DE102004047448A1 - Abbildungsvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

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Abstract

Abbildungsvorrichtung für die Abbildung von Licht aus einer Gegenstandsebene (11) in eine Bildebene (10), umfassend mindestens ein erstes und ein zweites Zylinderlinsenarray (3, 4), die in Ausbreitungsrichtung (Z) des abzubildenden Lichts voneinander beabstandet sind, wobei das erste und das zweite Zylinderlinsenarray (3, 4) jeweils eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Zylinderlinsen (7) aufweisen, deren Zylinderachsen sich in einer ersten Richtung (Y) erstrecken, sowie weiterhin umfassend mindestens eine weitere Zylinderlinse (1, 2), deren Zylinderachse sich in einer zweiten, zu der ersten Richtung (Y) senkrechten Richtung (X) erstreckt und wobei die Abbildungsvorrichtung weiterhin Absorptionsmittel (8) umfasst, die zwischen dem ersten Zylinderlinsenarray (3) und dem zweiten Zylinderlinsenarray (4) angeordnet sind und sich in Ausbreitungsrichtung (Z) des abzubildenden Lichts erstrecken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abbildungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Abbildungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • Eine Abbildungsvorrichtung der vorgenannten Art ist beispielsweise aus der europäischen Patentanmeldung EP 1 074 871 A2 bekannt. Die darin beschriebene Abbildungsvorrichtung weist vier im Wesentlichen nebeneinander angeordnete Zylinderlinsenarrays auf, die jeweils eine Mehrzahl von Zylinderlinsen umfassen. Diese Zylinderlinsen sind jeweils gleich ausgerichtet und weisen eine Zylinderachse auf, die sich in einer ersten, zu der mittleren Ausbreitungsrichtung des abzubildenden Lichtes senkrechten Richtung erstreckt. Weiterhin weist die in dem vorgenannten Stand der Technik beschriebe Abbildungsvorrichtung zwei weitere Zylinderlinsen auf, die die Zylinderlinsenarrays hinsichtlich der Ausbreitungsrichtung des auszubildenden Lichtes zwischen sich einschließen. Diese beiden weiteren Zylinderlinsen weisen eine sich in einer zweiten Richtung erstreckende Zylinderachse auf, die sowohl zu der Ausbreitungsrichtung des abzubildenden Lichtes als auch zu der ersten Richtung senkrecht ist.
  • Durch die in dem vorgenannten Stand der Technik beschriebene Abbildungsvorrichtung kann eine 1:-1 – Abbildung von Licht aus einer Gegenstandsebene in eine Bildebene durchgeführt werden. Insbesondere können dabei linienförmige Strukturen aus der Gegenstandsebene in die Bildebene abgebildet werden. Beispielsweise könnte das Licht eines Laserdiodenbarrens, der in der zweiten Richtung nebeneinander und zueinander beabstandete Emitter aufweist, in die Bildebene abgebildet werden.
  • Als nachteilig bei dem vorgenannten Stand der Technik erweist sich die Tatsache, dass innerhalb der Zylinderlinsenarrays Licht, das eingangsseitig in eine der Zylinderlinsen eingetreten ist, ausgangsseitig aus einer Zylinderlinse austritt, die nicht mit der eingangsseitigen Zylinderlinse fluchtet. Durch diese innerhalb der Zylinderlinsenarrays quer verlaufenden Lichtstrahlen können in der Bildebene sogenannte Geisterbilder erzeugt werden, die die Abbildungsqualität der Abbildungsvorrichtung deutlich reduzieren.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Abbildungsvorrichtung der eingangs genannten Art, die eine bessere Abbildungsqualität, insbesondere hinsichtlich eventuell auftretender Geisterbilder aufweist. Weiterhin soll ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Abbildungsvorrichtung angegeben werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Abbildungsvorrichtung durch eine Abbildungsvorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie hinsichtlich des Verfahrens zur Herstellung durch ein Verfahren der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 13 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Abbildungsvorrichtung weiterhin Absorptionsmittel umfasst, die zwischen dem ersten Zylinderlinsenarray und dem zweiten Zylinderlinsenarray angeordnet sind und sich in Ausbreitungsrichtung des absorbierenden Lichtes erstrecken. Durch diese Absorptionsmittel kann verhindert werden, dass Licht in Querrichtung, das heißt in der Richtung, in der die einzelnen Zylinderlinsen der Zylinderlinsenarrays nebeneinander angeordnet sind, verläuft. Auf diese Weise kann das Auftreten von Geisterbildern reduziert werden. Insbesondere kann mit einer erfindungsgemäßen Abbildungsvorrichtung der Anteil der Geisterbilder an dem abgebildeten Licht auf deutlich weniger als 0,1 % gesenkt werden. Durch die Anordnung der Absorptionsmittel zwischen den einzelnen Zylinderlinsenarrays lässt sich die Herstellung der Abbildungsvorrichtung sehr einfach gestalten, weil beispielsweise nicht zwischen den einzelnen Zylinderlinsen der Zylinderlinsenarrays separate Absorptionsmittel eingebracht werden müssen.
  • Gemäß Anspruch 2 kann vorgesehen sein, dass die Absorptionsmittel eine Mehrzahl von Absorptionselementen umfassen.
  • Dabei kann gemäß Anspruch 3 vorgesehen sein, dass mindestens eins, insbesondere ein jedes der Absorptionselemente im Übergangsbereich von jeweils zwei nebeneinander angeordneten Zylinderlinsen des ersten und des zweiten Zylinderlinsenarrays angeordnet sind.
  • Weiterhin kann gemäß Anspruch 4 vorgesehen sein, dass sich mindestens eines, insbesondere jedes der Abbildungselemente von dem ersten Zylinderlinsenarray bis zu dem zweiten Zylinderlinsenarray im Wesentlichen in Ausbreitungsrichtung des abzubildenden Lichtes erstreckt. Die einzelnen Abbildungselemente können somit zwischen zwei Zylinderlinsen eines ersten Zylinderlinsenarrays beginnen und zwischen zwei zu den vorgenannten Zylinderlinsen des ersten Zylinderlinsenarrays fluchtenden Zylinderlinsen eines zweiten Zylinderlinsenarrays enden. Auf diese Weise kann insbesondere in dem Zwischenraum zwischen den Zylinderlinsenarrays kein Lichtstrahl in Querrichtung, das heißt in der Richtung, in der die Zylinderlinsen nebeneinander angeordnet sind, verlaufen.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die einzelnen Zylinderlinsenarrays in Ausbreitungsrichtung des abzubildenden Lichtes vergleichsweise dünn sind, wogegen die Abstände zwischen den einzelnen Zylinderlinsenarrays beziehungsweise zwischen dem ersten und dem zweiten Zylinderlinsenarray in Ausbreitungsrichtung des abzubildenden Lichtes vergleichsweise groß sind, so dass wirksam die quer verlaufenden Lichtstrahlen unterdrückt werden können.
  • Gemäß Anspruch 5 kann vorgesehen sein, dass die Abbildungselemente als plattenförmige, zumindest teilweise absorbierende Teile ausgebildet sind. Eine derartige Gestaltung ist vergleichsweise einfach zu realisieren.
  • Weiterhin kann gemäß Anspruch 6 vorgesehen sein, dass die Abbildungselemente miteinander verbunden sind. Beispielsweise können die einzelnen Platten durch seitliche Stege miteinander verbunden sein. Aufgrund dieser Verbindung der Abbildungselemente miteinander kann die Abbildungsvorrichtung deutlich einfacher gefertigt werden.
  • Gemäß Anspruch 7 kann vorgesehen sein, dass die den Absorptionsmitteln zugewandten Seiten des ersten und/oder des zweiten Zylinderlinsenarrays plan ausgebildet sind.
  • Alternativ dazu kann gemäß Anspruch 8 vorgesehen sein, dass die den Absorptionsmitteln zugewandten Seiten des ersten und/oder des zweiten Zylinderlinsenarrays im Bereich der Zylinderlinsen konvex oder konkav ausgebildet sind. Insbesondere bei konvexer Ausbildung der Zylinderlinsen können die insbesondere plattenförmigen Absorptionselemente in den Zwischenraum zwischen zwei zueinander benachbarten konvexen Zylinderlinsen eingeschoben werden, so dass die Positionierung der Zylinderlinsenarrays zu den Absorptionsmitteln deutlich erleichtert wird.
  • Gemäß Anspruch 9 kann vorgesehen sein, dass die Abbildungsvorrichtung zusätzlich ein drittes und ein viertes Zylinderlinsenarray umfasst, die jeweils eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Zylinderlinsen aufweisen, deren Zylinderachsen sich in der ersten Richtung erstrecken.
  • Weiterhin kann gemäß Anspruch 10 vorgesehen sein, dass das dritte und das vierte Zylinderlinsenarray in Ausbreitungsrichtung des abzubildenden Lichtes voneinander beabstandet sind, wobei zwischen dem dritten und dem vierten Zylinderlinsenarray Absorptionsmittel angeordnet sind. Die Absorptionsmittel zwischen dem dritten und dem vierten Zylinderlinsenarray können gleich gestaltet sein wie die Absorptionsmittel zwischen dem ersten und dem zweiten Zylinderlinsenarray.
  • Weiterhin kann gemäß Anspruch 11 vorgesehen sein, dass die Abbildungsvorrichtung zusätzlich zu der einen weiteren Zylinderlinse eine weitere Zylinderlinse umfasst, deren Zylinderachse sich in der zweiten, zu der ersten Richtung senkrechten Richtung erstreckt.
  • Dabei kann gemäß Anspruch 12 vorgesehen sein, dass die beiden Zylinderlinsen, deren Zylinderachsen sich in der zweiten Richtung erstrecken, in Ausbreitungsrichtung des Lichtes voneinander beabstandet sind, wobei zwischen den beiden Zylinderlinsen die mindestens zwei Zylinderlinsenarrays angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine bewährte, teilweise bereits aus dem Stand der Technik bekannte Abbildungsvorrichtung für eine 1:-1 – Abbildungsvorrichtung geschaffen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß Anspruch 13 sieht vor, dass Absorptionsmittel hergestellt werden und das erste Zylinderlinsenarray und das zweite Zylinderlinsenarray jeweils in den Endbereichen der Absorptionsmittel hinsichtlich der Ausbreitungsrichtung des abzubildenden Lichtes positioniert werden. Insbesondere bei der vorgenannten konvexen Ausgestaltung der den Absorptionsmitteln zugewandten Seiten der Zylinderlinsen der Zylinderlinsenarrays können die beispielsweise als plattenförmige Teile ausgeführten Absorptionselemente in diesen Zwischenraum zwischen den Zylinderlinsen eingebracht werden. Dadurch können die Absorptionsmittel als Positionierhilfe für die Zylinderlinsenarrays dienen, so dass sich die Fertigung der erfindungsgemäßen Abbildungsvorrichtung deutlich einfacher gestaltet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1a eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abbildungsvorrichtung;
  • 1b eine teilweise Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß 1a;
  • 2a eine 1a entsprechende Ansicht mit einem schematischen Strahlengang;
  • 2b eine 1b entsprechende Ansicht mit einem schematischen Strahlengang.
  • 3a eine 1a entsprechende Ansicht mit beispielhaften Strahlengängen;
  • 3b eine 1b entsprechende Ansicht mit beispielhaften Strahlengängen;
  • 4 eine teilweise Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abbildungsvorrichtung;
  • 5 eine 3 entsprechende Ansicht mit beispielhaften Strahlengängen.
  • In den Figuren sind zur besseren Orientierung kartesische Koordinatensysteme eingezeichnet. Das abzubildende Licht weist eine mittlere Ausbreitungsrichtung auf, die sich in Z-Richtung der kartesischen Koordinatensysteme erstreckt.
  • Die aus 1a und 1b ersichtliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abbildungsvorrichtung weist eine erste Zylinderlinse 1 und eine zweite Zylinderlinse 2 auf, die in Z-Richtung voneinander beabstandet sind und in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel jeweils die Abbildungsvorrichtung nach links in 1a beziehungsweise nach rechts in 1a begrenzen. Die Zylinderlinsen 1, 2 sind als plankonvexe Zylinderlinsen ausgebildet, deren Zylinderachsen sich in X-Richtung erstrecken.
  • Zwischen den Zylinderlinsen 1, 2 sind insgesamt vier Zylinderlinsenarrays 3, 4, 5, 6 in Z-Richtung hintereinander angeordnet. Die Zylinderlinsenarrays 3, 4, 5, 6 weisen in X-Richtung nebeneinander angeordnete Zylinderlinsen 7 auf, deren Zylinderachsen sich in Y-Richtung erstrecken. Die Zylinderlinsen 7 sind in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel als plankonvexe Zylinderlinsen ausgebildet. Die Zylinderlinsen 7 der einzelnen Zylinderlinsenarrays 3, 4, 5, 6 fluchten in Z-Richtung miteinander.
  • An dieser Stelle soll angemerkt werden, dass in 1b lediglich fünf Zylinderlinsen 7 abgebildet beziehungsweise angedeutet sind. 1b ist oben und unten abgeschnitten, so dass durchaus deutlich mehr als fünf Zylinderlinsen 7 in X-Richtung nebeneinander angeordnet sein können. Es können beispielsweise 30 oder 50 oder 100 Zylinderlinsen 7 in X-Richtung nebeneinander angeordnet sein. Weiterhin soll angemerkt werden, dass sämtliche Zylinderlinsen 1, 2, 7 beider Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Abbildungsvorrichtung sowohl als sphärische, als auch als asphärische Zylinderlinsen, beispielsweise als elliptische, hyperbolische oder polynome höherer Ordnung ausgebildet sein können.
  • Das erste Zylinderlinsenarray 3 und das zweite Zylinderlinsenarray 4 sind in Z-Richtung voneinander beabstandet. Weiterhin sind auch das dritte Zylinderlinsenarray 5 und das vierte Zylinderlinsenarray 6 in Z-Richtung voneinander beabstandet. Das zweite Zylinderlinsenarray 4 und das dritte Zylinderlinsenarray 5, die in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel etwa in der Mitte der Abbildungsvorrichtung angeordnet sind, berühren einander. Erfindungsgemäß besteht jedoch durchaus die Möglichkeit, dass auch zwischen diesen beiden Zylinderlinsenarrays 4, 5 in Z-Richtung ein Abstand vorgesehen ist.
  • Zwischen dem ersten Zylinderlinsenarray 3 und dem zweiten Zylinderlinsenarray 4 sind Absorptionsmittel 8 vorgesehen, die in X-Richtung voneinander beabstandete Absorptionselemente 9 umfassen. Die Absorptionselemente 9 sind beispielsweise als flache absorbierende Platten ausgebildet, die sich in einer Y-Z-Ebene erstrecken. Die Absorptionselemente 9 erstrecken sich im Wesentlichen über den gesamten Raum zwischen dem ersten Zylinderlinsenarray 3 und dem zweiten Zylinderlinsenarray 4 in Z-Richtung. Weiterhin sind die Absorptionselemente jeweils an den Übergangsbereichen zwischen zwei nebeneinander angeordneten Zylinderlinsen 7 angeordnet.
  • Bei dem in 1a und 1b abgebildeten Ausführungsbeispiel sind ebenfalls zwischen dem dritten Zylinderlinsenarray 5 und dem vierten Zylinderlinsenarray 6 Absorptionsmittel 8 mit einer Mehrzahl von Absorptionselementen 9 vorgesehen. Die Absorptionsmittel 8 sind wie die zwischen dem ersten Zylinderlinsenarray 3 und dem zweiten Zylinderlinsenarray 4 ausgebildeten Absorptionsmittel gestaltet. Die einzelnen Absorptionselemente 9 der Absorptionsmittel 8 können jeweils miteinander verbunden sein, so dass sie fertigungstechnisch vergleichsweise einfach in den Zwischenraum zwischen die jeweiligen Zylinderlinsenarrays 3, 4; 5, 6 eingebracht werden können.
  • Aus 2a und 2b ist jeweils ein schematischer Strahlengang durch die erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abbildungsvorrichtung ersichtlich. Insbesondere zeigt sich, dass die beschriebene Ausführungsform in einer Bildebene 10 eine 1:-1 – Abbildung eines in einer Gegenstandsebene 11 befindlichen Gegenstandes 12 bewirkt. Insbesondere zeigt sich, dass hinsichtlich der Y-Z-Ebene das Bild 13 zwar die gleiche Größe wie der Gegenstand 12 aufweist, gegenüber diesem jedoch um 180° gedreht ist. Dahingegen ist in der X-Z-Ebene das Bild 13 sowohl genauso groß wie der Gegenstand 12, als auch in der gleichen Richtung ausgerichtet. Derartige 1:-1 – Abbildungsvorrichtungen mit Zylinderlinsen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt, beispielsweise aus der EP 1 074 871 A2 .
  • Aus 3a und 3b sind schematisch Strahlengänge von Licht aus der Gegenstandsebene 11 in die Bildebene 12 ersichtlich. Es zeigt sich insbesondere in 3b, dass auf der Eintrittsseite in eine der Zylinderlinsen 7 eingetretene Lichtstrahlen in der Regel auch auf der Austrittsseite durch die entsprechende Zylinderlinse 7 austreten, das heißt durch die Zylinderlinse 7, die mit der eintrittsseitigen Zylinderlinse 7 in Z-Richtung fluchtet. Dies wird insbesondere durch die sich in Z-Richtung erstreckenden Absorptionselemente 9 erzielt. In 3b sind beispielhaft Teilstrahlen 14, 15, 16 eingezeichnet, die von den Absorptionselementen 9 absorbiert werden und auf diese Weise daran gehindert werden, in eine Zylinderlinse 7 einzutreten, die nicht mit der eintrittsseitigen Zylinderlinse 7 fluchtet.
  • Bei dem in 1a bis 3b abgebildeten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Abbildungsvorrichtung sind die den Absorptionsmitteln 8 zugewandten Seiten der Zylinderlinsenarrays 3, 4, 5, 6 plan ausgeführt. Bei dem in 4 und 5 abgebildeten zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Abbildungsvorrichtung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es sind ebenfalls ein erstes Zylinderlinsenarray 3 und ein zweites Zylinderlinsenarray 4 vorgesehen, zwischen denen sich Absorptionsmittel 8 befinden. Weiterhin sind ein drittes Zylinderlinsenarray 5 und ein viertes Zylinderlinsenarray 6 vorgesehen, zwischen denen sich ebenfalls Absorptionsmittel 8 befinden. Die Zylinderlinsen 3, 4, 5, 6 sind jedoch derart gedreht beziehungsweise angeordnet, dass den Absorptionsmitteln 8 jeweils die konvexen Seiten der Zylinderlinsen 7 zugewandt sind. Durch diese Anordnung ergibt sich für die einzelnen Absorptionselemente 9 zwischen den Zylinderlinsen 7 unter Umständen ein besserer Halt.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung der Abbildungsvorrichtung kann dies ausgenutzt werden. Insbesondere können die Zylinderlinsenarrays 3, 4, 5, 6 jeweils an den Enden der Absorptionsmittel positioniert werden, wobei durch den Eingriff der Enden der Absorptionselemente 9 in die Zwischenräume zwischen den konvexen Zylinderlinsen 7 die Positionierung der Zylinderlinsenarrays 3, 4, 5, 6 deutlich erleichtert wird.
  • In 5 ist anhand beispielhafter Lichtstrahlen gezeigt, dass die Abbildungseigenschaften der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abbildungsvorrichtung denen der ersten Ausführungsform entsprechen. Auch in 5 sind beispielhaft Teilstrahlen 17, 18, 19 eingezeichnet, die von den Absorptionselementen 9 absorbiert werden und auf diese Weise daran gehindert werden, in Zylinderlinsen 7 einzutreten, die mit den eingangsseitigen Zylinderlinsen 7 in Z-Richtung nicht fluchten.
  • Durch das weitestgehend vollständige Verhindern des Übertritts von Teilstrahlen 14, 15, 16, 17, 18, 19 aus einer Reihe von in Z-Richtung miteinander fluchtenden Zylinderlinsen 7 in eine zu dieser benachbarten Reihe von in Z-Richtung miteinander fluchtenden Zylinderlinsen 7 wird die Erzeugung von Geisterbildern bei der Abbildung aus der Gegenstandsebene 11 in die Bildebene 10 weitestgehend verhindert.

Claims (13)

  1. Abbildungsvorrichtung für die Abbildung von Licht aus einer Gegenstandsebene (11) in eine Bildebene (10), umfassend – mindestens ein erstes und ein zweites Zylinderlinsenarray (3, 4), die in Ausbreitungsrichtung (Z) des abzubildenden Lichts voneinander beabstandet sind, wobei das erste und das zweite Zylinderlinsenarray (3, 4) jeweils eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Zylinderlinsen (7) aufweisen, deren Zylinderachsen sich in einer ersten Richtung (Y) erstrecken; – mindestens eine weitere Zylinderlinse (1, 2), deren Zylinderachse sich in einer zweiten, zu der ersten Richtung (Y) senkrechten Richtung (X) erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass – die Abbildungsvorrichtung weiterhin Absorptionsmittel (8) umfasst, die zwischen dem ersten Zylinderlinsenarray (3) und dem zweiten Zylinderlinsenarray (4) angeordnet sind und sich in Ausbreitungsrichtung (Z) des abzubildenden Lichtes erstrecken.
  2. Abbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorptionsmittel (8) eine Mehrzahl von Absorptionselementen (9) umfassen.
  3. Abbildungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eins, insbesondere ein jedes der Absorptionselemente (9) im Übergangsbereich von jeweils zwei nebeneinander angeordneten Zylinderlinsen (7) des ersten und des zweiten Zylinderlinsenarrays (3, 4) angeordnet sind.
  4. Abbildungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens eines, insbesondere jedes der Abbildungselemente (9) von dem ersten Zylinderlinsenarray (3) bis zu dem zweiten Zylinderlinsenarray (4) im Wesentlichen in Ausbreitungsrichtung (Z) des abzubildenden Lichtes erstreckt.
  5. Abbildungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungselemente (9) als plattenförmige zumindest teilweise absorbierende Teile ausgebildet sind.
  6. Abbildungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungselemente (9) miteinander verbunden sind.
  7. Abbildungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Absorptionsmitteln (8) zugewandten Seiten des ersten und/oder des zweiten Zylinderlinsenarrays (3, 4) plan ausgebildet sind.
  8. Abbildungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Absorptionsmitteln (8) zugewandten Seiten des ersten und/oder des zweiten Zylinderlinsenarrays (3, 4) im Bereich der Zylinderlinsen (7) konvex oder konkav ausgebildet sind.
  9. Abbildungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungsvorrichtung zusätzlich ein drittes und ein viertes Zylinderlinsenarray (5, 6) umfasst, die jeweils eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Zylinderlinsen (7) aufweisen, deren Zylinderachsen sich in der ersten Richtung (Y) erstrecken.
  10. Abbildungsvorrichtung nach Anspruch (9), dadurch gekennzeichnet, dass das dritte und das vierte Zylinderlinsenarray (5, 6) in Ausbreitungsrichtung (Z) des abzubildenden Lichtes voneinander beabstandet sind, wobei zwischen dem dritten und dem vierten Zylinderlinsenarray (5, 6) Absorptionsmittel (8) angeordnet sind.
  11. Abbildungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbildungsvorrichtung zusätzlich zu der einen weiteren Zylinderlinse (1) eine weitere Zylinderlinse (2) umfasst, deren Zylinderachse sich in der zweiten, zu der ersten Richtung (Y) senkrechten Richtung (X) erstreckt.
  12. Abbildungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zylinderlinsen (1, 2), deren Zylinderachsen sich in der zweiten Richtung (X) erstrecken, in Ausbreitungsrichtung (Z) des Lichtes voneinander beabstandet sind, wobei zwischen den beiden Zylinderlinsen (1, 2) die mindestens zwei Zylinderlinsenarrays (3, 4, 5, 6) angeordnet sind.
  13. Verfahren zur Herstellung einer Abbildungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei in einem ersten Verfahrensschritt die mindestens zwei Zylinderlinsenarrays (3, 4, 5, 6) und die mindestens eine weitere Zylinderlinse (1, 2) hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass Absorptionsmittel (8) hergestellt werden und das erste Zylinderlinsenarray (3) und das zweite Zylinderlinsenarray (4) jeweils in den Endbereichen der Absorptionsmittel hinsichtlich der Ausbreitungsrichtung (Z) des abzubildenden Lichtes positioniert werden.
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