrische Verkehrsströme, eine über mehrere Stufen stattfindende Lastverteilung und andere Ursachen regelmäßig Schieflasten verursachen, d.h. die zum Ziel zur Verfügung stehenden Links sind ungleichmäßig ausgelastet, etwa weil ein SLS-Wert viel häufiger auftritt als andere SLS-Werte.
  • Bekannte Verfahren zur Erweiterung des Wertevorrats für die Lastverteilung, siehe z.B. die Veröffentlichung "Loadsharing – A key to the reliability for SS7 networks", K.D. Gradischnig et al, erschienen in "Proceedings of Second International Workshop on the Design of Reliable Communication Networks", DRCN 2000, 9.-12. April 2000, S. 216-221, ISBN 3-89675-829-0, die neben dem SLS Feld beispielsweise weitere Felder des MTP3 Routing Label auswerten, erreichen bestenfalls durch den erweiterten Wertevorrat eine verbesserte Aufteilung, können jedoch das Problem nicht zuverlässig lösen, insbesondere weil die weiteren Felder des MTP3 Routing Label häufig nicht genug variieren. Beispielsweise tragen die Nachrichten von einem bestimmten Endpunkt stets den gleichen Originating Point Code im Routing Label, so daß die aus diesem Feld gebildeten zusätzlichen Bits des erweiterten SLS Wertes nicht variieren.
  • Aus US 2004/0015964 A1 ist ein Verfahren bekannt, bei dem in einem Signaling Transfer Point ein neuer SLS-Wert erzeugt und anschließend für die Lastverteilung genutzt wird. Dabei werden die neuen SLS-Werte mit dem Ziel erzeugt, eine gleichmäßigere Lastverteilung zu erreichen. Beispielsweise wird ein neuer SLS-Wert erzeugt, indem der SLS-Wert einer empfangenen Nachricht um eine festgelegte Anzahl von Stellen rotiert wird. Alternativ oder zusätzlich sieht US 2004/0015964 A1 vor, für die Erzeugung eines neuen SLS-Wert üblicherweise nicht genutzte Bits des Circuit Identification Code (CIC) heranzuziehen, oder einen neuen SLS-Wert zufällig zu erzeugen.
  • Daneben ist aus DE 101 37 222 A1 ein Verfahren zur Lastverteilung bekannt, bei dem zunächst logische Verkehrseinheiten bzw. Datenstromgruppen gebildet werden. Jeder Datenstromgruppe wird eine Übertragungstrecke bzw. ein Signaling Link zugeordnet. Dabei ist es möglich, mehrere Datenstromgruppen über eine Übertragungstrecke zu führen. Eine möglichst gleichmäßige Auslastung der Übertragungsstrecken wird erreicht, indem die Datenströme den Datenstromgruppen geeignet zugeordnet werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren und ein Netzelement anzugeben, welche eine gleichmäßige Verteilung von SS7-Verkehr auf mehrere Links in klassischen und IP-basierten SS7-Netzen auch dann ermöglichen, wenn einige der für die Linkauswahl verwendeten Werte (z.B. SLS-Werte) häufiger auftreten als andere.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Verteilung von SS7-Verkehr zu einem Ziel in einem SS7-Netzwerk auf mehrere Verbindungen, wobei die Verteilung anhand von Verbindungsauswahlparametern erfolgt, die aus Nachrichtenfeldern des SS7-Verkehrs abgeleitet werden, und wobei jedem Verbindungsauswahlparameterwert eine Verbindung eindeutig zugeordnet ist. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus,
    • – daß während des Betriebs des SS7-Netzwerks eine Verkehrsmenge pro Verbindungsauswahlparameterwert überwacht wird, und
    • – daß die Verbindungsauswahlparameterwerte den Verbindungen zeit- oder ereignisgesteuert neu zugeordnet werden mit der Maßgabe, daß das Verhältnis von transportierter Verkehrsmenge zu Verbindungskapazität für alle Verbindungen möglichst gleich ist, wobei für Verbindungen mit neu zugeordneten Verbindungsauswahlparameterwerten zur Vermeidung von Nachrichtenüberholungen eine Übergabeprozedur ähnlich oder gleich der Change Back Prozedur genutzt wird.
  • Vorteilhaft umfassen die Verbindungsauswahlparameter zumindest den Signaling Link Selection (SLS) Parameter, können aber auch aus dem Stand der Technik bekannte erweiterte Verbindungsauswahlparameter, beispielsweise einen um weitere Bits aus anderen Feldern des MTP3 Routing Labels erweiterten SLS Parameter, umfassen.
  • Falls die Verbindungskapazität aller Verbindungen zu dem Ziel gleich ist, erfolgt die Neuzuordnung in Anwendung der Erfindung so, daß die transportierte Verkehrsmenge für alle Verbindungen möglichst gleich ist.
  • Um die Verkehrsmenge zu ermitteln, können beispielsweise die Nachrichten je Verbindungsauswahlparameterwert gezählt werden, was bei Nachrichten mit im Wesentlichen gleicher Länge von Vorteil ist, oder es kann pro Verbindungsauswahlparameterwert die in Byte gemessene übermittelte Informationsmenge ermittelt werden, was insbesondere dann gute Ergebnisse liefert, wenn die Nachrichtenlänge stark variiert.
  • Die Erfindung ist gleichermaßen anwendbar für Signaling Links eines klassischen, TDM-basierten SS7-Netzwerks und die SCTP Associations eines IP-basierten SS7-Netzwerks.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Netzelement mit Mitteln zum Durchführen des Verfahrens.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die Erfindung gewährleistet wird, daß – unabhängig von schwankenden und/oder stark ungleichen Verteilungen der SLS Werte im MTP Nachrichtenstrom – stets eine annähernd gleiche und insofern optimale Belastung der Verbindungen zum Ziel erreicht werden kann, und zwar ohne menschlichen Eingriff eines Operators.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
  • Zunächst sei kurz das aus ITU-T Q.7xx bekannte Verfahren beschrieben. In Q.7xx werden als Verbindungsauswahlwerte ausschließlich die SLS Werte vorgesehen, aber die folgenden Erläuterungen gelten sinngemäß auch für beliebig erweiterte SLS Werte. Für ein erstes Netzelement (z.B. ein Knoten oder Endpunkt) eines SS7-Netzwerks, das mit einem bestimmten Ziel (ebenfalls ein Knoten oder Endpunkt) des SS7-Netzwerks mittels insgesamt vier Links 1..4 verbunden ist, kann – sofern alle Links aktiv sind – die folgende Zuordnungstabelle 1 für die Zuordnung von Verbindungsauswahlparameterwerten (hier: SLS Werten) zu Verbindungen (hier: Links) gelten:
    Figure 00080001
    Tabelle 1
  • Dies bedeutet, daß MTP-Nachrichten, deren SLS Feld einen der Werte 0..3 aufweist, über den Link 1 gesendet werden; MTP Nachrichten, deren SLS Feld einen der Werte 4..7 aufweist, werden über Link 2 gesendet und so fort.
  • Nur unter der – in der Praxis nie auftretenden – Voraussetzung, daß alle Werte 0..15 des SLS Feldes mit gleicher Häufigkeit auftreten, kann eine gleiche Lastverteilung erreicht werden, bei der von jedem Link 25% des Verkehrs transportiert werden.
  • In der Praxis hingegen werden häufig Schieflasten anzutreffen sein, die – wie eingangs erläutert – verschiedene Ursachen haben können. Tabelle 2 zeigt ein Beispiel für eine solche Schieflast:
    Figure 00090001
    Tabelle 2
  • Die Zuordnung von Verbindungsauswahlparameterwert zu Verbindung entspricht der in der Tabelle 1 angegebenen, allerdings ist in Tabelle 2 zusätzlich eine Häufigkeit H angegeben, mit der die verschiedenen SLS Werte tatsächlich auftreten, ein Umstand, der durch Q.7xx nicht berücksichtigt wird.
  • Wie leicht ersichtlich ist, würde Link 1 in diesem Fall überhaupt keinen Verkehr tragen, da die SLS Werte 0..3 im MTP Verkehrsstrom überhaupt nicht auftreten. Diese Situation entsteht beispielsweise bei kaskadierten Netzelementen, die eine Lastverteilung anhand des SLS Parameters vornehmen, wodurch pro Kaskade mindestens ein Bit des SLS Parameters "verbraucht" wird, d.h. mindestens ein Bit des SLS Parameters variiert im Nachrichtenstrom zum nächsten, hier beispielsweise betrachteten Netzelement, nicht mehr. Im Beispiel der Tabelle 2 können dies die Bits mit der Wertigkeit 22 und/oder 23 sein, die stets den Wert "1" aufweisen.
  • Link 2 hingegen würde 50% der gesamten Last zugewiesen werden, Link 3 35% und Link 4 15%. Es ist offensichtlich, daß eine solche Schieflast höchst unerwünscht ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird diese Schieflast verhindert, indem pro Verbindungsauswahlparameterwert die transportierte Verkehrsmenge überwacht wird, d.h. es wird die in Ta belle 2 angegebene Häufigkeit H ermittelt. Anschließend werden die Verbindungsauswahlparameterwerte den Verbindungen (hier: den Links) so neu zugeordnet, daß alle Links die gleiche Last tragen. Im vorliegenden Fall bedeutet dies, daß die SLS-Werte den Links so zugeordnet werden, daß jeder Link 25% der Last trägt.
  • Die Neuzuordnung kann dabei kontinuierlich erfolgen, was aber wegen der notwendigen Sicherungsmaßnahmen gegen Nachrichtenüberholungen (siehe weiter unten) nicht sinnvoll ist. Vorzugsweise erfolgt die Neuzuordnung in festen Zeitabständen, wobei zur Wahl eines geeigneten Zeitabstands beispielsweise folgendes zu berücksichtigen ist: Zeitdauer eines vollständigen Ablaufs der Sicherungsmaßnahme; für die Auswertungen zur Verfügung stehende Prozessorkapazität; Fähigkeit der Links, kurzfristig mit hoher Last betrieben zu werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Neuzuordnung auch ansprechend auf bestimmte Ereignisse durchgeführt werden. Mögliche Ereignisse sind beispielsweise: Aktivieren/Deaktivieren von Verbindungen, Detektieren besonders hoher Last auf einer Verbindung.
  • Die Neuzuordnung dient nun also dem Ziel, die in Tabelle 2 aufgeführten Häufigkeiten der SLS Werte den Links so zuzuordnen, daß jedem Link etwa die gleiche Verkehrsmenge, d.h. 25%, zugewiesen wird. Die SLS Werte 0..3 und 15 treten nicht auf, daher müssen bei der Neuzuordnung nur die SLS Werte 4..14 berücksichtigt werden (Auszug aus Tabelle 2):
    Figure 00100001
    Tabelle 3
  • Eine mögliche neue Zuordnung der SLS Werte zu den Links könnte dann wie folgt aussehen:
    Figure 00110001
    Tabelle 4
  • Dem Fachmann sind verschiedene Möglichkeiten unmittelbar ersichtlich, wie die Neuzuordnung nach Maßgabe der Erfindung implementiert werden kann.
  • Die SLS Werte, die im MTP Nachrichtenstrom nicht auftreten, können auf die Links 1..4 beliebig verteilt werden. Diese SLS Werte nicht zuzuordnen ist zwar prinzipiell möglich, birgt aber die Gefahr, daß durch Umordnungen in einem vorhergehenden Netzelement und anschließendes Auftreten von Verkehr mit bislang unzugeordneten SLS Werten Störungen auftreten. Letztendlich ergeben sich aus Tabelle 4 und unter Berücksichtigung der Zuordnung der SLS Werte mir einer Häufigkeit von 0% folgende Zuordnungen von Verbindungsauswahlparameterwert zu Verbindung:
    Figure 00120001
    Tabelle 5
  • Im Beispiel der Tabellen 4 und 5 ergibt sich anhand der exemplarisch gewählten Häufigkeiten des Auftretens der einzelnen SLS Werte die Situation, daß die Verteilung optimal ist in dem Sinne, daß jedem Link 1..4 genau 25% der Last zugeordnet ist.
  • In anderen Fällen ist nur eine optimierte Lastverteilung möglich, d.h. ein möglichst gleiches Verhältnis von transportierter Verkehrsmenge zu Verbindungskapazität für alle Verbindungen. Betrachtet wird hierzu der Fall aus Tabellen 2-5, in welchem der Link 4 beispielsweise durch eine Störung nicht zur Verfügung steht.
  • Jedem der drei verbleibenden Links wäre eine Last von 33,3% zuzuordnen, was im Rahmen der exemplarischen Häufigkeiten des Auftretens der einzelnen SLS-Werte nicht möglich ist. Eine mögliche neue Zuordnung der SLS Werte zu den Links könnte wie folgt aussehen:
    Figure 00130001
    Tabelle 6
  • Im Beispiel der Tabelle 6 ergibt sich eine optimierte Verteilung, bei der Links 1 und 2 je 35% des Verkehrs transportieren, während Link 3 30% des Verkehrs transportiert.
  • Wie bereits erwähnt kann die Verkehrsstatistik zur Ermittlung der Häufigkeit auf die Anzahl der Nachrichten oder auf die Anzahl der transportierten Bytes gestützt werden. Letzteres ermöglicht eine präzisere Statistik und ist sinnvoll in Umgebungen mit Nachrichten stark verschiedener Länge, ist allerdings aufwendiger, da jeder MTP Nachricht die Längeninformation entnommen werden muß.
  • Zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf M3UA oder MTP3/M2PA oder MTP3/M2UA Verbindungen, d.h. SCTP Assoziationen, welche M3UA, MTP3/M2PA oder MTP3/M2UA Nachrichten transportieren, wird als Ziel ein Application Server definiert, zu dem mehrere SCTP Assoziationen führen. Mit diesen Voraussetzungen kann die Erfindung dann angewendet werden, um eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Verkehrs auf mehrere SCTP Assoziationen auch bei ungleicher Verteilung des Verkehrs auf Verbindungsauswahlparameterwerte zu erreichen.
  • Das Verfahren ist, wie bereits erwähnt, auch einsetzbar im Zusammenhang mit beliebigen Verfahren zur Erweiterung des Wertevorrats des SLS Parameters.
  • Für Netzwerke, in denen Verbindungen unterschiedlicher Kapazität oder Übertragungsrate eingesetzt werden, kann sinnvoll vorgesehen werden, die Verbindungen proportional zu ihrer Kapazität auszulasten anstatt alle Verbindungen mit annähernd gleichem Verkehrsaufkommen zu beaufschlagen. Als Maß für diese Proportionalität kann beispielsweise das Verhältnis von transportierter Verkehrsmenge zu Kapazität einer Verbindung dienen, wobei dann durch die vorliegende Erfindung erreicht wird, daß dieses Verhältnis für alle Verbindungen annähernd gleich ist.
  • In Fortführung des obigen Beispiels, bei dem der Verkehr auf drei Links verteilt wird, sei nun beispielsweise angenommen, daß ein Link 1* die doppelte Kapazität aufweist wie Links 2 und 3. Die optimale Verkehrsverteilung würde dann 50% des Verkehrs über Link 1* und je 25% über Links 2 und 3 leiten. Ausgehend von Tabelle 6 kann beispielsweise folgende Verteilung vorgenommen werden:
    Figure 00140001
    Tabelle 7
  • Um zu verhindern, daß es beim Neuzuordnen der Verbindungsauswahlparameterwerte zu den Verbindungen zu Nachrichtenüberholungen kommt, kann für alle Nachrichtenströme, die nach der Umordnung über eine andere Verbindung geführt werden, d.h. für alle Neuzuordnungen von Auswahlparameterwert zu Verbin dung, die Change Back Funktion gemäß ITU-T Q.704 Kapitel 6 genutzt werden, die üblicherweise dazu dient, die Neuverteilung von Nachrichtenströmen nach Aktivieren einer Verbindung zu signalisieren. Für die vorliegende Erfindung wird dabei ausgenutzt, daß ein Netzelement diese Funktion auch dann anwenden kann, wenn keine Verbindung aktiviert wurde. Vorzugsweise wird dabei die sequenzgesteuerte Change Back Prozedur angewendet, bei der Sender und Empfänger Nachrichten bezüglich des Umschaltens des mit einem bestimmten SLS Wert assoziierten Verkehrsstroms austauschen. Alternativ, besonders für SCTP/IP-basierte Verbindungen, kann auch die zeitgesteuerte Change Back Prozedur genutzt werden, bei der das sendende Netzelement nach Ablauf einer definierten Zeit den Verkehrsstrom auf eine andere Verbindung umleitet, ohne daß eine Bestätigung vom empfangenden Netzelement gegeben wird.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Verteilung von SS7-Verkehr zu einem Ziel in einem SS7-Netzwerk auf mehrere Verbindungen, wobei die Verteilung anhand von Verbindungsauswahlparametern erfolgt, die aus Nachrichtenfeldern des SS7-Verkehrs abgeleitet werden, und wobei jedem Verbindungsauswahlparameterwert eine Verbindung eindeutig zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, – daß während des Betriebs des SS7-Netzwerks eine Verkehrsmenge pro Verbindungsauswahlparameterwert überwacht wird, und – daß die Verbindungsauswahlparameterwerte den Verbindungen zeit- oder ereignisgesteuert neu zugeordnet werden mit der Maßgabe, daß das Verhältnis von transportierter Verkehrsmenge zu Verbindungskapazität für alle Verbindungen möglichst gleich ist, wobei für Verbindungen mit neu zugeordneten Verbindungsauswahlparameterwerten zur Vermeidung von Nachrichtenüberholungen eine Übergabeprozedur gleich der Change Back Prozedur gemäß ITU-T Recommendation Q.704 genutzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Verbindungsauswahlparameter zumindest den Signaling Link Selection Parameter umfassen.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 für SS7-Netzwerke, in denen die Verbindungskapazität aller Verbindungen zu dem Ziel gleich ist, demgemäß die Neuzuordnung so erfolgt, daß die transportierte Verkehrsmenge für alle Verbindungen möglichst gleich ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Verkehrsmenge pro Verbindungsauswahlparameterwert ermittelt wird als die Zahl der übermittelten Nachrichten pro Verbindungsauswahlparameterwert oder als die in Byte ge messene übermittelte Informationsmenge pro Verbindungsauswahlparameterwert.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für SS7-Netzwerke, in denen die Übertragung auf den Protokollen MTP Level 1, 2 und 3 basiert, demgemäß die Verbindungen Signaling Links umfassen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für SS7-Netzwerke, in denen die Übertragung auf den Protokollen IP und SCTP basiert, demgemäß die Verbindungen SCTP Associations umfassen.
  7. Netzelement eines SS7-Netzwerks mit Mitteln zur Verteilung von SS7-Verkehr zu einem Ziel auf mehrere Verbindungen, wobei die Verteilung anhand von Verbindungsauswahlparametern erfolgt, die aus Nachrichtenfeldern des SS7-Verkehrs abgeleitet werden, und wobei jedem Verbindungsauswahlparameterwert eine Verbindung eindeutig zugeordnet ist, gekennzeichnet durch – Mittel zum Überwachen einer Verkehrsmenge pro Verbindungsauswahlparameterwert während des Betriebs des SS7-Netzwerks, und – Mittel zum zeit- oder ereignisgesteuerten Neuzuordnen der Verbindungsauswahlparameterwerte zu den Verbindungen mit der Maßgabe, daß das Verhältnis von transportierter Verkehrsmenge zu Verbindungskapazität für alle Verbindungen möglichst gleich ist, wobei ferner Mittel vorgesehen sind, die zur Vermeidung von Nachrichtenüberholungen eine Übergabeprozedur gleich der Change Back Prozedur gemäß ITU-T Recommendation Q.704 für Verbindungen mit neu zugeordneten Verbindungsauswahlparameterwerten bewirken.
  8. Netzelement nach Anspruch 7, dessen Verteilungsmittel Mittel zum Auswerten des Signaling Link Selection Parameters als Verbindungsauswahlparameter umfassen.
  9. Netzelement nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dessen Verbindungen zu dem Ziel die gleiche Verbindungskapazität aufweisen, wobei die Neuzuordnungsmittel so beschaffen sind, daß nach der Neuzuordnung die transportierte Verkehrsmenge für alle Verbindungen möglichst gleich ist.
  10. Netzelement nach einem der Ansprüche 7 bis 9 mit Mitteln zum Ermitteln der Verkehrsmenge pro Verbindungsauswahlparameterwert als die Zahl der übermittelten Nachrichten pro Verbindungsauswahlparameterwert oder als die in Byte gemessene übermittelte Informationsmenge pro Verbindungsauswahlparameterwert.
  11. Netzelement nach einem der Ansprüche 7 bis 10 für SS7-Netzwerke, in denen die Übertragung auf den Protokollen MTP Level 1, 2 und 3 basiert, dessen Verbindungen Signaling Links umfassen.
  12. Netzelement nach einem der Ansprüche 7 bis 10 für SS7-Netzwerke, in denen die Übertragung auf den Protokollen IP und SCTP basiert, dessen Verbindungen SCTP Associations umfassen.
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Title
Gradischnig, K.D. [u.a.]: Loadsharing - A key to the reliability for SS7-networks. In: Proceedings of Second International Workshop on the Design of Reliable Communication Networks. DRCN 2000, 9.-12. April 2000, S. 216-221, ISBN: 3-89675-928-0
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ITU-T Recommendation Q.704 (07/96). ITU, 1997, S. 1-10, 29-37 *

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