DE102004047637A1 - Elektrisch betriebene Pumpe mit Außenrotor - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine elektrisch betriebene Pumpe zum Fördern eines Fluids, mit einem Gehäuse (5), das einen fluidführenden Bereich von einem nicht fluidführenden Bereich trennt, wobei in dem fluidführenden Bereich ein Außenrotor (2) angeordnet ist und in dem nicht fluidführenden Bereich ein Stator (11) angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Pumpenlaufrad (19) direkt mit dem Außenrotor (2) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine elektrisch betriebene Pumpe zum Fördern eines Fluids, mit einem Gehäuse, das einen fluidführenden Bereich von einem nicht fluidführenden Bereich trennt, wobei in dem fluidführenden Bereich ein Außenrotor angeordnet ist und in dem nicht fluidführenden Bereich ein Stator angeordnet ist.
- Umwälzpumpen für Flüssigkeiten, die unter anderem für Heizungen und insbesondere für Fahrzeugheizungen eingesetzt werden, weisen einen elektrischen Motor auf, der über seine Antriebswelle ein Pumpenlaufrad antreibt. Das Pumpenlaufrad rotiert in einem abgedichteten Pumpengehäuse. Somit wird elektromagnetische Antriebsleistung in hydrodynamische Leistung umgewandelt.
- Es sind Umwälzpumpen unterschiedlicher Bauart bekannt. Bei einer typischen Ausführungsform dichtet eine im Pumpengehäuse flüssigkeitsdicht eingesetzte Gleitringdichtung einen fluidführenden Bereich gegen einen nicht fluidführenden Bereich ab, wobei das Pumpenlaufwerk im fluidführenden Bereich und die Antriebsmaschine im nicht fluidführenden Bereich liegt. Die Antriebsmaschine kann ein AC- oder ein 3-AC-Motor sein. Insbesondere auf dem Fahrzeugsektor werden DC- oder EC-Motoren verwendet. Gleitringdichtungen sind nicht vollständig hermetisch dichtende und dem Verschleiß unterliegende Elemente, so dass Leckagen nach einem Zeitraster auftreten.
- Um die mit der Leckage verbundenen Probleme zu überwinden, ist es bekannt, die Kopplung zwischen Antriebsmaschine und Pumpenlaufrad durch eine Magnetkupplung zu realisieren. Eine Gleitringdichtung ist dann nicht mehr erforderlich. Diese Systeme umfassen einen permanentmagnetischen Innenrotor mit Pumpenlaufrad, der in einem hermetisch dichten topfförmigen Gehäuse rotieren kann. An dem Gehäuse ist die Pumpenkappe abdichtend montiert. Eine Rotation findet dann statt, wenn ein permanentmagnetischer Außenrotor, der mit der Antriebswelle des Motors verbunden ist und das topfförmige Gehäuse umschließt, durch die Antriebsmaschine angetrieben wird. Durch die permanentmagnetische Kopplung von Innen- und Außenrotor durch eine zwischen den beiden Rotoren liegende nicht magnetische rohrförmige Trennwand wird eine schlupffreie Übertragung der Motordrehzahl auf das Pumpen system erreicht. Diese Systeme sind leckagefrei und weitestgehend verschleißsicher.
- Eine andere bekannte Ausführungsform wird als Spalt- oder Nassläufer bezeichnet. Hier wird ein Innenrotor durch den ihn erregenden Stator angetrieben. Mit der Welle des Rotors ist das Pumpenlaufrad starr gekoppelt, wobei der Rotor mit seinen Lagerstellen selbst in dem zu fördernden Medium dreht und zum Stator hin hermetisch durch ein Spaltrohr und ringförmige Dichtelemente abgedichtet ist. Zwischen dem Pumpenlaufrad und dem Innenrotor befindet sich mindestens eine Lagerstelle für den Innenrotor. Bei entsprechender Lager- und Spaltrohrgestaltung ist auch ein solcher Nassläufer weitestgehend leckage- und verschleißfest. Ein Beispiel für eine Pumpe mit Axialspaltlager ist in der
DE 199 21 365 A1 angegeben. - Bei den bekannten Lösungen sind mehrere Nachteile zu verzeichnen. Diese hängen insbesondere mit den erwähnten Leckagen, der großen axialen Baulänge der Pumpen sowie den erforderlichen Dichtungen und Lagerstellen, insbesondere zwischen dem Pumpenlaufrad und dem Rotor, zusammen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pumpe zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, eine geringe axiale Länge aufweist und nicht zu Problemen im Hinblick auf Leckagen führen kann.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches gelöst.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Die Erfindung baut auf der gattungsgemäßen Pumpe dadurch auf, dass ein Pumpenlaufrad direkt mit dem Außenrotor verbunden ist. Auf dieser Grundlage kann ein kompakter Nassläufer in Spaltrohrtechnik zur Verfügung gestellt werden. Der rotierende Teil des Antriebsmotors, das heißt der Außenrotor, geht direkt in das Pumpenlaufrad über, und es sind keine zusätzlichen Lagerstellen beziehungsweise Dichtelemente zwischen Rotor und Pumpenlaufrad erforderlich.
- Die Erfindung ist in vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass das Pumpenlaufrad und der Außenrotor einstückig ausgebildet sind. Neben einer lösbaren direkten Verbindung zwischen Pumpenlaufrad und Außenrotor besteht also auch die Möglichkeit einer einstückigen Ausführung, um so die direkte Verbindung zwischen Pumpenlaufrad und Außenrotor zu realisieren.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Außenrotor über einen sich in axiale Richtung erstreckenden Kragen auf einer Achse gelagert ist, die auf einer dem Pumpenlaufrad abgewandten Seite des Außenrotors an dem Gehäuse fixiert ist und zur weiteren Befestigung an ihrer anderen Seite berührungsfrei durch das Pumpenlaufrad hindurchtritt. Das Gehäuse, welches der Trennung von fluidführendem Bereich und nicht fluidführendem Bereich dient, erfüllt somit weiterhin den Zweck, die Achse der Einrichtung zu fixieren. Der weitere Fixierungspunkt der Achse beziehungsweise eines mit der Achse in Verbindung stehenden Zapfens liegt auf der dem Außenrotor abgewandten Außenseite des Pumpenlaufrades, wobei die Achse beziehungsweise der Zapfen insbesondere berührungsfrei durch das Pumpenlaufrad hindurchtreten. Es ist nicht erforderlich, das Pumpenlaufrad separat auf der Achse zu lagern.
- Es kann vorgesehen sein, dass das Pumpengehäuse im Wesentlichen aus Kunststoff besteht. Derartige Kunststoffgehäuse können in einfacher Weise durch Spritzgusstechnik gefertigt werden, und sie ermöglichen den Durchtritt des Magnetfeldes, so dass der auf der einen Seite des Gehäuses liegende Stator mit dem auf der anderen Seite des Gehäuses liegenden Außenrotor kommunizieren kann.
- Ebenso ist es möglich, dass das Pumpengehäuse im Wesentlichen aus einer Aluminium enthaltenden Legierung besteht. Derartige Aluminiumgehäuse können durch Druckgussverfahren gefertigt werden.
- Gleichermaßen kann vorgesehen sein, dass das Pumpengehäuse im Wesentlichen aus einer Zink enthaltenden Legierung besteht.
- Gemäß besonders bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Pumpe ist vorgesehen, dass das Pumpengehäuse Träger weiterer Baugruppen ist. Bei diesen weiteren Baugruppen kann es sich beispielsweise um Elektronikplatinen oder sonstige Gehäuseelemente handeln.
- Nützlicherweise ist vorgesehen, dass das Pumpengehäuse formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Stator verbunden ist. Hierdurch kann auf weitere Elemente zur Befestigung des Gehäuses auf dem Stator verzichtet werden. Gleichzeitig wird das Gehäuse durch den Stator zusätzlich stabilisiert, so dass insgesamt ein besonders stabiler Pumpenaufbau zur Verfügung gestellt werden kann.
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass auf der Grundlage der direkten Verbindung von Pumpenlaufrad und Außenrotor ein in axialer Richtung kompakter Pumpenaufbau erzielt werden kann, der stabil ist, keine Probleme im Hinblick auf Leckagen zeigt und konstruktiv einfache Möglichkeiten zum Lagern der sich bewegenden Elemente bietet.
- Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitende Zeichnung anhand einer besonders bevorzugten Ausführungsform beispielhaft erläutert.
- Es zeigt.
-
1 eine Schnittdarstellung einer besonders bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pumpe. - Die dargestellte Pumpe umfasst einen Stator
11 . Ein solcher Stator kann beispielsweise eine 1- bis 3-strängige Erregerwicklung1 aufweisen, die 2- bis mehrpolig ausgeführt sein kann. Der Stator umfasst weiterhin ein Statorblechpaket3 mit einem Innendurchmesser4 . Das Blechpaket3 ist in seiner axialen Tiefe mit einem vorzugsweise durch ein Kunst stoffspritzgießverfahren hergestellten Gehäuse5 von topfähnlicher Kontur flüssigkeitsdicht umgeben. Der Boden6 des Gehäuses5 reicht mindestens bis an das in der Figur rechts dargestellte axiale Ende7 des Blechpaketes3 , und es trägt rotationszentrisch eine fest und flüssigkeitsdicht eingebundene Achse8 mit einem Zapfen9 . Auf der Achse ist über ein Lager ein Außenrotor2 angeordnet, der von dem Stator11 um die Achse8 in Rotation versetzt werden kann. Die Achse8 kann ein in axiale Richtung verlaufendes Gleitlager10 aufweisen, das beispielsweise in Oxidkeramik realisiert ist. Ebenfalls ist es möglich, dass die Achse als Element zur Aufnahme von Kugellagern dient. Ein solches Kugellager sollte korrosionsfest und schmierungsfrei sein. - Die topfähnliche Kontur des Gehäuses
5 geht auf der dem Boden6 gegenüberliegenden axialen Seite des Stators11 in einen radial nach außen gerichteten flanschähnlichen Kragen12 über, der weiter um den zylindrischen Außendurchmesser des Stators11 eng an einer dünnen Haut13 anliegend über Stoßzähne und Nuten verläuft und damit einen Luftspalt zu dem Außenrotor2 gering hält. Durch den möglichst geringen Luftspalt wird der Wirkungsgrad des Motors begünstigt. Durch die beschriebene und in der Figur im Schnitt erkennbare Struktur des Gehäuses zeigt dieses einen mäanderförmigen Verlauf. Durch diese Bauform werden einerseits der Stator11 und die Wicklung1 flüssigkeitsdicht abgeschottet und gleichzeitig der rotationssymmetrische Laufspalt18 für den Außenrotor2 sowohl zum Statorblechpaket als auch zu dem äußeren Gehäuseumfang15 für die Pumpe hergestellt. Durch die mäanderförmige Gestaltung entsteht ein kompaktes, axial sehr kurzes Gehäuse, das den elektromotorischen Teil aufnimmt, gleichzeitig Trennwand zum fluidführenden Pumpenteil ist und den äußeren Umfang der Pumpe darstellt. - Der äußere Gehäuseumfang bietet einen Montageanschluss zum Pumpendeckel
16 , der einen Ansaugstutzen33 und einen Druckstutzen34 aufweist. Der Pumpendeckel16 wird an dem äußeren Gehäuseumfang fest verschraubt oder durch Rasttechnik befestigt, wobei die Verbindung mittels einer Elastomerdichtung17 abgedichtet wird. - Auf der Grundlage des so realisierten Aufbaus rotiert unter dem Pumpendeckel
16 das Pumpenlaufrad19 und in dem sich anschließenden Laufspalt18 der Außenrotor2 mit seiner topfähnlichen Gestaltung. Der Boden20 des Außenrotors2 ist die Plattform für das Pumpenlaufrad19 . - Der Außenrotor
2 kann als korrosionsfest gestalteter Kurzschlussläufer oder als Dauermagnetläufer realisiert sein, wobei er durch die Erregung des Stators11 in Rotation versetzt und vom Fördermedium umströmt wird. Auf der axialen Innenseite sitzt zentrisch eine als Kragen am Außenrotor2 ausgebildete Hohlwelle21 . Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Hohlwelle21 eine oxidkeramische Gleitlagerbuchse22 als Gegenstück zu dem auf der Achse8 angeordneten oxidkeramischen Lager10 untergebracht. Ebenfalls ist es möglich, dass eine Bohrung zur Aufnahme von Kugellagern für die Gestaltung der Lagerstelle vorhanden ist. - Der an der Achse
8 angeordnete Zapfen9 taucht ausgehend von dem Pumpengehäuse5 berührungsfrei durch den Boden20 des Außenrotors2 und das daran angebaute Pumpenlaufrad19 hindurch. Der Zapfen9 ist an der dem Außenrotor2 abgewandten Seite des Pumpenlaufrades19 mittels Sicherungselementen32 befestigt. Diese umfassen insbesondere eine Gleitscheibe zur axialen Arretierung der Anordnung. - Auf der dem Außenrotor
2 abgewandten Seite des Pumpengehäuses5 sind Befestigungseinrichtungen23 für weitere Bauelemente vorgesehen. Beispielsweise kann hier die Befestigung, Zentrierung und Unterbringung der Leiterplatte24 für die Ansteuerelektronik25 bei EC-Motoren erfolgen. Die freie, an dieser Seite nicht abgedeckte Wicklung mit Schaltausgängen26 lässt sich durch Steckkontaktierung29 an die Ansteuerelektronik heranführen. Alternativ können die Schaltausgänge direkt an einen Klemmkasten27 für den elektrischen Anschluss von außen überführt werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit der Befestigung einer Schutzkappe28 . Diese schützt die Ansteuerelektronik gegen mechanische Beschädigung, und sie umschließt fest den Außendurchmesser des Stators11 . Bei einer entsprechenden Gestaltung kann in der Schutzkappe28 auch eine bereits vormontierte Ansteuerelektronik untergebracht sein, die dann durch die Steckkontaktierung29 am Wicklungsträger mit der Wicklung elektrisch verbunden wird. Die Schutzkappe28 kann aus einem gut wärmeleitenden Material bestehen und an den Durchmesser des äußeren Pumpengehäuse anschließen. Dies kann der verbesserten Wärmeabführung während des Betriebs dienen. Weiterhin können Rippen30 an der Außenseite der Kappe28 zur besseren Wärmeabführung vorgesehen sein. Die Kappe28 ist mittels einer zentrischen Schraube31 in die Achse8 eingeschraubt und hierüber fest mit dem Pumpengehäuse5 verbunden. - Bei einer präzisen Ausformung des Pumpengehäuses
5 , insbesondere im Hinblick auf die Kontur, die über den Außendurchmesser des Stators11 ragt, ist eine separate Vorfertigung des Pumpengehäuses5 sowohl im Kunststoffspritzgussverfahren als auch, im Falle einer Fertigung aus beispielsweise Aluminium oder Zink, im Druckgussverfahren möglich, um dieses dann über den Außendurchmesser des Stators11 zu pressen. Rastungen im Pumpengehäuse5 ermöglichen ohne zusätzliche Schraubverbindungen eine feste Verbindung an den Stator11 . - Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
-
- 1
- Erregerwicklung
- 2
- Außenrotor
- 3
- Statorblechpaket
- 4
- Innendurchmesser
- 5
- Pumpengehäuse
- 6
- Boden
- 7
- axiales Ende
- 8
- Achse
- 9
- Zapfen
- 10
- Gleitlager
- 11
- Stator
- 12
- Kragen
- 13
- Haut
- 15
- Gehäuseumfang
- 16
- Pumpendeckel
- 17
- Elastomerdichtung
- 18
- Laufspalt
- 19
- Pumpenlaufrad
- 20
- Boden
- 21
- Hohlwelle
- 22
- Gleitlagerbuchse
- 23
- Befestigungseinrichtung
- 24
- Leiterplatte
- 25
- Ansteuerelektronik
- 26
- Schaltausgänge
- 27
- Klemmkasten
- 28
- Schutzkappe
- 29
- Steckkontaktierung
- 30
- Rippen
- 31
- zentrische Schraube
- 32
- Sicherungselemente
- 34
- Druckstutzen
Claims (8)
- Elektrisch betriebene Pumpe zum Fördern eines Fluids, mit einem Gehäuse (
5 ), das einen fluidführenden Bereich von einem nicht fluidführenden Bereich trennt, wobei in dem fluidführenden Bereich ein Außenrotor (2 ) angeordnet ist und in dem nicht fluidführenden Bereich ein Stator (11 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pumpenlaufrad (19 ) direkt mit dem Außenrotor (2 ) verbunden ist. - Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpenlaufrad (
19 ) und der Außenrotor (2 ) einstückig ausgebildet sind. - Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrotor (
2 ) über einen sich in axiale Richtung erstreckenden Kragen (12 ) auf einer Achse (8 ) gelagert ist, die auf einer dem Pumpenlaufrad (19 ) abgewandten Seite des Außenrotors (2 ) an dem Gehäuse (5 ) fixiert ist und zur weiteren Befestigung an ihrer anderen Seite berührungsfrei durch das Pumpenlaufrad (19 ) hindurchtritt. - Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse (
5 ) im Wesentlichen aus Kunststoff besteht. - Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse (
5 ) im Wesentlichen aus einer Aluminium enthaltenden Legierung besteht. - Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse (
5 ) im Wesentlichen aus einer Zink enthaltenden Legierung besteht. - Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse (
5 ) Träger weiterer Baugruppen ist. - Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse (
5 ) formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Stator (11 ) verbunden ist.
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