DE102004049337B4 - Elektronisches Gerät mit Verstärkereigenschaften - Google Patents

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Abstract

Elektronisches Gerät (1) mit Verstärkereigenschaften für hochfrequente Signale, das zumindest eine Leiterplatte (2) mit elektronischen Bauteilen (3-6) sowie einen Eingang (E) für die hochfrequenten Signale und einen Ausgang (A) zur Abgabe der verarbeiteten hochfrequenten Signale aufweist, wobei ein Dämpfungsmodul (9) vorgesehen ist, das auf die Leiterplatte (2) aufsteckbar und damit elektrisch kontaktierbar ist, wobei die Leiterplatte (2) einen Steckverbinder (10) aufweist, der mit einem korrespondierenden Steckverbinder (11) des Dämpfungsmodules (9) verbindbar ist, wobei die korrespondierenden Steckverbinder (10, 11) zur mechanischen Lagefixierung des Dämpfungsmodules (9) auf der Leiterplatte (2) des elektronischen Gerätes (1) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmodul (9) eine Leiterplatte mit elektronischen Bauteilen aufweist, mittels derer die Dämpfungseigenschaften einstellbar sind, wobei Jumper vorgesehen sind, die eine Kombination von mehreren Dämpfungswerten einstellen, die mit den Jumpern in dem Dämpfungsmodul (9) angewählt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät mit Verstärkereigenschaften gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Solche Geräte mit Verstärkereigenschaften, insbesondere für Fernsehanlagen, sind bekannt. Hierbei handelt es sich beispielsweise um CATV-Verstärker, wie sie von der Patentanmelderin unter dem Programm mit den Bezeichnungen GHV, GPV und GLV vertrieben werden. Solche elektronischen Geräte mit Verstärkereigenschaften für hochfrequente Signale (HF-Signale) weisen zumindest eine Leiterplatte auf, auf der entsprechend der Funktion des elektronischen Gerätes elektronische Bauteile angeordnet sind. Zur Einspeisung der hochfrequenten Signale ist zumindest ein Eingang vorgesehen, über dem dem elektronischen Gerät die Eingangssignale zugeführt, danach verarbeitet und über zumindest einen Ausgang abgegeben werden. Zur Verarbeitung der hochfrequenten Signale innerhalb des elektronischen Gerätes sind elektronische Bauteile für eine Pegelstellung, Entzerrung und dergleichen der hochfrequenten Signale auf der Leiterplatte fest angeordnet. Dadurch soll ein möglichst breites Einsatzgebiet des elektronischen Gerätes realisiert werden. Zur Pegeleinstellung und/oder Entzerrung der hochfrequenten Signale sind aber bei einem breiten Einsatzgebiet verschiedene elektronische Geräte erforderlich, da zur Realisierung von vorgeschriebenen oder gewünschten Eigenschaften des elektronischen Gerätes immer nur bestimmte Bereiche (Bandbreiten) von hochfrequenten Signalen mittels der Pegelsteller bzw. Entzerrer veränderbar sind. Somit ist es in nachteiliger Weise erforderlich, dass für bestimmte Bandbreiten von hochfrequenten Signalen auch unterschiedliche elektronische Geräte, die mit den entsprechenden elektronischen Bauteilen bestückt sind, vorgehalten werden müssen. Diese verschiedenen Varianten bedingen jedoch einen logistischen Aufwand, insbesondere bei der Bestückung der elektronischen Bauteile und der anschließenden Lagerhaltung des elektronischen Gerätes.
  • Aus der gattungsbildenden US 2001/0014551 A1 ist ein elektronisches Gerät mit Verstärkereigenschaften für hochfrequente Signale bekannt, das zumindest eine Leiterplatte mit elektronischen Bauteilen sowie einen Eingang für die hochfrequenten Signale und einen Ausgang zur Abgabe der verarbeiteten hochfrequenten Signale aufweist, wobei ein Dämpfungsmodul vorgesehen ist, das auf die Leiterplatte aufsteckbar und damit elektrisch kontaktierbar ist. Allerdings sind hier Steckverbinder vorhanden (Elektrischer Kontaktstift am Dämpfungsmodul und Buchse in der Leiterplatte), die nur die elektrische Kontaktierung übernehmen, nicht jedoch die Lagefixierung des Dämpfungsmodules auf der Leiterplatte des elektronischen Gerätes. Hierfür sind weitere Elemente (Führungsstift am Dämpfungsmodul und Ausnehmung in der Leiterplatte) erforderlich, um das Dämpfungsmodul mechanisch auf der Leiterplatte des elektronischen Gerätes in seiner Lage zu fixieren. Das bedeutet, dass die mechanischen Mittel zur Lagefixierung des Dämpfungsmodules auf der Leiterplatte und die Mittel zur Kontaktierung des Dämpfungsmodules mit den elektronischen Bauteilen auf der Leiterplatte des elektronischen Gerätes getrennt voneinander ausgebildet sind.
  • Aus der US 4,755,776 ist ein Multimedia-TAP (Abzweiger) bekannt, bei dem Dämpfungsmodule auf eine Leiterplatte aufgesteckt werden. Die Leiterplatte wiederum wird über weitere Steckverbinder mit einer Hauptplatine des Abzweigers in Verbindung gebracht. Ein solcher Abzweiger wird in Netzwerken eingesetzt und koppelt das Verteilsignal in die Teilnehmeranschlussleitungen ein und das Rückwegsignal aus. Er hat daher keine Verstärkereigenschaften.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die eingangs geschilderten Nachteile zu beseitigen, d.h., eine Grundvariante des elektronischen Gerätes bereit zu stellen, die mit einfachen Mitteln universell einsetzbar und dabei kostengünstig ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein separates Modul mit Dämpfungseigenschaften (Dämpfungsmodul) vorgesehen ist, das auf die Leiterplatte aufsteckbar und damit elektrisch kontaktierbar ist. Dieses Dämpfungsmodul wird also in den Signalpfad der hochfrequenten Signale innerhalb des elektronischen Gerätes geschaltet, was durch einfaches Aufstecken erfolgt. Damit kann eine Grundvariante des elektronischen Gerätes verwendet werden, wobei diese Grundvariante durch Aufstecken mit Dämpfungsmodulen mit verschiedenen Eigenschaften dem jeweiligen Anwendungszweck anpassbar ist. Damit reduziert sich die Teilevielfalt auf nur noch eine Grundvariante des elektronischen Gerätes und mehrere Dämpfungsmodule, die einfach ausgewählt und aufgesteckt werden können. Dies ist auch im Defektfalle von Vorteil, da nicht das gesamte elektronische Gerät ausgetauscht werden muss, sollte das Dämpfungsmodul defekt sein. Das Dämpfungsmodul wird elektrisch an geeigneter Stelle in den Signalpfad der hochfrequenten Signale eingeschleift und kann beispielsweise auch durch eine einfache Brücke ersetzt werden, wenn die Funktion des Dämpfungsmoduls nicht erforderlich ist. Mit dem Dämpfungsmodul mit konstanten oder variablen, insbesondere einstellbaren, Dämpfungseigenschaften können Funktionen wie Pegeleinstellung, Entzerrung und dergleichen der hochfrequenten Signale durchgeführt werden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist die Leiterplatte einen Steckverbinder auf, der mit einem korrespondierenden Steckverbinder des Dämpfungsmoduls verbindbar ist. Damit kann auf einfache Art und Weise und schnell das
  • Dämpfungsmodul auf die Leiterplatte aufgesteckt und gleichzeitig elektrisch kontaktiert werden. Durch die korrespondierenden Steckverbinder ist gewährleistet, dass eine Grundvariante des elektronischen Gerätes ohne Weiteres mit verschiedenen Dämpfungsmodulen mit entsprechenden Dämpfungseigenschaften eingesetzt werden können. Der Steckverbinder auf der Leiterplatte bietet darüber hinaus noch die Möglichkeit, anstelle des Dämpfungsmodules ein anderes Modul aufzustecken, das je nach Anwendungsfall des elektronischen Gerätes andere Eigenschaften bei der Signalverarbeitung aufweist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist das Dämpfungsmodul selber eine Leiterplatte mit elektronischen Bauteilen auf, mittels derer die Dämpfungseigenschaften einstellbar sind. Dazu sind die elektronischen Bauteile des Dämpfungsmoduls beispielsweise als SMD-Bauteile ausgebildet, da diese es ermöglichen, das Dämpfungsmodul möglichst kompakt auszubilden. Dabei sind die elektronischen Bauteile des Dämpfungsmoduls so gewählt, dass mit deren Bestückung auf der Leiterplatte eine konstante Dämpfung der hochfrequenten Signale oder auch eine variable, d.h., einstellbare Dämpfung realisierbar ist. Im Regelfall ist die Leiterplatte mit ihren elektronischen Bauteilen des elektronischen Gerätes in einem Gehäuse angeordnet, so dass die einfachste Ausführungsform des Dämpfungsmodules die Leiterplatte mit den elektronischen Bauteilen und dem Steckverbinder darstellt, so dass das freiliegende Dämpfungsmodul einfach auf die Leiterplatte des elektronischen Gerätes aufsteckbar ist. Zur Kennzeichnung, welche Eigenschaften das Dämpfungsmodul aufweist, ist es weiterhin denkbar, das Dämpfungsmodul selber in einem Gehäuse anzuordnen, das beispielsweise verschiedene Farben, Formen oder Beschriftungen zur Kennzeichnung der Eigenschaften aufweisen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der einzigen Figur dargestellt, wobei die Erfindung jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
  • Ein mit der Bezugsziffer 1 versehene elektronisches Gerät weist zumindest eine Leiterplatte 2 auf, die aus einer elektrisch nicht leitfähigen Trägerschicht mit darauf entsprechend den Eigenschaften des elektronischen Gerätes 1 verlaufenden Leiterbahnen (hier nicht dargestellt) ausgebildet ist. Auf dieser Leiterplatte 2 sind im Regelfall mehrere elektronische Bauteile 3-6 angeordnet und elektrisch kontaktiert, wobei es sich bei diesen elektronischen Bauteilen 3-6 um Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Übertrager, integrierte Schaltkreise und dergleichen handeln kann, wobei diese Aufzählung nicht vollständig ist. Über einen Eingang E, der beispielsweise einen Steckverbinder 7 aufweist, werden dem elektronischen Gerät 1 die hochfrequenten Signale zugeführt. Die dann innerhalb des elektronischen Gerätes 1 verarbeiteten hochfrequenten Signale werden über einen Ausgang A, ebenfalls über einen Steckverbinder 8, zur weiteren Verarbeitung, z.B. zur Anzeige, bereitgestellt.
  • Erfindungsgemäß ist ein separates Modul mit Dämpfungseigenschaften vorhanden, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel dieses Modul als zumindest ein Dämpfungsmodul 9 dargestellt ist. Dieses Dämpfungsmodul 9 weist seinerseits ebenfalls zumindest eine Leiterplatte mit darauf angeordneten elektronischen Bauteilen auf, die die Dämpfungseigenschaften des Dämpfungsmodules 9 bewirken. Die Leiterplatte 2 des elektronischen Gerätes 1 weist einen Steckverbinder 10 auf, der mit einem Steckverbinder 11 des Dämpfungsmoduls 9 korrespondiert, so dass auf einfachste Art und Weise das Dämpfungsmodul 9 sowohl elektrisch in den Signalpfad der hochfrequenten Signale zwischen dem Eingang E und dem Ausgang A eingeschleift und das Dämpfungsmodul 9 auch mechanisch auf der Leiterplatte 2 festlegbar ist. Damit steht ein elektronisches Gerät mit Verstärkereigenschaften zur Verfügung, das zunächst nur den Steckverbinder 10 aufweist, wobei dieses elektronische Gerät 1 dann als Grundvariante zu bezeichnen ist. Je nach Anwendungsfall können Dämpfungsmodule 9 mit unterschiedlichen Eigenschaften aufgesteckt werden, so dass aus der Grundvariante ein spezielles elektronisches Gerät 1 entsteht. Während in der einzigen Figur nur ein Dämpfungsmodul 9 dargestellt ist, können auch mehrere Steckverbinder 10 auf der Leiterplatte 2 vorhanden sein, die jeweils ein eigenständiges Dämpfungsmodul aufnehmen. Anstelle dessen könnte zur Aufnahme mehrer Dämpfungsmodule 9 der Steckverbinder 10 auch derart gestaltet werden, dass ein einziger Steckverbinder 10 auf der Leiterplatte 2 zwei oder mehr Dämpfungsmodule 9 aufnimmt.
  • Das steckbare Modul kann außer einem Dämpfungswert auch eine Kombination von mehreren Dämpfungswerten sein, die mit Jumpern auf dem Modul angewählt werden kann. So kann z.B. mit vier Dämpfungsgliedern auf dem Modul mit Jumpern Festdämpfungswerte von 0 bis 16 dB in 2 dB Stufen erzielt werden. Das ist eine erhebliche Erweiterung, da man in diesem Beispielfall für mehr als neun verschiedene Dämpfungen nur ein Modul benötigt. Gerade die Nachteile des variablen Dämpfungsstellers waren es, die Festdämpfungsglieder an deren Stelle vorzuschreiben und einzusetzen. Der Nachteil der Festdämpfungsmodule ist nämlich, dass alle Zwischenwerte bei der Installation vorrätig sein müssen, wobei diese Nachteile durch die Erfindung beseitigt werden.

Claims (2)

  1. Elektronisches Gerät (1) mit Verstärkereigenschaften für hochfrequente Signale, das zumindest eine Leiterplatte (2) mit elektronischen Bauteilen (3-6) sowie einen Eingang (E) für die hochfrequenten Signale und einen Ausgang (A) zur Abgabe der verarbeiteten hochfrequenten Signale aufweist, wobei ein Dämpfungsmodul (9) vorgesehen ist, das auf die Leiterplatte (2) aufsteckbar und damit elektrisch kontaktierbar ist, wobei die Leiterplatte (2) einen Steckverbinder (10) aufweist, der mit einem korrespondierenden Steckverbinder (11) des Dämpfungsmodules (9) verbindbar ist, wobei die korrespondierenden Steckverbinder (10, 11) zur mechanischen Lagefixierung des Dämpfungsmodules (9) auf der Leiterplatte (2) des elektronischen Gerätes (1) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmodul (9) eine Leiterplatte mit elektronischen Bauteilen aufweist, mittels derer die Dämpfungseigenschaften einstellbar sind, wobei Jumper vorgesehen sind, die eine Kombination von mehreren Dämpfungswerten einstellen, die mit den Jumpern in dem Dämpfungsmodul (9) angewählt werden.
  2. Elektronisches Gerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Bauteile des Dämpfungsmodules (9) SMD-Bauteile sind.
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CATV OUTDOOR AMPLIFIER. 860 MHz System Amplifier [online]. Zinwell Corporation, 2002 [recherchiert am 08. August 2005]<URL:http://www.zinwell.com. tw/Products/pdf/MT-3512F.pdf> *
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