DE102004047924A1 - Spritzapparat und Wechsel- und Befestigungsvorrichtung für Spritzapparate - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Wechsel- und Befestigungsvorrichtung (10) für Spritzapparate (1) beschrieben, die einen Grundkörper (17) aufweist, in dem mindestens ein Kanal (13, 14) oder eine Leitung angeordnet ist. In dem Kanal oder der Leitung ist ein Verschlussorgan angeordnet, das von einer Schließ- in eine Öffnungsstellung bewegbar ist. Ein am Spritzapparat (1) angreifendes Befestigungselement (20) ist relativ zum Grundkörper (17) von einer Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung und umgekehrt bewegbar. Weiterhin ist ein Sperr- und Betätigungselement (40) vorgesehen, das von einer Sperr- in eine Freigabestellung und umgekehrt bewegbar ist und das mit dem Verschlussorgan (30) verbunden ist, wobei das Sperr- und Betätigungselement (40) in seiner Sperrstellung am sich in Verriegelungsstellung befindlichen Befestigungselement (20) angreift und dieses sperrt sowie das Verschlussorgan (30) in Öffnungsstellung hält.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Wechsel- und Befestigungsvorrichtung für Spritzapparate mit einem Grundkörper, der eine erste Stirnfläche zur Befestigung eines Spritzapparates und eine zweite Stirnfläche zur Anbringung an stationäre oder bewegliche Einrichtungen, insbesondere Roboterarme, aufweist und mit mindestens einem Kanal oder einer Leitung im Inneren des Grundkörpers, der oder die sich zwischen den Stirnflächen erstreckt. Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Spritzapparat.
- Spritzapparate werden zum Auftragen von Beschichtungen auf Werkstücke insbesondere in der Serien- und Massenfertigung eingesetzt, wobei die Vorrichtungen auf automatisierte Arbeitsabläufe programmiert werden können. Dabei können im Rahmen eines Arbeitsablaufs, d. h. bei der Bearbeitung eines Werkstücks, sowohl räumliche Einstellungen als auch Änderungen in der Art und Weise der Materialabgabe (Mengenänderung, Änderung des Spritzkegels) vorgegeben werden.
- Hauptforderung solcher Spritzapparate sind eine präzise und flexible Regelbarkeit, geringer Platzbedarf und hohe Konstanz in der Qualität des Arbeitsergebnisses.
- Ein solcher Spritzapparat besteht beispielsweise aus einer Düse, die zum Verspritzen von Material geeignet ist (Lackierdüse, Beschichtungsdüse). Es werden sowohl Spritzapparate eingesetzt, die lediglich eine feste Einstellung aufweisen als auch Spritzapparate, deren Einstellung, beispielsweise im Ablauf eines Arbeitsprogramms veränderbar ist.
- Bekannte automatische Materialspritzvorrichtungen besitzen ein bewegliches Bauteil, in der Regel in Gestalt eines Roboterarms. Die Arbeitsseite des Roboterarms, d. h. die dem zu bearbeitetem Werkstück zugewandte Seite ist für die Aufnahme verschiedener Spritzapparate mit einem Adapter versehen. Üblich sind beispielsweise Adapter mit Versorgungsleitungen, die den Spritzapparat mit den entsprechenden Gegenanschlüssen aufnehmen können.
- Adapter dienen nicht nur zur Kopplung von Spritzapparaten an solche beweglichen Einrichtungen wie Roboterarme, sondern auch zur Kopplung von Spritzapparaten an stationäre Einrichtungen wie Spitzkabinen sowie Förder- und Durchlaufsysteme.
- Ein solcher Adapter ist beispielsweise aus der
DE 42 42 715 C2 bekannt. - Aus der
DE 196 46 277 A1 ist eine Sprühbeschichtungseinrichtung zur schnellen Montage einer Sprühvorrichtung an einer Trägerplatte bekannt. Diese Trägerplatte ist mit einem Adapter verbunden, der für verschiedene Einsatzzwecke geeignet ist. Die Verbindungen der Sprühvorrichtung mit der Trägerplatte erfolgt mit einem Drehspannverschluss, welcher es erlaubt, die beiden Komponenten durch eine relative Drehbewegung der beiden Teile zueinander schnell miteinander zu verbinden, so dass die Sprühvorrichtung im verbundenen Zustand nicht wackeln kann. Durch ein Verriegelungsmittel wird ein unbeabsichtigtes Öffnen der Drehspannverbindung verhndert. - Es ist jedoch nachteilig, dass beim An- und Abbau der Spritzapparatur diese insgesamt gedreht werden muss, wobei zusätzlich noch ein Widerstand überwunden werden muss, damit die Spritzapparatur im Verriegelungsmittel einrastet.
- Außerdem muss vor dem Abmontieren des Spritzapparates die Materialzufuhr vor dem Adapter durch einen separaten Handgriff abgestellt werden, um ein Herausspritzen des Materials aus der Trägerplatte bei der Abnahme des Spritzapparates zu vermeiden.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Wechsel- und Befestigungsvorrichtung bereitzustellen, mit der ein schneller Wechsel der Spritzapparatur auf einfache und sichere Weise ermöglicht wird, wobei beim Entfernen der Spritzapparatur mindestens die Zufuhr eines Mediums automatisch unterbrochen wird.
- Diese Aufgabe wird mit einer Wechsel- und Befestigungsvorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch ein im Kanal oder in der Leitung angeordnetes Verschlussorgan, das von einer Schließ- in eine Öffnungsstellung und umgekehrt bewegbar ist, ein am Spritzapparat angreifendes Befestigungselement, das relativ zum Grundkörper von einer Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung und umgekehrt bewegbar ist, und ein Sperr- und Betätigungselement, das von einer Sperr- in eine Freigabestellung und umgekehrt bewegbar ist und das mit dem Verschlussorgan verbunden ist, wobei das Sperr- und Betätigungselement in seiner Sperrstellung am sich in Verriegelungsstellung befindlichen Befestigungselement angreift und dieses sperrt sowie das Verschlussorgan in Öffnungsstellung hält.
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass ein Sperr- und Betätigungselement vorzusehen ist, das zwei Funktionen erfüllt. Zum einen muss das Sperr- und Betätigungselement das Befestigungselement in seiner Verriegelungsstellung sperren, so dass ein unbeabsichtigtes Lösen des Befestigungselementes und somit ein Lösen des Spritzapparates verhindert wird. Zum anderen muss das Sperr- und Betätigungselement beim Entsperren auch gleichzeitig dafür sorgen, dass die Zufuhr des Fluids, insbesondere die Materialzufuhr, unterbrochen wird. Durch die Verknüpfung eines Verschlussorgans, z. B. im Materialkanal, mit dem Befestigungselement über ein gemeinsames Bauteil, nämlich über das Sperr- und Betätigungselement wird sichergestellt, dass vor der Abnahme des Spritzapparates zwingend eine Unterbrechung der Zufuhr des Fluids erfolgt.
- Durch die Wechsel- und Befestigungsvorrichtung werden in der Regel verschiedene Fluide, wie z. B. auch Steuerluft, dem Spritzapparat zugeführt. Auch in diesen entsprechenden Kanälen oder Leitungen können ebenfalls Verschlussorgane angeordnet sein, die über das Sperr- und Betätigungselement betätigt werden können. Da jedoch der ungewollte Austritt des zu versprühenden Materials, wie z. B. Farbe oder Lack, den größten Schaden anrichtet, ist vorzugsweise lediglich im Materialkanal oder in der Materialleitung eine solche Sicherungseinrichtung vorgesehen und mit dem Sperr- und Betätigungselement verbunden.
- Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass der Spritzapparat zwecks Verriegelung auf der Wechsel- und Befestigungsvorrichtung selbst nicht bewegt werden muss. Der Spritzapparat wird lediglich auf der Wechsel- und Befestigungsvorrichtung aufgesetzt und die Verriegelung erfolgt mit dem bewegbaren Befestigungselement.
- Vorzugsweise ist das Befestigungselement ein drehbar am Grundkörper gelagerter Ring mit mindestens einem Verriegelungselement, wobei der Ring einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz oder eine Randausnehmung aufweist, durch den/die sich das Sperr- und Betätigungselement aus dem Grundkörper nach außen erstreckt.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Ring eine Bajonettmutter.
- Der Spritzapparat weist hierzu ebenfalls entsprechende Verriegelungselemente auf, die mit den Verriegelungselementen des Befestigungselementes zusammenwirken.
- Vorzugsweise überragt das Befestigungselement die erste Stirnfläche der Wechsel- und Befestigungsvorrichtung. Dies hat den Vorteil, dass die Verriegelungselemente des Spritzapparates durch das Befestigungselement, insbesondere durch den Ring, abgedeckt und nicht von außen zugänglich sind.
- Vorzugsweise weist der Ring an seiner Außenfläche im Randbereich des Schlitzes oder der Randausnehmung mindestens ein Sperrmittel auf, das mit dem Sperr- und Betätigungselement in Sperrstellung zusammenwirkt. Das Sperrmittel in Verbindung mit dem Sperr- und Betätigungselement verhindert ein ungewolltes Lösen des Befestigungselementes.
- Vorzugsweise umfasst das Sperrmittel mindestens eine Nut oder einen Vorsprung. Das Sperrelement rastet vorzugsweise in die Nut ein oder liegt an dem Vorsprung an, der gemäß einer anderen Ausführungsform auch von dem Sperr- und Betätigungselement umfasst werden kann.
- Vorzugsweise ist das Sperr- und Betätigungselement ein Drehknopf mit einem Schaft, wobei der Schaft zwei gegenüberliegende ebene Flächen aufweist und wobei die Schaftdicke im Bereich der ebenen Flächen ≤ der Breite des Schlitzes oder der Randausnehmung ist.
- Der Ring lässt sich nur dann drehen, wenn sich der Drehknopf in einer Position befindet, in der der Schaft sich längs des Schlitzes oder längs der Randausnehmung bewegen lässt. In dieser Position des Drehknopfes liegen die beiden ebenen Flächen parallel zum Schlitz und das Verschlussorgan befindet sich in Schießstellung, so dass der Spritzapparat problemlos abgenommen werden kann.
- Das Verschlussorgan ist vorzugsweise ein federbelasteter Bolzen. Durch die Federeinrichtung wird der Verschlussbolzen vorzugsweise in Schließstellung gehalten, so dass der Bolzen in Öffnungsstellung nur gegen die Federkraft bewegt werden kann. Dadurch wird sichergestellt, dass in jedem Fall eine Unterbrechung des Fluids erfolgt und dass das Öffnen eine gezielte Betätigung des Sperr- und Betätigungselementes erforderlich macht.
- Vorzugsweise ist der Bolzen am Schaft befestigt, wobei gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Bolzen und der Schaft oder das Sperr- und Betätigungselement einstückig ausgebildet sind.
- Um die Positionierung des Spritzapparates auf der ersten Stirnfläche der Wechsel- und Befestigungsvorrichtung zu erleichtern und die optimale Position sicherzustellen, in der die jeweiligen Kanalöffnungen deckungsgleich übereinander liegen, weist die erste Stirnfläche mindestens ein erstes Arretierungsmittel auf. Ein solches Arretierungsmittel kann beispielsweise eine Vertiefung sein.
- Der Spritzapparat, der auf eine solche Wechsel- und Befestigungsvorrichtung aufgesetzt werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, dass er einen Sockel aufweist, der an seiner Umfangsfläche mindestens ein Verriegelungsmittel aufweist. Vorzugsweise ist das Verriegelungsmittel ein Bajonettring.
- An der Unterseite des Sockels ist vorzugsweise mindestens ein zweites Arretierungsmittel vorgesehen, das beim Aufsetzen des Spritzapparates auf die erste Stirnfläche der Wechsel- und Befestigungsvorrichtung mit dem ersten Arretierungsmittel zusammenwirkt.
- Dieses zweite Arretierungsmittel kann beispielsweise ein Stift sein, der in eine entsprechende Vertiefung oder Ausnehmung in der ersten Stirnfläche der Wechsel- und Befestigungsvorrichtung eingreift und dadurch eine einwandfreie Positionierung gewährleistet.
- Die Wechsel- und Befestigungsvorrichtung ermöglicht auf einfache Weise einen schnellen Austausch des Spritzapparates, wobei zusätzlich eine Sicherungsfunktion eingebaut ist, die die Fluidzufuhr bei Demontage des Spritzapparates unterbricht.
- Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 einen Spritzapparat und eine Wechsel- und Befestigungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung vor dem Zusammenbau, -
2 die Draufsicht auf die Wechsel- und Befestigungsvorrichtung gemäß1 , -
3 einen Schnitt längs der Linie III-III in4a durch Wechsel- und Befestigungsvorrichtung und Spritzapparat im aufgesetzten Zustand gemäß4a , -
4a , b zwei Seitenansichten des Spritzapparates und der Wechsel- und Befestigungsvorrichtung im zusammengesetzten aber noch nicht verriegelten Zustand, -
5a , b zwei Seitenansichten des Spritzapparates und der Wechsel- und Befestigungsvorrichtung im verriegelten Zustand. - In der
1 ist ein Spritzapparat1 oberhalb einer Wechsel- und Befestigungsvorrichtung10 dargestellt. Der Spritzapparat1 ist an der Unterseite mit einem zylindrischen Sockel2 versehen, der an seiner Umfangsfläche3 einen sogenannten Bajonettring4 aufweist. Dieser Bajonettring4 besteht im Wesentlichen aus einem ringförmigen Vorsprung mit in Umfangsrichtung ansteigender Klemmfläche9 . An der Unterseite6 des Sockels2 steht ein Arretierstift7 vor. - Die Wechsel- und Befestigungsvorrichtung
10 weist einen Grundkörper17 und ein am Grundkörper17 beweglich angeordnetes Befestigungselement20 auf, das in der hier gezeigten Ausführungsform aus einer Bajonettmutter21 besteht. Der Grundkörper besitzt eine erste Stirnfläche11 , die in Draufsicht in der2 dargestellt ist, und eine zweite Stirnfläche12 , an der ein Anschlussstück16 (siehe auch3 ), beispielsweise eines Roboterarms anschließbar ist. Im Grundkörper17 sind Fluidkanäle13 ,14 (siehe auch3 ) angeordnet, die in1 nicht zu sehen sind. - Die Bajonettmutter
21 ist benachbart zur ersten Stirnfäche11 angeordnet und steht gegenüber der ersten Stirnfläche11 vor, so dass der Sockel2 beim Zusammensetzen in den Innenraum der Bajonettmutter21 eintaucht. Die Bajonettmutter21 besitzt einen Schlitz24 , der einen breiten Schlitzabschnitt24a und einen schmalen Schlitzabschnitt24b aufweist. Nach dem Aufsetzen des Spritzapparates1 wird die Bajonettmutter21 verdreht und mittels des Sperr- und Betätigungselementes40 , das in der hier gezeigten Ausführungsform ein Drehknopf41 mit Schaft42 ist, verriegelt. Der Drehknopf41 ist mit dem Verschlussorgan30 verbunden, wie im Zusammenhang mit der3 erläutert wird. Der Drehknopf41 ist derart ausgebildet, dass er sich nur im Abschnitt24a , nicht aber im Abschnitt24b drehen lässt. Dies wird dadurch erreicht, dass der Schaft42 zwei ebene Flächen43 ,44 aufweist, wodurch er durchmesserreduziert ausgebildet ist. - Im unteren Abschnitt weist die Wechsel- und Befestigungsvorrichtung
10 eine Klemmeinrichtung50 auf, mit der die Wechsel- und Befestigungsvorrichtung beispielsweise an einer Spritzkabine befestigt werden kann. - In der
2 ist die Draufsicht auf die erste Stirnfläche11 der Wechsel- und Befestigungsvorrichtung10 dargestellt. In der Stirnfäche sind Auslassöffnungen der Kanäle13 und14 dargestellt. Beispielsweise können der Kanal13 Material und die Kanäle14 Steuerluft führen. Zusätzlich weist die erste Stirnfläche11 zwei Vertiefungen15 auf, die zur Arretierung und Fixierung des Spritzapparates1 dienen. Die Bajonettmutter21 weist zwei kreisbogenförmige Bünde22 auf, die bei der Montage des Spritzapparates mit dem Bajonettring4 des Sockels2 des Spritzapparates1 zusammenwirken. - In der
3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III durch die Anordnung gemäß4a dargestellt. - Der Einfachheit halber ist lediglich der Kanal
13 dargestellt, der sich von der zweiten Stirnfläche12 , wo ein Anschlussstück16 angeordnet ist, bis zur ersten Stirnfläche11 erstreckt. Von dort setzt sich der Kanal13 im Kanal8 durch den Sockel2 fort und führt in das Innere des Spritzapparats1 . - Im Kanal
13 ist ein Verschlussorgan30 in Form einen Bolzens31 angeordnet, der sich in3 in Schließstellung befindet. Der Bolzen31 weist an seiner Außenumfangsfläche eine Dichtung32 auf. Der Bolzen31 ist im Grundkörper17 in radialer Richtung beweglich gelagert und ist rückseitig mit dem Schaft42 des Drehknopfes41 verbunden. Der Bolzen31 und damit der Drehknopf41 sind sowohl drehbar als auch in axialer Richtung verschiebbar. - Zwischen dem Schaft
42 und dem Bolzen31 ist eine Federeinrichtung33 angeordnet, die sich einerseits am Bolzen31 und andererseits an der Innenseite der Bajonettmutter21 abstützt. Die Federeinrichtung besteht aus einer Druckfeder, die so ausgelegt ist, dass sie den Bolzen31 in Schließstellung hält. Um in Öffnungsstellung zu gelangen, ist der Drehknopf41 in axialer Richtung herauszuziehen, wobei die Federkraft der Feder33 zu überwinden ist. Durch eine Drehung des Drehknopfes41 um 90° und durch das Einrasten des Drehknopfes wird das Befestigungselement20 gesperrt. Durch die Feder33 wird das Sperr- und Betätigungselement in Sperrstellung gedrückt und gehalten (siehe5a ,5b ). - Der Drehknopf
41 erstreckt sich durch den Schlitz24 in der Bajonettmutter21 radial nach außen. Der Schlitz24 ist im Randbereich mit einem Anschlag45 versehen, an dem an der Innenseite die Feder33 und an der Außenseite der Schaft42 des Drehknopfes41 anliegt. - Der Grundkörper
17 weist an seiner Außenumfangsfläche eine Führungsnut18 auf, in die ein Führungselement23 der Bajonettmutter21 eingreift. Die Bajonettmutter21 wird damit drehbar und unverlierbar am Grundkörper17 gehalten. Am oberen Ende weist die Bajonettmutter21 die im Zusammenhang mit der2 beschriebenen kreisbogenförmigen Bünde22 auf, die den Bajonettring4 übergreifen. Durch Verdrehen der Bajonettmutter21 laufen die kreisbogenförmigen Bünde22 auf der nach oben ansteigenden Klemmfläche9 , so dass eine nach unten gerichtete Klemmkraft auf den Sockel2 ausgeübt wird. - In den
4a und4b sind der Spritzapparat1 und die Wechsel- und Befestigungsvorrichtung10 in Seitenansicht dargestellt. Die Bajonettmutter21 befindet sich in einer ersten Endposition im schmalen Schlitzabschnitt24b , in der der Drehknopf41 sich am rechten Ende des Schlitzes24 befindet. Durch ein Verdrehen des Rings21 in Pfeilrichtung wandert der Drehknopf41 längs des Schlitzes24 , bis die in5a gezeigte zweite Endposition im breiten Schlitzabschnitt24a erreicht ist. - In der
4b ist zu sehen, dass sich das Verschlussorgan30 im Kanal13 in Schließstellung befindet. - In der
5a befindet sich der Drehknopf41 am linken Ende des Schlitzes24 im breiten Schlitzabschnitt24a , wo benachbart zum Schlitzabschnitt24a jeweils zwei Nuten25 vorgesehen sind. Nur in diesem Schlitzabschnitt24a ist der Drehknopf41 drehbar. - Wie in der
5b dargestellt ist, besitzt der Drehknopf41 als Verriegelungselemente Vorsprünge46 , die in die beiden Nuten25 eingreifen und somit die Bajonettmutter21 in seiner Verriegelungsstellung sperren. Hierzu ist es notwendig, den Drehknopf41 sowohl in axialer Richtung herauszuziehen als auch in Pfeilrichtung zu verdrehen. Aufgrund der Verbindung mit dem Bolzen31 wird dieser aus dem Kanal13 in seine Offenstellung gezogen. Erst wenn auf diese Weise die Verriegelung der Bajonettmutter21 erfolgt ist, ist auch die Zufuhr des Fluids innerhalb der Wechsel- und Befestigungsvorrichtung10 gewährleistet. - Bei einer Abnahme des Spritzapparates
1 ist zuvor der Drehknopf41 in seine Entriegelungsstellung zu bringen, was bedeutet, dass der Drehknopf zunächst noch soweit in axialer Richtung herausgezogen werden muss, dass sich die Verriegelungselemente46 aus den Nuten25 lösen. Anschließend ist der Drehknopf um 90° zu drehen, so dass die Flächen43 ,44 parallel zum Schlitz24 angeordnet wird, und in axialer Richtung nach innen zu schieben, so dass der Bolzen31 in Verschlussstellung im Kanal13 angeordnet ist. - Das Verdrehen ist deshalb notwendig, weil der Schaft
46 zwei ebene Flächen43 ,44 aufweist, deren Abstand derart gewählt ist, dass der Schaft in den schmalen Schlitzabschnitt24b eingreifen kann. Erst dadurch wird es möglich, die Bajonettmutter21 aufzudrehen. -
- 1
- Spritzapparat
- 2
- Sockel
- 3
- Umfangsfläche
- 4
- Bajonettring
- 6
- Unterseite
- 7
- Stift
- 8
- Kanal
- 9
- Klemmfläche
- 10
- Wechsel- und Befestigungsvorrichtung
- 11
- erste Stirnfläche
- 12
- zweite Stirnfläche
- 13
- Kanal
- 14
- Kanal
- 15
- Vertiefung
- 16
- Anschlussstück
- 17
- Grundkörper
- 18
- Führungsnut
- 20
- Befestigungselement
- 21
- Bajonettmutter, Ring
- 22
- kreisbogenförmiger Bund
- 23
- Führungselement
- 24
- Schlitz
- 24a
- Schlitzabschnitt
- 24b
- Schlitzabschnitt
- 25
- Nut
- 30
- Verschlussorgan
- 31
- Bolzen
- 32
- Dichtung
- 33
- Federeinrichtung
- 40
- Sperr- und Betätigungselement
- 41
- Drehknopf
- 42
- Schaft
- 43
- ebene Fläche
- 44
- ebene Fläche
- 45
- Anschlag
- 46
- Vorsprung
- 50
- Klemmeinrichtung
Claims (16)
- Wechsel- und Befestigungsvorrichtung für Spritzapparate (
1 ) mit einem Grundkörper (17 ), der eine erste Stirnfläche (11 ) zur Befestigung des Spritzapparates (1 ) und eine zweite Stirnfläche (12 ) zur Anbringung einer stationären oder beweglichen Einrichtung, insbesondere Roboterarme, aufweist und mit mindestens einem Kanal (13 ,14 ) oder einer Leitung im Inneren des Grundkörpers (17 ), der oder die sich zwischen den Stirnflächen (11 ,12 ) erstreckt/erstrecken gekennzeichnet durch – ein im Kanal (13 ,14 ) oder in der Leitung angeordnetes Verschlussorgan (30 ), das von einer Schließ- in eine Öffnungsstellung und umgekehrt bewegbar ist, – ein am Spritzapparat (1 ) angreifendes Befestigungselement (20 ), das relativ zum Grundkörper (17 ) von einer Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung und umgekehrt bewegbar ist, – und ein Sperr- und Betätigungselement (40 ), das von einer Sperr- in eine Freigabestellung und umgekehrt bewegbar ist und das mit dem Verschlussorgan (30 ) verbunden ist, wobei das Sperr- und Betätigungselement (40 ) in seiner Sperrstellung am sich in Verriegelungsstellung befindlichen Befestigungselement (20 ) angreift und dieses sperrt sowie das Verschlussorgan (30 ) in Öffnungsstellung hält. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
20 ) ein drehbar am Grundkörper (17 ) gelagerter Ring (21 ) mit mindestens einem Verriegelungselement ist, wobei der Ring (21 ) einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz (24 ) oder eine Randausnehmung aufweist, durch den/die sich das Sperr- und Betätigungselement (40 ) aus dem Grundkörper (17 ) nach außen erstreckt. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (
21 ) eine Bajonettmutter ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
20 ) die erste Stirnfläche (11 ) überragt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (
21 ) an seiner Außenfläche im Randbereich des Schlitzes (24 ) oder der Randausnehmung mindestens ein Sperrmittel aufweist, das mit dem Sperr- und Betätigungselement (40 ) in Sperrstellung zusammenwirkt. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel mindestens eine Nut (
25 ) oder einen Vorsprung umfasst. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperr- und Betätigungselement (
40 ) einen Drehknopf (41 ) mit einem Schaft (42 ) ist, wobei der Schaft (42 ) zwei gegenüberliegende ebene Flächen (43 ,44 ) aufweist und wobei die Schaftdicke im Bereich der ebenen Flächen (43 ,44 ) ≤ der Breite eines Schlitzabschnitts (24b ) des Schlitzes (24 ) oder der Randausnehmung ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussorgan (
30 ) ein federbelasteter Bolzen (31 ) ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (
31 ) am Schaft (42 ) befestigt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (
31 ) und das Sperr- und Betätigungselement (20 ) einstückig ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stirnfläche (
11 ) mindestens ein erstes Arretierungsmittel aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungsmittel eine Vertiefung (
15 ) ist. - Spritzapparat zum Versprühen von flüssigen oder pulverförmigen Medien, gekennzeichnet durch einen Sockel (
2 ), der an seiner Umfangsfläche (3 ) mindestens ein Verriegelungselement aufweist. - Spritzapparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement ein Bajonettring (
4 ) ist. - Spritzapparat nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (
2 ) an seiner Unterseite (6 ) mindestens ein zweites Arretierungsmittel aufweist, das beim Aufsetzen des Spritzapparates auf die erste Stirnfläche (11 ) der Wechsel- und Befestigungsvorrichtung (10 ) mit dem ersten Arretierungsmittel zusammenwirkt. - Spritzapparat nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Arretierungsmittel ein Stift (
7 ) ist.
Priority Applications (1)
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DE102004047924A DE102004047924B4 (de) | 2004-10-01 | 2004-10-01 | Spritzapparat und Wechsel- und Befestigungsvorrichtung für Spritzapparate |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE102004047924A1 true DE102004047924A1 (de) | 2006-04-20 |
DE102004047924B4 DE102004047924B4 (de) | 2008-02-28 |
Family
ID=36120324
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DE102004047924A Expired - Fee Related DE102004047924B4 (de) | 2004-10-01 | 2004-10-01 | Spritzapparat und Wechsel- und Befestigungsvorrichtung für Spritzapparate |
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