DE102004043491A1 - Controller für die Verbindung mit einem Netzwerk über einen IEEE 1394-Seriellbus - Google Patents

Controller für die Verbindung mit einem Netzwerk über einen IEEE 1394-Seriellbus Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F2213/0012High speed serial bus, e.g. IEEE P1394

Abstract

Wenn zu einer Frühere-Geräte-Informationsliste ein Eintrag mit Geräteinformationen zu einem Ziel hinzugefügt werden muss, das aus einem Netzwerk entfernt wurde, und wenn die Anzahl der Einträge in der Frühere-Geräte-Informationsliste bereits ein Maximum erreicht hat, sodass kein weiterer Eintrag mehr zu der Frühere-Geräte-Informationsliste hinzugefügt werden kann, bestimmt ein Mikroprozessor eines Controllers die Priorität des entfernten Ziels auf der Basis von Geräteinformationen des entfernten Ziels und auf der Basis von Informationen zu dem Typ des Controllers, die in einem Konfigurations-ROM in dem Controller gespeichert sind. Unter den in der Frühere-Geräte-Informationsliste gespeicherten Einträgen sucht der Mikroprozessor nach einem Eintrag mit einer niedrigeren Priorität als das entfernte Ziel der Reihenfolge nach ab dem ersten Eintrag. Wenn der Mikroprozessor einen Eintrag mit einer niedrigeren Priorität findet, löscht der Mikroprozessor den ersten gefundenen Eintrag aus der Frühere-Geräte-Informationsliste und fügt einen Eintrag mit den Geräteinformationen zu dem entfernten Ziel zu der Frühere-Geräte-Informationsliste hinzu. Wenn der Mikroprozessor keinen Eintrag finden kann, sucht der Mikroprozessor nach einem Eintrag mit der gleichen Priorität wie das entfernte Ziel unter den Einträgen in der Frühere-Geräte-Informationsliste der Reihenfolge nach ab dem ersten Eintrag. Der Mikroprozessor löscht den ersten gefundenen Eintrag aus der ...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Erfindungsfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Controller wie etwa eine Set-Top-Box, einen digitalen Fernsehempfänger oder ähnliches, der mit einem IEEE 1394-Seriellbus verbunden ist.
  • Ein herkömmlicher Controller, der mit einem IEEE 1394-Seriellbus (nachfolgend einfach als „Bus" bezeichnet) verbunden ist, steuert mit dem Bus verbundene Zielgeräte in Übereinstimmung mit Informationen, die von jedem Zielgerät nach einer Anfrage durch den Controller erhalten werden, wobei nach einem Rücksetzen des Busses ein Anfragebefehl an jedes Zielgerät gesendet wird, um Geräteinformationen zu jedem Zielgerät anzufragen.
  • Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Controller werden Geräteinformationen, die zum Steuern der Zielgeräte erforderlich sind, direkt von jedem Zielgerät erhalten, wenn der Bus zurückgesetzt wird. Dementsprechend besteht das Problem, dass es lange dauert, die Geräteinformationen von allen zu steuernden Zielgeräten zu erhalten. Dieses Problem wird umso größer, je größer die Anzahl der durch den Controller zu steuernden Geräte ist.
  • Die japanische offengelegte Patenveröffentlichung 2002-16620 gibt eine Technologie für die Verbindung von Geräten mit einem Bus an, die um die Zuweisung einer Busschnittstelle konkurrieren, wobei der Kanal zu einem Plug mit einer höchsten Priorität unter den konkurrierenden Plugs geschaltet wird. Für dieses technische Gebiet gibt weiterhin die japanische offengelegte Patentveröffentlichung 2008-18161 eine Technologie an, mit der die Priorität eines mit einem festgestellten Ereignis assoziierten Gerätes erhöht werden kann und mit der ein Band zu dem Gerät mit erhöhter Priorität zugewiesen werden kann. Die in diesen Patentveröffentlichungen angegebenen Technologien lösen jedoch nicht das oben beschriebene Problem, dass es lange dauert, um die Geräteinformationen von allen Zielgeräten zu erhalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Controller anzugeben, der die Zeit verkürzen kann, die zum Erhalten von Geräteinformationen von allen zu steuernden Zielen erforderlich ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Controller für die Verbindung mit einem Netzwerk über einen IEEE 1394-Seriellbus gelöst, wobei der Controller umfasst: eine IEEE 1394-Schnittstelle (nachfolgend einfach als „Schnittstelle" bezeichnet) zum Senden und Empfangen von Daten zu und von Zielgeräten im Netzwerk, einen Mikroprozessor zum Steuern der Zielgeräte in Übereinstimmung mit Geräteinformationen zu jedem Gerät, die über die Schnittstelle empfangen werden, und einen Speicher zum Speichern einer Frühere-Geräte-Informationsliste, die Einträge mit Geräteinformationen zu Geräten enthält, die früher mit dem Netzwerk verbunden waren, wobei der Speicher weiterhin einen Konfigurations-ROM umfasst, der Informationen zu dem Typ des Controllers speichert.
  • Jeder Eintrag in der Frühere-Geräte-Informationsliste enthält Informationen zu der Priorität, die die Wahrscheinlichkeit angeben, mit der ein dem Eintrag entsprechendes Zielgerät durch den Controller gesteuert wird, wobei die Priorität auf der Basis der Geräteinformationen des dem Eintrag entsprechenden Zielgeräts sowie auf der Basis von in dem Konfigurations-ROM gespeicherten Informationen zu dem Typ des Controllers bestimmt wird.
  • Wenn zu der Frühere-Geräte-Informationsliste ein Eintrag mit Geräteinformationen zu einem Zielgerät hinzugefügt werden soll, das mit dem Netzwerk verbunden war und dann aus dem Netzwerk entfernt wurde, und wenn die Anzahl der Einträge in der Frühere-Geräte-Informationsliste bereits ein Maximum erreicht hat, sodass kein weiterer Eintrag mehr in der Frühere-Geräte-Informationsliste gespeichert werden kann, dann bestimmt der Mikroprozessor die Priorität des entfernten Zielgerätes auf der Basis der Geräteinformationen des entfernten Zielgeräts und auf der Basis der im Konfigurations-ROM gespeicherten Informationen zu dem Typ des Controllers, wobei die Priorität des entfernten Zielgeräts die Wahrscheinlichkeit angibt, mit der das entfernte Zielgerät durch den Controller gesteuert wird, wobei der Mikroprozessor unter den in der Frühere-Geräte-Informationsliste gespeicherten Einträgen nach einem Eintrag mit einer niedrigeren Priorität als das entfernte Zielgerät der Reihenfolge nach ab dem ersten Eintrag in der Frühere-Geräte-Informationsliste sucht, wobei wenn der Mikroprozessor bei seiner Suche einen Eintrag mit einer niedrigeren Priorität findet, der Mikroprozessor den zuerst gefundenen Eintrag aus der Frühere-Geräte-Informationsliste löscht, und wobei wenn der Mikroprozessor bei seiner Suche keinen Eintrag mit einer niedrigeren Priorität findet, der Mikroprozessor weiterhin nach einem Eintrag mit der gleichen Priorität wie das entfernte Zielgerät unter den in der Frühere-Geräte-Informationsliste gespeicherten Einträgen der Reihenfolge nach ab dem ersten Eintrag in der Frühere-Geräte-Informationsliste sucht, und wobei der Mikroprozessor den bei der weiteren Suche ersten gefundenen Eintrag aus der Frühere-Geräte-Informationsliste löscht, wobei der Mikroprozessor dann in jedem Fall nach dem Löschen eines Eintrags einen Eintrag mit den Geräteinformationen des entfernten Zielgerätes zu der Frühere-Geräte-Informationsliste hinzufügt.
  • Wenn es bei dieser beschriebenen Konfiguration erforderlich wird, zu der Frühere-Geräte-Informationsliste einen Eintrag mit Geräteinformationen zu einem Zielgerät hinzuzufügen, das mit dem Netzwerk verbunden war und dann entfernt wurde, und wenn die Anzahl der Einträge in der Frühere-Geräte-Informationsliste bereits ein Maximum erreicht hat, sodass kein weiterer Eintrag mehr in der Frühere-Geräte-Informationsliste gespeichert werden kann, dann bestimmt der Mikroprozessor die Priorität des entfernten Zielgeräts (d.h. die Priorität, die die Wahrscheinlichkeit angibt, dass das entfernte Zielgerät durch den Controller gesteuert wird) auf der Basis der Geräteinformationen des entfernten Zielgeräts und auf der Basis der im Konfigurations-ROM gespeicherten Informationen zu dem Typ des Controllers. Dann sucht der Mikroprozessor unter den in der Frühere-Geräte-Informationsliste gespeicherten Eintragen nach einem Eintrag mit einer niedrigeren Priorität als das entfernte Zielgerät der Reihenfolge nach ab dem ersten Eintrag in der Frühere-Geräte-Informationsliste.
  • Wenn der Mikroprozessor bei seiner Suche einen Eintrag mit einer niedrigeren Priorität findet, löscht der Mikroprozessor den zuerst gefundenen Eintrag aus der Frühere-Geräte-Informationsliste und fügt dann einen Eintrag mit den Geräteinformationen des entfernten Zielgeräts zu der Frühere-Geräte-Informationsliste hinzu. Wenn der Mikroprozessor dagegen bei seiner Suche keinen Eintrag mit einer niedrigeren Priorität findet, sucht der Mikroprozessor in einer weiteren Suche nach einem Eintrag mit der gleichen Priorität wie das entfernte Zielgerät unter den in der Frühere-Geräte-Informationsliste gespeicherten Einträgen der Reihenfolge nach ab dem ersten Eintrag in der Frühere-Geräte-Informationsliste, löscht den bei der weiteren Suche zuerst gefundenen Eintrag aus der Frühere-Geräte-Informationsliste und fügt dann einen Eintrag mit den Geräteinformationen des entfernten Zielgeräts zu der Frühere-Geräte-Informationsliste hinzu.
  • Dadurch wird dafür gesorgt, dass Geräteinformationen zu einem Ziel, das mit hoher Wahrscheinlichkeit durch den Controller gesteuert wird, in der Frühere-Geräte- Informationsliste bleiben. Auf diese Weise kann die Wahrscheinlichkeit erhöht werden, dass der Mikroprozessor jedes Ziel auf der Basis der in der Frühere-Geräte-Informationsliste gespeicherten Geräteinformationen steuern kann. Dementsprechend kann die Häufigkeit des direkten Erhaltens von Geräteinformationen von jedem Ziel reduziert werden, wodurch die Zeitdauer verkürzt werden kann, die zum Erhalten von Geräteinformationen zu allen Zielen benötigt wird.
  • Vorzugsweise wird die Priorität jedes Zielgeräts nicht nur auf der Basis der Geräteinformationen des dem Eintrag in der Frühere-Geräte-Informationsliste entsprechenden Zielgeräts und auf der Basis der im Konfigurations-ROM gespeicherten Informationen zu dem Typ des Controllers, sondern auch auf der Basis der Distanz zwischen dem Zielgerät und dem Controller bestimmt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die oben genannte Aufgabe durch einen Controller für die Verbindung mit einem Netzwerk über einen IEEE 1394-Seriellbus gelöst, wobei der Controller umfasst: eine IEEE 1394-Schnittstelle (nachfolgend einfach als „Schnittstelle" bezeichnet) zum Senden und Empfangen von Daten zu und von Zielgeräten auf dem Netzwerk, einen Mikroprozessor zum Steuern jedes Zielgeräts in Übereinstimmung mit Geräteinformationen zu dem Zielgerät, die von der Schnittstelle erhalten werden, und einen Speicher zum Speichern einer Aktuelle-Geräte-Informationsliste, die eine Liste von Einträgen mit Geräteinformationen zu den aktuell mit dem Netzwerk verbundenen Zielgeräten ist und die auf der Basis von über die Schnittstelle erhaltenen Geräteinformationen zu jedem Zielgerät erstellt wird, und weiterhin zum Speichern einer Frühere-Geräte-Informationsliste, die eine Liste von Einträgen mit Geräteinformationen zu früher mit dem Netzwerk verbundenen Zielgeräten ist, wobei der Speicher weiterhin einen Konfigurations-ROM umfasst, der Informationen zu dem Typ des Controllers speichert.
  • Dabei enthält jeder Eintrag in der Frühere-Geräte-Informationsliste Prioritätsinformationen, die die Wahrscheinlichkeit angeben, mit der ein dem Eintrag entsprechendes Zielgerät durch den Controller gesteuert wird, wobei die Priorität auf der Basis der Geräteinformationen des dem Eintrag entsprechenden Zielgeräts und auf der Basis der in dem Konfigurations-ROM gespeicherten Informationen zu dem Typ des Controllers bestimmt wird.
  • Wenn ein vor dem Rücksetzen des Busses in der Aktuelle-Geräte-Informationsliste gespeicherter Eintrag eine andere GUID-Kennzeichnung (Global Unique Identifier) enthält als die nach dem Rücksetzen des Busses über die Schnittstelle erhaltene GUID (ein derartiger Eintrag wird als „verbleibender Eintrag" bezeichnet), führt der Mikroprozessor einen Prozess zum Hinzufügen eines Eintrags in Entsprechung zu dem verbleibenden Eintrag zu der Frühere-Geräte-Informationsliste durch (ein derartiger Prozess wird nachfolgend als „Hinzufügungsprozess" bezeichnet), wobei wenn bei diesem Hinzufügungsprozess die Anzahl der Einträge in der Frühere-Geräte-Informationsliste bereits ein Maximum erreicht hat, sodass kein weiterer Eintrag mehr in der Frühere-Geräte-Informationsliste gespeichert werden kann, dann bestimmt der Mikroprozessor die Priorität eines dem verbleibenden Eintrag entsprechenden Zielgeräts auf der Basis der in dem verbleibenden Eintrag enthaltenen Geräteinformationen und auf der Basis der in dem Konfigurations-ROM gespeicherten Informationen zu dem Typ des Controllers, wobei die Priorität des dem verbleibenden Eintrag entsprechenden Zielgeräts die Wahrscheinlichkeit angibt, mit der das Zielgerät durch den Controller gesteuert wird (diese Priorität wird nachfolgend als „Priorität des verbleibenden Eintrags" bezeichnet), wobei der Mikroprozessor unter den in der Frühere-Geräte-Informationsliste gespeicherten Einträgen nach einem Eintrag mit einer niedrigeren Priorität als der verbleibende Eintrag der Reihenfolge nach ab dem ersten Eintrag in der Frühere-Geräte-Informationsliste sucht, wobei wenn der Mikroprozessor bei seiner Suche einen Eintrag mit einer niedrigeren Priorität findet, der Mikroprozessor den ersten gefundenen Eintrag aus der Frühere-Geräte-Informationsliste löscht, wobei wenn der Mikroprozessor dagegen bei seiner Suche keinen Eintrag mit einer niedrigeren Priorität findet, der Mikroprozessor in einer weiteren Suche nach einem Eintrag mit der gleichen Priorität wie der verbleibende Eintrag unter den in der Frühere-Geräte-Informationsliste gespeicherten Einträgen der Reihenfolge nach ab dem ersten Eintrag in der Frühere-Geräte-Informationsliste sucht, wobei der Mikroprozessor den in seiner weiteren Suche ersten gefundenen Eintrag aus der Frühere-Geräte-Informationsliste löscht, und wobei der Mikroprozessor in jedem Fall nach dem Löschen eines Eintrags einen Eintrag mit den Geräteinformationen des Zielgeräts, das dem verbleibenden Eintrag entspricht, zu der Frühere-Geräte-Informationsliste hinzufügt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die oben genannte Aufgabe durch einen Controller für die Verbindung mit einem Netzwerk über einen IEEE 1394-Seriellbus gelöst, wobei der Controller umfasst: eine IEEE 1394-Schnittstelle (nachfolgend einfach als „Schnittstelle" bezeichnet) zum Senden und Empfangen von Daten zu und von Zielgeräten auf dem Netzwerk, einen Mikroprozessor zum Steuern jedes Zielgeräts in Übereinstimmung mit Geräteinformationen zu dem Zielgerät, die von der Schnittstelle erhalten werden, und einen Speicher zum Speichern einer Aktuelle-Geräte-Informationsliste, die eine Liste von Einträgen mit Geräteinformationen zu den aktuell mit dem Netzwerk verbundenen Zielgeräten ist und die auf der Basis von über die Schnittstelle erhaltenen Geräteinformationen zu jedem Zielgerät erstellt wird, und weiterhin zum Speichern einer Frühere-Geräte-Informationsliste, die eine Liste von Einträgen mit Geräteinformationen zu früher mit dem Netzwerk verbundenen Zielgeräten ist, wobei der Speicher weiterhin einen Konfigurations-ROM umfasst, der Informationen zu dem Typ des Controllers speichert.
  • Dabei enthält jeder Eintrag in der Frühere-Geräte-Informationsliste Prioritätsinformationen, die die Wahrscheinlichkeit angeben, mit der ein dem Eintrag entsprechendes Zielgerät durch den Controller gesteuert wird, wobei die Priorität nicht nur auf der Basis der Geräteinformationen des dem Eintrag entsprechenden Zielgeräts und auf der Basis der in dem Konfigurations-ROM gespeicherten Informationen zu dem Typ des Controllers, sondern auch auf der Basis der Distanz zwischen dem Zielgerät, das dem Eintrag entspricht, und dem Controller bestimmt wird.
  • Wenn ein vor dem Rücksetzen des Busses in der Aktuelle-Geräte-Informationsliste gespeicherter Eintrag eine andere GUID-Kennzeichnung (Global Unique Identifier) enthält als die nach dem Rücksetzen des Busses über die Schnittstelle erhaltene GUID (ein derartiger Eintrag wird als „verbleibender Eintrag" bezeichnet), führt der Mikroprozessor einen Prozess zum Hinzufügen eines Eintrags in Entsprechung zu dem verbleibenden Eintrag zu der Frühere-Geräte-Informationsliste durch (ein derartiger Prozess wird nachfolgend als „Hinzufügungsprozess" bezeichnet), wobei wenn bei diesem Hinzufügungsprozess die Anzahl der Einträge in der Frühere-Geräte-Informationsliste bereits ein Maximum erreicht hat, sodass kein weiterer Eintrag mehr in der Frühere-Geräte-Informationsliste gespeichert werden kann, dann bestimmt der Mikroprozessor die Priorität eines dem verbleibenden Eintrag entsprechenden Zielgeräts nicht nur auf der Basis der in dem verbleibenden Eintrag enthaltenen Geräteinformationen und auf der Basis der in dem Konfigurations-ROM gespeicherten Informationen zu dem Typ des Controllers, sondern auch auf der Basis der Distanz zwischen dem Zielgerät, das dem verbleibenden Eintrag entspricht, und dem Controller, wobei die Priorität des dem verbleibenden Eintrag entsprechenden Zielgeräts die Wahrscheinlichkeit angibt, mit der das Zielgerät durch den Controller gesteuert wird (diese Priorität wird nachfolgend als „Priorität des verbleibenden Eintrags" bezeichnet), wobei der Mikroprozessor unter den in der Frühere-Geräte-Informationsliste gespeicherten Einträgen nach einem Eintrag mit einer niedrigeren Priorität als der verbleibende Eintrag der Reihenfolge nach ab dem ersten Eintrag in der Frühere-Geräte-Informationsliste sucht, wobei wenn der Mikroprozessor bei seiner Suche einen Eintrag mit einer niedrigeren Priorität findet, der Mikroprozessor den ersten gefundenen Eintrag aus der Frühere-Geräte-Informationsliste löscht, wobei wenn der Mikroprozessor dagegen bei seiner Suche keinen Eintrag mit einer niedrigeren Priorität findet, der Mikroprozessor in einer weiteren Suche nach einem Eintrag mit der gleichen Priorität wie der verbleibende Eintrag unter den in der Frühere-Geräte-Informationsliste gespeicherten Einträgen der Reihenfolge nach ab dem ersten Eintrag in der Frühere-Geräte-Informationsliste sucht, wobei der Mikroprozessor den bei seiner weiteren Suche ersten gefundenen Eintrag aus der Frühere-Geräte-Informationsliste löscht, und wobei der Mikroprozessor in jedem Fall nach dem Löschen eines Eintrags einen Eintrag mit den Geräteinformationen des Zielgeräts, das dem verbleibenden Eintrag entspricht, zu der Frühere-Geräte-Informationsliste hinzufügt.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in den beigefügten Ansprüchen definiert, wobei die vorliegende Erfindung durch die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen verdeutlicht wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es ist zu beachten, dass die Zeichnungen dazu dienen, das technische Konzept der vorliegenden Erfindung bzw. Ausführungsformen derselben zu verdeutlichen.
  • 1 ist ein schematisches Schaltungsblockdiagramm, das eine Controller-Einrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sowie Zielgeräte in einem Heim-Netzwerk zeigt.
  • 2 ist ein schematisches Kurvendiagramm, das ein Abbild einer aktuellen Zeigerliste zeigt, die in der Controller-Einrichtung gespeichert ist.
  • 3 ist eine Tabelle, die den Inhalt der aktuellen Zeigerliste wiedergibt.
  • 4 ist eine Tabelle, die den Inhalt einer aktuellen Liste X zeigt, die in der Controller-Einrichtung gespeichert ist.
  • 5 ist eine Tabelle, die den Inhalt einer Liste Y zeigt, die in der Controller-Einrichtung vor dem Rücksetzen des Busses gespeichert ist.
  • 6 ist eine Tabelle, die den Inhalt einer GUID-Liste zeigt, die in der Controller-Einrichtung gespeichert ist.
  • 7 ist ein schematisches Flussdiagramm, das Prozesse des Controllers jeweils für den Fall zeigt, dass ein neues Ziel zu dem Bus hinzugefügt wird, und für den Fall, das ein mit dem Bus verbundenes Ziel entfernt wird.
  • 8 ist ein schematisches Flussdiagramm, das einen Prozess zum Erhalten von Geräteinformationen in 7 zeigt.
  • 9 ist eine Tabelle, die den Inhalt einer Neue-Zeiger-Liste zeigt, die in der Controller-Einrichtung gespeichert ist.
  • 10 ist eine Tabelle, die den Inhalt einer neuen Liste X zeigt, die in der Controller-Einrichtung gespeichert ist.
  • 11 ist eine Tabelle, die den Inhalt der Liste Y von 5 zeigt, aus der ein Eintrag für GUID="h" gelöscht wurde.
  • 12 ist eine Tabelle, die den Inhalt der Liste Y von 11 zeigt, zu der ein Eintrag für GUID="c" hinzugefügt wurde.
  • 13 ist eine Tabelle, die den Inhalt der Liste Y von 12 zeigt, aus der ein Eintrag für GUID="j" gelöscht wurde und zu der ein Eintrag für GUID="f" hinzugefügt wurde.
  • 14 ist ein schematisches Flussdiagramm, das einen Prozess zum Hinzufügen eines Eintrags zu der Liste Y in 7 zeigt.
  • 15 ist eine Tabelle, die den Inhalt der Liste Y von 12 zeigt, aus der ein Eintrag von GUID="i" gelöscht wurde, und zu der ein Eintrag für GUID=g" hinzugefügt wurde.
  • 16 ist ein schematisches Kurvendiagramm, das die Priorität jedes Eintrags sowie die Distanz zwischen jedem Ziel und der Controller-Einrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es ist zu beachten, dass die Erfindung nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist.
  • 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Controllers 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sowie durch diesen Controller 10 zu steuernde Zielgeräte 20a und 20b. Der Controller 10 ist über einen IEEE 1394-Seriellbus 9 (nachfolgend einfach als „Bus" bezeichnet) mit den zu steuernden Zielgeräten 20a und 20b (nachfolgend kollektiv als „Ziel(e) 20" bezeichnet) verbunden. Diese Ziele 20 und der Controller 10 bilden ein Heim-Netzwerk.
  • Der Controller 10 umfasst einen Mikroprozessor 11 zum Steuern des gesamten Systems 12, um verschiedene Daten zu speichern. Der Mikroprozessor 11 sieht eine Funktion der Anwendungsschicht in dem IEEE 1394-Protokoll vor. Der Speicher 12 speichert: ein Programm (Geräteinformationslisten-Erstellungsprogramm) 13 zum Erstellen einer Liste mit Geräteinformationen zu den Zielen, die zum Steuern jedes Ziels 20 benötigt werden, und mit GUID-Kennzeichnungen (Global Unique Identifier), die jeweils für jedes Ziel 20 spezifische Kennzeichnungen sind; einen Registerraum 14, der verschiedene Informationen zu dem Controller 10 selbst und anderen mit dem Bus 9 verbundenen Geräten speichert; verschiedene Listen 16, die durch das oben genannte Geräteinformationslisten-Erstellungsprogramm 13 erstellt wurden; und ähnliches. Der Registerraum 14 speichert Informationen wie die GUID und den Typ des Controllers 10.
  • Der Controller 10 umfasst weiterhin eine IEEE 1394-Schnittstelle (nachfolgend einfach als „Schnittstelle" bezeichnet) 8 zum Senden und Empfangen von Daten zu und von jedem Ziel 20 in dem Heim-Netzwerk 7. Die Schnittstelle 8 umfasst: einen LINK-Chip 17 zum Vorsehen von Diensten auf einer Link-Schichtebene in dem IEEE 1394-Protokoll; einen PHY-Chip 18 zum Vorsehen von Diensten auf einer physikalischen Schichtebene in dem IEEE 1394-Protokoll; und einen IEEE 1394-Port 19 zum Anschließen eines Kabels für den Bus 9. Wie der Controller 10 umfasst jedes der oben beschriebenen Ziele 20 einen Mikroprozessor 21, einen Speicher 22 und eine Schnittstelle 3, wobei der Speicher 22 einen Registerraum 24 umfasst. Wie die Schnittstelle 8 des Controllers 10 umfasst die Schnittstelle 30 die Ports LINK 27, PHY 28 und IEEE 1394 29. Im Gegensatz zu dem Controller 10 speichert der Speicher 22 jedoch keine Elemente wie etwa das Geräteinformationslisten-Erstellungsprogramm 13 und die verschiedenen Listen 16.
  • Mit Bezug auf 2 bis 5 werden im Folgenden die verschiedenen Listen 16 beschrieben, die im Speicher 12 des Controllers 10 gespeichert sind. Die verschiedenen Listen 16 umfassen: eine aktuelle Zeigerliste 31 und eine aktuelle Liste X 32 (in den Ansprüchen als „Aktuelle-Geräte-Informationsliste" bezeichnet), die Listen mit Geräteinformationen zu Zielen 20 sind, die aktuell über den Bus 9 mit dem Heim-Netzwerk 7 verbunden sind; und eine Liste Y 33 (in den Ansprüchen als „Frühere-Geräte-Informationsliste" bezeichnet), die eine Liste mit Geräteinformationen zu Zielen 20 ist, die früher über den Bus 9 mit dem Heim-Netzwerk 7 verbunden waren. Wie in 4 gezeigt, ist die aktuelle Liste X 32 eine Liste mit Einträgen A bis G, die Daten für Geräteinformationen zu den Zielen 20 speichern, die aktuell über den Bus 9 mit dem Heim-Netzwerk 9 verbunden sind. Dagegen ist die aktuelle Zeigerliste 31 wie in 2 und 3 gezeigt eine Kreisliste mit Einträgen, in denen Zeiger *A bis *G zu den Einträgen A bis G der aktuellen Liste X 32 gespeichert sind.
  • Die Liste Y 33 speichert wie in 5 gezeigt GUIDs und Geräteinformationen, wobei sie außerdem die Prioritäten der Ziele speichert, die den Einträgen entsprechen. Jede dieser Prioritäten wird durch den Mikroprozessor 11 des Controllers 10 in Übereinstimmung damit, ob die Wahrscheinlichkeit, mit der jedes Ziel 20 durch den Controller 10 gesteuert wird, hoch ist oder nicht, auf der Basis von im Konfigurations-ROM 15 im Controller 10 gespeicherten Informationen zu der Art des Controller 10 sowie auf der Basis von Geräteinformationen zu dem Ziel 20 bestimmt.
  • Je höher die Priorität (je höher der in 5 angegebene Prioritätswert) ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Ziel 20 durch den Controller 10 gesteuert wird. Wenn zum Beispiel die Informationen zu der Art des Controllers 10 in dem Konfigurations-ROM 15 gespeichert sind und der Controller 10 angibt, dass er ein digitaler Tuner ist, und wenn die Geräteinformationen der mit dem Heim-Netzwerk 7 verbundenen Ziele 20 angeben, dass die Ziele 20 ein digitales Fernsehgerät, ein Hard-Disk-Recorder (HD-Recorder), ein DVD-Recorder, ein D-VHS-System (Data Video Home System) und eine digitale Videokamera sind, setzt der Mikroprozessor 11 die Prioritäten der Ziele 20 wie unten beschrieben. Der Mikroprozessor 11 setzt die Prioritäten des digitalen Fernsehgeräts, des HD-Recorders, des DVD-Recorders, und des D-VHS-Systems, die mit hoher Wahrscheinlichkeit durch den digitalen Tuner gesteuert werden, höher als die Priorität der digitalen Videokamera, die mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit durch den digitalen Tuner gesteuert wird.
  • Wenn der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 zuvor keine Listen 31 und X 32 erstellt hat, sendet der Mikroprozessor 11 einen Anfragebefehl zu allen Zielen 20, um die Funktion jedes Ziels 20 anzufragen, und erstellt die Listen 31 und X 32 in Übereinstimmung mit Informationen, die von den Zielen als Ergebnis der Anfrage erhalten werden. Der Speicher 12 des Controllers 10 speichert Einträge dieser Listen 31 und X 32 auch dann, wenn die Stromversorgung unterbrochen ist. Wenn ein Rücksetzen des Busses festgestellt wird, empfängt der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 eine GUID von jedem Ziel 20, nachdem die Buskonfiguration abgeschlossen ist, wobei der Mikroprozessor 11 die GUID-Liste 34 wie in 6 gezeigt erstellt. Wenn eine GUID von Einträgen, die vor dem Rücksetzen des Busses in der aktuellen Liste X 32 gespeichert waren, nicht in der GUID-Liste 34 enthalten ist, dann speichert der Mikroprozessor 11 einen Eintrag in der Liste Y 33, der dem Eintrag in der aktuellen Liste X 32 entspricht, dessen GUID nicht in der GUID-Liste 34 enthalten ist. Auch wenn die Stromversorgung unterbrochen wird, speichern der Mikroprozessor 11 und der Speicher 12 des Controllers 10 die Einträge in der Liste Y 33, wobei sie aber nicht die Einträge in der GUID-Liste 34 speichern.
  • Im Folgenden werden mit Bezug auf 3 bis 13 die Prozesse des Controllers 10 für den Fall beschrieben, dass ein neues Ziel 20 über den Bus 9 zu dem Heim-Netzwerk 7 hinzugefügt wird, und dass ein über den Bus 9 mit dem Heim-Netzwerk 7 verbundenes Ziel 20 entfernt wird. Wie in dem Flussdiagramm von 7 gezeigt, erstellt der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 eine GUID-Liste 34 wie in 6 gezeigt (S2), wenn er eine GUID von jedem Ziel 20 nach einem Rücksetzen des Busses erhält (S1) und die Buskonfiguration abgeschlossen wird. Im Folgenden erstellt der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 eine neue Zeigerliste 40 (siehe 9) in demselben Format wie die aktuelle Zeigerliste 31 vor dem Rücksetzen des Busses sowie eine neue Liste X 42 (siehe 10) in demselben Format wie die aktuelle Liste S32 vor dem Rücksetzen des Busses. Es ist zu beachten, dass 9 und 10 die neue Zeigerliste 40 und die neue Liste X 42 zeigen, wobei in beiden bereits Einträge gespeichert waren, und dass die Einträge unmittelbar nach dem Rücksetzen des Busses noch nicht darin gespeichert sind.
  • Im Folgenden wird im Detail beschrieben, wie die oben beschriebene Zeigerliste 40 und die neue Liste X 42 erstellt werden. Nachdem der oben beschriebene Prozess S2 abgeschlossen ist, wählt der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 eine GUID aus der GUID-Liste 34 (S3) und prüft (S4), ob ein Eintrag mit dieser gewählten GUID in der aktuellen Liste X 32 vor dem Rücksetzen des Busses existiert. Wenn zum Beispiel GUIDs wie in 6 gezeigt in der GUID-Liste 34 gespeichert sind, wählt der Mikroprozessor 11 die erste darin enthaltene GUID (a) und prüft, ob ein Eintrag mit dieser GUID (a) unter den Einträgen A bis G in der aktuellen Liste X 32 wie in 4 gezeigt existiert.
  • Wenn wie in diesem Fall ein Eintrag wie die GUID (a) unter den Einträgen in der aktuellen Liste X 32 existiert (JA in S4), dann kopiert der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 den Eintrag A in der aktuellen Liste X 32 wie durch das Bezugszeichen 30 in 4 angegeben, speichert den kopierten Eintrag A in der neuen Liste X 42 wie durch das Bezugszeichen 43 in 10 angegeben (S5) und fügt weiterhin zu der neuen Zeigerliste 40 einen Eintrag (data0) einschließlich eines Zeigers (*A) in Entsprechung zu dem Eintrag A in der neuen Liste X 42 wie durch das Bezugszeichen 48 in 9 gezeigt hinzu. Danach löscht der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 aus der aktuellen Liste X 32 den entsprechenden Eintrag A wie durch das Bezugszeichen 30 in 4 gezeigt (S6). Wenn dagegen kein Eintrag einschließlich der aus der GUID-Liste 34 gewählten GUID in der aktuellen Liste X 32 vor dem Rücksetzen des Busses existiert, führt der Mikroprozessor 11 einen Prozess zum Erhalten von Geräteinformationen (S7) durch.
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf 8 der Prozess zum Erhalten von Geräteinformationen beschrieben. In der aktuellen Liste X 32 existieren wie in 4 vor dem Rücksetzen des Busses gezeigt kein Eintrag, der zum Beispiel die durch das Bezugszeichen 37 in 6 angegebene GUID (h) oder die durch das Bezugszeichen 38 angegebene GUID (o) enthält. Wenn die in dem oben beschriebenen Prozess S3 gewählte GUID nicht in der aktuellen Liste X 32 enthalten ist, prüft der Mikroprozessor 11 des Controllers 10, ob ein Eintrag einschließlich der gewählten GUID in der Liste Y 33 von 5 enthalten ist (S21). Wenn zum Beispiel die in dem oben beschriebenen Prozess S3 gewählte GUID die durch das Bezugszeichen 37 in 6 angegebene GUID „h" ist, existiert ein Eintrag 51 mit GUID="h" in der Liste Y 33 wie in 5 gezeigt. Dementsprechend speichert der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 in der neuen Liste X 42 einen Eintrag H (siehe das Bezugszeichen 43 in 10), der auf der Basis des entsprechenden Eintrags 51 in der Liste Y 33 geformt ist (S22), wobei er weiterhin zu der neuen Zeigerliste 40 einen Eintrag (data5) einschließlich eines Zeigers (*H) in Entsprechung zu dem Eintrag H in der neuen Liste X 42 wie durch das Bezugszeichen 49 in 9 gezeigt hinzufügt. Danach löscht der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 den entsprechenden Eintrag S1 aus der Liste Y 33 von 5 (S23). Dadurch wird der Dateninhalt in der Liste Y 33 gegenüber demjenigen von 11 geändert.
  • Wenn in dem oben beschriebenen Prozess S21 kein Eintrag mit einer gewählten GUID in der Liste Y 33 existiert (NEIN in S21), dann sendet der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 einen Anfragebefehl an Ziele 20 mit der GUID, um Geräteinformationen zu jedem der Ziele 20 anzufordern, und fügt zu der neuen Liste Y 42 und der neuen Zeigerliste 40 Einträge hinzu, die auf der Basis der von den Zielen 20 in Folge der Anfrage erhaltenen Informationen geformt sind (S24 und S25). Wenn zum Beispiel die in dem oben beschriebenen Prozess S3 gewählte GUID die durch das Bezugszeichen 38 in 6 angegebene GUID „o" ist, existiert kein Eintrag mit GUID="o" in der Liste Y 33 wie in 5 gezeigt. Dementsprechend sendet der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 einen Anfragebefehl zu Zielen 20 mit der GUID (o), um Geräteinformationen zu den Zielen 20 anzufragen. In Übereinstimmung mit den von den Zielen 20 in Folge der Anfrage erhaltenen Informationen speichert der Mikroprozessor 22 des Controllers 10 einen Eintrag O in der neuen Liste X 42 wie durch das Bezugszeichen 44 in 10 angegeben und fügt weiterhin zu der neuen Zeigerliste 40 einen Eintrag (data6) einschließlich eines Zeigers (*O) in Entsprechung zu dem Eintrag O in der neuen Liste X 42 wie durch das Bezugszeichen 50 in 9 gezeigt hinzu.
  • Nachdem die oben beschriebenen Prozesse für alle GUIDs in der GUID-Liste 34 wiederholt wurden (JA in S8), prüft der Mikroprozessor 11 des Controllers 10, ob in der aktuellen Liste X 32 wie in 4 gezeigt vor dem Rücksetzen des Busses nicht gelöschte Einträge verbleiben. Wenn derartige Einträge in der aktuellen Liste X 32 verbleiben (JA in S9), fügt der Mikroprozessor 11 die verbleibenden Einträge zu der Liste Y 33 hinzu. Wenn zum Beispiel die aktuelle Liste X 32 vor dem Rücksetzen des Busses einen wie in 4 gezeigten Inhalt aufweist und wenn die GUID-Liste 34 nach dem Rücksetzen des Busses einen wie in 6 gezeigten Inhalt aufweist, dann bleiben folglich ein Eintrag C (siehe das Bezugszeichen 35 in 4) und ein Eintrag F (siehe das Bezugszeichen 36 in 4), die den Prozessen nicht unterworfen wurden, in der aktuellen Liste X 32 nach Abschluss der Prozesse von S1 bis S8.
  • Dementsprechend fügt der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 Einträge 53 und 55 mit dem gleichen Inhalt wie jeweils in den Einträgen C und F zu der List Y 33 wie in 12 und 13 gezeigt hinzu (S10). Dieser Prozess zum Hinzufügen von Einträgen zu der Liste Y 33 wird im Folgenden ausführlicher beschrieben. Nach dem Abschluss dieses Prozesses zum Hinzufügen von Einträgen löscht der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 die aktuelle Liste X 32 und die aktuelle Zeigerliste 31 vor dem Rücksetzen des Busses und speichert die neue Liste X 42 von 10 und die neue Zeigerliste 40 von 9 jeweils als die aktuelle Liste X 32 und die aktuelle Zeigerliste 31 (S11).
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf 4 bis 13 und 15 sowie mit Bezug auf 14 der Prozess zum Hinzufügen von Einträgen zu der Liste Y 33 wie durch S10 in 7 gezeigt beschrieben. Um den Prozess zum Hinzufügen von Einträgen zu der Liste Y 33 durchzuführen, prüft der Mikroprozessor 11 des Controllers 10, ob die Anzahl von Einträgen in der Liste Y 33 ihr Maximum erreicht hat (S31). Wenn die Anzahl der Einträge in der Liste Y 33 nicht ihr Maximum erreicht hat (NEIN in S31), sodass ein weiterer Eintrag in der Liste Y 33 gespeichert werden kann, müssen keine bestehenden Einträge in der Liste Y 33 gelöscht werden. Deshalb fügt der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 Einträge, die auf der Basis von verbleibenden Einträgen in der aktuellen Liste X 32 (S38) geformt werden, ohne Durchführung eines weiteren Prozesses hinzu. Wenn zum Beispiel die maximal in der Liste Y 33 speicherbare Anzahl von Einträgen gleich 6 ist und wenn die Liste Y 33 wie in 11 gezeigt Einträge speichert, dann fügt der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 einen Eintrag 53 zu dem Ende der Liste Y 33 wie in 12 gezeigt ohne Durchführung eines weiteren Prozesses hinzu, wobei der Eintrag 53 auf der Basis des in der aktuellen Liste X 32 verbleibenden Eintrags geformt wurde.
  • Wenn dagegen die Anzahl der Einträge in der Liste Y 33 bereits das Maximum erreicht hat (JA in S31), sodass kein weiterer Eintrag mehr in der Liste Y 33 gespeichert werden kann, muss ein bestehender Eintrag in der Liste Y 33 gelöscht werden. In diesem Fall bestimmt der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 zuerst auf der Basis von Informationen zu dem Typ des Controllers 10, die in dem Konfigurations-ROM 15 im Controller 10 gespeichert sind, sowie auf der Basis von Geräteinformationen des Ziels 20, die in dem verbleibenden Eintrag in der aktuellen Liste X 32 enthalten sind, auf der Basis von welchem der hinzuzufügende Eintrag geformt wird, die Priorität des Ziels 20 in Entsprechung zu dem hinzuzufügenden Eintrag (S32).
  • Der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 vergleicht die Priorität des Ziels 20, das dem hinzuzufügenden Eintrag entspricht, mit der Priorität jedes der Einträge in der Liste Y 33 in der Reihenfolge ab dem ersten Eintrag in der Liste Y 33 (S33), wobei der Mikroprozessor 11 in der Liste Y 33 nach einem Eintrag mit einer niedrigeren Priorität als das dem hinzuzufügenden Eintrag entsprechende Ziel 20 sucht. Wenn der Mikroprozessor 11 einen Eintrag mit einer niedrigeren Priorität findet (JA in S34), löscht der Mikroprozessor 11 aus der Liste Y 33 den ersten gefundenen Eintrag (S36) und verschiebt die auf den gelöschten Eintrag folgenden Einträge um eins in der Liste Y 33 nach oben, sodass die verbleibenden Einträge in der Liste Y 33 kontinuierlich angeordnet sind (S37). Danach fügt der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 am Ende der Liste Y 33 einen Eintrag hinzu, der auf der Basis des in der aktuellen Liste X 32 verbleibenden Eintrags geformt ist (S38).
  • Wenn die Liste Y 33 zum Beispiel Einträge wie in 12 gezeigt speichert und wenn ein auf der Basis des Eintrags F (siehe das Bezugszeichen 36 in 4) geformter und in der aktuellen Liste X 32 verbleibender Eintrag eine Priorität von 2 aufweist, dann vergleicht der Mikroprozessor 11 diese Priorität (2) mit der Priorität der Einträge in der Liste Y 33 in der Reihenfolge ab dem ersten Eintrag in der Liste Y 33, wobei der Mikroprozessor 11 einen Eintrag 52 (siehe 12) als ersten Eintrag mit einer Priorität findet, die niedriger ist als die Priorität (2) des Eintrags 55, der auf der Basis des Eintrags F geformt wurde. Der Mikroprozessor 11 löscht dann diesen ersten gefundenen Eintrag 52 aus der Liste Y 33 und verschiebt die auf den gelöschten Eintrag 52 folgenden Einträge in der Liste Y 33 um eins nach oben, sodass die verbleibenden Einträge in der Liste Y 33 kontinuierlich wie in 13 gezeigt aufeinander folgen. Danach fügt der Mikroprozessor 11 am Ende der Liste Y 33 den Eintrag 55 hinzu, der auf der Basis des Eintrags F geformt wurde.
  • Wenn der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 dagegen keinen Eintrag mit einer Priorität finden kann, die niedriger ist als die Priorität des Ziels 20, das dem hinzuzufügenden Eintrag entspricht (NEIN in S34), dann sucht der Mikroprozessor 11 nach einem Eintrag, der die gleiche Priorität wie das dem hinzuzufügenden Eintrag entsprechende Ziel 20 aufweist, aus den Einträgen in der Liste Y 33 in der Reihenfolge ab dem ersten Eintrag in der Liste Y 33 (S35). Wenn der Mikroprozessor 11 einen Eintrag mit der gleichen Priorität findet (JA in S35), löscht der Mikroprozessor 11 den ersten gefundenen Eintrag aus der Liste Y 33 (S36) und verschiebt die auf den gelöschten Eintrag folgenden Einträge in der Liste Y 33 um eins nach oben, sodass die verbleibenden Einträge in der Liste Y 33 kontinuierlich aufeinander folgen (S37). Danach fügt der Mikroprozessor 11 am Ende der Liste Y 33 einen Eintrag hinzu, der auf der Basis des in der aktuellen Liste X 32 verbleibenden Eintrags geformt ist (S38).
  • Wenn zum Beispiel die Liste Y 33 wie in 13 gezeigt Einträge speichert und wenn ein Ziel 20 mit GUID="g", das mit dem Heim-Netzwerk 7 verbunden war, aus dem Heim-Netzwerk 7 entfernt wird, kann der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 in der Liste Y 33 keinen Eintrag mit einer niedrigeren Priorität als den auf der Basis des Eintrags G in 4 geformten Eintrag 56 finden, weil die Priorität des Eintrags 56 wie in 15 gezeigt gleich 2 ist. In diesem Fall sucht der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 nach einem Eintrag, der die gleiche Priorität (2) wie der Eintrag 56 aufweist, unter den Einträgen in der Liste Y 33 in der Reihenfolge ab dem ersten Eintrag in der Liste Y 33. Der Mikroprozessor 11 löscht dann den ersten gefundenen Eintrag aus der Liste Y 33 und verschiebt die auf den gelöschten Eintrag folgenden Einträge in der Liste Y 33 um eins nach oben, sodass die verbleibenden Einträge in der Liste Y 33 kontinuierlich aufeinander folgen. Dann fügt der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 am Ende der Liste Y 33 den Eintrag 56 hinzu, der auf der Basis des Eintrags G geformt wurde.
  • Wenn der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 dagegen keinen Eintrag mit der gleichen Priorität finden kann (NEIN in S35), dann fügt der Mikroprozessor 11 keinen Eintrag zu der Liste Y 33 hinzu.
  • Wenn es wie zuvor beschrieben unmöglich ist, einen Eintrag zu der Liste Y 33 hinzuzufügen, führt der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den folgenden Prozess aus. Auf der Basis von Geräteinformationen eines Ziels 20 in einem verbleibenden Eintrag in der aktuellen Liste X 32, auf der Basis von welchem der hinzuzufügende Eintrag geformt wird, sowie auf der Basis von im Konfigurations-ROM 15 des Controllers 10 gespeicherten Informationen zu dem Typ des Controllers 10 bestimmt der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 die Priorität des Ziels 20 anhand davon, ob die Wahrscheinlichkeit, dass das Ziel 20 durch den Controller 10 gesteuert wird, hoch ist oder nicht. Danach löscht der Mikroprozessor 11 aus den in der Liste Y 33 gespeicherten Einträgen einen Eintrag mit einer niedrigeren Priorität als das Ziel 20. Wenn dagegen der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 in der Liste Y 33 keinen Eintrag mit einer niedrigeren Priorität als das Ziel 20 finden kann, dann löscht der Mikroprozessor 11 den ältesten Eintrag aus den in der Liste Y 33 gespeicherten Einträgen, der die gleiche Priorität aufweist wie das Ziel 20, wobei sich das Alter auf den Zeitpunkt der Speicherung in der Liste Y 33 bezieht.
  • Auf diese Weise verbleiben in der Liste Y 33 die Einträge, die Geräteinformationen zu Zielen 20 enthalten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit durch den Mikroprozessor 11 des Controllers 10 gesteuert werden. Dadurch kann die Wahrscheinlichkeit erhöht werden, dass der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 jedes Ziel 20 auf der Basis der Geräteinformationen steuern kann, die in der aktuellen Liste X 32 und in der Liste Y 33 gespeichert sind. Dementsprechend kann die Häufigkeit reduziert werden, mit der der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 Geräteinformationen direkt von einem Ziel 20 erhalten muss, wodurch die Zeitdauer verkürzt wird, die der Mikroprozessor 11 des Controllers 10 benötigt, um die Geräteinformationen für alle Ziele 20 zu erhalten.
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf 16 ein Controller 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ein in 16 gezeigter digitaler Tuner 60 entspricht dem Controller 10 gemäß der zweiten Ausführungsform. Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Priorität des einem hinzuzufügenden Eintrag entsprechenden Ziels 20 auf der Basis von Informationen zu dem Typ des Controllers 10 sowie auf der Basis von Geräteinformationen in einem Eintrag, auf der Basis dessen der hinzuzufügende Eintrag geformt wird, bestimmt. Im Gegensatz dazu wird gemäß der zweiten Ausführungsform die Priorität des einem hinzuzufügenden Eintrag entsprechenden Ziels 20 nicht nur auf der Basis von Informationen zu dem Typ des Controllers 10 und auf der Basis von Geräteinformationen in einem Eintrag, auf der Basis dessen der hinzuzufügende Eintrag geformt wird, bestimmt, sondern auch auf der Basis der Distanz zwischen dem Ziel 20 und dem Controller 10.
  • Wie in 16 gezeigt, ist der digitale Tuner 60 über ein IEEE 1394-Kabel 67 (nachfolgend einfach als „Kabel" bezeichnet) mit einem digitalen Fernsehgerät 61, einem HD-Recorder (Hard-Disc-Recorder) 62, einem DVD-Recorder 63, einem D-VHS-System (Data-Video-Home-System) 64 und einer digitalen Videokamera 65 verbunden. Diese digitalen Geräte 61 bis 65 sind Ziele 20 für den als Controller 10 wirkenden digitalen Tuner 60. Die digitalen Geräte 61 bis 65 und der digitale Tuner 60 bilden ein Heim-Netzwerk 7.
  • Wie durch die Angaben in Klammern bei den digitalen Geräten 61 bis 65 in 16 gezeigt, sind die Prioritäten des digitalen Fernsehgeräts 61, des HD-Recorders 62, des DVD-Recorders 63, des D-VHS-Systems 64 und der digitalen Videokamera 65 jeweils gleich 3, hoch 2, mittel 2, niedrig 2 und 1. Von den digitalen Geräten haben die drei Geräte HD-Recorder 62, DVD-Recorder 63 und D-VHS-System 64 jeweils eine Priorität 2, was auf der Basis von Informationen zu dem Typ des Controllers 10 sowie auf der Basis von Geräteinformationen in einem Eintrag bestimmt wird, auf der Basis dessen ein hinzuzufügender Eintrag geformt wird. Die Wahrscheinlichkeit, mit der der HD-Recorder 62, der DVD-Recorder 63 und das D-VHS-System 64 als Ziele 20 durch den digitalen Tuner 60 gesteuert werden, erhöht sich um so mehr, je kürzer die Distanz zwischen dem als Controller 10 wirkenden digitalen Tuner 60 und den Zielen ist. Deshalb wird die Priorität des HD-Recorders 62, des DVD-Recorders 63 und des D-VHS-Systems 64 jeweils höher gesetzt, wenn die Distanz zwischen dem digitalen Tuner 60 und einem der digitalen Geräte kürzer ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Aspekte und Ausführungsformen beschränkt, wobei verschiedene Modifikationen möglich sind. Um zum Beispiel einen Eintrag zu der Liste Y in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hinzuzufügen, wird der Eintrag am Ende der Liste Y hinzugefügt. Es ist jedoch auch möglich, den Eintrag am Anfang der Liste Y hinzuzufügen. Außerdem kann der Eintrag an der Position in der Liste Y hinzugefügt werden, wo der gelöschte Eintrag vorhanden war. In der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform kann die „Distanz", auf der Basis von welcher die Priorität der digitalen Geräte bestimmt wird, eine Summenlänge des Kabels oder eine Gesamtanzahl von Relais zwischen dem Controller und dem digitalen Gerät sein.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung jedoch aber nicht darauf beschränkt ist. Es können verschiedene Modifikationen durch den Fachmann auf der Basis der Beschreibung vorgenommen werden, ohne dass dadurch der durch die beigefügten Ansprüche definierte Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Die vorliegende Patentanmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung 2003-317346 vom 9. September 2003, deren Inhalt hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.

Claims (4)

  1. Controller für die Verbindung mit einem Netzwerk über einen IEEE 1394-Seriellbus, mit: einer IEEE 1394-Schnittstelle (nachfolgend als „Schnittstelle" bezeichnet) zum Senden und Empfangen von Daten zu und von Zielgeräten im Netzwerk, einem Mikroprozessor zum Steuern der Zielgeräte in Übereinstimmung mit Geräteinformationen zu jedem Zielgerät, die von der Schnittstelle empfangen werden, und einem Speicher zum Speichern einer Frühere-Geräte-Informationsliste, die eine Liste von Einträgen mit Geräteinformationen zu Zielgeräten ist, die früher mit dem Netzwerk verbunden waren, wobei der Speicher weiterhin einen Konfigurations-ROM umfasst, der Informationen zu dem Typ des Controllers speichert, wobei jeder Eintrag in der Frühere-Geräte-Informationsliste Prioritätsinformationen enthält, die angegeben, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein dem Eintrag entsprechendes Zielgerät durch den Controller gesteuert wird, wobei die Priorität auf der Basis der Geräteinformationen des dem Eintrag entsprechenden Zielgeräts und auf der Basis der im Konfigurations-ROM gespeicherten Informationen zu dem Typ des Controllers bestimmt wird, wobei wenn zu der Frühere-Geräte-Informationsliste ein Eintrag mit Geräteinformationen zu einem Zielgerät, das mit dem Netzwerk verbunden war und von diesem entfernt wurde, hinzugefügt werden muss und wenn die Anzahl der Einträge in der Frühere-Geräte-Informationsliste bereits ein Maximum erreicht hat, sodass kein weiterer Eintrag mehr in der Frühere-Geräte-Informationsliste gespeichert werden kann, dann bestimmt der Mikroprozessor die Priorität des entfernten Zielgeräts auf der Basis der Geräteinformationen des entfernten Zielgeräts und auf der Basis der in dem Konfigurations-ROM gespeicherten Informationen zu dem Typ des Controllers, wobei die Priorität des entfernten Zielgeräts die Wahrscheinlichkeit angibt, mit der das entfernte Zielgerät durch den Controller gesteuert wird, und der Mikroprozessor unter den in der Frühere-Geräte-Informationsliste gespeicherten Einträgen nach einem Eintrag mit einer niedrigeren Priorität als das entfernte Zielgerät in der Reihenfolge ab dem ersten Eintrag in der Frühere-Geräte-Informationsliste sucht, wobei wenn der Mikroprozessor bei seiner Suche einen Eintrag mit einer niedrigeren Priorität findet, der Mikroprozessor den zuerst gefundenen Eintrag aus der Frühere-Geräte-Informationsliste löscht, wobei wenn der Mikroprozessor bei seiner Suche keinen Eintrag mit einer niedrigeren Priorität findet, der Mikroprozessor weiterhin nach einem Eintrag mit der gleichen Priorität wie das entfernte Zielgerät unter den in der Frühere-Geräte-Informationsliste gespeicherten Einträgen der Reihenfolge nach ab dem ersten Eintrag in der Frühere-Geräte-Informationsliste sucht und den bei der weiteren Suche ersten gefundenen Eintrag aus der Frühere-Geräte-Informationsliste löscht, wobei der Mikroprozessor dann in jedem Fall nach dem Löschen eines Eintrags einen Eintrag mit den Geräteinformationen des entfernten Zielgerätes zu der Frühere-Geräte-Informationsliste hinzufügt.
  2. Controller nach Anspruch 1, wobei die Priorität eines Zielgeräts nicht nur auf der Basis von Geräteinformationen zu dem Zielgerät, das dem Eintrag in der Frühere-Geräte-Informationsliste entspricht, und auf der Basis von in dem Konfigurations-ROM gespeicherten Informationen zum Typ des Controllers, sondern auch auf der Basis der Distanz zwischen dem Zielgerät und dem Controller bestimmt wird.
  3. Controller für die Verbindung mit einem Netzwerk über einen IEEE 1394-Seriellbus, mit: einer IEEE 1394-Schnittstelle (nachfolgend als „Schnittstelle" bezeichnet) zum Senden und Empfangen von Daten zu und von Zielgeräten im Netzwerk, einem Mikroprozessor zum Steuern der Zielgeräte in Übereinstimmung mit Geräteinformationen zu jedem Zielgerät, die von der Schnittstelle empfangen werden, und einem Speicher zum Speichern einer Aktuelle-Geräte-Informationsliste, die eine Liste von Einträgen mit Geräteinformationen zu den aktuell mit dem Netzwerk verbundenen Zielgeräten ist und die auf der Basis der über die Schnittstelle erhaltenen Geräteinformationen zu jedem Zielgerät erstellt wird, und weiterhin zum Speichern einer Frühere-Geräte-Informationsliste, die eine Liste von Einträgen mit Geräteinformationen zu früher mit dem Netzwerk verbundenen Zielgeräten ist, wobei der Speicher weiterhin einen Konfigurations-ROM umfasst, der Informationen zu dem Typ des Controllers speichert, wobei jeder Eintrag in der Frühere-Geräte-Informationsliste Prioritätsinformationen enthält, die die Wahrscheinlichkeit angeben, mit der ein dem Eintrag entsprechendes Zielgerät durch den Controller gesteuert wird, wobei die Priorität auf der Basis der Geräteinformationen des dem Eintrag entsprechenden Zielgeräts und auf der Basis der in dem Konfigurations-ROM gespeicherten Informationen zu dem Typ des Controllers bestimmt wird, wobei wenn ein vor dem Rücksetzen des Busses in der Aktuelle-Geräte-Informationsliste gespeicherter Eintrag eine andere GUID-Kennzeichnung (Global Unique Identifier) enthält als die nach dem Rücksetzen des Busses über die Schnittstelle erhaltene GUID (ein derartiger Eintrag wird als „verbleibender Eintrag" bezeichnet), der Mikroprozessor einen Prozess zum Hinzufügen eines Eintrags für den verbleibenden Eintrag zu der Frühere-Geräte-Informationsliste durchführt (ein derartiger Prozess wird nachfolgend als „Hinzufügungsprozess" bezeichnet), wobei wenn bei diesem Hinzufügungsprozess die Anzahl der Einträge in der Frühere-Geräte-Informationsliste bereits das Maximum erreicht hat, sodass kein weiterer Eintrag mehr in der Frühere-Geräte-Informationsliste gespeichert werden kann, dann bestimmt der Mikroprozessor die Priorität eines dem verbleibenden Eintrag entsprechenden Zielgeräts auf der Basis von in dem verbleibenden Eintrag enthaltenen Geräteinformationen und auf der Basis der in dem Konfigurations-ROM gespeicherten Informationen zu dem Typ des Controllers, wobei die Priorität des dem verbleibenden Eintrag entsprechenden Zielgeräts die Wahrscheinlichkeit angibt, mit der das Zielgerät durch den Controller gesteuert wird (diese Priorität wird nachfolgend als „Priorität des verbleibenden Eintrags" bezeichnet), und sucht der Mikroprozessor unter den in der Frühere-Geräte-Informationsliste gespeicherten Einträgen nach einem Eintrag mit einer niedrigeren Priorität als der verbleibende Eintrag der Reihenfolge nach ab dem ersten Eintrag in der Frühere-Geräte-Informationsliste, wobei wenn der Mikroprozessor bei seiner Suche einen Eintrag mit einer niedrigeren Priorität findet, der Mikroprozessor den ersten gefundenen Eintrag aus der Frühere-Geräte-Informationsliste löscht, wobei wenn der Mikroprozessor dagegen bei seiner Suche keinen Eintrag mit einer niedrigeren Priorität findet, der Mikroprozessor in einer weiteren Suche nach einem Eintrag mit der gleichen Priorität wie der verbleibende Eintrag unter den in der Frühere-Geräte-Informationsliste gespeicherten Einträgen der Reihenfolge nach ab dem ersten Eintrag in der Frühere-Geräte-Informationsliste sucht, wobei der Mikroprozessor den bei seiner weiteren Suche ersten gefundenen Eintrag aus der Frühere-Geräte-Informationsliste löscht, und wobei der Mikroprozessor in jedem Fall nach dem Löschen eines Eintrags einen Eintrag mit den Geräteinformationen des Zielgeräts, das dem verbleibenden Eintrag entspricht, zu der Frühere-Geräte-Informationsliste hinzufügt.
  4. Controller für die Verbindung mit einem Netzwerk über einen IEEE 1394-Seriellbus, mit: einer IEEE 1394-Schnittstelle (nachfolgend als „Schnittstelle" bezeichnet) zum Senden und Empfangen von Daten zu und von Zielgeräten im Netzwerk, einem Mikroprozessor zum Steuern der Zielgeräte in Übereinstimmung mit Geräteinformationen zu jedem Zielgerät, die von der Schnittstelle empfangen werden, und einem Speicher zum Speichern einer Aktuelle-Geräte-Informationsliste, die eine Liste von Einträgen mit Geräteinformationen zu den aktuell mit dem Netzwerk verbundenen Zielgeräten ist und die auf der Basis der über die Schnittstelle erhaltenen Geräteinformationen zu jedem Zielgerät erstellt wird, und weiterhin zum Speichern einer Frühere-Geräte-Informationsliste, die eine Liste von Einträgen mit Geräteinformationen zu früher mit dem Netzwerk verbundenen Zielgeräten ist, wobei der Speicher weiterhin einen Konfigurations-ROM umfasst, der Informationen zu dem Typ des Controllers speichert, wobei jeder Eintrag in der Frühere-Geräte-Informationsliste Prioritätsinformationen enthält, die die Wahrscheinlichkeit angeben, mit der ein dem Eintrag entsprechendes Zielgerät durch den Controller gesteuert wird, wobei die Priorität auf der Basis der Geräteinformationen des dem Eintrag entsprechenden Zielgeräts und auf der Basis der in dem Konfigurations-ROM gespeicherten Informationen zu dem Typ des Controllers bestimmt wird, wobei wenn ein vor dem Rücksetzen des Busses in der Aktuelle-Geräte-Informationsliste gespeicherter Eintrag eine andere GUID-Kennzeichnung (Global Unique Identifier) enthält als die nach dem Rücksetzen des Busses über die Schnittstelle erhaltene GUID (ein derartiger Eintrag wird als „verbleibender Eintrag" bezeichnet), der Mikroprozessor einen Prozess zum Hinzufügen eines Eintrags für den verbleibenden Eintrag zu der Frühere-Geräte-Informationsliste durchführt (ein derartiger Prozess wird nachfolgend als „Hinzufügungsprozess" bezeichnet), wobei wenn bei diesem Hinzufügungsprozess die Anzahl der Einträge in der Frühere-Geräte-Informationsliste bereits das Maximum erreicht hat, sodass kein weiterer Eintrag mehr in der Frühere-Geräte-Informationsliste gespeichert werden kann, dann bestimmt der Mikroprozessor die Priorität eines dem verbleibenden Eintrag entsprechenden Zielgeräts nicht nur auf der Basis von in dem verbleibenden Eintrag enthaltenen Geräteinformationen und auf der Basis der in dem Konfigurations-ROM gespeicherten Informationen zu dem Typ des Controllers, sondern auch auf der Basis der Distanz zwischen dem Zielgerät, das dem verbleibenden Eintrag entspricht, und dem Controller, wobei die Priorität des dem verbleibenden Eintrag entsprechenden Zielgeräts die Wahrscheinlichkeit angibt, mit der das Zielgerät durch den Controller gesteuert wird (diese Priorität wird nachfolgend als „Priorität des verbleibenden Eintrags" bezeichnet), und sucht der Mikroprozessor unter den in der Frühere-Geräte-Informationsliste gespeicherten Einträgen nach einem Eintrag mit einer niedrigeren Priorität als der verbleibende Eintrag der Reihenfolge nach ab dem ersten Eintrag in der Frühere-Geräte-Informationsliste, wobei wenn der Mikroprozessor bei seiner Suche einen Eintrag mit einer niedrigeren Priorität findet, der Mikroprozessor den ersten gefundenen Eintrag aus der Frühere-Geräte-Informationsliste löscht, wobei wenn der Mikroprozessor dagegen bei seiner Suche keinen Eintrag mit einer niedrigeren Priorität findet, der Mikroprozessor in einer weiteren Suche nach einem Eintrag mit der gleichen Priorität wie der verbleibende Eintrag unter den in der Frühere-Geräte-Informationsliste gespeicherten Einträgen der Reihenfolge nach ab dem ersten Eintrag in der Frühere-Geräte-Informationsliste sucht, wobei der Mikroprozessor den bei seiner weiteren Suche ersten gefundenen Eintrag aus der Frühere-Geräte-Informationsliste löscht, und wobei der Mikroprozessor in jedem Fall nach dem Löschen eines Eintrags einen Eintrag mit den Geräteinformationen des Zielgeräts, das dem verbleibenden Eintrag entspricht, zu der Frühere-Geräte-Informationsliste hinzufügt.
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