DE102004048126A1 - Verfahren zum rechnergesteuerten Rechtemanagement für Systeme mit wenigstens zwei unterschiedlichen Datenverarbeitungseinheiten - Google Patents

Verfahren zum rechnergesteuerten Rechtemanagement für Systeme mit wenigstens zwei unterschiedlichen Datenverarbeitungseinheiten Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zum rechnergestützten Rechtemanagement für Systeme mit wenigstens zwei unterschiedlichen Datenverarbeitungseinheiten (10, 12, 14) ist ein zentraler Rechtemanager (16) vorgesehen. Dieser verwaltet Rechteinformationen, die für die Datenverarbeitungseinheiten (10, 12, 14) bestimmten Daten zugeordnet sind, und gibt die für die Datenverarbeitungseinheiten (10, 12, 14) bestimmten Daten in Abhängigkeit dieser Rechteinformationen frei.

Description

  • Die Erfindung geht aus von der Gattung, wie sie im unabhängigen Patentanspruch 1 wiedergegeben ist.
  • Mit der zunehmenden Digitalisierung von Daten, ihrer Datenverarbeitung und -Aufbereitung ist es einfach möglich, rechtlich geschützte Inhalte wie Videos, Musik, Informationen oder sonstige Daten ohne Qualitätsverlust zu kopieren und/oder über Verteilmedien wie das Internet oder Funkübertragungssysteme zu verbreiten. Dabei werden häufig Besitzerrechte verletzt und Daten unrechtmäßig verwendet. Aus diesem Grund werden die Daten zunehmend z.B. durch Kopierschutzverfahren geschützt. Dabei sind unterschiedliche Methoden im Einsatz.
  • Bei Musik-CD's werden z.B. die Datenträger so kodiert, dass CD-ROM Geräte im PC die Datenträger nicht mehr lesen können. Damit ist die Erstellung einer Kopie zumindest für die meisten Nutzer nicht mehr möglich. Im Bereich der Broadcastmedien wie Radio und TV werden Verschlüsselungsverfahren eingesetzt. Dabei muss im Empfänger eine Entschlüsselungskomponente vorhanden sein, um die Daten verwenden zu können, z.B. bei DVB über das Common Interface die Möglichkeit der Nutzung von Conditional Access Modulen, die die Daten entschlüsseln und damit nutzbar machen.
  • Ein weiteres Verfahren ist die Nutzung von digitalen Rechteinformationen als Zusatzinformationen zu den Daten, die festlegen, wann, welcher Nutzer, welche Daten, wo und wie lange nutzen darf. Eine Verschlüsselung kann optional erfolgen. Ein solches Verfahren wird z.B. von Microsoft beim Media-Player verwendet. Die Rechte und der Schlüssel können dabei sowohl lokal vorhanden sein, als auch auf einem Server liegen. Wie die Rechteinformationen zu den eigentlichen Daten hinzugefügt werden, wird z.B. bei ISO MPEG 21 spezifiziert und standardisiert.
  • Ober all dort, wo viele unterschiedliche Daten, die geschützt werden müssen, verwendet werden, sind unterschiedlichste Abspielgeräte erforderlich. Im Fahrzeug z.B. können Audio und Videodaten aber auch Navigationsdaten, andere Informations- und Unterhaltungsdaten wie Nachrichten, Börsenkurse, Reiseinformationen sowie fahrzeugspezifische Daten, wie Motorkennlinien genutzt werden. Für all diese Daten gibt es verschiedene Geräte oder Module, die diese Daten verarbeiten und sie ggf. dem Nutzer präsentieren. So werden z.B. die Musikdaten von CD in einem CD-Player verarbeitet und die Navigationsdaten in der Navigationseinheit. In solchen Systemen kommen die einzelnen Geräte oder Datenverarbeitungseinheiten häufig von unterschiedlichen Herstellern. Ebenso können die einzelnen Datenverarbeitungseinheiten in einem Gesamtsystem integriert sein, so dass nicht nur eine Vernetzung von einzelnen Geräten vorliegt. Die hier beschriebene Erfindung gilt für diesen Fall ohne Einschränkungen.
  • Wenn all diese Daten vor unrechtmäßiger Nutzung geschützt werden sollen, müssen sie alle mit Rechteinformationen versehen und optional verschlüsselt werden. Das würde aber bedeuten, dass nach dem heutigen Stand der Technik jede Datenverarbeitungseinheit wie Radio, Navigation, CD-Player, DVD-Player, Motorsteuergeräte und weitere, die schützenswerte Daten verarbeitet, eine eigene Rechteverwaltung, eine eigene Rechteauswertung und ggf. eine eigene Entschlüsselungskomponente aufweisen muss.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung dagegen nutzt ein zentrales Rechtemanagement, das mit nur einer Rechteverwaltung, Rechteauswertung und ggf. einer Entschlüsselungskomponente auskommt. Daher muss nicht jede Datenverarbeitungseinheit selber die Rechteinformation aus den Daten extrahieren oder sie ggf. von extern, wie z.B. einem Server abfragen. Die einzelnen Datenverarbeitungseinheiten müssen auch nicht jede für sich die Rechte zu den Daten verwalten, d.h. ihre Gültigkeit überwachen, sie abspeichern und ggf. löschen. All diese Aufgaben werden von einer zentralen Einheit übernommen, so dass diese Funktionalität im Gesamtsystem nur einmal vorhanden sein muss.
  • So können die einzelnen Datenverarbeitungseinheiten einfacher gehalten werden, da sie die Rechte nicht verwalten und auswerten müssen. Wenn auch die Entschlüsselung zentral erfolgt, erhöht sich die Komplexität der Datenverarbeitungseinheiten gegenüber heutigen Systemen ohne Rechtemanagement nicht. Dies reduziert wesentlich die Kosten bei integrierten Systemen wie sie z.B. im Kraftfahrzeug eingesetzt werden.
  • Mit dem Begriff "Datenverarbeitungseinheiten" sind sowohl getrennte Datenverarbeitungseinheiten für jede einzelne Anwendung gemeint als auch eine Datenverarbeitungseinheit, die mehrere unterschiedliche Anwendungen ausführen kann Wenn es nur eine Einheit gibt, die alle Rechte verwaltet und ggf. noch die Entschlüsselung durchführt, ist es wesentlich kostengünstiger und einfacher diese eine Komponente gegen ungewollte Eingriffe bzw. Manipulationen von außen zu schützen. Dieser zusätzliche Aufwand muss dann nur einmal betrieben werden. Zudem kann der OEM, der das Gesamtsystem anbietet wesentlich einfacher diese Sicherheitsmaßnahmen bestimmen und überwachen, als wenn jeder Zulieferer einer einzelnen Verarbeitungskomponente diesen Systemteil selbst implementiert und fertig an den OEM ausliefert.
  • Das Verfahren kann auf der Nutzung von Standards wie MPEG 21 basieren, damit die Form der Rechteinformationen einheitlich ist. Das führt zu einem freien horizontalen Markt und verhindert proprietäre Einzelsysteme, die nur unter erhöhtem Kostenaufwand in ein Gesamtsystem wie z.B. im Kraftfahrzeug integriert werden können.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die beigefügte Zeichnung zeigt in:
  • 1 ein Blockschaltbild unterschiedlicher Datenverarbeitungseinheiten mit einem rechnergesteuerten Rechtemanagement in einer ersten Ausgestaltung und
  • 2 ein Blockschaltbild unterschiedlicher Datenverarbeitungseinheiten mit einem rechnergesteuerten Rechtemanagement in einer zweiten Ausgestaltung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild unterschiedlicher Datenverarbeitungseinheiten 10, 12, 14 mit einem rechnergesteuerten Rechtemanagement in einer ersten Ausgestaltung. Bei den Datenverarbeitungseinheiten 10, 12, 14 handelt sich beispielhaft um einen MP3-Player 10, ein Navigationssystem 12 und einen Infodienst 14 über Internet. Die Datenverarbeitungseinheiten 10, 12, 14 bereiten die multimedialen Daten für den Nutzer auf. Das können Text-, Audio- und Video-Signale zur Unterhaltung, Navigations- und Telematikdaten, Informationsdienste über Kommunikationstechnologien wie UMTS, GPRS oder auch beliebige Internetinformationen sein. Die Datenverarbeitungseinheiten 10, 12, 14 sind durch ein nicht dargestelltes Bedien- und Wiedergabegerät über eine Nutzerschnittstelle 20 steuerbar. Die Datenverarbeitungseinheiten 10, 12, 14 sind ferner mit einem Signalempfänger 18 und einem zentralen Rechtemanager 16 verbunden.
  • Die multimedialen Daten können dabei über Funkschnittstellen und den Signalempfänger 18 per Anforderung oder portable Speichermedien zu den Datenverarbeitungseinheiten 10, 12, 14 gelangen. Die multimedialen Daten können mit Rechteinformationen versehen und ggf. noch verschlüsselt sein, damit sichergestellt ist, dass nur die berechtigten Personen oder Personenkreise auf die Daten zugreifen können. Die Rechteinformationen und ggf die Schlüssel zur Entschlüsselung der Daten können dabei mit den Daten oder getrennt von ihnen übermittelt werden. Die Art der Verschlüsselung und die Form der Verknüpfung zwischen Daten und Rechteinformationen ist dabei beliebig.
  • Erfindungsgemäß werden alle Rechte und optional die Schlüssel in einer zentrale Einheit, dem Rechtemanager 16 verwaltet. Der Rechtemanager 16 kann die Rechteinformation und Schlüssel mit den Daten oder getrennt von ihnen erhalten oder er kann sich die Rechteinformationen und Schlüssel selbständig über den Signalempfänger 18 mit der Funkschnittstelle von einem Server beschaffen. In der Ausgestaltung nach 1 erfolgt die Auswertung der Rechteinforinationen zentral im Rechtemanager 16 und auch alle Daten laufen über den Rechtemanager. 16. Wenn die Nutzung der Daten durch den Benutzer erlaubt ist, gibt der Rechtemanager 16 die Daten frei, so dass die Datenverarbeitungseinheiten 10, 12, 14 sie dem Benutzer über die Nutzerschnittstelle 20 und das Bedien- und Wiedergabegerät präsentieren können. Die Entschlüsselung kann dabei in der Datenverarbeitungseinheit 10, 12, 14 oder im zentralen Rechtemanager 16 erfolgen.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild unterschiedlicher Datenverarbeitungseinheiten 10, 12, 14 mit einem rechnergesteuerten Rechtemanagement in einer zweiten Ausgestaltung. Auch hier sind wieder drei Datenverarbeitungseinheiten 10, 12, 14, eine Nutzerschnittstelle 20, ein Signalempfänger 18 und ein zentraler Rechtemanager 16 vorhanden und untereinander verbunden.
  • Im Unterschied zu 1 werden die Daten und die Rechteinformationen sowie die Schlüssel getrennt. Die Rechte und die Schlüssel werden vom zentralen Rechtemanager 16 verwaltet. Die Daten selbst jedoch laufen nicht durch den Rechtemanager 16, sondern werden direkt den einzelnen Datenverarbeitungseinheiten 10, 12, 14 zugeführt. Nach Auswerung der Rechte werden die Datenverarbeitungseinheiten 10, 12, 14 vom zentralen Rechtemanager 16 freigeschaltet, wobei in diesem Fall bei einer Verschlüsselung die Entschlüsselung in der Datenverarbeitungseinheiten 10, 12, 14 stattfindet.
  • Optional kann auch die Auswertung der Rechte in den Datenverarbeitungseinheiten 10, 12, 14 stattfinden, wobei der Rechtemanager 16 dann nur noch zentral die Rechte und Schlüssel beschaffen und verteilen würde. In diesem Fall fällt der Vorteil der Reduzierung der Komplexität der Datenverarbeitungseinheiten 10, 12, 14 allerdings weg.

Claims (8)

  1. Verfahren zum rechnergesteuerten Rechtemanagement für Systeme mit wenigstens zwei unterschiedlichen Datenverarbeitungseinheiten (10, 12, 14), gekennzeichnet durch einen zentralen Rechtemanager (16), welcher Rechteinformationen, die für die Datenverarbeitungseinheiten (10, 12, 14) bestimmten Daten zugeordnet sind, verwalten und die für die Datenverarbeitungseinheiten (10, 12, 14) bestimmten Daten in Abhängigkeit dieser Rechteinformationen freigibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Datenverarbeitungseinheiten (10, 12, 14) bestimmten Daten sowie die diesen Daten zugeordneten Rechteinformationen gemeinsam dem Rechtemanager (16) übermittelt werden und die freigegebenen Daten anschließend vom Rechtemanager (16) an die Datenverarbeitungseinheiten (10, 12, 14) übermittelt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Datenverarbeitungseinheiten (10, 12, 14) bestimmten Daten an die Datenverarbeitungseinheiten (10, 12, 14) übermittelt werden und die diesen Daten zugeordneten Rechteinformationen an den Rechtemanager (16) übermittelt werden und die Datenverarbeitungseinheiten (10, 12, 14) vom Rechtemanager (16) zur Verarbeitung der freigegebenen Daten freigeschaltet werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass vom zentralen Rechtemanager (16) zusätzlich Schlüssel verschlüsselter Daten verwaltet werden, die Entschlüsselung vorgenommen wird und die entschlüsselten Daten anschließend an die Datenverarbeitungseinheiten (10, 12, 14) übermittelt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass vom zentralen Rechtemanager (16) zusätzlich Schlüssel verschlüsselter Daten verwaltet werden, die Schlüssel anschließend an die Datenverarbeitungseinheiten (10, 12, 14) übermittelt werden und die Entschlüsselung der Daten von den Datenverarbeitungseinheiten (10, 12, 14) vorgenommen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vom zentralen Rechtemanager (16) Rechteinformationen über einen Signalempfänger (18) mit einer Funkschnittstelle von einem Server oder über Speichermedien angefordert und beschafft werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass vom zentralen Rechtemanager in Abhängigkeit der Rechteinformationen Schlüssel für die Entschlüsselung verschlüsselter Daten über einen Signalempfänger (18) mit einer Funkschnittstelle von einem Server oder über Speichermedien angefordert und beschafft werden.
  8. Verwendung eines Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für ein integriertes System aus Datenverarbeitungseinheiten (10, 12, 14), vernetzten Datenverarbeitungseinheiten sowie unvernetzten einzelnen Datenverarbeitungseinheiten.
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