DE102004044811A1 - Steuerventil einer Einspritzdüse - Google Patents

Steuerventil einer Einspritzdüse Download PDF

Info

Publication number
DE102004044811A1
DE102004044811A1 DE200410044811 DE102004044811A DE102004044811A1 DE 102004044811 A1 DE102004044811 A1 DE 102004044811A1 DE 200410044811 DE200410044811 DE 200410044811 DE 102004044811 A DE102004044811 A DE 102004044811A DE 102004044811 A1 DE102004044811 A1 DE 102004044811A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
actuator
control valve
closure body
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410044811
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Boecking
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE200410044811 priority Critical patent/DE102004044811A1/de
Publication of DE102004044811A1 publication Critical patent/DE102004044811A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M47/00Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure
    • F02M47/02Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure of accumulator-injector type, i.e. having fuel pressure of accumulator tending to open, and fuel pressure in other chamber tending to close, injection valves and having means for periodically releasing that closing pressure
    • F02M47/027Electrically actuated valves draining the chamber to release the closing pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • F02M63/0012Valves
    • F02M63/0014Valves characterised by the valve actuating means
    • F02M63/0015Valves characterised by the valve actuating means electrical, e.g. using solenoid
    • F02M63/0026Valves characterised by the valve actuating means electrical, e.g. using solenoid using piezoelectric or magnetostrictive actuators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M63/00Other fuel-injection apparatus having pertinent characteristics not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00; Details, component parts, or accessories of fuel-injection apparatus, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M39/00 - F02M61/00 or F02M67/00; Combination of fuel pump with other devices, e.g. lubricating oil pump
    • F02M63/0012Valves
    • F02M63/0057Means for avoiding fuel contact with valve actuator, e.g. isolating actuators by using bellows or diaphragms

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Steuerventil (1) einer Einspritzdüse (5) für eine Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahzeug, umfassend DOLLAR A - einen Aktuatorraum (3), der in einem Ventilkörper (2) ausgebildet, mit einem Verschlusskörper (25) axial dicht verschlossen und mit einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit (28) befüllt ist und in dem ein Piezoaktuator (4) angeordnet ist, DOLLAR A - einen Ventilstößel (23), der einenends mit dem Piezoaktuator (4) und anderenends mit einem Ventilglied (18) zum Steuern einer Verbindung (20) zwischen einer Hochdruckseite und einer Niederdruckseite antriebsverbunden ist und der den Verschlusskörper (25) durchdringt, DOLLAR A - ein flexibles Dichtelement (27), das den Ventilstößel (23) an einer vom Piezoaktuator (4) abgewandten Seite des Verschlusskörpers (25) umschließt und das einenends mit dem Ventilstößel (23) und andernends mit dem Verschlusskörper (25) dicht verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuerventil einer Einspritzdüse für eine Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug.
  • Ein derartiges Steuerventil dient bei einer Einspritzdüse dazu, eine Verbindung zwischen einer Kraftstoff-Hochdruckseite der Einspritzdüse und einer Kraftstoff-Niederdruckseite der Einspritzdüse zu steuern. Bei einer servogesteuerten Einspritzdüse ist bei geschlossener Düsennadel ein Steuerkolben in einem Steuerraum mit dem Kraftstoff-Hochdruck beaufschlagt. Durch Absenken des Drucks im Steuerraum werden die in Schließrichtung auf den Steuerkolben einwirkenden Kräfte reduziert, so dass in der Folge Öffnungskräfte überwiegen und die jeweilige Düsennadel öffnen kann. Zweckmäßig kommuniziert dieser Steuerraum mit der Hochdruckseite, während auf der Niederdruckseite ein relativ niedriger Systemdruck herrscht. Durch eine entsprechende Betätigung des Steuerventils wird die Verbindung zwischen Hochdruckseite und Niederdruckseite geöffnet, wodurch sich der Druck im Steuerraum abbauen kann, was zum Öffnen der jeweiligen Düsennadel führt.
  • Bei einem Steuerventil der eingangs genannten Art kann zum Antreiben eines die Verbindung zwischen Hochdruckseite und Niederdruckseite steuernden Ventilglieds ein Piezoaktuator vorgesehen sein, der bei einer Bestromung einen vordefinierten Hub ausführt. Dieser Piezoaktuator ist hierzu in einem Aktuatorraum untergebracht, in dem er seinen Stellhub ausführen kann. Problematisch ist hierbei, dass der Piezoaktuator nicht mit dem Kraftstoff in Kontakt kommen darf, um die Funktion des Piezoaktuators nicht zu gefährden. Um dies zu vermeiden, sind relativ aufwändige Abdichtungsmaßnahmen erforderlich.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Steuerventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den gegenüber dem Vorteil, dass die erforderliche Abdichtung des Piezoaktuators gegenüber dem Kraftstoff erheblich vereinfacht ist. Durch die permanente Befüllung des Aktuatorraums mit einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit, die z.B. ein Öl sein kann, lässt sich zum einen eine gewünschte hydraulische Antriebskopplung zwischen dem Piezoaktuator und dem Ventilglied erzielen, wobei zum anderen gleichzeitig das Abdichtungsproblem an einem vergleichsweise einfach zu handhabenden Ort realisiert und insbesondere auf eine einzige Dichtung reduziert werden kann.
  • Beim erfindungsgemäßen Steuerventil ist zur dichten Trennung zwischen der elektrisch isolierenden Flüssigkeit und dem Kraftstoff ein flexibles Dichtelement vorgesehen, das einen mit dem Ventilglied antriebsverbundenen Ventilstößel an einer vom Piezoaktuator abgewandten Seite eines den Aktuatorraum axial dicht verschließenden Verschlusskörpers umschließt. Dieses Dichtelement ist dann mit dem einen axialen Ende mit dem Ventilstößel und mit dem anderen axialen Ende mit dem Verschlusskörper dicht verbunden. Durch die erfindungsgemäße Bauweise wird nur ein einziges Dichtelement zwischen Komponenten des Steuerventils benötigt, die relativ zueinander beweglich sind, um die Medientrennung zwischen elektrisch isolierender Flüssigkeit und Kraftstoff zu erzielen.
  • Das Dichtelement kann als Membran und/oder als Balg ausgestaltet sein, d. h. insbesondere als Membranhülse, als Membranbalg oder als Balgmembran. Derartige Dichtelemente haben sich in anderen Bereichen der Technik bewährt und sind preiswert herstellbar.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Einspritzdüse ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einspritzdüse sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 einen stark vereinfachten und prinzipiellen Längsschnitt durch ein Steuerventil nach der Erfindung,
  • 2 eine Ansicht wie in 1, jedoch bei einer anderen Ausführungsform.
  • 3 eine Ansicht wie in 1, jedoch bei einer weiteren Ausführungsform.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Entsprechend den 1 bis 3 enthält ein Steuerventil 1 in einem Ventilkörper 2 einen Aktuatorraum 3, in dem ein Piezoaktuator 4 angeordnet ist. Das Steuerventil bildet dabei einen Bestandteil einer im übrigen nur angedeuteten Einspritzdüse 5 für eine Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug.
  • Die Einspritzdüse 5 umfasst wenigstens eine Düsennadel 6, mit deren Hilfe die Einspritzung von Kraftstoff durch wenigstens ein Spritzloch 7 in einen Einspritzraum 8 steuerbar ist. Die Düsennadel 6 wirkt hierzu mit einem Nadelsitz 9 zusammen und kann dadurch das wenigstens eine Spritzloch 7 von einer Kraftstoffversorgung 10 trennen bzw. mit dieser verbinden. In dieser Kraftstoffversorgung 10 wird im Betrieb der Brennkraftmaschine der einzuspritzende Kraftstoff unter einem relativ hohen Einspritzdruck oder Hochdruck bereitgestellt. Beim sogenannten „Common-Rail-Prinzip" sind die Kraftstoffversorgungen 10 von mehreren Einspritzdüsen 5 der Brennkraftmaschine an eine gemeinsame Kraftstoff-Hochdruckleitung angeschlossen.
  • Die Düsennadel 6 bildet in der Regel einen Bestandteil eines Nadelverbands 11, der eine hubverstellbare Einheit darstellt. Dieser Nadelverband 11 umfasst außerdem einen Steuerkolben 12, der eine Steuerfläche 13 aufweist. Diese Steuerfläche 13 ist in einem Steuerraum 14 angeordnet bzw. begrenzt diesen Steuerraum 14. Der im Steuerraum 14 herrschende Druck beaufschlagt somit die Steuerfläche 13, wodurch in diese eine in Schließrichtung der Düsennadel 6 wirkende Kraft in den Nadelverband 11 eingeleitet wird. Der Steuerraum 14 ist ebenfalls an die Kraftstoffversorgung 10 angeschlossen, und zwar über eine Zulaufdrossel 15. Des Weiteren ist der Steuerraum 14 an einen Hochdruckraum 16 des Steuerventils 1 angeschlossen, und zwar über eine Ablaufdrossel 17.
  • Das Steuerventil 1 umfasst ein Ventilglied 18, das mit einem Ventilsitz 19 zusammenwirkt, um eine Verbindung 20 zwischen einer Hochdruckseite der Einspritzdüse 5 und einer Niederdruckseite der Einspritzdüse 5 zu steuern. Die Hochdruckseite der Einspritzdüse 5 ist dabei der Steuerraum 14 bzw. der Hochdruckraum 16. Im Unterschied dazu ist die Niederdruckseite durch einen Rücklauf 21 gebildet, in dem ein Systemdruck herrscht, der im Vergleich zum Kraftstoffhochdruck relativ niedrig ist, beispielsweise im Bereich zwischen 5 bis 10 bar liegen kann.
  • Das Ventilglied 18 ist hier Bestandteil eines Ventilverbands 22, der neben dem Ventilglied 18 wenigstens einen Ventilstößel 23 umfasst. Dieser Ventilstößel 23 ist an seinem einen Ende mit dem Ventilglied 18 antriebsverbunden. Beispielsweise liegt der Ventilstößel 23 lose am Ventilglied 18 an. Ebenso ist es möglich, dass Ventilglied 18 und Ventilstößel 23 fest miteinander verbunden sind oder aus einem Teil einstückig hergestellt sind. An seinem vom Ventilglied 18 abgewandten anderen Ende ist der Ventilstößel 23 direkt oder indirekt mit dem Piezoaktuator 4 antriebsverbunden. Diese Antriebsverbindung wird bei den hier gezeigten Ausführungsformen durch eine hydraulische Kopplung 24 realisiert, was insbesondere eine Hubübersetzung zwischen dem Hub des Piezoaktuators 4 und dem Hub des Ventilglieds 18 bzw. des Ventilverbands 22 ermöglicht. Zum anderen reduziert die hydraulische Kopplung 24 den Verschleiß.
  • Der Aktuatorraum 3 ist im Bereich seines dem Ventilglied 18 zugewandten Endes mit einem Verschlusskörper 25 axial und dicht verschlossen. Dieser Verschlusskörper 25 ist bezüglich des Ventilkörpers 2 ortsfest angeordnet. Zwischen dem Verschlusskörper 25 und dem Ventilkörper 2 ist eine Dichtung 26 vorgesehen, die beispielsweise eine Radialdichtung ist. Ebenso ist es möglich, den Verschlusskörper 25 im Ventilkörper 2 durch eine umlaufende Schweißnaht oder durch eine umlaufende Lötverbindung zu fixieren und gleichzeitig abzudichten.
  • Der Ventilstößel 23 durchdringt den Verschlusskörper 25 zentral. Auf diese Weise ist der Ventilstößel 23 innerhalb des Aktuatorraums 3 über die hydraulische Kopplung 24 mit dem Piezoaktuator 4 antriebsverbunden, während er mit dem Ventilglied 18 außerhalb des Aktuatorraums 3 antriebsverbunden ist.
  • Erfindungsgemäß ist nun ein flexibles Dichtelement 27 vorgesehen, das an der vom Aktuatorraum 3 abgewandten Seite des Verschlusskörpers 25 angeordnet ist. Dieses Dichtelement 27 ist einenends mit dem Verschlusskörper 25 und anderenends mit dem Ventilstößel 23 dicht verbunden. Das Dichtelement 27 ist dabei so angeordnet, dass es den Ventilstößel 23 umfangsseitig vollständig umschließt. Des Weiteren ist vorgesehen, den Aktuatorraum 3 mit einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit 28 zu befüllen. Die elektrisch isolierende Flüssigkeit 28 kann beispielsweise ein geeignetes Öl sein und dient zur Realisierung der hydraulischen Kopplung 24 zwischen Piezoaktuator 4 und Ventilstößel 23. Zweckmäßig ist ein Außenquerschnitt des Piezoaktuators 4 kleiner als ein Innenquerschnitt des Aktuatorraums 3, wodurch zwischen dem Piezoaktuator 4 und dem Ventilkörper 2 ein Isolationsvolumen 29 im Inneren des Aktuatorraums 3 ausgebildet ist. Dieses Isolationsvolumen 29 ist dabei von der Flüssigkeit 28 ausgefüllt, was zu einer in Umfangsrichtung vollständigen Umhüllung des Piezoaktuators 4 mit der Flüssigkeit 28 führt. Des Weiteren ist klar, dass der Ventilkörper 2 in dem den Aktuatorraum 3 enthaltenden Abschnitt zumindest bis zur Dichtung 26 flüssigkeitsdicht, insbesondere einteilig, ausgestaltet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Bauweise ist das im Aktuatorraum 3 angeordnete Volumen der Flüssigkeit 28 nach außen hermetisch abgedichtet. Auf diese Weise kann ein Kontakt bzw. eine Vermischung mit dem Kraftstoff verhindert werden.
  • Das Dichtelement 27 ist beispielsweise ein Balg oder eine Membran oder eine Membranhülse. Ebenso kann das Dichtelement 27 eine Mischform zwischen Membran und Balg sein, also quasi ein Membranbalg oder eine Balgmembran. Die dichte Verbindung zwischen Dichtelement 27 und Verschlusskörper 25 sowie Ventilstößel 23 kann beispielsweise dadurch erzielt werden, dass das Dichtelement 27 an den Verschlusskörper 25 und/oder an den Ventilstößel 23 angeschweißt oder angelötet ist. Beispielhaft sind in den Figuren entsprechende ringförmige Schweißnähte 30 dargestellt. Das Dichtelement 27 besteht dann aus einem geeigneten metallischen Werkstoff. Es ist klar, dass je nach Materialkombination und zu erwartender Belastung auch andere dichtende Verbindungstechniken, wie z. B. Kleben, in Frage kommen können.
  • Zwischen dem Ventilstößel 23 und dem Dichtelement 27 ist hier ein Hohlraum 31 eingeschlossen. Des Weiteren ist zwischen dem Ventilstößel 23 und dem Verschlusskörper 25 ein Verbindungspfad 32 ausgebildet, über den der genannte Hohlraum 31 mit dem Aktuatorraum 3 kommuniziert. Ein derartiger Verbindungspfad 32 kann beispielsweise durch ein entsprechend dimensioniertes Radialspiel zwischen Ventilstößel 23 und Verschlusskörper 25 realisiert werden. Ebenso können innen am Verschlusskörper 25 oder außen am Ventilstößel 23 entsprechend dimensionierte Axialnuten vorgesehen sein.
  • Bei den hier gezeigten Ausführungsformen ist das Dichtelement 27 in einem Vorspannraum 33 angeordnet, der mit dem Rücklauf 21, also mit der Niederdruckseite, kommuniziert. Erreicht wird dies hier dadurch, dass der Rücklauf 21 vom Ventilsitz 19 durch den Vorspannraum 33 geführt ist. Da das Dichtelement 27 flexibel ist, herrscht der Systemdruck der Niederdruckseite auch in der Flüssigkeit 28. Auf diese Weise kann eine gewisse Vorspannung oder Vorkomprimierung dieser Flüssigkeit 28 erreicht werden.
  • Die hydraulische Kopplung 24 arbeitet mit einem Ventilkolben 34, den der Ventilstößel 23 bzw. der Ventilverband 22 aufweist. Der Ventilkolben 34 kann ein separates Bauteil bilden oder durch einen Abschnitt des Ventilstößels 23 gebildet sein. Des Weiteren umfasst die hydraulische Kopplung 24 einen Aktuatorkolben 35, der mit dem Piezoaktuator 4 (mechanisch) antriebsverbunden ist. Beispielsweise ist der Aktuatorkolben 35 auf geeignete Weise fest mit dem Piezoaktuator 4 verbunden.
  • Bei den Ausführungsformen der 1 und 2 ist der Aktuatorkolben 35 hubverstellbar im Aktuatorraum 3 gelagert. Des Weiteren enthält der Aktuatorkolben 35 an einer dem Ventilglied 18 zugewandten Seite einen Ventilkolben-Zylinderraum 36, der über wenigstens eine Bohrung 37 mit dem Aktuatorraum 3 kommuniziert. In diesem Ventilkolben-Zylinderraum 36 ist der Ventilkolben 34 hubverstellbar gelagert. Zusätzlich kann im Ventilkolben-Zylinderraum 36 eine Vorspannfeder 38 angeordnet sein, die sich axial einerseits am Aktuatorkolben 35 und andererseits am Ventilkolben 34 abstützt.
  • Die Ausführungsform gemäß 2 unterscheidet sich von derjenigen gemäß 1 dadurch, dass der Ventilstößel 23 bei der Ausführungsform gemäß 2 an seinem am Ventilglied 18 abgestützten Ende einen Abstützkolben 39 aufweist. Beispielsweise besitzt der Ventilstößel 23 an der vom Piezoaktuator 4 abgewandten Seite des Verschlusskörpers 25 einen radial abstehenden Kragen, nämlich den Abstützkolben 39, an dem das Dichtelement 27 dicht befestigt ist. Des Weiteren ist bei dieser Ausführungsform eine Öffnungsdruckfeder 40 vorgesehen, die sich axial einenends am Ventilstößel 23, also hier am Kragen bzw. am Abstützkolben 39 und anderenends am Verschlusskörper 25 abstützt.
  • Die Ausführungsform gemäß 3 unterscheidet sich von derjenigen gemäß 2 im wesentlichen durch eine andere Ausgestaltung der hydraulischen Kopplung 24 sowie durch eine Modifikation des Rücklaufs 21 im Bereich vom Ventilsitz 19 zum Vorspannraum 33. Des Weiteren ist bei der Ausführungsform gemäß 3 am Verschlusskörper 25 ein Aktuatorkolben-Zylinderraum 41 ausgebildet. Beispielsweise weist der Verschlusskörper 25 hierzu einen hülsenförmigen Fortsatz auf, der in den Aktuatorraum 3 vorsteht. Im Aktuatorkolben-Zylinderraum 41. ist der Aktuatorkolben 35 hubverstellbar gelagert. Ebenso erfolgt im Aktuatorkolben-Zylinderraum 41 die hydraulische Druckübertragung zwischen dem Aktuatorkolben 35 und dem Ventilkolben 34, der hier als Plunger und als Bestandteil des Ventilstößels 23 ausgebildet ist.
  • Obwohl der Ventilstößel 23 bzw. der Ventilkolben 34 bei der Ausführungsform gemäß 3 in den Aktuatorkolben-Zylinderraum 41 hineinragt, ist klar, dass dies bei einer anderen Ausführungsform nicht der Fall sein muss. Beispielsweise ist der Ventilkolben 34 mehr oder weniger tief im Verschlusskörper 25 versenkt angeordnet. Bei der Ausführungsform gemäß 3 ist zusätzlich eine Rückstellfeder 42 vorgesehen, die sich einerseits am Piezoaktuator 4 und andererseits am Verschlusskörper 25 abstützt.
  • Außerdem kann bei allen Varianten eine Schließdruckfeder 43 vorgesehen sein, die beispielsweise im Hochdruckraum 16 angeordnet ist und das Ventilglied 16 gegen den Ventilsitz 19 vorspannt.
  • Das erfindungsgemäße Steuerventil 1 arbeitet wie folgt:
    In einer in den 1 bis 3 gezeigten Ausgangsposition befindet sich die Düsennadel 6 in ihrem Nadelsitz 9 und sperrt die Verbindung der Kraftstoffversorgung 10 zu dem wenigstens einen Spritzloch 7. Außerdem befindet sich das Ventilglied 18 in seinem Ventilsitz 19 und sperrt dadurch die Verbindung 20 zwischen dem Hochdruckraum 16 und dem Rücklauf 21. Des Weiteren herrscht in der Kraftstoffversorgung 10 bis zum Nadelsitz 9 der relativ hohe Einspritzdruck. Dieser Einspritzdruck herrscht folglich auch im Steuerraum 14 sowie im Hochdruckraum 16. Des Weiteren herrscht im Rücklauf 21 der relativ niedrige Systemdruck. Der Systemdruck herrscht folglich dann auch im Vorspannraum 33 und somit auch in der Flüssigkeit 28, die im Aktuatorraum 3 eingeschlossen ist.
  • Zum Öffnen der Düsennadel 6 wird nun der Piezoaktuator 4 bestromt, wodurch dieser seine axiale Länge vergrößert und einen entsprechenden Hub durchführt. Dementsprechend führt der mit dem Piezoaktuator 4 antriebsverbundene Aktuatorkolben 35 denselben Aktuatorhub durch. Über die hydraulische Kopplung 24 wird dieser Aktuatorhub in einen entsprechenden Ventilhub über- oder untersetzt. Die Über- oder Untersetzungswirkung kann dabei über eine entsprechende Dimensionierung der hydraulisch miteinander zusammenwirkenden Komponenten der hydraulischen Kopplung 24 gezielt vorgegeben werden.
  • Durch den Ventilhub hebt das Ventilglied 18 vom Ventilsitz 19 ab und öffnet dadurch die Verbindung 20. In der Folge kann sich der Hochdruckraum 16 in den Rücklauf 21 entspannen, was zu einem Druckabfall im Hochdruckraum 16 führt, der sich in den Steuerraum 14 fortpflanzt, allerdings verzögert durch die Ablaufdrossel 17. Sofern die Zulaufdrossel 15 eine stärkere Drosselwirkung als die Ablaufdrossel 17 besitzt, führt dies zu einem Druckabfall im Steuerraum 14, wodurch die am Nadelverband 11 in Schließrichtung wirksamen Kräfte reduziert werden, bis die in Öffnungsrichtung wirkenden Kräfte überwiegen. In der Folge hebt die Düsennadel 6 vom Nadelsitz 9 ab, wodurch das wenigstens eine Spritzloch 7 mit der Kraftstoffversorgung 10 verbunden ist und die erwünschte Kraftstoffeinspritzung stattfindet.
  • Zum Beenden des Einspritzvorgangs wird die Bestromung des Piezoaktuators 4 beendet. Unterstützt durch die Schließdruckfeder 43 und die Rückstellfeder 42, fährt der Aktuatorkolben 35 in seine Ausgangsstellung zurück. Folglich wird auch der Ventilstößel 23 bzw. der Ventilverband 22 in die Schließposition des Ventilglieds zurückverstellt. Sobald die Verbindung 20 wieder durch das Ventilglied 18 gesperrt ist, kann sich über die Kraftstoffversorgung 10 im Steuerraum 14 wieder der Einspritzdruck aufbauen, was die Schließkräfte im Nadelverband 11 so weit erhöht, bis die Düsennadel 6 wieder in ihren Nadelsitz 9 einfährt und die Verbindung des wenigstens einen Spritzlochs 7 zur Kraftstoffzuführung 10 trennt.
  • 1
    Steuerventil
    2
    Ventilkörper
    3
    Aktuatorraum
    4
    Piezoaktuator
    5
    Einspritzdüse
    6
    Düsennadel
    7
    Spritzloch
    8
    Einspritzraum
    9
    Nadelsitz
    10
    Kraftstoffversorgung
    11
    Nadelverband
    12
    Steuerkolben
    13
    Steuerfläche
    14
    Steuerraum
    15
    Zulaufdrossel
    16
    Hochdruckraum
    17
    Ablaufdrossel
    18
    Ventilglied
    19
    Ventilsitz
    20
    Verbindung
    21
    Rücklauf
    22
    Ventilverband
    23
    Ventilstößel
    24
    hydraulische Kopplung
    25
    Verschlusskörper
    26
    Dichtung
    27
    Dichtelement
    28
    elektrisch isolierende Flüssigkeit
    29
    Isolationsvolumen
    30
    Schweißverbindung
    31
    Hohlraum
    32
    Verbindungspfad
    33
    Vorspannraum
    34
    Ventilkolben
    35
    Aktuatorkolben
    36
    Ventilkolben-Zylinderraum
    37
    Bohrung
    38
    Vorspannfeder
    39
    Abstützkolben
    40
    Öffnungsdruckfeder
    41
    Aktuatorkolben-Zylinderraum
    42
    Rückstellfeder
    43
    Schließdruckfeder

Claims (10)

  1. Steuerventil einer Einspritzdüse (5) für eine Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, – mit einem Aktuatorraum (3), der in einem Ventilkörper (2) ausgebildet, mit einem Verschlusskörper (25) axial dicht verschlossen und mit einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit (28) befüllt ist und in dem ein Piezoaktuator (4) angeordnet ist, – mit einem Ventilstößel (23), der einenends mit dem Piezoaktuator (4) und anderenends mit einem Ventilglied (18) zum Steuern einer Verbindung (20) zwischen einer Hochdruckseite und einer Niederdruckseite antriebsverbunden ist und der den Verschlusskörper (25) durchdringt, – mit einem flexiblen Dichtelement (27), das den Ventilstößel (23) an einer vom Piezoaktuator (4) abgewandten Seite des Verschlusskörpers (25) umschließt und das einenends mit dem Ventilstößel (23) und anderenends mit dem Verschlusskörper (25) dicht verbunden ist.
  2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichthülse (27) eine Membran und/oder ein Balg ist.
  3. Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (27) an den Verschlusskörper (25) und/oder an den Ventilstößel (23) angeschweißt oder angelötet ist.
  4. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen dem Dichtelement (27) und dem Ventilstößel (23) eingeschlossener Hohlraum (31) über einen zwischen dem Ventilstößel (23) und dem Verschlusskörper (25) ausgebildeten Verbindungspfad (32) mit dem Aktuatorraum (3) kommuniziert.
  5. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Aktuatorraum (3) zwischen dem Piezoaktuator (4) und dem Ventilkörper (2) ein Isolationsvolumen (29) ausgebildet, das von der elektrisch isolierenden Flüssigkeit (28) ausgefüllt ist.
  6. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (27) in einem mit der Niederdruckseite kommunizierenden Vorspannraum (33) angeordnet ist.
  7. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnungsdruckfeder (40) vorgesehen ist, die sich einenends am Ventilstößel (23) und anderenends am Verschlusskörper (25) abstützt.
  8. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilstößel (23) einen Ventilkolben (34) aufweist, der mit einem Aktuatorkolben (35) des Piezoaktuators (4) hydraulisch antriebsgekoppelt ist.
  9. Steuerventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuatorkolben (35) im Aktuatorraum (3) hubverstellbar gelagert ist und einen Ventilkolben-Zylinderraum (36) enthält, in dem der Ventilkolben (34) hubverstellbar gelagert ist und der mit dem Aktuatorraum (3) kommunziert.
  10. Steuerventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (25) einen Aktuatorkolben-Zylinderraum (41) enthält, in dem der Aktuatorkolben (35) hubverstellbar gelagert und mit dem Ventilkolben (34) hydraulisch antriebsgekoppelt ist.
DE200410044811 2004-09-16 2004-09-16 Steuerventil einer Einspritzdüse Withdrawn DE102004044811A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410044811 DE102004044811A1 (de) 2004-09-16 2004-09-16 Steuerventil einer Einspritzdüse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410044811 DE102004044811A1 (de) 2004-09-16 2004-09-16 Steuerventil einer Einspritzdüse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004044811A1 true DE102004044811A1 (de) 2006-03-23

Family

ID=36001597

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410044811 Withdrawn DE102004044811A1 (de) 2004-09-16 2004-09-16 Steuerventil einer Einspritzdüse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004044811A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1865189A2 (de) * 2006-06-07 2007-12-12 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffinjektor mit einem niederdruckseitig angeordneten Piezosteller
EP2375050A1 (de) * 2010-03-29 2011-10-12 Robert Bosch GmbH Kraftstoffinjektor mit hydraulischer Kopplereinheit
EP2833042A1 (de) * 2013-07-29 2015-02-04 Astrium GmbH Ventilanordnung zum Schalten und/oder Regeln eines Medienstroms eines Raumfahrttriebwerks und Raumfahrttriebwerk
US20150211456A1 (en) * 2012-07-13 2015-07-30 Continental Automotive Gmbh Fluid Injector
US9855591B2 (en) 2012-07-13 2018-01-02 Continental Automotive Gmbh Method for producing a solid actuator

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1865189A2 (de) * 2006-06-07 2007-12-12 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffinjektor mit einem niederdruckseitig angeordneten Piezosteller
EP1865189A3 (de) * 2006-06-07 2009-10-28 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffinjektor mit einem niederdruckseitig angeordneten Piezosteller
EP2375050A1 (de) * 2010-03-29 2011-10-12 Robert Bosch GmbH Kraftstoffinjektor mit hydraulischer Kopplereinheit
US20150211456A1 (en) * 2012-07-13 2015-07-30 Continental Automotive Gmbh Fluid Injector
US9856843B2 (en) * 2012-07-13 2018-01-02 Continental Automotive Gmbh Fluid injector
US9855591B2 (en) 2012-07-13 2018-01-02 Continental Automotive Gmbh Method for producing a solid actuator
EP2833042A1 (de) * 2013-07-29 2015-02-04 Astrium GmbH Ventilanordnung zum Schalten und/oder Regeln eines Medienstroms eines Raumfahrttriebwerks und Raumfahrttriebwerk
US9366352B2 (en) 2013-07-29 2016-06-14 Astrium Gmbh Valve assembly for switching and/or regulating a medium flow of an aerospace engine and aerospace engine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2052148B1 (de) Kraftstoffinjektor mit direkter nadelsteuerung und servoventil-unterstützung
DE19946838C1 (de) Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten
DE102006008648A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE10333696A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
EP1927748A2 (de) Kraftstoffinjektor
WO2008049671A1 (de) Kraftstoffinjektor
DE102004044811A1 (de) Steuerventil einer Einspritzdüse
DE19940300A1 (de) Steuerventil für einen Injektor
DE102004042190B4 (de) Kraftstoffinjektor mit zwei von einer Servoventileinheit getrennt steuerbaren Steuerräumen
DE102007010498A1 (de) Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine
DE10333427B3 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE102009002742A1 (de) Kraftstoff-Injektor
DE102006009069A1 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE10333695A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE102006027484A1 (de) Kraftstoffinjektor mit kraftausgeglichenem Steuerventil
WO2007098989A1 (de) Kraftstoffinjektor mit direkt betätigbarer düsennadel und variabler aktorhubübersetzung
EP1607619A2 (de) Kraftstoffeinspritzventil
DE102006035982A1 (de) Injektor
EP3035520B1 (de) Hydraulische kopplereinheit zur steuerung eines ventils
DE10333693B3 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE10333688B3 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE10333692B3 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
DE102004042558B4 (de) Kraftstoffinjektor mit einer von einer Servoventileinheit gesteuerten Registerdüse
EP1803927B1 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE102005025138B4 (de) Dosierventil

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20110610

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140401