DE102004047011A1 - Aufbau einer Membranpumpe, die so gestaltet ist, dass sie die Zuverlässigkeit des Zusammenbaus verbessert - Google Patents

Aufbau einer Membranpumpe, die so gestaltet ist, dass sie die Zuverlässigkeit des Zusammenbaus verbessert Download PDF

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DE102004047011A
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Kazuto Sawada
Mitsunori Yanagi
Hiroshi Kariya Morishita
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Kyosan Denki Co Ltd
Denso Corp
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Kyosan Denki Co Ltd
Denso Corp
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms

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Abstract

Eine Membranpumpe ist vorgesehen, die bei einem Dieselfilter für Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen verwendet werden kann. Die Membranpumpe hat einen Körper, eine Membran, die an einem offenen Ende des Körpers eingebaut ist, um eine Pumpenkammer innerhalb des Körpers zu definieren, und eine Bedeckung, die an dem Körper so geschraubt ist, dass die Membran zwischen der Bedeckung und dem Körper eingeklemmt wird, um eine Luftkammer innerhalb der Bedeckung zu definieren. Die Membranpumpe hat außerdem eine Dreharretierung, die in einem Spalt angeordnet ist, der zwischen dem Körper und der Bedeckung ausgebildet ist, indem die Membran gehalten wird. Die Dreharretierung bewirkt, dass die Drehung der Membran, die einer Relativdrehung des Körpers und der Abdeckung dann folgt, wenn die Bedeckung an dem Körper geschraubt wird, arretiert wird, wodurch ein Brechen der Membran oder ein Fehler beim erneuten Einbau derselben vermieden wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Membranpumpe für eine Verwendung bei Kraftstofffiltern, die bei Dieselmotoren von Kraftfahrzeugen angewendet werden, und insbesondere auf einen verbesserten Aufbau einer derartigen Membranpumpe, die gestaltet ist, um die Zuverlässigkeit ihres Zusammenbaus zu verbessern.
  • 17 zeigt ein typisches Kraftstoffsystem mit einer Common-Rail für Dieselmotoren von Kraftfahrzeugen. Das Kraftstoffsystem besteht im Wesentlichen aus einer Einspritzpumpe 1, einer Common-Rail 2, Einspritzeinrichtungen 3 (lediglich eine ist zur Deutlichkeit der Darstellung gezeigt), einem Kraftstofftank 4 und einem Dieselfilter 5. Die Einspritzpumpe 1 bewirkt ein Liefern von mit Druck beaufschlagtem Kraftstoff zu der Common-Rail 2, der wiederum aus der Einspritzeinrichtung 3 gesprüht wird, die in jedem Zylinder des Verbrennungsmotors eingebaut ist. Schwarze Pfeile zeigen eine Strömung des Krafftstoffes aus dem Kraftstofftank 4 zu den Einspritzeinrichtungen 3 an. Ein weißer Pfeil zeigt eine Strömung des Kraftstoffes an, der in den Kraftstofftank 4 von den Einspritzeinrichtungen 3 zurückkehrt.
  • Üblicherweise sind im Kraftstoff Fremdsubstanzen enthalten wie beispielsweise Staub, Rost, Kohlenstoff, Schlamm und Feuchtigkeit, die aus dem Kraftstoff zu entfernen sind, um einen mechanischen Verschleiß und ein Rosten oder Korrodieren der Einspritzeinrichtung 3 zu vermeiden, um die Haltbarkeit und Stabilität eines Betriebs des Verbrennungsmotors sicherzustellen. Der Dieselfilter 5 wird verwendet, um derartige Fremdsubstanzen aus dem Kraftstoff zu entfernen. Wenn die Menge an Fremdsubstanzen, die sich an dem Boden des Dieselfilters 5 abgelagert hat, einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet, wird ein Ablaufhahn geöffnet, um die Fremdsubstanzen aus dem Dieselfilter 5 heraus abzugeben, jedoch verbleibt eine geringfügige Menge der Fremdsubstanzen üblicherweise in dem Dieselfilter 5. Des weiteren bewirkt das Einleiten von Luft in das Kraftstoffsystem einige Schwierigkeiten beim Befördern des Kraftstoffs zu den Einspritzeinrichtungen 3. Um derartige Probleme zu vermeiden, ist der Dieselfilter 5 mit einer manuellen Membranpumpe 6 ausgestattet, wie dies in 18 gezeigt ist, die so arbeitet, dass von dem Kraftstoff abgetrenntes Wasser oder Luft, die in das Kraftstoffsystem eingetreten sind, abgegeben werden.
  • Die manuelle Membranpumpe 6 ist, wie dies in 18 gezeigt ist, an der Oberseite des Dieselfilters 5 eingebaut. Die Membranpumpe 6 hat einen Körper 7, der einen Außenpumpenmantel definiert, ein Fluideinlassrohr 9 und ein Fluidauslassroh 10, die mit dem Körper 7 verbunden sind, und eine Pumpenkammer 8, die in dem Körper 7 ausgebildet ist.
  • Eine Membran 11 ist an einem oberen Ende des Körpers 7 angeordnet. Eine Abdeckung 12 ist an einem oberen Umfang des Körpers 7 verstemmt oder gebördelt, um die Membran 11 zwischen der Abdeckung 12 und dem Körper 7 festzuklemmen. Ein Handgriff 14 ist in der Abdeckung 12 eingebaut, wobei er gleitfähig vertikal in Anlage mit der Membran 11 ist. Eine Luftkammer 13 ist zwischen der Abdeckung 12 und der Membran 11 definiert.
  • Innerhalb der Pumpenkammer 8 sind ein Ventil 15 und eine Schraubenfeder 16 angeordnet. Die Feder 16 wird so zwischen der Membran 11 und dem Ventil 15 gehalten, dass sie die Membran 11 ständig in einer Richtung drängt, in der das Volumen der Pumpenkammer 8 zunimmt. Bei einem normalen Betriebsmodus des Dieselfilters 5 strömt der Kraftstoff entlang der Bahnen a, b, c und d, wie dies durch schwarze Pfeile angezeigt ist, durch den Dieselfilter 5, in dem Fremdstoffe aus dem Kraftstoff gefiltert werden und aus dem Fluidauslassrohr 10 entlang einer Bahn e entweichen. Das Entfernen von Wasser, das sich in dem Dieselfilter 5 aufgestaut hat, oder das Abgeben von Luft, die in das Kraftstoffsystem hineingelangt ist, wird durch den Griff 14 erreicht, indem der Griff 14 wiederholt gedrückt wird, um die Membran 11 vertikal zu bewegen.
  • Der Einbau der Membran 11 an dem Körper 7 wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, erzielt, indem der Umfang der Abdeckung 12 an dem oberen Umfang des Körpers 7 verstemmt beziehungsweise gebördelt wird, um die Membran 11 zwischen ihnen zu klemmen. Vor dem Verstemmen hat die Abdeckung 12 ein ringartiges Ende 17, das sich gerade nach unten erstreckt, wie dies durch eine gestrichelte Linie A in 8 gezeigt ist. Das Verstemmen der Abdeckung 12 wird durch die folgenden Schritte ausgeführt. Zunächst wird die Abdeckung 12 an das obere Ende des Körpers 7 gesetzt. Danach wird eine Rolle 18a einer Verstemmeinrichtung 18 in Anlage mit einer Außenfläche des ringartigen Endes 17 der Abdeckung 12 angeordnet und dann wird diese in eine Richtung gedrückt, wie dies durch einen weißen Pfeil f dargestellt ist, bis das ringartige Ende 17 bei rechten Winkeln gebogen ist, wie dies durch eine durchgehende Linie B gezeigt ist, während die Membranpumpe 6 in einer Richtung gedreht wird, wie dies durch einen Pfeil g dargestellt ist.
  • Die Membranpumpe 6 hat jedoch das nachstehend erörterte Problem bei dem Prozess des Verstemmens der Abdeckung 12. Wenn die Membranpumpe 6 Teile hat, die die Verstemmeinrichtung 18 stören, wenn die Membranpumpe 6 in der Richtung g gedreht wird, müssen diese Teile nach dem Verstemmen der Abdeckung 12 angebaut werden. Dies führt zu einer eingeschränkten Zusammenbaureihenfolge und zu einem verringertem Freiheitsgrad bei der Gestaltung der Membranpumpe 6.
  • Wenn in der Vergangenheit Kraftfahrzeuge verschrottet worden sind, war es erforderlich, die Teile von diesen in Harz, Metall, Gummi und dergleichen zu trennen, um sie zu recyceln oder wegzuwerfen. Das Verstemmen führt jedoch zu einer Schwierigkeit bei der Demontage der Membranpumpe 6 das heißt bei dem Trennen der Teile der selben in ihre Materialarten.
  • Um ein derartiges Problem zu vermeiden, kann die Abdeckung 12 an dem Körper 7 geschraubt werden, was jedoch andere Probleme dahingehend mit sich bringt, dass, da die Abdeckung 12 aus Harz gestaltet ist und die Membran 11 aus Gummi gestaltet ist, das Drehen der Abdeckung 12 zum Befestigen der selben an dem Körper 7 bewirkt, dass sich die Membran 11 der Drehung der Abdeckung 12 folgend dreht, was zu einem Verschleiß der Membran 11 oder einem Fehler beim Einbau der Membran 11 führt, und dass die Schraubenbefestigung ermöglicht, dass die Abdeckung 12 leicht von dem Körper 7 lose wird, womit, wenn die Abdeckung 12 einmal von dem Körper 7 entfernt worden ist, dies zu einer Beschädigung oder zu einem Fehler bei dem erneuten Einbau der Membran führen kann.
  • Die japanische Erstveröffentlichung des Patentes Nr. 9-133 059 offenbart die vorstehend beschriebene Art einer Membranpumpe.
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Aufbau einer Membranpumpe zu schaffen, die so gestaltet ist, dass ein Befestigen einer Abdeckung ohne eine unerwünschte Drehung einer Membran erleichtert wird, aber eine Schwierigkeit beim Entfernen der Abdeckung von dem Körper vorgesehen wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Membranpumpe geschaffen, die an einem Dieselfilter für eine Verwendung bei einem Kraftstoffsystem bei Kraftfahrzeugen eingebaut werden kann.
  • Die Membranpumpe ist versehen mit: einem Körper, der einen Außenpumpenmantel definiert, wobei der Körper ein offenes Ende hat; einer Membran, die an dem Körper eingebaut ist, um das offene Ende zu schließen, wodurch eine Pumpenkammer innerhalb des Körpers definiert wird; einer Bedeckung, die an dem Körper so geschraubt ist, dass die Membran zwischen der Bedeckung und dem Körper eingeklemmt ist, um eine Luftkammer innerhalb der Abdeckung zu definieren; einem manuell betätigbaren Element, das bewirkt, dass die Membran elastisch verformt wird; einer Fluideinlassbahn und einer Fluidauslassbahn, die zu der Pumpenkammer führen; einem Ventilmechanismus, der bewirkt, dass eine Verbindung zwischen der Pumpenkammer und der Fluideinlassbahn und zwischen der Pumpenkammer und der Fluidauslassbahn wahlweise errichtet beziehungsweise blockiert wird; einer Feder, die bewirkt, dass das manuell betätigbare Element, das die Membran verformt, in eine Richtung gedrängt wird, in der ein Volumen der Pumpenkammer konstant erhöht wird; und einer Dreharretierung, die in einem Spalt angeordnet ist, der durch den Körper und die Bedeckung ausgebildet ist und in dem die Membran gehalten wird. Die Dreharretierung bewirkt, dass die Drehung der Membran, die einer Relativdrehung des Körpers und der Bedeckung dann folgt, wenn die Bedeckung an dem Körper geschraubt wird, arretiert wird.
  • Der vorstehend beschriebene Aufbau erhöht die Leichtigkeit des Verbindens des Körpers und der Abdeckung. Die Anwendung der Dreharretierung schließt aus, dass die Membran sich der Relativdrehung des Körpers und der Abdeckung folgend dreht, womit eine Beschädigung derselben oder ein Fehler bei dem Wiedereinbauen der Membran vermieden wird.
  • Bei einem bevorzugtem Modus der vorliegenden Erfindung hat die Dreharretierung eine Leckageüberprüfungsbahn, die beim Überwachen einer Fluidleckage aus einem Ort zwischen der Membran und dem Körper verwendet wird.
  • Die Leckageüberprüfungsbahn kann durch ein Loch definiert sein, das sich durch die Dreharretierung hindurch erstreckt, um eine Verbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite der Dreharretierung zu schaffen.
  • Die Abdeckung kann eine aufrechte Wand und eine Abschrägung haben, die an der Außenfläche von ihr ausgebildet ist. Die aufrechte Wand erstreckt sich vertikal von der Außenfläche der Abdeckung so, dass ein Moment aufgenommen werden kann, das in einer Richtung ausgerichtet ist, in der die Abdeckung an dem Körper befestigt wird, wodurch das Verbinden der Abdeckung an dem Körper erleichtert wird. Die Abschrägung ist geometrisch so aufgebaut, dass das Moment, das an ihr in einer Richtung wirkt, in der sich die Abdeckung von dem Körper löst, entlastet wird, wodurch eine Schwierigkeit beim Entfernen der Abdeckung von dem Körper erhöht wird.
  • Die Abschrägung kann eine in ihr ausgebildete Nut oder ein in ihr ausgebildetes Loch haben, wobei darin ein Werkzeug eingesetzt werden kann, um die Abdeckung von dem Körper zu lockern.
  • Die Membranpumpe kann an einem Dieselfilter eingebaut sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist aus der nachstehend dargelegten detaillierten Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung besser verständlich, die jedoch die vorliegende Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsbeispiele einschränken sollen, sondern lediglich dem Zwecke der Erläuterung und des Verständnisses dienen.
  • 1 zeigt eine Längsschnittansicht von einem Dieselfilter, der mit einer Membranpumpe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • 2 zeigt eine ausschnittartige vergrößerte Schnittansicht von einem Innenaufbau der Membranpumpe, die in 1 dargestellt ist.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Dreharretierung und einen Pumpenkörper der Membranpumpe von 2.
  • 4 zeigt eine Draufsicht von einer Abwandlung einer Abdeckung, die so gestaltet ist, dass das Befestigen der Abdeckung an einem Pumpenkörper erleichtert wird.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht von 4.
  • 6 zeigt eine ausschnittartige Schnittansicht von einer Abwandlung einer Dreharretierung.
  • 7 zeigt eine Draufsicht von der Ansicht von 6.
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf eine zweite Abwandlung einer Abdeckung, die so gestaltet ist, dass das Lockern der Abdeckung von einem Körper erleichtert wird.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht von der Ansicht von 8.
  • 10 zeigt eine Draufsicht auf eine dritte Abwandlung einer Abdeckung, die so gestaltet ist, dass das Befestigen der Abdeckung an einem Pumpenkörper erleichtert wird.
  • 11 zeigt eine Seitenansicht der Ansicht von 10.
  • 12 zeigt eine Draufsicht von einer vierten Abwandlung einer Abdeckung, die so gestaltet ist, dass das Lockern der Abdeckung von einem Pumpenkörper erleichtert wird.
  • 13 zeigt eine Seitenansicht von einem Befestigungswerkzeug für eine Verwendung vom Befestigen einer Abdeckung an einem Pumpenkörper.
  • 14 zeigt eine Draufsicht auf die Ansicht von 13.
  • 15 zeigt eine Seitenansicht von einem Lockerungswerkzeug für eine Verwendung beim Lockern einer Abdeckung von einem Pumpenkörper.
  • 16 zeigt eine Draufsicht von der Ansicht von 15.
  • 17 zeigt eine Blockdarstellung von einem typischen Kraftstoffsystem mit einer Common-Rail für Dieselverbrennungsmotoren von einem Kraftfahrzeug.
  • 18 zeigt eine ausschnittartige Schnittansicht von einem Innenaufbau einer an einem Dieselfilter eingebauten Membranpumpe des Standes der Technik gemäß der Darstellung von 17.
  • Nachstehend sind die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen sich auf gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten beziehen, ist insbesondere in 1 eine Membranpumpe 35 dargestellt, die mit einem Dieselfilter 20 gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, wobei sie in einem Kraftstoffsystem eines Dieselverbrennungsmotors eines Kraftfahrzeuges eingebaut werden kann.
  • Der Dieselfilter 20 hat ein Gehäuse 21 in Becherform, das einen Außenmantel definiert, eine Abdeckung 22, die abnehmbar an einem offenen Ende des Gehäuse 21 eingesetzt ist, und eine Filtereinheit 23, die innerhalb des Gehäuses 21 angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 21 ist aus einem harzartigen hohlen Zylinder mit einer oberen Öffnung gestaltet. Ein Gewinde 21a ist an einem Außenumfang des oberen Endes des Gehäuses 21 geschnitten worden.
  • Die Filtereinheit 23 ist aus einer Kraftstoffbahnröhre 23a, einem Filterelement 23b, das durch ein Blech (Bleche) ausgebildet ist, die koaxial um die Kraftstoffbahnröhre 23a herum gerollt worden ist oder gerollt worden sind, einer oberen Endplatte 23c mit (nicht gezeigten) Löchern und einer unteren Endplatte 23d mit (nicht gezeigten) Löchern aufgebaut. Die Kraftstoffbahnröhre 23a erstreckt sich durch die Längsmitte der Filtereinheit 23.
  • Die Filtereinheit 23 ist innerhalb des Gehäuses 21 angeordnet und definiert eine obere Kammer 25 und eine unter Kammer 26 innerhalb des Gehäuses 21. Das von dem Kraftstoff abgetrennte Wasser verbleibt üblicherweise innerhalb der unteren Kammer 26. Ein Ablaufhahn und ein Wasserpegelsensor (wobei beide nicht gezeigt sind) sind in dem Gehäuse 21 eingebaut. Wenn die Wassermenge einen vorgegebenen Grenzwert erreicht, wird der Ablaufhahn geöffnet, um das Wasser aus der unteren Kammer 26 ablaufen zu lassen.
  • Die Abdeckung 22 ist aus Harz hergestellt und einstückig mit der Membranpumpe 35 ausgebildet. Die Abdeckung 22 hat ein Kraftstofflieferrohr 27 und ein Kraftstoffablaufrohr 28, die an einer oberen Seitenwand von dieser angeordnet sind. Das Kraftstofflieferohr 27 führt zu einer Pumpenkammer 46, wie dies in den 1 und 2 dargestellt ist, die in der Abdeckung 22 ausgebildet ist. Das Kraftstoffablaufrohr 28 führt zu der oberen Kammer 25 des Gehäuses 21. Ein erstes Rückschlagventil 29 ist zwischen dem Kraftstofflieferrohr 27 und der Pumpenkammer 46 angeordnet und bewirkt, dass eine Strömung des Krafftstoffs lediglich zu der Pumpenkammer 46 ermöglicht wird. Ein zweites Rückschlagventil 30 ist zwischen der Pumpenkammer 46 und der Kraftstoffbahnröhre 23a der Filtereinheit 23 angeordnet und bewirkt, dass die Strömung des Kraftstoffes lediglich aus der Pumpenkammer 46 zu der Kraftstoffbahnröhre 23a ermöglicht wird.
  • Das Verbinden der Abdeckung 22 mit dem Gehäuse 21 wird erzielt, indem die Filtereinheit 23 in das Gehäuse 21 gesetzt wird, die Abdeckung 22 mit einer Dichtung 24, die in einer ringartigen Nut eingebaut ist, die an einem unteren Abschnitt von dieser ausgebildet ist, in das obere offene Ende des Gehäuses 21 gesetzt wird und ein Befestigungsring 31 befestigt wird, um einen festen Eingriff mit dem Gewinde 21a zu verwirklichen. Wenn es erforderlich ist, die Filtereinheit 16 zu ersetzten, wird die Abdeckung 22 in der umgekehrten Reihenfolge gegenüber der vorstehend dargelegten Beschreibung entfernt.
  • Nachdem die Abdeckung 22 mit dem Gehäuse 21 verbunden worden ist, strömt der Kraftstoff entlang der Bahnen, wie dies durch Pfeile A, B, C, D und E dargestellt ist. Genauer gesagt strömt beim Eintreten in das Kraftstofflieferohr 27 der Kraftstoff zunächst in die Pumpenkammer 46 durch das erste Rückschlagventil 29 entlang der Bahn A. Der Kraftstoff tritt dann durch das zweite Rückschlagventil 30 und die Kraftstoffbahnröhre 23a und erreicht die untere Kammer 26 entlang der Bahnen B und C. Innerhalb der unteren Kammer 26 wird Wasser von dem Kraftstoff abgetrennt. Danach tritt der Kraftstoff durch das Filterelement 23, bei dem Fremdstoff aus dem Kraftstoff entfernt wird, strömt entlang der Bahnen D und E und geht aus dem Kraftstoffablaufrohr 28 heraus.
  • Die Membranpumpe 35 ist in der vorstehend beschriebenen Weise mit einem oberen Abschnitt der Abdeckung 22 einstückig ausgebildet. Die Membranpumpe 35 besteht aus einem Körper 40, einer Bedeckung 50, einer Membran 60, einem Handgriff 65 und einer Dreharretierung 70. Der Körper 40 dient als ein Außenmantel und hat eine Öffnung 41, die an einem oberen Ende von ihm ausgebildet ist. Die Bedeckung 50 sitzt an dem Körper 40, um die Öffnung 41 zu verschließen. Die Membran 60 ist zwischen dem Körper 40 und der Bedeckung 50 eingeklemmt. Der Griff 65 ist manuell drehbar, um die Membran 60 vertikal unter Betrachtung in der Zeichnung zu bewegen. Die Dreharretierung 70 ist zwischen der Membran 60 und der Bedeckung 50 angeordnet und bewirkt eine Arretierrelativdrehung zwischen ihnen.
  • Der Körper 40 ist aus Harz hergestellt und mit der Abdeckung 22 einstückig ausgebildet. Der Körper 40 hat die obere Öffnung 41 und eine dicke Wand 42, die um die obere Öffnung 41 herum ausgebildet ist. Die dicke Wand 42 hat ein Gewinde 43, das um einen Außenumfang von ihr herum ausgebildet ist, und eine ringartige Nut 44, die an einem oberen Ende von ihr ausgebildet ist, um die Membran 60 zu positionieren und um eine hermetische Abdichtung mit der Membran 60 zu verwirklichen. Vier Vorsprünge 45 sind, wie dies deutlich in 3 gezeigt ist, bei gleichwinkligen Abständen an dem oberen Ende des Körpers 40 vorgesehen, die ein Halten der Dreharretierung 70 bewirken.
  • Die Bedeckung 50 hat eine kreisartige einer Schale ähnliche Form und ist aus Harz hergestellt. Die Bedeckung 50 hat, wie dies in 2 gezeigt ist, einen zylindrischen Abschnitt 51 mit einem kleinen Durchmesser, der an ihrer Mitte ausgebildet ist. Der zylindrische Abschnitt 51 hat eine Öffnung 52. Die Bedeckung 50 hat außerdem eine erste flache Wand 53, eine zweite flache Wand 54 und eine Außenumfangswand 55. Die erste flache Wand 53 erstreckt sich radial von dem zylindrischen Abschnitt 51. Die zweite flache Wand 54 erstreckt sich ebenfalls radial und ist in Bezug auf die Höhe niedriger als die erste flache Wand 53. Die erste und die zweite flache Wand 53 und 54 können sich senkrecht zu der Achse der Bedeckung 50 erstrecken. Die Außenumfangswand 55 setzt sich von der zweiten flachen Wand 54 fort und erstreckt sich vertikal. Die Außenumfangswand 55 hat an einer Innenfläche ein Gewinde 56, das mit dem Gewinde der dicken Wand 42 des Körpers 40 in Zahneingriff steht.
  • Die Membran 60 ist aus einer Gummischeibe hergestellt und hat eine Öffnung 68, die in ihrer Mitte ausgebildet ist. Die Membran 60 ist an einer unteren Fläche von einem Außenumfang von ihr mit einem ringartigen Vorsprung 61 ausgebildet, der in der ringartigen Nut 44 des Körpers 40 angeordnet wird, um die erwünschte Position der Membran 60 sicherzustellen. Der Einbau der Membran 60 wird erzielt, indem der Vorsprung 61 in der ringartigen Nut 44 angeordnet wird und die Bedeckung 50 an der dicken Wand 42 des Körpers 40 befestigt wird, um die Membran 60 fest einzuklemmen, wodurch die Pumpenkammer 46 innerhalb des Körpers 40 und die Luftkammer 57 innerhalb der Bedeckung 50 definiert werden.
  • Ein metallischer Stab 64 hat eine zylindrische Nabe 64a, in der ein Gewinde ausgebildet ist. Der metallische Stab 64 hat außerdem einen ringartigen Flansch 64b, der sich von dem Boden der Nabe 64a horizontal erstreckt, und einen gewölbten Kopf 64c, um den herum eine obere Scheibe 62, die Membran 60 und eine untere Scheibe 63 eingebaut sind. Genauer gesagt hat die Membran 60, wie dies vorstehend beschrieben ist, die mittlere Öffnung 68. In ähnlicher Weise haben die obere und die untere Scheibe 62 und 63 ebenfalls mittlere Öffnungen, wie dies deutlich in 2 gezeigt ist.
  • Der Einbau der Membran 60 und der oberen Scheibe und der unteren Scheibe 62 und 63 an dem Kopf 64c wird verwirklicht, indem die Öffnungen der Membran 60 und der unteren Scheibe und der oberen Scheibe 62 und 63 an den Umfang des Kopfes 64c gesetzt werden. Nach diesem Schritt wird das Ende des Kopfes 64c verstemmt, um die Membran 60 zwischen der oberen und der unteren Scheibe 62 und 63 festzuhalten.
  • Der Griff 65, der aus Harz hergestellt ist, ist an einem oberen Abschnitt der Bedeckung 50 eingebaut und wird in einer manuellen Weise verwendet beim elastischen Verformen der Membran 60. Der Griff 65 hat einen per Finger berührbaren Kopf 65a, eine mittlere Nabe 65b und ein Schraubenloch 65c. Die mittlere Nabe 65b erstreckt sich nach unten von der Unterseite des per Finger berührbaren Kopfes 65a. Das Schraubloch 65c ist in der Mitte des Kopfes 65a ausgebildet. Die mittlere Nabe 65b sitzt in einem Netz zwischen dem Innengewinde der Nabe 64a des Stabes 64. Die Verbindung des Griffes 65 mit dem Stab 64 wird erreicht, indem die Bedeckung 50 an dem Flansch 64b des Stabes 64 gesetzt wird, die mittlere Nabe 65b des Griffes 65 an die Nabe 64a des Stabes 64 gesetzt wird, eine Schraube 66 in das Schraubenloch 65c eingeführt wird und diese festgezogen wird, um einen Schraubeingriff der mittleren Nabe 65b mit der Nabe 64a des Stabes 64 zu verwirklichen.
  • Ein unterer Abschnitt der mittleren Nabe 65b sitzt gleitfähig innerhalb des zylindrischen Abschnittes 51 der Bedeckung 50. Obwohl dies nicht dargestellt ist, ist (sind) eine Nut (Nuten) in dem Außenumfang der mittleren Nabe 65b oder dem Innenumfang des zylindrischen Abschnittes 51 der Bedeckung 50 ausgebildet, um eine Verbindung zwischen der Luftkammer 57 und der Umgebung zu errichten.
  • Eine Schraubenfeder 67 ist zwischen der Unterseite des Kopfes 65a des Griffs 65 und der oberen Fläche der ersten flachen Wand 53 der Bedeckung 50 angeordnet und bewirkt, dass der Griff 65 ständig so gedrängt wird, dass das Volumen der Pumpenkammer 64 expandiert oder zunimmt. Anders ausgedrückt werden der Griff 65 und die Membran 60 nach oben, wie dies in 2 gezeigt ist, durch die Feder 67 ständig gedrängt. Wenn der Kopf 65a manuell nach unten gedrückt wird, wird dadurch bewirkt, dass die mittlere Nabe 65b in dem zylindrischen Abschnitt 51 der Bedeckung 50 gleitet, um die Membran 60 innerhalb des Körpers 40 nach unten zu bewegen. Bei der Entlastung des Drucks auf den Kopf 65a kehrt der Griff 65 zu seiner ursprünglichen Position zusammen mit der Membran 60 zurück. Genauer gesagt bewirkt eine Anzahl an Drückvorgängen an dem Kopf 65, dass die Membran 60 sich vertikal innerhalb des Körpers in einer pumpenden Art und Weise bewegt. Die Membranpumpe 35 wird üblicher Weise verwendet, nachdem die Filtereinheit 23 ersetzt worden ist oder wenn es erforderlich ist, dass das Wasser aus dem Dieselfilter 20 abläuft. Die Membranpumpe 35 ist im Hinblick auf den Betrieb identisch mit einer Membranpumpe, wie sie im einleitenden Teil dieser Anmeldung erörtert ist, und die detaillierte Erläuterung der selben bleibt hierbei.
  • Die Verbindung der Membranpumpe 35 mit dem Körper 40 wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, durch einen Eingriff des Außengewindes 43 der dicken Wand 42 des Körpers 40 mit dem Innengewinde 56 der Außenumfangswand 55 der Bedeckung 50 verwirklicht, wodurch die Membran 60 zwischen der Bedeckung 50 und dem Körper 40 festgehalten wird. Die Membran 60 ist aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi hergestellt, womit bewirkt wird, dass die Membran 60 einer Drehung der Bedeckung 50 beim Befestigen an dem Körper 40 folgt, was zu einem Verschleiß oder zu einem Einbaufehler der Membran 60 führt.
  • Die Dreharretierung 70 ist, wie dies vorstehend beschrieben ist, zwischen der Bedeckung 50 und der Membran 60 angeordnet und bewirkt, dass die vorstehend erwähnte unerwünschte Drehung der Membran 60 vermieden wird. Die Dreharretierung 70 ist, wie dies in den 2 und 3 gezeigt ist, aus einer ringartigen harzartigen Scheibe hergestellt, die vier Einschnitte 71 hat, die an einem Außenumfang von ihr bei gleichen Abständen ausgebildet sind. In der Dreharretierung 70 sind Abdichtüberprüfungsbahnen 72 ausgebildet, die sich radial durch die Dicke von dieser erstrecken, um eine Verbindung zwischen den Einschnitten 71 und der Innenseite der Dreharretierung 70 (das heißt die Luftkammer 57) zu verwirklichen. Die Dreharretierung 70 kann aus einem Metall oder Blechfilm gestaltet sein.
  • Jeder der Einschnitte 71 hat eine Umfangslänge, die geringfügig größer als jene des Vorsprungs 45 ist, der an der oberen Fläche der dicken Wand 42 des Körpers ausgebildet oder befestigt ist. Der Einbau der Dreharretierung 70 an der Membran 60 wird, wie dies in 3 dargestellt ist, erzielt, indem jeder der Einschnitte 71 an einem der Vorsprünge 45 des Körpers 40 gesetzt wird. Wenn die Bedeckung 50 an dem Körper 40 verschraubt wird, liegt die Unterseite der zweiten flachen Wand 54 an der oberen Fläche der Dreharretierung 70 an, um zu bewirken, dass sich die Dreharretierung 70 dreht. Die Dreharretierung 70 wird jedoch mit der dicken Wand 42 des Körpers 40 durch einen Eingriff der Vorsprünge 45 mit den Einschnitten 71 der Dreharretierung 70 verbunden, wodurch die Dreharretierung 70 vor einem Drehen gehalten wird, das dem Drehen der Bedeckung 50 folgt. Dadurch wird auch die Membran 60 vor einem Drehen abgehalten.
  • Die Abdichtüberprüfungsbahnen 72 bewirken ein Überprüfen des Grades der Abdichtung, die zwischen der ringartigen Nut 44 der dicken Wand 42 des Körpers 40 und dem ringartigen Vorsprung 61 der Membran erzeugt worden ist. Ein derartiges Abdichten wird typischer Weise überprüft, indem mit Druck beaufschlagte Luft zu der Luftkammer 57 oder der Pumpenkammer 46 hinzugefügt wird, um eine Luftleckage aus diesen zu überwachen.
  • Die zwischen der Bedeckung 50 und der Membran 60 angeordnete Dreharretierung 70 dient dazu, einen relativ niedrigen Grad an Abdichtung zwischen der Innenfläche der zweiten flachen Wand 54 der Bedeckung 50 und der oberen Fläche der Dreharretierung 70 zu erzeugen. Üblicherweise wird ein geringfügig weniger starkes Haftmittel auf den Eingriff des Gewindes 43 des Körpers 40 mit dem Gewinde 56 der Bedeckung 50 aufgetragen, was außerdem ein relativ niedrigen Grad an Abdichtung erzeugt.
  • Wenn eine Leckage an einem Ort zwischen der Nut 44 des Körpers 40 und dem Vorsprung 61 der Membran 60 auftritt, wo das Abdichten am meisten benötigt wird, bewirken die Abdichtungen, die, wie dies vorstehend beschrieben ist, zwischen der Innenfläche der zweiten flachen Wand 54 der Bedeckung 50 und der oberen Fläche der Dreharretierung 70 und zwischen dem Gewinde 43 des Körpers 40 und dem Gewinde 56 der Bedeckung 50 erzeugt worden sind, eine Blockade der Luftleckage, was zu einer Schwierigkeit beim Überwachen oder Überprüfen der Leckage von einem Ort zwischen der Nut 44 und dem Vorsprung 61 führt. Natürlich besteht kein Problem, wenn die Zwischenräume zwischen der Innenfläche der zweiten flachen Wand 54 der Bedeckung 50 und der oberen Fläche der Dreharretierung 70 und zwischen dem Gewinde 43 des Körpers 40 und dem Gewinde 56 der Bedeckung 50 vollständig abgedichtet sind. Es ist jedoch in hohem Grade möglich, dass der Effekt eines derartigen Abdichtens aufgrund von mechanischen Schwingungen der Membranpumpe 35 nach einer Montage in einem Kraftfahrzeug verringert wird. Es ist somit wesentlich, die Abdichtung zwischen der Nut 44 des Körpers 40 und dem Vorsprung 61 der Membran 60 zu überprüfen.
  • Die Abdichtüberprüfungsbahnen 72 werden verwendet, um den Grad des hermetischen Abdichtens zwischen der Nut 44 des Körpers 40 und dem Vorsprung 61 der Membran 60 zu überprüfen, wenn die Zwischenräume zwischen der Innenfläche der zweiten flachen Wand 54 der Bedeckung 50 und der oberen Fläche der Dreharretierung 70 und zwischen dem Gewinde 43 des Körpers 40 und dem Gewinde 56 der Bedeckung 50 vollständig abgedichtet sind. Genauer gesagt sind die Abdichtüberprüfungsbahnen 72, wie dies vorstehend beschrieben ist, durch Löcher definiert, die sich von den radial an der Innenseite befindlichen Wänden der Einschnitte 71 erstrecken und an dem Innenumfang der Dreharretierung 70 offen sind, um eine in den 1 und 2 gezeigte Verbindung mit der Luftkammer 57 zu verwirklichen. Der Grad des hermetischen Abdichtens zwischen der Nut 44 des Körpers 40 und dem Vorsprung 61 der Membran 60 wird daher überprüft, indem die mit Druck beaufschlagte Luft zu der Pumpenkammer 46 hinzugefügt wird und eine Luftleckage von den Abdichtüberprüfungsbahnen 72 zu der Luftkammer 57 überwacht wird.
  • Die Dreharretierung 70 ist aus Harz hergestellt, womit eine Blockade der Abdichtüberprüfungsbahnen 72 vermieden wird, die dann auftreten kann wenn die Bedeckung 50 an den Körper 40 geschraubt wird. Die Abdichtüberprüfungsbahnen 72 sind bei einer höhern Höhe als die Vorsprünge 45 von der oberen Fläche der dicken Wand 42 des Körpers 40. Anders ausgedrückt sind die Abdichtüberprüfungsbahnen 72 oberhalb der Vorsprünge 45 in einer horizontalen Richtung offen, ohne dadurch blockiert zu werden.
  • Die Abdichtüberprüfungsbahnen 72 können, wie dies in den 6 und 7 dargestellt ist, alternativ durch Nuten definiert sein, die in der oberen Fläche der Dreharretierung 70 ausgebildet sind und sich von den radial an der Innenseite befindlichen Wänden der Einschnitte 71 zu dem Innenumfang der Dreharretierung 70 in der Radiusrichtung der Dreharretierung 70 erstrecken. Dieser Aufbau ist leichter zu bearbeiten als der in den 1 und 2 gezeigte Aufbau. Die Tiefe der Abdichtüberprüfungsbahnen 72, die erforderlich ist, um die Blockade von ihnen zu vermeiden, die sich dann ergeben kann, wenn die Abdeckung 50 an den Körper 40 geschraubt wird, kann außerdem leichter gewonnen werden.
  • An der oberen Fläche der zweiten flachen Wand 54 der Bedeckung 50 sind vier keilförmige Vorsprünge 58, wie dies in den 4 und 5 dargestellt ist, einstückig ausgebildet, die bewirken, dass ein Befestigen der Bedeckung 50 an dem Körper 40 mit Leichtigkeit vorgesehen wird und eine Schwierigkeit beim Entfernen der einmal an dem Körper 40 befestigten Bedeckung 50 bewirkt wird.
  • Genauer gesagt hat jeder der Vorsprünge 58 eine aufrechte Wand 58a und eine Abschrägung 58b. Die aufrechte Wand 58a ist an einem Führungsende des Vorsprungs 58 in einer Richtung angeordnet, in der die Bedeckung 50 an dem Körper 40 befestigt wird (das heißt unter Betrachtung in 4 in einer Richtung des Uhrzeigersinns), während die Abschrägung 58b in der Richtung des Uhrzeigersinns (das heißt nach links unter Betrachtung in den 4 und 5) abgeschrägt ist. Die Abschrägung 58b hat eine Bogenform, wie dies in der Draufsicht abgebildet ist. In 5 ist mit "A" die aufrechte Wand 58a dargestellt und mit "B" ist die Abschrägung 58b dargestellt.
  • Das Befestigen der Bedeckung 50 an dem Körper 40 kann verwirklicht werden, indem einige oder sämtliche aufrechten Wände 58a der Vorsprünge 58 unter Verwendung der Finger eines Annwenders in der Richtung des Uhrzeigersinns gedrückt werden, wie dies durch Pfeile in der Zeichnung dargestellt ist, um die Bedeckung 50 zu drehen. Ein derartiges Befestigen kann alternativ gestaltet werden, indem ein Befestigungswerkzeug 80 angewendet wird, wie dies in den 13 und 14 dargestellt ist.
  • Das Befestigungswerkzeug 80 besteht aus einem kreuzförmigen Körper 80a, der aus metallischen Stäben hergestellt ist, einer Vielzahl an Rippen 80c, die sich vertikal von den Unterseiten der Stäbe des Körpers 80a erstrecken, und einem kreuzförmigen Griff 80b, der an einem mittleren Abschnitt der oberen Fläche des Körpers 80a eingebaut ist. Das Befestigen der Bedeckung 50 an dem Körper 40 wird verwirklicht, indem die Rippen 80c in Anlage an den aufrechten Wänden 58a der Vorsprünge 58 angeordnet werden und der Griff 80b in der Richtung des Uhrzeigersinns gedreht wird, um ein Moment auf die aufrechten Wände 58a aufzubringen.
  • Die Abschrägungen 58b der Vorsprünge 58 sind geometrisch so gestaltet, dass eine Schwierigkeit beim Drücken der Vorsprünge 58 in der Richtung des Gegenuhrzeigersinns vorgesehen wird, anders ausgedrückt ein Moment entlastet wird, das an den Vorsprüngen 58 in der Richtung des Gegenuhrzeigersinns ausgeübt wird, wodurch ein unfreiwilliges Entfernen der Bedeckung 50 von dem Körper 40 vermieden wird.
  • Die 8 und 9 zeigen einen abgewandelten Aufbau der Bedeckung 50, der gestaltet worden ist, um zu ermöglichen, dass die Bedeckung 50 von dem Körper 40 entfernt wird, indem die Membranpumpe 35 auseinandergebaut wird. Bei jedem der Vorsprünge 58 sind in der Abschrägung 58b zwei Schlitze 59 ausgebildet, die sich in der Umfangsrichtung der zweiten flachen Wand 54 erstrecken, und die so aufgebaut sind, dass ermöglicht wird, dass ein spezielles Werkzeug in diese eingesetzt wird oder mit diesen in Eingriff gelangt. Das Entfernen der Bedeckung 50 wird erreicht, indem das spezielle Werkzeug in die Schlitze 59 der Vorsprünge 58 eingesetzt wird und das spezielle Werkzeug in der Richtung des Gegenuhrzeigersinns zum Zwecke des Lösens der Bedeckung 50 gedreht wird. Jeder der Vorsprünge 58 kann alternativ Löcher haben, die in der Abschrägung 58b anstelle der Schlitze 59 ausgebildet sind.
  • Die 15 und 16 zeigen ein Beispiel von dem Spezialwerkzeug, der beim Lösen der Bedeckung 50 in den 8 und 9 verwendet werden kann. Das Lösewerkzeug 81 besteht aus einem in Kreuzform aufgebauten Körper 81a, der aus metallischen Stäben hergestellt ist, einer Vielzahl an Zapfen 81c, von denen sich zwei vertikal von der Unterseite von jedem der Stäbe zu dem Körper 81a erstrecken, und einem kreuzförmigen Griff 81b, der an einem mittlern Abschnitt an einer oberen Fläche des Körpers 81a eingebaut ist. Das Entfernen der Bedeckung 50 vom dem Körper 40 wird verwirklicht, indem die Zapfen 81c in die an den Abschrägungen 58b der Vorsprünge 58 ausgebildeten Schlitze 59 gesetzt werden und der Griff 81b in der Richtung des Gegenuhrzeigersinns gedreht wird, um einen Moment auf die Innenseiten der aufrechten Wände 58a aufzubringen, um die Bedeckung 50 zu lösen.
  • Die 10 und 11 zeigen eine Abwandlung der Bedeckung 50, die vier keilförmige Vorsprünge 58 hat, die an ihrem Außenumfang ausgebildet sind. Genauer gesagt sind die Vorsprünge 58 an der Außenumfangswand 55 der Bedeckung 50 bei gleichwinkligen Abständen ausgebildet.
  • Jeder der Vorsprünge 58 hat wie bei den Vorsprüngen in den 4 und 5 die aufrechte Wand 58a und die Abschrägung 58b. Die aufrechte Wand 58a ist an einem Führungsende des Vorsprungs 58 in einer Richtung angeordnet, in der die Bedeckung 50 an dem Körper 40 befestigt wird (das heißt in einer Richtung des Uhrzeigersinns unter Betrachtung in 10), während die Abschrägung 58b in der Richtung des Uhrzeigersinns (das heißt unter Betrachtung der 10 und 11 nach links) abgeschrägt ist. In 11 ist mit "A" die aufrechte Wand 58a dargestellt und ist mit "B" die Abschrägung 58b dargestellt.
  • Das Befestigen der Bedeckung 50 an dem Körper 40 wird erreicht, indem einige oder sämtliche aufrechten Wände 58a der Vorsprünge 58 unter Verwendung der Finger eines Anwenders in der Richtung des Uhrzeigersinns gedrückt werden, wie dies durch Pfeile in der Zeichnung ausgedrückt werden soll, um die Bedeckung 50 zu drehen. Ein derartiges Befestigen kann alternativ ausgeführt werden, indem eine Abwandlung von dem Befestigungswerkzeug 80, das in den 13 und 14 dargestellt ist, verwendet wird, bei dem der Abstand zwischen den diametrisch entgegengesetzten beiden Rippen 80c größer als bei dem Aufbau der 13 und 14 ist.
  • 12 zeigt eine abgewandelte Form der Vorsprünge 58 der 10 und 11, die so gestaltet sind, dass ermöglicht wird, dass die Bedeckung 50 von dem Körper 40 entfernt wird, indem die Membranpumpe 35 auseinander gebaut wird. Jeder der Vorsprünge 58 hat zwei in der Abschrägung 58b ausgebildete Schlitze 59, die sich in der Umfangsrichtung von der Außenumfangswand 55 erstrecken und die so aufgebaut sind, dass ermöglicht wird, dass ein Spezialwerkzeug in diese hinein eingesetzt wird oder mit diesen in Eingriff gelangt. Das Entfernen der Bedeckung 50 wird erreicht, indem das Spezialwerkzeug in die Schlitze 59 der Vorsprünge 58 gesetzt wird und das Spezialwerkzeug in der Richtung des Gegenuhrzeigersinns gedreht wird, um die Bedeckung 50 zu lösen. Jeder der Vorsprünge 58 kann alternativ Löcher, die in der Abschrägung 58b ausgebildet sind, anstelle der Schlitze 59 aufweisen. Das Spezialwerkzeug kann durch eine Abwandlung des Werkzeugs 81 ausgeführt werden, wie dies in den 15 und 16 dargestellt ist, wobei bei der Abwandlung die Enden der Zapfen 81c nach innen bei rechten Winkeln so gebogen sind, dass sie in die Schlitze 59 gesetzt werden können.
  • Während die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele hierbei offenbart ist, um ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, sollte offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung in verschiedenen anderen Weisen ausgeführt werden kann, ohne vom Prinzip der Erfindung abzuweichen. Daher soll die vorliegende Erfindung so aufgefasst werden, dass sämtliche möglichen Ausführungsbeispiele und Abwandlungen der gezeigten Ausführungsbeispiele umfasst sind, die ausgeführt werden können, ohne vom Prinzip der Erfindung abzuweichen, das in den beigefügten Ansprüchen aufgeführt ist. Beispielsweise kann die Membranpumpe 35 alternativ als eine gemeinschaftliche Pumpe oder als allgemeine Pumpe verwendet werden, die nicht nur für Dieselfilter gedacht ist.
  • Die Membranpumpe ist vorgesehen, die bei einem Dieselfilter für Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen verwendet werden kann. Die Membranpumpe hat einen Körper, eine Membran, die an einem offenen Ende des Körpers eingebaut ist, um eine Pumpenkammer innerhalb des Körpers zu definieren, und eine Bedeckung, die an dem Körper so geschraubt ist, dass die Membran zwischen der Bedeckung und dem Körper eingeklemmt wird, um eine Luftkammer innerhalb der Bedeckung zu definieren. Die Membranpumpe hat außerdem eine Dreharretierung, die in einem Spalt angeordnet ist, der zwischen dem Körper und der Bedeckung ausgebildet ist, indem die Membran gehalten wird. Die Dreharretierung bewirkt, dass die Drehung der Membran, die einer Relativdrehung des Körpers und der Abdeckung dann folgt, wenn die Bedeckung an dem Körper geschraubt wird, arretiert wird, wodurch ein Brechen der Membran oder ein Fehler beim erneuten Einbau derselben vermieden wird.

Claims (6)

  1. Membranpumpe mit: einem Körper, der einen Außenpumpenmantel definiert, wobei der Körper ein offenes Ende hat; einer Membran, die an dem Körper eingebaut ist, um das offene Ende zu schließen, wodurch eine Pumpenkammer innerhalb des Körpers definiert wird; einer Bedeckung, die an dem Körper so geschraubt ist, dass die Membran zwischen der Bedeckung und dem Körper eingeklemmt ist, um eine Luftkammer innerhalb der Abdeckung zu definieren; einem manuell betätigbaren Element, das bewirkt, dass die Membran elastisch verformt wird; einer Fluideinlassbahn und einer Fluidauslassbahn, die zu der Pumpenkammer führen; einem Ventilmechanismus, der bewirkt, dass eine Verbindung zwischen der Pumpenkammer und der Fluideinlassbahn und zwischen der Pumpenkammer und der Fluidauslassbahn wahlweise errichtet beziehungsweise blockiert wird; einer Feder, die bewirkt, dass das manuell betätigbare Element, das die Membran verformt, in eine Richtung gedrängt wird, in der ein Volumen der Pumpenkammer konstant erhöht wird; und einer Dreharretierung, die in einem Spalt angeordnet ist, der durch den Körper und die Bedeckung ausgebildet ist und in dem die Membran gehalten wird, wobei die Dreharretierung bewirkt, dass die Drehung der Membran, die einer Relativdrehung des Körpers und der Bedeckung dann folgt, wenn die Bedeckung an dem Körper geschraubt wird, arretiert wird.
  2. Membranpumpe gemäß Anspruch 1, wobei die Dreharretierung eine Leckageüberprüfungsbahn hat.
  3. Membranpumpe gemäß Anspruch 2, wobei die Leckageüberprüfungsbahn durch ein Loch definiert ist, das sich durch die Dreharretierung erstreckt, um das Innere und das Äußere der Dreharretierung in Verbindung zu bringen.
  4. Membranpumpe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Bedeckung eine aufrechte Wand und eine Abschrägung, die an ihrer Außenfläche ausgebildet ist, hat, wobei die aufrechte Wand sich vertikal von der äußeren Fläche der Bedeckung so erstreckt, dass sie ein Moment aufnehmen kann, das in einer Richtung ausgerichtet ist, in der die Bedeckung an dem Körper befestigt wird, wobei die Abschrägung geometrisch so aufgebaut ist, dass sie ein Moment entlastet, das an dieser in einer Richtung wirkt, in der die Bedeckung von dem Körper gelöst wird.
  5. Membranpumpe gemäß Anspruch 4, wobei in der Abschrägung entweder eine Nut oder ein Loch ausgebildet ist, wobei ermöglicht wird, dass ein Werkzeug in die Nut oder in das Loch eingesetzt wird, um die Bedeckung von dem Körper zu lösen.
  6. Membranpumpe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Membranpumpe für einen Dieselfilter verwendet wird.
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