DE102004044436B3 - EKG-Überwachungsgerät mit mehrdimensionaler Ton-Informationsübertragung - Google Patents

EKG-Überwachungsgerät mit mehrdimensionaler Ton-Informationsübertragung Download PDF

Info

Publication number
DE102004044436B3
DE102004044436B3 DE102004044436A DE102004044436A DE102004044436B3 DE 102004044436 B3 DE102004044436 B3 DE 102004044436B3 DE 102004044436 A DE102004044436 A DE 102004044436A DE 102004044436 A DE102004044436 A DE 102004044436A DE 102004044436 B3 DE102004044436 B3 DE 102004044436B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ecg
sound
tones
tone
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102004044436A
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Dr. Boese
Martin Dr. Kleen
Norbert Rahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE102004044436A priority Critical patent/DE102004044436B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004044436B3 publication Critical patent/DE102004044436B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K15/00Acoustics not otherwise provided for
    • G10K15/04Sound-producing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/316Modalities, i.e. specific diagnostic methods
    • A61B5/318Heart-related electrical modalities, e.g. electrocardiography [ECG]
    • A61B5/346Analysis of electrocardiograms
    • A61B5/349Detecting specific parameters of the electrocardiograph cycle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/316Modalities, i.e. specific diagnostic methods
    • A61B5/318Heart-related electrical modalities, e.g. electrocardiography [ECG]
    • A61B5/346Analysis of electrocardiograms
    • A61B5/349Detecting specific parameters of the electrocardiograph cycle
    • A61B5/352Detecting R peaks, e.g. for synchronising diagnostic apparatus; Estimating R-R interval
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/316Modalities, i.e. specific diagnostic methods
    • A61B5/318Heart-related electrical modalities, e.g. electrocardiography [ECG]
    • A61B5/346Analysis of electrocardiograms
    • A61B5/349Detecting specific parameters of the electrocardiograph cycle
    • A61B5/366Detecting abnormal QRS complex, e.g. widening

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Abstract

EKG-Überwachungsgerät mit zusätzlicher Tonwiedergabe des Elektrokardiogramms, wobei einem die R-Zacke markierenden Grundton weitere Unterstrukturen der EKG-Kurve, wie zum Beispiel die Breite des QRS-Komplexes, die Höhe oder Länge der ST-Strecke oder der PQ-Strecke, oder die Orientierung der T-Welle, akustisch anzeigende Tonkomponenten überlagert sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein EKG-Überwachungsgerät mit zusätzlicher Tonwiedergabe des Elektrokardiogramms.
  • In der Medizin – insbesondere der Anästhesie und bei invasiven Untersuchungen wie Angiographie und Endoskopie – wird der Patient meist mit einem technischen Gerät überwacht. Dabei ist es üblich, das Elektrokardiogramm (EKG) abzuleiten um das Auftreten der so genannten R-Zacke, die bei jedem Herzschlag auftritt, mit einem Ton zu kennzeichnen. In verfügbaren Geräten wird das Auftreten der R-Zacke durch einen einfachen Ton signalisiert, wobei der Sinn des Tons der ist, dass der Arzt von der dauernden Beobachtung des Bildschirms entlastet wird. Das regelmäßige Auftreten des Tons gibt eine Information über die Regelmäßigkeit und die Frequenz des Herzschlags, mithin zentrale Daten über den Zustand des Patienten.
  • Im EKG steckt jedoch weit mehr Information als nur das zeitliche Auftreten der R-Zacke. So ist die Form der EKG-Kurve in vielerlei Hinsicht wegweisend für die Diagnose von Herzerkrankungen. Die Höhe und Breite des QRS-Komplexes, der P- und T-Wellen, die Länge und vertikale Lage der PQ- sowie der ST-Strecken haben je nach Auftreten und Grad der Veränderung spezifische diagnostische Aussagekraft für den Arzt. Mit den bisher verfügbaren Geräten wird die Aussagekraft der Tonanzeige aber nur auf eine einfache digitale Information verkürzt: QRS-Komplex tritt auf: ja/nein, d.h. es kommt ein Piepton oder nicht.
  • Die DE 199 25 988 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Aufzeichnung von Potentialdifferenzen während einer Herzaktion. Dabei ist jedem Erregungsabschnitt, also jedem Abschnitt der EKG-Kurve, ein Ton zugeordnet, der immer dem Erregungsabschnitt zugeordnet einzeln abgespielt wird, sodass sich eine Melodie ergibt.
  • Ein audiovisuelles EKG-Überwachungssystem ist in der US 4,754,762 A beschrieben. Dabei werden Abweichungen von verschiedenen charakteristischen Merkmalen der EKG-Kurve als Modulation von fünf ursprünglich gleichen, nacheinander abgespielten Tönen, abgebildet, sodass sich eine Melodie ergibt.
  • Die DE 2 108 599 A schlägt vor, bei einem EKG-Überwachungsgerät die jeweiligen Messwerte, also die gemessenen Spannungen, derart in ein Audiosignal umzuwandeln, dass sich die akustische Ausgabe ähnlich einer Sprachausgabe anhört. Dabei ist vorgesehen, dass sich die Frequenz der Audiosignale monoton mit der Kardiogrammspannung ändert, sodass kontinuierlich das sprachähnliche Audiosignal ausgegeben wird.
  • Im US-Patent 3,830,227 A ist ebenfalls ein EKG-Überwachungsgerät beschrieben, bei dem ein kontinuierlicher, grundsätzlich gleicher Ton abgespielt wird, der als Antwort auf die vom Herz erzeugte Spannung moduliert wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein EKG-Überwachungsgerät so auszugestalten, dass außer der ein ständiges Beobachten des Bildschirms des EKG-Geräts vermeidenden einfachen Tonübermittlung des Auftretens der R-Zacke weitere Informationen der EKG-Kurve dem Arzt zur Verfügung stehen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass einem die R-Zacke markierenden unterbrochenen Grundton zur Erzeugung eines polyphonen Klangs weitere Töne überlagert sind, wobei jeder Ton des Klangs einem charakteristischen Merkmal der EKG-Kurve entspricht.
  • Dabei kann es sich beispielsweise um die Breite des QRS-Komplexes, die Höhe oder Länge der ST-Strecke oder der PQ-Strecke, oder die Orientierung der T-Welle handeln, wobei gegebenenfalls die als Klangkomponenten übertragenen Informationen auch von anderen Geräten einer medizinischen Patientenüberwachungsstation, wie beispielsweise Atemfrequenz, Blut druck oder Sauerstoffsättigung, als Tonmodulation eingekoppelt sein können.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines EKG-Überwachungsgerätes lassen sich dem Arzt eine Vielzahl von Komponenten der EKG-Kurve akustisch, also ohne Betrachtung des Monitors des EKG-Geräts, übermitteln, sodass er diese Informationen aufnehmen kann, während er beispielsweise den Patienten behandelt, operiert oder sonst wie tätig ist, ohne dass er die Möglichkeit hat, die EKG-Kurve optisch zu beobachten.
  • Bereits ohne Übung kann dabei der Arzt erkennen, dass der Klang, den er hört, disharmonisch („schräg") wird, woraus sich der Verdacht auf eine Krankheit ergibt.
  • Dabei kann die Tonhöhe und/oder die Tondauer und/oder die Lautstärke des dem jeweiligen Merkmal entsprechenden Tons variiert werden.
  • Mit ganz besonderem Vorteil kann gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, dass drei Töne eines Dur-Dreiklangs (Abstände: kleine Terz, große Terz) ausgebbar sind, wobei gegebenenfalls zusätzliche charakteristische Merkmale und/oder Informationen über Töne mit Frequenzen, die durch ein- oder mehrfache Verdopplung der Frequenzen der Töne des Dreiklangs entstehen, ausgebbar sind. Mit einem Dur-Dreiklang lassen sich bei festem Grundton zwei Parameter codieren. Für drei bis fünf Parameter verdoppelt man die Frequenz eines oder mehrerer Töne und mehr als fünf Parameter verdoppelt man mehrmals.
  • Eine weitere Möglichkeit der Tonübertragung von medizinischen Informationen, insbesondere aus einem Elektrokardiogramm, besteht darin drei Töne zu überlagern, die im Normalfall identisch sind und sich nur bei Abweichung vom Standard auseinander bewegen. Wird die Abweichung klein gehalten, zum Beispiel kleiner als eine kleine Terz, so klingt das sehr unangenehm und ist im Gegensatz zu dem eingangs angesprochenen Ton des polyphonen Drei- oder Mehrklangs auch für Ungeübte zweifelsfrei vom monophonen Normalfall zu unterscheiden.
  • Darüber hinaus könnte die Wellenform einzelner Töne zunehmend von Sinuston (Ausgangslage) zu abweichenden „kratzigen" Wellenformen verändert werden oder man könnte auch den einzelnen Tönen oder dem Gesamtklang einen Rauschton überlagern, wobei mehr oder weniger Rauschen das größere oder kleinere Abweichen vom Sollwert anzeigt.
  • Eine weitere Möglichkeit, Informationen akustisch zu übertragen besteht darin, die einzelnen Töne oder den Gesamtklang zu unterbrechen (zerhacken).
  • Für mehr als drei Parameter könnte man auch 5-Klang, 9-Klang, im Prinzip auch 80-Klang (zum Beispiel 10 Oktaven) implementieren, bis die Unterscheidungsfähigkeit des menschlichen Ohrs erreicht bzw. überfordert ist.
  • Neben der Speicherung von Normalwerten, deren Über- bzw. Unterschreiten das System im R-Zacken-Klang codieren soll, muss der Anwender auch die Möglichkeit haben, einen Nullpunkt zu definieren. Kommt zum Beispiel ein vorerkrankter Patient mit einer bestehenden Veränderung des EKG, so kann dieser Zustand als Ausgangspunkt definiert werden. Die Abweichungen von diesem Zustand werden dann analysiert und in den Klang codiert.
  • Schließlich besteht auch noch die Möglichkeit die Dauer eines stabilen Tons – krankhaft verändert oder nicht – als Parameter in den Ton zu codieren. So kann bei krankhaften Veränderungen der unverändert stabile Zustand und damit geringes Risiko signalisiert werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung.
  • Die einzige Figur zeigt einen typischen Ausschnitt aus einer EKG-Kurve.
  • In der Figur erkennt man bei 1 die R-Zacke, an die sich rechts die ST-Strecke 2, die T-Welle 3 und die U-Welle 4 anschließt. Nach links gesehen erkennt man die PQ-Strecke 5 und die P-Welle 6. Unterhalb der R-Zacke erkennt man noch zusätzlich die Q-Zacke 7 und die S-Zacke 8.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines EKG-Überwachungsgerätes, wobei gemäß den vorstehenden Ausführungen auch noch die Messwerte von zusätzlichen medizinischen Überwachungsgeräten mit angezeigt werden könnten, ergeben sich eine ganze Reihe von Vorteilen.
  • Der R-Zacken markierende Ton der EKG-Überwachung belastet ohnehin die akustische Atmosphäre des Untersuchungsraums. Dabei übermittelt er lediglich eine eindimensionale und digitale (ja/nein Entscheidung) Information über das Auftreten der R-Zacke im EKG. Die Erfindung nutzt die vorhandene Geräuschkulisse, produziert einen im Regelfall angenehmen Klang und nutzt ihn für die mehrdimensionale Informationsübertragung.
  • Die vorgeschlagene Erfindung integriert mehrere Parameter des EKGs und erhöht damit die diagnostische Ausbeute des Klangs, der in den Untersuchungsraum ausgesandt wird.
  • Störungen des EKGs, die noch nicht zu einer Rhythmusstörung geführt haben und lediglich Verformungen des Kurvenverlaufs darstellen, können durch die vorgeschlagene Erfindung bereits akustisch erkannt werden. Ein ständiges Beobachten des Bildschirms des Überwachungsgeräts ist nicht mehr notwendig.
  • Ist der Arzt zu beschäftigt, um den Monitor ständig bzw. in regelmäßigen Abständen zu überwachen, so besteht die Gefahr alle Störungen des EKGs zu übersehen, die nicht zu einer Veränderung des Rhythmus der R-Zacke führen. Die vorgeschlagene Erfindung reduziert dieses Risiko, indem viele verschiedene Störungen bereits im Frühstadium akustisch erkennbar werden.
  • Mit der vorgeschlagenen Erfindung ist es möglich, den Schweregrad der Störung in die Tonveränderung zu codieren. Dies bietet im Gegensatz zum digitalen ja/nein Signal des konventionellen EKG Tons den Vorteil der akustischen Aufmerksamkeitslenkung auf schwerwiegende Probleme.

Claims (9)

  1. EKG-Überwachungsgerät mit zusätzlicher Tonwiedergabe des Elektrokardiogramms, bei dem einem die R-Zacke markierenden unterbrochenen Grundton zur Erzeugung eines polyphonen Klangs weitere Töne überlagert sind, wobei jeder Ton des Klangs einem charakteristischen Merkmal der EKG-Kurve entspricht.
  2. EKG-Überwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonhöhe und/oder Tondauer und/oder die Lautstärke des dem jeweiligen Merkmal entsprechenden Tons variierbar ist.
  3. EKG-Überwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei Töne eines Dur-Dreiklangs ausgebbar sind, wobei gegebenenfalls zusätzliche charakteristische Merkmale und/oder Informationen über Töne mit Frequenzen, die durch ein- oder mehrfache Verdopplung der Frequenzen der Töne des Dreiklangs entstehen, ausgebbar sind.
  4. EKG-Überwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass drei Töne überlagert sind, die im Normalfall identisch sind und die in Abhängigkeit der Messwerte der charakteristischen Merkmale insoweit veränderbar sind, dass die Abweichungen kleiner als die kleine Terz sind.
  5. EKG-Überwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenform der einzelnen Töne von einer Ausgangs-Sinusform zu abweichenden Wellenformen veränderbar ist.
  6. EKG-Überwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass den Einzeltönen oder dem Gesamtklang ein Rauschton überlagerbar ist.
  7. EKG-Überwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Töne oder der Gesamtklang unterbrochen ausgebbar sind.
  8. EKG-Überwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als anzuzeigende charakteristische Merkmale die Breite des QRS-Komplexes, die Höhe oder Länge der ST-Strecke oder der PQ-Strecke, und/oder die Orientierung der T-Welle vorgesehen sind.
  9. EKG-Überwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich an das Überwachungsgerät übergebene Informationen von anderen Geräten einer medizinischen Patientenüberwachungsstation, vorzugsweise die Atemfrequenz, der Blutdruck und/oder die Sauerstoffsättigung, als Ton- oder Klangmodulation ausgebbar sind.
DE102004044436A 2004-09-14 2004-09-14 EKG-Überwachungsgerät mit mehrdimensionaler Ton-Informationsübertragung Expired - Fee Related DE102004044436B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004044436A DE102004044436B3 (de) 2004-09-14 2004-09-14 EKG-Überwachungsgerät mit mehrdimensionaler Ton-Informationsübertragung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004044436A DE102004044436B3 (de) 2004-09-14 2004-09-14 EKG-Überwachungsgerät mit mehrdimensionaler Ton-Informationsübertragung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004044436B3 true DE102004044436B3 (de) 2006-06-08

Family

ID=36441945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004044436A Expired - Fee Related DE102004044436B3 (de) 2004-09-14 2004-09-14 EKG-Überwachungsgerät mit mehrdimensionaler Ton-Informationsübertragung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004044436B3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2447547A (en) * 2007-03-12 2008-09-17 Gen Electric Method And System For Patient Evaluation Using An Electrocardiogram
EP2081489A1 (de) * 2006-11-16 2009-07-29 Koninklijke Philips Electronics N.V. Ernährungssonde, im besonderen für parenterale ernährung und/oder arzeimitteldosierung
EP2113194A1 (de) * 2008-05-02 2009-11-04 Paracelsus Klinik Lustmühle AG Vorrichtung und Verfahren zur akustischen und visuellen Darstellung von aufbereiteten physiologische Daten und Verwendung der aufbereiteten Daten

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2108599A1 (de) * 1970-03-25 1971-10-14 Philips Nv Gerat zur hörbaren Wiedergabe eines Kardiogramms
US3830227A (en) * 1966-05-17 1974-08-20 H Green Hand-held cardiac sound tone diagnostic device and method
US4754762A (en) * 1985-08-13 1988-07-05 Stuchl Ronald J EKG monitoring system
DE19925988A1 (de) * 1999-06-08 2000-12-14 Masoud Torkzadeh Vorrichtung zur Aufzeichnung von Potentialdifferenzen während einer Herzaktion

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3830227A (en) * 1966-05-17 1974-08-20 H Green Hand-held cardiac sound tone diagnostic device and method
DE2108599A1 (de) * 1970-03-25 1971-10-14 Philips Nv Gerat zur hörbaren Wiedergabe eines Kardiogramms
US4754762A (en) * 1985-08-13 1988-07-05 Stuchl Ronald J EKG monitoring system
DE19925988A1 (de) * 1999-06-08 2000-12-14 Masoud Torkzadeh Vorrichtung zur Aufzeichnung von Potentialdifferenzen während einer Herzaktion

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2081489A1 (de) * 2006-11-16 2009-07-29 Koninklijke Philips Electronics N.V. Ernährungssonde, im besonderen für parenterale ernährung und/oder arzeimitteldosierung
GB2447547A (en) * 2007-03-12 2008-09-17 Gen Electric Method And System For Patient Evaluation Using An Electrocardiogram
GB2447547B (en) * 2007-03-12 2012-02-22 Gen Electric Method and system for patient evaluation
EP2113194A1 (de) * 2008-05-02 2009-11-04 Paracelsus Klinik Lustmühle AG Vorrichtung und Verfahren zur akustischen und visuellen Darstellung von aufbereiteten physiologische Daten und Verwendung der aufbereiteten Daten
WO2009133484A1 (de) * 2008-05-02 2009-11-05 Paracelsus Klinik Lustmühle Ag Vorrichtung und verfahren zur akustischen und visuellen darstellung von aufbereiteten physiologischen daten und verwendung der aufbereiteten daten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60116132T2 (de) Vorrichtung zur schnellen bestimmung des zerebralen zustands eines patienten
DE60210086T2 (de) Echtzeit hochfrequenz-qrs-elektrokardiograph
DE60312200T2 (de) Verfahren zur analyse von einzelpuls-druckwellen
DE60032581T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur erleichterung der physiologischen kohärenz und des autonomen gleichgewichts
DE69637337T2 (de) Verbesserungen in Bezug auf physiologische Überwachung
DE60124689T2 (de) Überwachung eines Patientenzustandes unter Anästhesie oder Sedierung
DE69533124T2 (de) Vorrichtung zur Analyse und Überwachung von Infarkten und der Ischämie des Myokards
DE4091020C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen, Anzeigen und/oder Aufzeichnen von bioelektrischen Spannungssignalen eines menschlichen oder tierischen Körpers
US4846190A (en) Electroencephalographic system data display
DE102008016298A1 (de) Verbesserung der Verlässlichkeit bei der Bestimmung des klinischen Zustands einer Testperson
DE102008002933A1 (de) Datenaufzeichnung zur Patientenstatusanalyse
DE10259780A1 (de) Patientenüberwachungseinrichtung und -verfahren mit nichtinvasiver Herzzeitvolumenüberwachung
DE102007017954A1 (de) Verfahren und Gerät zur Analyse und Bearbeitung von Morphologie- und Zeitreihen beim EKG
DE102016011700A1 (de) Überwachung von Biosignalen, insbesondere Elektrokardiogrammen
DE3246809A1 (de) Mess- und steuersystem
DE102012104565A1 (de) Verfahren, Vorrichtung und Computerprogrammprodukt zur Überwachung physiologischer Signale
EP1279416A2 (de) Analysesystem zur Trainingskontrolle in der Rehabilitation
DE102005007963A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Quantifizierung von vegetativen Stressniveaus
WO2007057032A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung eines stresszustandes einer person
DE69633146T2 (de) Verfahren zum beeinflussen des organismus
DE102004044436B3 (de) EKG-Überwachungsgerät mit mehrdimensionaler Ton-Informationsübertragung
WO2022069452A1 (de) Verfahren zur klassifizierung einer polysomnographie-aufnahme in definierte schlafstadien
DE102005003678A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Messung und Beeinflussung des Blutdrucks und der Herzratenvariabilität
DE2949543C2 (de) Vorrichtung zum Erfassen und Steuern der Pulszahl durch Bio-Rückkopplung
WO2015039744A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung der zerebralen perfusion

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140401