DE102004045735B3 - Laminierpresse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Laminierpresse zum Laminieren von Multilayern. Die Laminierpresse weist eine Edelstahlplatte (18) als elektrisches Heizelement in jeder Pressplatte der Laminierpresse auf. Um eine gute Lamination auch in Randbereichen des Multilayers sicherzustellen, schlägt die Erfindung vor, eine Heizleistung des Heizelements (18) in dessen Randbereichen zu erhöhen. Dies kann durch einen erhöhten Stromdurchfluss oder einen erhöhten elektrischen Widerstand in den Randbereichen erreicht werden. Ein erhöhter Stromdurchfluss ist durch die Anordnung elektrischer Anschlüsse des Heizelements (18) an die Stromquellen (28) möglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laminierpresse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Bekannte Laminierpressen weisen zwei Pressplatten auf, die zum Ausüben eines Pressdrucks gegeneinander bzw. gegen das zwischen ihnen befindliche Laminiergut drückbar sind. Laminiergut sind beispielsweise Multilayer, also Mehrschicht-Leiterplatten mit mehreren Leiterbahnebenen, oder Scheck-, Kreditkarten und dgl. mit mehreren Kunststoffschichten und eventuell einem Magnetstreifen und/oder einem Chip. Die Pressplatten weisen eine elektrische Flächen-Widerstandsheizung auf um das Laminiergut beim Pressen auf eine Schmelztemperatur/Laminiertemperatur zu erwärmen. Die Widerstandsheizung kann ein platten- oder folienförmiges Heizelement aufweisen, das sich und die Pressplatte bei Stromdurchfluss erwärmt. Unter Fläche ist zu verstehen, dass die Widerstandsheizung im Wesentlichen die gesamte Fläche der Pressplatte einnimmt, was sich beispielsweise auch mit einem mäanderförmig verlaufenden Heizdraht erreichen lässt. Ein Beispiel einer derartigen Laminierpresse für Scheck- oder Kreditkarten ist offenbart in der EP 1 110 708 A1 .
  • Beim Laminieren kann das Problem auftreten, dass das Laminiergut in Randbereichen schlecht laminiert ist. Dies ist vermutlich auf eine unzureichende Laminiertemperatur in den Randbereich zurückzuführen, wobei hier nicht über mögliche Ursachen spekuliert werden soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Laminierpresse vorzuschlagen, die eine gute Lamination bis in Randbereiche des Laminierguts sicherstellt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Laminierpresse weist ein plattenförmiges Heizelement auf, das zum Heizen an eine Stromquelle anschließbar ist. Dabei soll unter plattenförmig auch eine Folie verstanden werden. Das Heizelement kann kontinuierlich oder beispielsweise nur während des Pressens bestromt werden, vorzugsweise findet eine Temperaturregelung der Pressplatte statt. Das erfindungsgemäße Heizelement weist in einem oder mehreren Randbereichen eine erhöhte Heizleistung auf. Es weisen der oder die Randbereiche eine erhöhte Heizleistung auf, in denen eine schlechte Lamination zu besorgen ist. Durch die erhöhte Heizleistung in dem oder den Randbereichen des Heizelements wird eine ausreichende Laminiertemperatur der Pressplatten bis zu ihren Rändern erreicht, um eine gute Lamination bis in Randbereiche des Laminierguts zu erzielen. Die erfindungsgemäße Laminierpresse stellt eine gute Lamination bis in Randbereiche des Laminierguts sicher und vermeidet, dass sich Schichten des Laminierguts nach dem Laminieren an Rändern des Laminierguts voneinander lösen.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung wird die erhöhte Heizleistung im Randbereich des Heizelements durch elektrische Anschlüsse des Heizelements an die Stromquelle erreicht, die einen erhöhten Stromdurchfluss im Randbereich des Heizelements bewirken. Es werden beispielsweise zwei oder mehr Stromanschlüsse im Randbereich des Heizelements vorgesehen, die zu einem größeren Stromdurchfluss im Randbereich, d.h. von Anschluss zu Anschluss und zu einem damit verglichen niedrigeren Stromdurchfluss auf der übrigen Fläche des Heizelements führt.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht einen erhöhten elektrischen Widerstand im Randbereich des Heizelements vor. Beispielsweise kann der Querschnitt des Heizelements durch Aussparungen wie beispielsweise Löcher im Randbereich des Heizelements quer zum Stromfluss verkleinert werden. Dadurch ergibt sich ein höherer elektrischer Widerstand im Randbereich des Heizelements quer zur Stromflussrichtung, der die erhöhte Heizleistung im Randbereich des Heizelements bewirkt.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass sich die Widerstandsheizung nicht unmittelbar an einer Pressfläche der Pressplatten befindet. Dabei ist die Pressfläche die Oberfläche der Pressplatte, die beim Laminieren gegen das Laminiergut drückt. Diese Ausgestaltung der Erfindung hat den Vorteil, dass die Pressplatte kein elektrisches Potenzial aufweist und vom Laminiergut elektrisch isoliert ist.
  • In vorzugsweiser Ausgestaltung der Erfindung weisen beide Pressplatten eine elektrische Flächen-Widerstandsheizung auf, wobei es ausreichend sein kann, wenn nur das Heizelement einer Pressplatte die erhöhte erfindungsgemäße Heizleistung im Randbereich aufweist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schemadarstellung einer erfindungsgemäßen Laminierpresse; und
  • 2 bis 4 unterschiedliche Ausgestaltungen von Heizelementen der Laminierpresse aus 1.
  • Die in 1 dargestellte, erfindungsgemäße Laminierpresse 10 ist zum Laminieren von Mehrschichtleiterplatten (Multilayern) vorgesehen, die nachfolgend als Laminiergut 12 bezeichnet werden. Die Laminierpresse 10 weist zwei Pressplatten 14, 16, nämlich eine obere Pressplatte 14 und eine untere Pressplatte 16 auf, die zum Laminieren gegeneinander drückbar sind. Jede Pressplatte 14, 16 weist ein plattenförmiges Heizelement 18 auf, im dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung findet eine Edelstahlplatte, d.h. eine Platte aus nicht rostendem Stahl als Heizelement 18 Verwendung. Diese Werkstoffwahl ist nicht zwingend, es können auch andere Metalle oder allgemein jedes Material verwendet werden, das sich bei Anlegen einer elektrischen Spannung bzw. bei Stromdurchfluss erwärmt und dadurch die Pressplatten 14, 16 auf Laminiertemperatur erwärmt. Die Heizelemente 18 sind durch in den Figuren nicht bezeichnete Isolierschichten elektrisch von den Pressplatten 14, 16 isoliert. Bei Stromdurchfluss erwärmen sich die Heizelemente 18 und Übertragen die Wärme auf die Pressplatten 14, 16, die beim Laminieren gegen das Laminiergut 12 gepresst werden.
  • Zur Wärmeerzeugung sind die Heizplatten 18 an elektrische Stromquellen 20 angeschlossen bzw. anschließbar. Es erfolgt eine nicht dargestellte Regelung einer Temperatur der Pressplatten 14, 16, wobei die Temperatur möglichst nahe an dem Laminiergut zugewandten Pressflächen der Pressplatten 14, 16 gemessen wird.
  • In der Laminierpresse 10 werden Kupferlagen und Preprägs, die als Bänder von Vorratsrollen 22 abgewickelt werden, auf das Laminiergut 12 laminiert. Zum Transport des Laminierguts 12 durch die der Laminierpresse 10 werden Trägerfolien von Vorratsrollen 24 vor der Laminierpresse 10 abgewickelt und nach der Laminierpresse 10 auf Sammelrollen 26 aufgewickelt. Die Trägerfolien weisen eine Schmelztemperatur oberhalb einer Laminiertemperatur auf, d.h. sie werden nicht laminiert.
  • 2 bis 4 zeigen drei Beispiele erfindungsgemäßer elektrischer Anschlussmöglichkeiten der Heizelemente 18 an die Stromquellen 20. Der Stromanschluss der in der Zeichnung rechteckigen oder quadratischen Heizelemente 18 erfolgt über in der Zeichnung dreiecksförmige Anschlusselemente 28 an einander gegenüberliegenden Rändern der Heizelemente 18. Die Anschlusselemente 28 weisen einen im Vergleich mit den Heizelementen 18 niedrigen elektrischen Widerstand auf damit sich bei Stromdurchfluss im wesentlichen nur die Heizelemente 18 erwärmen. Ein niedriger elektrischer Widerstand lässt sich durch Verwendung eines elektrisch gut leitenden Materials für die Anschlusselemente 28 und/oder durch im Vergleich mit den Heizelementen 18 dickere Anschlusselemente 28 erreichen, die einen größeren Querschnitt und damit ebenfalls einen niedrigeren elektrischen Widerstand als die Heizelemente 18 aufweisen. Letztere Möglichkeit ist im dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung gewählt worden. Mit Strichlinien ist in 2 und 3 ein Stromfluss durch die Heizelemente 18 dargestellt.
  • In 2 sind Streifen ebenfalls aus Edelstahl auf die Ränder der Heizelemente 18 aufgelegt, an denen die Heizelemente 18 an die Stromquellen 20 angeschlossen sind. Die Edelstahlstreifen 30 bilden zusätzliche Heizelemente, sie sind durch eine nicht dargestellte Isolierschicht elektrisch von den Heizelementen 18 isoliert und an eigene Stromquellen 32 angeschlossen. Sie sind unabhängig von den Heizelementen 18. Grundsätzlich können die zusätzlichen Heizelemente, d. h. die Edelstahlstreifen 30 auch an die gleichen Stromquellen 28 wie die Heizelemente 18 angeschlossen sein, weisen allerdings eine eigene Temperatursteuerung oder Temperaturregelung auf. Zwischen den Edelstahlstreifen 30 ist deren Dicke durch Isoliermaterial ausgeglichen, das zwischen den Edelstahlstreifen 30 auf die die Heizelemente 18 bildenden Edelstahlplatten aufgelegt ist (nicht dargestellt), so dass keine Unebenheit entsteht. Durch die Edelstahlstreifen 30, die elektrisch isoliert auf den Randbereichen der Heizelemente 18 aufliegen, weisen die Randbereiche eine höhere Heizleistung wie das Heizelement 18 in seinem übrigen Bereich auf. Dadurch wird eine ausreichende Erwärmung des Laminierguts 12 in dessen Randbereichen sichergestellt, um das Laminiergut 12 bis in seine Randbereiche qualitativ gut zu laminieren.
  • In 3 wird eine erhöhte Heizleistung des Heizelements 18 an seinen Randbereichen durch den Ort bzw. die Art der elektrischen Anschlüsse der Stromquellen 20, 32 erreicht. An Ecken der Ränder der Heizelemente 18, an denen die Heizelemente 18 über die Anschlusselemente 28 an die Stromquellen 20 angeschlossen sind, sind die Heizelemente 18 zusätzlich an Stromquellen 32 angeschlossen. Es ergibt sich in etwa der mit Strichlinien angedeutete Stromfluss durch die Heizelemente 18. In den Randbereichen der Heizelemente 18, an denen die Heizelemente 18 an die Stromquellen 20, 32 angeschlossen sind, kreuzen die Stromlinien der Stromquellen 20, 32 einander. Das bedeutet eine erhöhte Stromdichte und damit eine erhöhte Heizleistung in den Randbereichen der Heizelemente 18, an denen die Heizelemente 18 an die Stromquellen 20, 32 angeschlossen sind. Auch dadurch wird eine gute Erwärmung der Randbereiche des Laminierguts 12 erreicht, um eine gute Laminierung der Randbereiche sicherzustellen. Durch mehr als zwei Stromanschlüsse an jedem Randbereich des Heizelements 18 lässt sich der elektrische Stromfluss durch die Heizelemente 18 gezielt so beeinflussen, dass eine gewünschte, über die Fläche des Heizelements 18 ungleichmäßige, in Randbereichen des Heizelements 18 erhöhte Heizleistung erzielt wird. Der vorstehend erläuterte Stromanschluss der Heizelemente 18 ist auch mit einer der Stromquellen 20 möglich, indem die Heizelemente 18 mehrfach an eine Stromquelle 20 angeschlossen werden (nicht dargestellt). Der Stromanschluss erfolgt vorzugsweise parallel um eine Temperaturregelung in den Randbereichen der Heizelemente 18 unabhängig von der Temperaturregelung der gesamten Heizelemente 18 zu ermöglichen.
  • In 4 sind Ausnehmungen, nämlich Löcher 34 quer zum Stromfluss in Randbereichen der Heizelemente 18 angebracht. Die Löcher 38 erhöhen einen elektrischen Widerstand der Heizelemente 18 in seinen Randbereichen, was ebenfalls die erhöhte Heizleistung des im Übrigen homogenen Heizelements 18 in seinen Randbereichen bewirkt.

Claims (5)

  1. Laminierpresse, mit zwei Pressplatten, die zum Ausüben eines Pressdrucks gegeneinander drückbar sind, wobei mindestens eine der beiden Pressplatten eine elektrische Flächen-Widerstandsheizung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsheizung ein plattenförmiges Heizelement (18) aufweist, das zum Heizen an eine elektrische Stromquelle (28) anschließbar ist und dass das Heizelement (18) in einem Randbereich eine erhöhte Heizleistung aufweist.
  2. Laminierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich des Heizelements (18) einen durch den Anschluss der Stromquelle (28) erhöhten Stromdurchfluss aufweist.
  3. Laminierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich des Heizelements (18) einen höheren elektrischen Widerstand als das Heizelement (18) im übrigen aufweist.
  4. Laminierpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Widerstandsheizung nicht unmittelbar an einer Pressfläche (26) der Pressplatte (14, 16) befindet.
  5. Laminierpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Pressplatten (14, 16) eine elektrische Flächen-Widerstandsheizung (18) aufweisen.
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