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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Terminalvorrichtungen und
genauer bezieht sie sich auf eine Terminalvorrichtung, welche vorgeschriebene
Verarbeitung auf Multimediadaten ausführt, welche von einer entfernt
angeordneten Datensendestation übertragen
wurden.
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Beschreibung des technischen
Hintergrundes
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Herkömmlicher
Weise wurde eine Terminalvorrichtung, welche Multimediadaten empfängt und anzeigt,
entwickelt. Die Terminalvorrichtung bekommt die Multimediadaten
auf die folgende Weise: Multimediadaten sind im Voraus in einem
WWW (World Wide Web) Server gespeichert. Die Terminalvorrichtung
greift auf diesen WWW-Server über
das Internet zu auf der Basis einer Anweisung eines Benutzers, um
notwendige Multimediadaten abzurufen. Herkömmlicher Weise war ein Verfahren
zum Erhalten von Multimediadaten hauptsächlich der sogenannte Pull-Typ,
solch ein Verfahren, dass der Benutzer die Daten abruft.
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Gegen
diesen Pulltyp nimmt in letzter Zeit eine Nachfrage für ein Verfahren
des Pushens von Daten zu dem Benutzer zu (der sogenannte Push-Typ).
Zum Beispiel entspricht DAB (Digitales Audio Broadcasting) des Projekts
EUREKA-147 in Europa genau diesen Pushtyp. In dieser Multimediadatenverbreitung
zeigt der Benutzer der Terminalvorrichtung den Kanal an, der notwendige
Daten überträgt. Die
Terminalvorrichtung empfängt
automatisch die Daten durch den Kanal und zeigt sie an. Daher kann
der Benutzer der Terminalvorrichtung auf leichte Weise Multimediadaten
erhalten, mit einer Bedienung, die sich ähnlich anfühlt wie die- Multimediadaten erhalten, mit einer
Bedienung, die sich ähnlich anfühlt wie
diejenige für
das herkömmliche
Fernsehen oder Radio. Diese Multimediadatenverbreitung hat solch
einen Vorteil, dass Verarbeitung des Abrufens notwendiger Daten
nicht ausgeführt
zu werden braucht.
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Zum
Beispiel offenbart die
US-A-5
568 181 ein Videoddistributionsverwaltungssystem, um Videodateien
an lokale Caches zu liefern, die lokale Betrachterstationen bedienen.
Ein anderes Beispiel ist gegeben in LIAO T.: "WebCanal a Multicast Web Application" COMPUTER NETWORKS
AND ISDN SYSTEMS, NORTH HOLLAND PUBLISHING, AMSTERDAM, NL, Band:
29; Nummern 8–13
1. September 1997 (1997-09-01), Seiten 1091–1102, worin eine Multicastwebanwendung
zur Multipunktdistribution von Webdokumenten über das Internet offenbart
ist.
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In
dieser Multimediadatendistribution kann die Sendestation keine Anforderung
in Echtzeit von der Terminalvorrichtung des Benutzers empfangen. Dementsprechend
ist es schwierig, die Inhalte von gesendeten Multimediadaten auf
der Seite des Benutzers zu kontrollieren. Selbst wenn zum Beispiel der
Benutzer wünscht,
bereits gesendete Multimediadaten zu erhalten, kann er die Anforderung
dafür nicht
an die Sendestation übertragen
und daher ist es schwierig, die Multimediadaten zu erhalten. Als
ein Verfahren, solch ein Problem zu lösen und den Benutzer mit einem
Grad an Flexibilität
zu versehen, um sich auf die Multimediadaten zu beziehen, ist es denkbar,
eine Speichervorrichtung in der Terminalvorrichtung bereit zu stellen
(typischer Weise eine Festplatte), zum Speichern und Verwalten von
Multimediadaten. Wenn kontinuierlich Multimediadaten, die von der
Sendestation gesendet werden, in der Speichervorrichtung gespeichert
werden, kann die Terminalvorrichtung daher zum Beispiel bereits
gesendete Multimediadaten von dieser Speichevorrichtung erhalten.
Daher wird der Grad an Flexibilität für den Benutzer in Bezug auf
die Multimediadaten verbessert.
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Multimediadaten
haben eine große
Größe. Um kontinuierlich
die Multimediadaten zu speichern, muss die Terminalvorrichtung eine
Speichevorrichtung aufweisen, die eine genügend große Kapazität hat. Jedoch ist es für die Terminalvorrichtung
schwierig, eine Massenspeichervorrichtung aufzuweisen wegen Beschränkungen
ihrer Größe und Kosten.
Daher muss die Terminalvorrichtung eine Speichervorrichtung, die
eine begrenzte Kapazität
hat, effektiv ausnutzen. Als ein Verfahren solch einer effektiven Ausnutzung
gibt es solch ein Verfahren, dass die Speichervorrichtung empfangene
Multimediadaten in einer Zeitreihenweise speichert und löscht, sodass die
Terminalvorrichtung regelmäßig neuste
Multimediadaten zum Beispiel bekommt. In diesem Verfahren gab es
jedoch solch ein Problem, dass Multimediadaten, auf die sich durch
den Benutzer regelmäßig bezogen
wurde, auch in einer Zeitreihenweise gelöscht wurden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Terminalvorrichtung
bereit zu stellen, die effektiv die Kapazität einer Speichevorrichtung ausnutzen
kann, ohne Multimediadaten zu löschen, auf
die sich ein Benutzer häufig
bezieht.
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Die
vorliegende Erfindung hat die folgenden Aspekte, die obige Aufgabe
zu erfüllen.
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Ein
erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist auf eine Terminalvorrichtung
gerichtet, welche vorgeschriebene Verarbeitung auf Multimediadaten
ausführt,
die durch eine Datensendestation gesendet werden, welche Multimediadaten
sendet, identisch zueinander zu Zeitintervallen einer Sendeform,
aufweisend:
Diese Aufgabe wird durch eine Terminalvorrichtung erfüllt, wie
sie in Anspruch 1 definiert ist. Weitere Ausführungsformen der Erfindung
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Ein
Empfangsteil, welches die Multimediadaten empfängt, welche durch die Datensendestation gesendet
wurden,
ein Managementteil, welches Managementinformation zu
den Multimediadaten, die von dem Empfangsteil empfangen wurden,
erzeugt und verwaltet,
eine Speichervorrichtung, welche die
Multimediadaten speichert, für
welche die Managementinformation durch das Managementteil erzeugt
wurde, und
ein Referenzteil, das Multimediadaten von dem Managementteil
anfordert, während
es den Benutzer sich auf die angeforderten Multimediadaten beziehen lässt,
worin
das Managementteil
als Teil der Managementinformation einen
Aufbewahrungskoeffizienten erzeugt, der anzeigt, ob jedes Multimediadatum
der Speichervorrichtung zu löschen
ist oder nicht,
jeden erzeugten Aufbewahrungskoeffizienten
zu einem vorgeschriebenen Timing dekrementiert, während der
Aufbewahrungskoeffizient der durch das Referenzteil angeforderten
Multimediadaten inkrementiert wird,
wenn der erzeugte Aufbewahrungskoeffizient
auf einen vorgeschriebenen Wert dekrementiert wurde, die entsprechenden
Multimediadaten von der Speichervorrichtung löscht, und
wenn neue Multimediadaten,
die identisch zu alten Multimediadaten in der Speichervorrichtung
sind, eingegeben werden, die alten Multimediadaten von der Speichevorrichtung
löscht,
während
es die Managementinformation für
die alten Multimediadaten als Managementinformation für die neuen
Multimediadaten übernimmt.
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Wie
oben beschrieben, in dem ersten Aspekt, inkrementiert/dekrementiert
das Managementteil den Aufbewahrungskoeffizienten auf der Basis der
Häufigkeit
mit der sich durch den Benutzer auf die Multimediadaten bezogen
wird. Das heißt,
wenn sich auf die Multimediadaten überhaupt nicht bezogen wird,
wird deren Aufbewahrungskoeffizient sofort auf den vorgeschriebenen
Wert vermindert. Wenn sich auf die Multimediadaten andererseits
bezogen wird, wird der Aufbewahrungskoeffizient erhöht. Wenn
der Aufbewahrungskoeffizient den vorgeschriebenen Wert erreicht,
löscht
das Managementteil das entsprechende Multimediadatum von der Speichervorrichtung.
Daher werden Multimediadaten, die eine geringe Bezugshäufigkeit
haben, vorzugsweise von der Speichervorrichtung löscht, während Multimediadaten,
die eine große
Häufigkeit
haben, im Gegenteil in der Speichervorrichtung über eine lange Periode aufbewahrt
werden. Gemäß dem ersten
Aspekt, wie oben beschrieben, können
die Multimediadaten in der Speichervorrichtung in einem Zustand,
der für den
Benutzer bevorzugt ist, kundenspezifisch gestaltet werden. Weiter
werden Multimediadaten, die eine geringe Häufigkeit der in Bezugnahme
haben, sofort gelöscht,
wobei die durch die Speichevorrichtung benötigte Kapazität unterdrückt werden
kann.
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In
dem ersten Aspekt werden ferner Multimediadaten, die identisch zueinander
sind, an die Terminalvorrichtung verbreitet. Das Managementteil
lässt als
Managementinformation für
die neuen Multimediadaten die alten Multimediadaten übernehmen. Wenn
sich auf diese alten Multimediadaten durch den Benutzer häufig bezogen
wird, hat der Aufbewahrungskoeffizient einen großen Wert. Daher werden die
neuen Multimediadaten, deren Aufbewahrungskoeffizient von Beginn
an auf einen großen Wert
gesetzt ist, nur schwer von der Speichervorrichtung gelöscht. Das
heißt,
Multimediadaten, die für den
Benutzer höchst
interessant sind und die neu sind werden regelmäßig in der Speichevorrichtung gespeichert.
Daher folgt, dass die Multimediadaten in der Speichervorrichtung
für den
Benutzer in einem weiter bevorzugten Zustand kundenspezifisch ausgestaltet
werden.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt, in dem ersten Aspekt,
erzeugt das Managementteil
ferner, wenn das durch das Referenzteil angeforderte Multimediadatum
nicht in der Speichervorrichtung gespeichert ist, im Voraus temporäre Managementinformation
bezüglich
des Multimediadatums, und lässt,
zu dem Zeitpunkt wenn das durch das Referenzteil angeforderte Multimediadatum
dem Managementteil eingegeben wird, die entsprechende temporäre Managementinformation übernehmen
als Managementinformation für
das eingegebene Multimediadatum.
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Das
Referenzteil kann an das Managementteil Multimediadaten anfordern,
die noch nicht in der Speichervorrichtung gespeichert sind,. Solche
Multimediadaten, die angefordert, aber noch nicht gespeichert sind,
werden in der Zukunft übertragen
und in der Speichervorrichtung gespeichert. Wie oben beschrieben,
in dem zweiten Aspekt, erzeugt das Managementteil, sogar wenn die
angeforderten Multimediadaten noch nicht in der Speichervorrichtung gespeichert
sind, temporäre
Managementinformation für
die Multimediadaten. Das Managementteil erzeugt, zu dem Zeitpunkt,
wenn solche Multimediadaten in der Speichevorrichtung gespeichert
werden, Managementinformationen, welche die temporäre Managementinformation übernehmen.
Das heißt, das
Managementteil kann einen Aufbewahrungskoeffizienten erzeugen, der
von Anfang an einen großen
Wert hat. Daher werden solche Multimediadaten schwerlich von der
Speichervorrichtung gelöscht. Daher
folgt, dass die Multimediadaten in der Speichervorrichtung für den Benutzer
in einem zukünftig bevorzugten
Zustand kundenspezifisch hergerichtet werden.
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Gemäß einem
dritten Aspekt, in dem zweiten Aspekt,
sucht das Managementteil
ferner Multimediataten (hiernach als verwandte Multimediataten bezeichnet),
die mit den durch das Referenzteil angeforderten Multimediataten
verwandt sind, und
erhöht
den Aufbewahrungskoeffizienten der gefundenen verwandten Multimediataten.
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Wie
oben beschrieben, in dem dritten Aspekt, überträgt die Datensendestation an
die Terminalvorrichtung Multimediataten, die zueinander verwandt
sind. Das Managementteil erhöht
nicht nur den Aufbewahrungskoeffizienten der durch das Referenzteil
angeforderten Multimediataten, sondern auch den Aufbewahrungskoeffizienten
der Multimediadaten, die damit verwandt sind. Daher folgt, dass auch
die verwandten Multimediadaten in der Speichervorrichtung für eine lange
Zeit verbleiben. Daher folgt, dass die Multimediadaten in der Speichervorrichtung
für den
Benutzer in einem zukünftig
bevorzugten Zustand kundenspezifisch hergerichtet sind.
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Gemäß einem
vierten Aspekt, in dem dritten Aspekt, sucht das Managementteil
ferner die verwandten Multimediadaten in einem Suchbereich, der durch
das Referenzteil spezifiziert wird.
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Wie
oben beschrieben in dem vierten Aspekt, erhält das Managementteil die verwandten
Multimediadaten, die einem spezifischen Bereich angehören. Das
heißt,
es ist möglich,
nur Multimediadaten zuverlässig
auszuwählen,
die zu den angeforderten Multimediadaten verwandt sind. Daher folgt,
dass die Multimediadaten in der Speichervorrichtung für den Benutzer
in einem zukünftig
bevorzugten Zustand kundenspezifisch hergerichtet sind.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt, in dem dritten Aspekt, erhöht das Managementteil ferner
den Aufbewahrungskoeffizienten der verwandten Multimediadaten auf
der Basis des Grades der Verwandtschaft zu den Multimediadaten,
die durch das Referenzteil angefordert werden.
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Es
haben nicht notwendiger Weise jede gefundenen verwandte Multimediadaten
einen gegebenen Grad der Verwandtschaft mit dem Referenzteil. Wenn
gleich förmig
Aufbewahrungskoeffizienten verwandter Multimediadaten erhöht werden
verbleiben daher verwandte Multimediadaten, die weniger mit den
angeforderten Multimediadaten verwandt sind, in der Speichervorrichtung
für eine
lange Zeit gespeichert. Wie oben beschrieben, in dem fünften Aspekt, wird
der Aufbewahrungskoeffizient der verwandten Multimediadaten auf
der Basis der Grades der Verwandtschaft zu Multimediadaten, die
durch das Referenzteil angefordert werden, erhöht. Mit Bezug auf die angeforderten
Multimediadaten tendieren daher eng verwandte Multimediadaten dazu,
in der Speichervorrichtung für
eine lange Zeit zu verbleiben. Daher folgt, dass die Multimediadaten
in der Speichervorrichtung für
den Benutzer in einem zukünftig
bevorzugten Zustand kundenspezifisch hergerichtet sind.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt, in dem dritten Aspekt,
erzeugt das Managementteil
ferner, wenn das gefundene verwandte Multimediadatum nicht in der
Speichervorrichtung gespeichert ist, temporäre Managementinformation bezüglich der
verwandten Multimediadaten im Voraus, und
lässt, zu einem Zeitpunkt, wenn
noch nicht in der Speichervorrichtung gespeicherte verwandte Multimediadaten
dem Managementteil eingegeben werden, die entsprechende temporäre Managementinformation
als Managementinformation für
die eingegebenen verwandten Multimediadaten übernehmen.
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Das
Managementteil kann Multimediadaten, die noch nicht in der Speichervorrichtung
gespeichert sind, als verwandte Multimediadaten auswählen. Solche
nicht gespeicherten/relevanten Multimediadaten werden in der Zukunft übertragen
und in der Speichervorrichtung gespeichert. Wie oben beschrieben, in
dem sechsten Aspekt, erzeugt das Managementteil, sogar wenn ausgewählte verwandte
Multimediadaten noch nicht in der Speichevorrichtung gespeichert
sind, temporäre
Managementinformation für diese
Multimediadaten. Das Managementteil erzeugt, beim Speichern der
verwandten Multimediadaten, Managementinformati on, welche die temporäre Managementinformation übernimmt.
Das heißt, das
Managementteil kann einen Aufbewahrungskoeffizienten erzeugen, der
von Beginn an einen großen
Wert hat. Daher sind diese verwandten Multimediadaten schwer von
der Speichervorrichtung zu löschen.
Daher folgt, dass die Multimediadaten in der Speichervorrichtung
für den
Benutzer in einem weiter bevorzugten Zustand kundenspezifisch hergerichtet sind.
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Gemäß einem
siebten Aspekt, in dem dritten Aspekt, gibt das Managementteil ferner,
wenn dem Managementteil neue Multimediadaten eingegeben werden,
welche identisch zu den Multimediadaten sind, die durch den Benutzer
mit dem Referenzteil in Bezug genommen werden, oder dazu verwandte Multimediadaten
sind, die eingegebenen Multimediadaten an das Referenzteil aus.
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Wie
oben beschrieben in dem siebten Aspekt, gibt das Managementteil
unverzüglich
die vorbenannten neuen identischen Multimediadaten an das Referenzteil
aus, wenn sie eingegeben werden. Daher kann das Referenzteil in
Echtzeit ohne Anforderungen an das Managementteil von dem Managementteil
Multimediadaten erhalten, die für
den Benutzer sehr interessant und die neu sind, und lässt den Benutzer
sich auf die Multimediadaten beziehen. Daher wird die Terminalvorrichtung
benutzerfreundlicher.
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Gemäß einem
achten Aspekt, in dem siebten Aspekt, gibt das Managementteil ferner
erneut nachdem eine gegebene Zeit verstreicht seitdem die neuen
Multimediadaten an das Referenzteil ausgegeben wurden, die Multimediadaten
aus, auf die sich unverzüglich
vor den neuen Multimediadaten bezogen wurde.
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Wie
oben beschrieben, in dem achten Aspekt, gibt das Managementteil,
nachdem eine gegebene Zeit verstrichen ist seit die neuen Multimediadaten
ausgegeben wurden, an das Referenzteil die Multimediadaten erneut
aus, auf die sich durch den Benutzer unmittelbar vor den neuen Multimediadaten bezogen
wurde. Auf diese Weise wird sich auf die Multimediadaten, auf die
sich unmittelbar vor der Eingabe der neuen Multimediadaten bezogen
wurde, erneut durch den Benutzer bezogen. Der Verarbeitungsablauf
wird automatisch durch das Managementteil ausgeführt und erfordert daher keine
spezifische Benutzerbedienung. Daher wird die Terminalvorrichtung
benutzerfreundlicher.
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Gemäß einem
neunten Aspekt, in dem siebten Aspekt, gibt das Managementteil ferner
nicht, auf der Basis einer Anweisung von dem Referenzteil, die Multimediadaten,
die neu in das Managementteil eingegeben wurden, an das Referenzteil
aus.
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Der
Referenzteil in dem siebten Aspekt lässt den Benutzer sich auf die
Multimediadaten beziehen, die sequenziell und kontinuierlich von
dem Managementteil ausgegeben werden. Das heißt, die Multimediadaten, auf
die sich von dem Benutzer zu beziehen ist, werden jedes Mal umgeschaltet,
wenn Multimediadaten dem Referenzteil eingegeben werden. Gemäß dem neunten
Aspekt hält
das Managementteil, auf der Basis der Anweisung von dem Referenzteil,
die Ausgabe der neu eingegebenen Multimediadaten an. Daher kann
das Referenzteil von dem Managementsteil anfordern, die Ausgabe
der Multimediadaten wie benötigt
anzuhalten. Daher erlaubt es das Referenzteil dem Benutzer, sich
für eine
lange Zeit auf spezifische Multimediadaten zu beziehen unter Multimediadaten;
die sequenziell und kontinuierlich eingegeben werden. Daher wird
die Terminalvorrichtung noch benutzerfreundlicher.
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Gemäß einem
zehnten Aspekt, in dem ersten Aspekt, sind Multimediadaten, die
durch die Datensendestation verbreitet werden, in einem vorherbestimmten
Kodierformat kodiert,
die Terminalvorrichtung weist ferner
ein Dekodierteil auf zum Dekodieren der Multimediadaten, die von dem
Empfangsteil empfangen werden, in Übereinstimmung mit dem vorherbestimmten
Kodierformat, und Ausgeben der Multimediadaten an das Managementteil,
und
das Dekodierteil und das Referenzteil arbeiten unabhängig voneinander.
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Wie
oben beschrieben, in dem zehnten Aspekt, arbeiten das Dekodierteil
und das Referenzteil unabhängig
voneinander, wodurch das Referenzteil, das heißt, der Benutzer nicht spezifisch
zu arbeiten braucht, um Multimediadaten in der Speichervorrichtung
zu speichern. Das Dekodierteil dekodiert kontinuierlich die verbreiteten
Multimediadaten, wodurch die Multimediadaten automatisch in der
Speichervorrichtung gespeichert werden können.
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Gemäß einem
elften Aspekt, in dem ersten Aspekt, benachrichtigt das Managementteil
das Referenzteil jedes Mal darüber,
wenn Multimediadaten in der Speichervorrichtung gespeichert werden.
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Wie
oben beschrieben, in dem elften Aspekt, wird das Referenzteil benachrichtigt,
dass Multimediadaten in der Speichervorrichtung gespeichert werden,
wodurch der Benutzer in Echtzeit verstehen kann, dass die Multimediadaten
in der Speichervorrichtung gespeichert werden.
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Gemäß einem
zwölften
Aspekt, in dem ersten Aspekt, löscht
das Managementteil, während
in der Speichervorrichtung gespeicherte Multimediadaten durch das
Referenzteil ausgegeben werden, die Multimediadaten nicht von der
Speichervorrichtung.
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Wie
oben beschrieben, in dem zwölften
Aspekt, werden die Multimediadaten nicht durch das Managementteil
von der Speichervorrichtung gelöscht,
während
sich durch einen Benutzer auf sie bezogen wird. Daher werden die
Multimediadaten, auf die sich durch den Benutzer mit dem Referenzteil
bezogen wird, nicht zufällig
umgeschaltet.
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Ein
dreizehnter Aspekt ist auf eine Terminalvorrichtung gerichtet, die
vorgeschriebene Verarbeitung auf Multimediadaten ausführt, welche
durch eine Datensendestation verbreitet werden, welche Multimediadaten
verbreitet, die identisch zueinander sind, zu Zeitintervallen in
einer Verbreitungsform, aufweisend:
Ein Empfangsteil, welches
die Multimediadaten empfängt,
die durch die Datensendestation verbreitet werden;
Ein Managementteil,
welches Managementinformation bezüglich der durch das Empfangsteil
empfangenen Multimediadaten erzeugt und verwaltet;
Eine Speichervorrichtung,
welche die Multimediadaten speichert, für welche die Managementinformation durch
das Managementteil erzeugt wurde; und
Ein Referenzteil, welches
Multimediadaten an das Managementteil anfordert, während es
dem Benutzer sich auf die angeforderten Multimediadaten beziehen
lässt,
worin
das Managementteil
als Teil der Managementinformation einen
Aufbewahrungskoeffizienten erzeugt, welcher anzeigt, ob jedes Multimediadatum
in der Speichervorrichtung zu löschen
ist oder nicht,
auf der Basis der Anforderung für Multimediadaten durch
das Referenzteil einen Aufbewahrungskoeffizienten aktualisiert,
der dem Multimediadatum entspricht,
wenn der aktualisierte
Aufbewahrungskoeffizient eine vorgeschriebene Bedingung erfüllt, die
entsprechenden Multimediadaten von der Speichervorrichtung löscht, und
wenn
neue Multimediadaten, die nicht identisch zu den in der Speichervorrichtung
gespeicherten Multimediadaten sind, eingegeben werden, neue Managementinformationen
bezüglich
der neuen Multimediadaten erzeugt.
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In
dem dreizehnten Aspekt aktualisiert das Managementteil einen Aufbewahrungskoeffizienten auf
der Basis der Häufigkeit
der Bezugnahme auf die Multimediadaten durch den Benutzer. Wenn
der aktualisierte Aufbewahrungskoeffizient eine vorgeschriebene
Bedingung erfüllt,
löscht
das Managementteil die entsprechenden Multimediadaten von der Speichervorrichtung,
während
es die Multimediadaten als nicht von dem Benutzer in Bezug genommen
betrachtet. Dementsprechend werden die Multimediadaten, die eine
geringe Häufigkeit
der Bezugnahme haben, von der Speichervorrichtung mit der höchsten Priorität gelöscht, wohingegen
die Multimediadaten, die eine große Häufigkeit der Bezugnahme haben,
in der Speichervorrichtung über
eine lange Periode aufbewahrt werden. Wie oben beschrieben, gemäß dem dreizehnten
Aspekt, können
die Multimediadaten in der Speichervorrichtung in einem Zustand
kundenspezifisch hergerichtet werden, der für den Benutzer bevorzugt ist.
Zudem werden Multimediadaten, die eine geringe Häufigkeit deren Bezugnahme haben, sofort
gelöscht,
wodurch die Kapazität
der Speichervorrichtung unterdrückt
wird. Weiter werden, in dem dreizehnten Aspekt, Multimediadaten,
die identisch zueinander sind, an die Terminalvorrichtung verbreitet.
Das Managementteil erzeugt Managementinformationen für vollständig neue
Multimediadaten, die nicht in der Speichervorrichtung gespeichert
sind. In anderen Worten, das Managementteil erzeugt keine Managementinformation
bezüglich
neuer Multimediadaten, die identisch mit alten Multimediadaten sind, die
in der Speichervorrichtung gespeichert sind. Das heißt, die
neuen Multimediadaten können
durch Managementinformationen für
die alten Multimediadaten verwaltet werden. Auf diese Weise kann Übernahme
von Managementinformation verwirklicht werden wie in dem Fall des
ersten Aspekts. Daher werden in der Terminalvorrichtung in der vorliegenden Erfindung
Multimediadaten, die für
den Benutzer hochinteressant sind (das heißt, eine hohe Häufig keit der
Bezugnahme durch den Benutzer haben) und die neu sind in der Speichervorrichtung
gespeichert.
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Diese
und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Eigenschaften der vorliegenden
Erfindung werden ersichtlicher werden aus der folgenden detaillierten
Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn im Zusammenhang mit
den beigefügten
Zeichnungen genommen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Terminalvorrichtung 1 gemäß einer
ersten oder zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
ein Diagramm, das beispielhaft Multimediadaten zeigt, die durch
eine Datensendestation 2 von 1 verbreitet
werden;
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3(a) bis 3(b) zeigen
Diagramme zum Veranschaulichen von Managementinformation, die durch
einen Dateimanager 14 von 1 erzeugt und
verwaltet werden;
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4 ist
ein Diagramm zum Veranschaulichen des Verarbeitungsumrisses eines
Dekoders 12 und des Dateimanagers 14, die in 1 gezeigt
sind;
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5 ist
ein Flussdiagramm der Verarbeitung, die durch den Dateimanager 14 von 1 ausgeführt wird,
resultierend von Eingabe von Multimediadaten für eine Datei;
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6 ist
ein Diagramm zum Veranschaulichen des Verarbeitungsumrisses durch
einen Browser 16 und des Dateimanagers 14 von 1;
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7 ist
ein Flussdiagramm von Verarbeitung, die durch den Dateimanager 14 von 1 ausgeführt wird,
resultierend von Eingabe einer Referenzanforderung;
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8(a) und 8(b) zeigen
Diagramme zum Veranschaulichen von Hyperlinks und einer Verknüpfungsebe
von jeden Multimediadaten, die durch die Datensendestation 2 übertragen
werden;
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9 ist
ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung nachfolgend dem Flussdiagramm
von 7 zeigt;
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10(a) bis 10(c) zeigen
Diagramme zum Veranschaulichen von Zeitübergängen von Verwaltungsinformationen,
die durch den Dateimanager 14 von 1 verwaltet
werden;
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11 ist
ein Diagramm, das einen Schirm zeigt, der durch den Browser 16 gebildet
wird, um dem Benutzer anzuzeigen, den Wert M eines Suchbereichs
zu setzen;
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12 ist
ein Flussdiagramm von Verarbeitung, die durch den Dateimanager 14 von 1 jede Minute
ausgeführt
wird;
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13 ist
ein Flussdiagramm von Verarbeitung, die durch den Dateimanager 14 von 1 ausgeführt wird,
resultierend von Eingabe einer Bezugsbeendigungsnachricht;
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14(a) bis 14(c) zeigen
Diagramme, um Zeitübergang
von Verwaltungsinformation zu veranschaulichen, die durch den Dateimanager 14 von 1 verwaltet
wird;
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15(a) und 15(b) zeigen
Diagramme, um den Umriss von Übernahmeverarbeitung
zu veranschaulichen, die durch den Dateimanager 14 von 1 ausgeführt wird;
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16(a) bis 16(c) zeigen
Diagramme, um den Zeitübergang
von Verwaltungsinformation zu veranschaulichen, die durch den Dateimanager 14 von 1 verwaltet
wird;
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17 ist
ein Flussdiagramm von Verarbeitung, die durch die Terminalvorrichtung 1 gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird, resultierend von
Eingabe von Multimediadaten für
eine Datei;
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18(a) bis 18(d) zeigen
Diagramme, um Zeitübergang
von Managementinformation zu Veranschaulichen, die durch den Dateimanager 14 von 1 verwaltet
wird;
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19 ist
ein Flussdiagramm, das die detaillierte Verarbeitung eines Unterroutinenschritts
S171 von 17 zeigt;
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20(a) und 20(b) zeigen
Diagramme, welche Schirme veranschaulichen, die durch den Browser 16 gebildet
werden, um den Benutzer aufzufordern, ein Schirmsperrflag oder ein
Rückkehrflag
zu setzen; und
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21 ist
ein Flussdiagramm, das die detaillierte Verarbeitung eines Unterroutinenschritts
S1710 von 17 zeigt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer Terminalvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Mit Bezug auf 1 ist
eine Datensendestation 2 von der Terminalvorrichtung 1 entfernt
angeordnet. Die Datensendestation 2 überträgt ein Signal (hiernach als
ein gemultiplextes Signal bezeichnet), in welchem Multimediadaten
zumindest gemultiplext in einer Verbreitungsform sind. Die Multimediadaten
sind definiert als eine Kombination von zwei oder mehr Daten unter
Textdaten, Stillbilddaten, Bewegtbilddaten und Audiodaten. Die Multimediadaten
werden typischer Weise erzeugt in der Hyper Text Markup Language (hiernach
als HTML abgekürzt).
Jedem Multimediadatum wird ein Datenname zum Zeitpunkt der Erzeugung
zugewiesen. Der Datenname von HTML enthält typischer Weise eine spezifische
Erweiterung html. Weiter sind die Multimediadaten in einem vorgeschriebenen
Kodierformat kodiert. Die Multimediadaten können allein in dem Datennamen
beschrieben sein. Zum Beispiel kann ein Multimediadatum, welches
einen Datennamen Topic. html hat, einfach als Topic. html beschrieben
werden.
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Wie
in 2 gezeigt verbreitet die Datensendestation 2 in
einer bestimmten Zeitzone TB1 Topic. html, Sub1.html, Sub2.html,
Sub0.html, xxx.html, ... in Reihenfolge. In einer Zeitzone TB2 nach
der Zeitzone TB1 werden ferner in Reihenfolge Topic.html, Sub1.html,
Sub2.html, Sub0.html, xxx.html, ... verbreitet. Das heißt, Multimediadaten,
welche dieselben Datennamen haben, werden in Zeitintervallen verbreitet.
Jedoch werden über
die Zeit Texte, Bilder und ähnliches,
die in den Multimediadaten derselben Namen enthalten sind, die miteinander
verwandt sind, aktualisiert. Zum Beispiel wird ein Bild, das eine Wetterkarte
zeigt, oder ein Text, der eine Wettervorhersage zeigt, nach Ablauf
von Zeit aktualisiert. Jedoch zeigt dieses Bild oder dieser Text
die Wetterkarte oder die Wettervorhersage eines konstanten Ortes.
Daher werden in dieser Ausführungsform
Multimediadaten, die identisch miteinander sind, zu Zeitintervallen
verbreitet. Dieser Ausdruck, dass Multimediadaten gegenseitig miteinander
identisch sind, bedeutet, diejenigen einschließlich gegenseitig unterschiedlichen
Texten, Bildern und ähnlichen,
die so durch die Terminalvorrichtung 1 bestimmt sind, dass die
Eigenschaften und Attribute davon miteinander identisch sind. Während die
Details später
beschrieben werden, macht die Terminalvorrichtung 1 diese Bestimmung
der Identität
auf der Basis der Datennamen, die den Multimediadaten zugewiesen
sind.
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Die
Terminalvorrichtung 1 führt
auf den Multimediadaten die folgende Verarbeitung durch: Die Terminalvorrichtung 1 trennt
die Multimediadaten aus dem empfangenen gemultiplexten Signal. Da
die Multimediadaten kodiert wurden, dekodiert die Terminalvorrichtung 1 die
getrennten Multimediadaten. Die Terminalvorrichtung 1 speichert
die Multimediadaten, während
es jedes Multimediadatum wie benötigt
ausgibt. Der Text oder das Bild der ausgegebenen Multimediadaten
wird durch den Benutzer der Terminalvorrichtung 1 in Bezug
genommen. Um die obige Verarbeitung auszuführen weist die Terminalvorrichtung 1 einen
Tuner 11, einen Dekoder 12, einen Dateimanager 14,
der eine Tabelle 13 darin hält, eine Speichervorrichtung 15 und
einen Browser 16 auf, wie in 1 gezeigt.
Der Tuner 11, der Dekoder 12, der Dateimanager 14,
die Speichervorrichtung 15 und der Browser 16 sind
typische Beispiele eines Empfangsteils, eines Dekodierteils, eines
Managementteils, eines Speichers und eines Referenzteils in den
Ansprüchen.
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Der
Tuner 11 empfangt das gemultiplexte Signal, das durch die
Datensendestation 2 übertragen wurde,
und inkorporiert es in die Terminalvorrichtung 1. Der Tuner 11 trennt
ferner das kodierte Multimediadatum von dem empfangenen gemultiplexten
Signal und gibt das getrennte Multimediadatum dem Dekoder 12 aus.
Der Dekoder 12 dekodiert das eingegebene Multimediadatum
in Übereinstimmung
mit einem vorgeschriebenen Kodierformat und gibt das dekodierte
Multimediadatum an den Dateimanager 14 aus. Der Dateimanager 14 speichert
die eingegebenen Multimediadaten in der Speichervorrichtung 15 in
Einheiten von Dateien, während
er Managementinformation für
jedes Multimediadatum in der Tabelle 13 registriert und
verwaltet. Der Dateimanager 14 ruft ferner Multimediadaten,
die durch den Browser 16 angefordert werden, von der Speichervorrichtung 15 ab
und gibt sie an den Browser 16 aus. Der Browser 16 ist
eine Bedienerschnittstelle mit der Terminalvorrichtung 1.
Der Benutzer bedient den Browser 16, gibt den Datennamen
(Bezugslabel) von Multimediadaten ein und fordert Bezug auf die
Multimediadaten an. Der Browser 16 erzeugt ein Signal,
welches eine Referenzanforderung genannt wird, in Antwort auf die
Eingabe des Benutzers durch den Benutzer. Die Referenzanforderung
ist ein Signal, um die Multimediadaten von dem Dateimanager 14 anzufordern,
auf die sich durch den Benutzer bezogen werden sollte. Der Browser 16 empfängt die
Multimediadaten, die durch den Dateimanager 14 gesucht
wurden, und zeigt selbige auf einem Monitor (nicht gezeigt) der Terminalvorrichtung 1 als
Text oder ein Bild an. Wenn die Multimediadaten Audiodaten enthalten,
gibt der Browser 16 das Audio von einem Lautsprecher (nicht gezeigt)
aus.
-
Die
Managementinformation ist wie folgt beschrieben. Die Managementinformation
ist eine Menge von einem Bezugslabel, einer Speicherzeit, einem Dateinamen,
einem Bezugsflag, einer nicht in Bezug genommene Zeit und einem
Aufbewahrungskoeffizienten. Das Bezugslabel, die Speicherzeit, der
Dateiname, das Bezugsflag, die nicht in Bezug genommene Zeit und
der Aufbewahrungskoeffizient sind jeweils in der in 3(a) gezeigten Tabelle 13 in vorbestimmten
Bereichen registriert. Eine Spalte (eine Spalte in der vertikalen
Richtung der Figur) der Tabelle 13 ist Managementinformation
für Multimediadaten von
einer Datei.
-
Für das Bezugslabel
wird der Dateiname verwendet, der zuvor den entsprechenden Multimediadaten
zugewiesen wurde.
-
Die
Speicherzeit ist die Zeit, zu der die entsprechenden Multimediadaten
in der Speichervorrichtung 15 gespeichert wurden.
-
Der
Dateiname wird durch den Dateimanager 14 den Multimediadaten
zugewiesen. Der Dateiname ist unter den Multimediadaten eindeutig.
Mit anderen Worten, der Dateimanager 14 weist denselben
Dateinamen nicht einer Mehrzahl von Multimediadaten zu. Die Rolle
des Dateinamens ist absolut unterschiedlich von der des Bezugslabels
und daher muss darauf geachtet werden.
-
Das
Bezugsflag ist Information, um den gegenwärtigen Zustand der entsprechenden
Multimediadaten zu unterscheiden. Der Wert N1 des
Bezugsflags, der anfänglich „0" ist, nimmt irgendeine
ganze Zahl > „0" an, in Antwort auf
den Bezugsstatus der entsprechenden Multimediadaten'. Während die
Details später
beschrieben werden, wird jedes Multimediadatum in der Terminalvorrichtung 1 klassifiziert, etwa
irgendeines von angeforderten Multimediadaten, verwandten Multimediadaten
und nicht verwandten Multimediadaten. Die angeforderten Multimediadaten
sind diejenigen, auf die sich gegenwärtig der Benutzer bezieht,
und deren Wert N1 wird auf „1" gesetzt. Die verwandten
Multimediadaten sind diejenigen, welche durch den Dateimanager 14 als
zu den angeforderten Multimediadaten verwandt bestimmt werden, und
deren Wert N1 wird auf eine Zahl gesetzt,
die weder „0" noch „1" ist. Die nicht verwandten Multimediadaten
sind diejenigen, welche weder zu den angeforderten Multimediadaten
noch den verwandten Multimediadaten gehören, und deren Wert N1 wird auf „0 gesetzt".
-
Die
nicht in Bezug genommene Zeit ist Information, welche die Zeit anzeigt,
seit der Zeit, zu welcher der Benutzer vollständig auf die Multimediadaten
Bezug genommen hat, bis zur gegenwärtigen Zeit, das heißt, die
Zeit, welche die entsprechenden Multimediadaten nicht kontinuierlich
in Bezug genommen wurden. Der Wert N2 der
nicht in Bezug genommenen Zeit, der anfänglich „0" ist, nimmt irgendeine ganze Zahl von „0" bis „10" an, in Antwort auf
den Bezugsstatus der entsprechenden Multimediadaten. Dieser Wert
N2, der um „1" jede konstante Zeit (in dieser Ausführungsform,
jede Minute) erhöht wird
während
die entsprechenden Multimediadaten als nicht verwandte Multimediadaten
klassifiziert werden, wird auf „0" zurückgesetzt,
wenn angefangen wird, sich auf die Multimediadaten zu beziehen.
Ferner wird dieser Wert N2 bei „0" gehalten, während sich
auf die entsprechenden Multimediadaten bezogen wird. Was die verwandten
Multimediadaten betrifft, wird jedoch der Wert deren N2 nicht
erhöht, selbst
wenn nicht auf diese Bezug genommen wird.
-
Der
Aufbewahrungskoeffizient ist Information für den Dateimanager 14,
um zu bestimmen, ob irgendein Multimediadatum in der Speichervorrichtung 15 zu
löschen
ist oder nicht. Der Wert N3 des Aufbewahrungskoeffizienten,
der anfänglich „1" ist, wird in Übereinstimmung
mit der Häufigkeit
der in Bezugnahme auf die entsprechenden Multimediadaten erhöht/erniedrigt.
Wenn der Wert N3 „0" oder weniger in dieser Ausführungsform
erreicht, werden die entsprechenden Multimediadaten von der Speichervorrichtung 15 gelöscht.
-
Die
oben erwähnten
Werte N1, N2 und
N3 werden durch den Dateimanager 14 berechnet.
Jede Berechnungsmethode wird später
beschrieben.
-
Detaillierte
Operationen der Terminalvorrichtung 1 von 1 werden
nun beschrieben. Das durch die Datensendstation 2 übertragene
gemultiplexte Signal wird durch den Tuner 11 empfangen.
Der Tuner 11 trennt die Multimediadaten aus dem empfangenen
gemultiplexten Signal und gibt sie an den Dekoder 12 aus.
Der Dekoder 12 dekodiert die eingegebenen Multimediadaten
und gibt sie an den Dateimanager 14 aus. Wenn die in 2 gezeigten
Multimediadaten eingegeben werden, dekodiert dieser Dekoder 12 Topic.html,
Sub1.html, Sub2.html, ..., wie in 4 gezeigt,
und gibt sie an den Dateimanager 14 aus.
-
In
Antwort auf die Eingabe von Multimediadaten für eine Datei, beginnt der Dateimanager 14, die
in einem Flussdiagramm von 5 gezeigte
Prozedur. Zuerst überprüft der Dateimanager 14,
ob die Managementinformation für
die eingege benen Multimediadaten bereits in der Tabelle 13 registriert
wurde oder nicht (Schritt S51). Der Schritt S51 wird in größerem Detail
beschrieben. Zuerst wird aus den eingegebenen Multimediadaten der
Datenname erkannt. Dann wird bestimmt, ob irgendeines der bereits
in der Tabelle 13 registrierten Bezugslabel mit dem erkannten
Datennamen übereinstimmt
oder nicht. Wenn das identische Bezugslabel in der Tabelle 13 registriert
ist, ist die Managementinformation für die eingegebenen Multimediadaten
bereits registriert und daher geht der Dateimanager 14 zu
einem Schritt S511. Die Schritte S511 bis S515 werden der Bequemlichkeit
halber später
beschrieben. Wenn kein solches Bezugslabel vorhanden ist, ist andererseits
die Managementinformation für
die eingegebenen Multimediadaten nicht registriert. Mit anderen Worten
folgt daraus, dass dieses Mal vollständig neue Multimediadaten eingegeben
wurden und daher wird ein Schritt S52 ausgeführt.
-
Um
die Managementinformation für
die neuen Multimediadaten, die dieses Mal eingegeben wurden, zu
registrieren, fügt
der Dateimanager 14 eine Spalte der Tabelle 13 hinzu
und reserviert ein neues Feld 131, wie in 3(b) gezeigt (Schritt S52). In dem neuen Feld 131 wird
der Datenname der eingegebenen Multimediadaten als das Bezugslabel
registriert (Schritt S53). „0" wird sowohl als
der anfängliche Wert
N1 des Bezugsflags als auch als der anfängliche Wert
N2 der nicht in Bezug genommenen Zeit registriert
(Schritte S54 und S55) und „1" wird als der anfängliche
Wert N3 des Aufbewahrungskoeffizienten registriert
(Schritt S56). Dann weist der Dateimanager 14 einen eindeutigen
Dateinamen den eingegebenen Multimediadaten zu und registriert selbigen
in dem neuen Feld 131 (Schritt S57). Ferner speichert der
Dateimanager 14 die eingegebenen Multimediadaten in der
Speichervorrichtung 15 (Schritt S58). Der Dateimanager 14 registriert
die Speicherzeit für die
eingegebenen Multimediadaten in dem neuen Feld 131 (Schritt
S59). Der Dateimanager 14 erzeugt ein Signal der Datenspeichernachricht
und gibt es an den Browser 16 aus (Schritt S510). Diese
Datenspeichernachricht spezifiziert die neu gespeicherten Multimediadaten
gemäß dem Bezugslabel.
Der Browser 16 analysiert die eingegebene Datenspeichernachricht
und benachrichtigt den Benutzer über
das Bezugslabel der dieses Mal neu gespeicherten Multimediadaten.
-
Als
ein spezifisches Beispiel wird ein Fall beschrieben, wo Topic.html
von 4 vollständig
und neu dem Dateimanager 14 eingegeben wurde. Es sei angenommen,
dass Topic.html ein Dateiname 0001.htm zugewiesen wurde und Topic.html
um 8:58 a.m. gespeichert wurde. Gemäß dieser Annahme sind in dem
neuen Bereich 131 Topic.html als das Bezugslabel, 8:58
a.m. als die Speicherzeit, 0001.htm als der Dateiname, „0" als der anfängliche
Wert N1 des Bezugsflags, „0" als der anfängliche
Wert N2 der nicht in Bezug genommenen Zeit
und ferner „1" als der anfängliche
Wert N3 des Aufbewahrungskoeffizienten,
wie in 3(c) gezeigt. Der Dateimanager 14 registriert
die vorerwähnte
Managementinformation in der Tabelle 13 und verwaltet jedes
Multimediadatum in der Speichervorrichtung 15 in Einheiten
von Dateien. In der folgenden Beschreibung mag sich auf Multimediadaten
einfach durch ihre Dateinamen bezogen werden. Zum Beispiel werden
die Multimediadaten die den Dateinamen 0001.htm haben, einfach als
0001.htm bezeichnet.
-
Der
Dateimanager 14 führt
jedes Mal die Schritte S51 bis S510 aus, wenn vollständig neue Multimediadaten
eingegeben werden. Daher wird Managementinformation für die Multimediadaten
in einer Menge erzeugt und neu in der Tabelle 13 registriert. Es
sei angenommen, dass die gegenwärtige Zeit
9:06 a.m. ist. Es sei auch angenommen, dass zum Zeitpunkt 9:06 a.m.
Topic.html, Sub1.html und Sub2.html vollständig neu in den Dateimanager 14 eingegeben
werden, unter den Multimediadaten (siehe 2), die
in der Zeitzone TB1 verbreitet werden. Das heißt, Sub0.html und die Multimediadaten,
die danach verbreitet werden, sind noch nicht dem Dateimanager 14 eingegeben.
Gemäß dieser
Annahme wird in 3(d) gezeigte Managementinformation um
9:06 a.m. in der Tabelle 13 registriert. Der Wert N2 der nicht in Bezug genommenen Zeit jeder
Managementinformation wird „0" unmittelbar nachdem
die entsprechenden Multimediadaten in der Speichervorrichtung 15 gespeichert
wurden, das heißt,
anfänglich.
Angenommen jedoch, dass jedes Multimediadatum nicht absolut durch
den Benutzer in Bezug genommen wird, wird jeder Wert N2 jede
andere Minute von jeder Speicherzeit um „1" erhöht.
Daher ist der Wert N2 von Topic.html, gespeichert
um 8:58 a.m., um 9:06 a.m. „8". Die verbleibenden
Werte N2 werden auch auf eine ähnliche
Weise berechnet.
-
Der
Benutzer bedient den Browser 16 und gibt ein Bezugslabel
ein. Daher werden Multimediadaten, welche diesem Bezugslabel entsprechen,
angefordert. Der Benutzer kann den Datennamen (das Bezugslabel)
in Echtzeit verstehen durch die Datenspeichernachricht im Schritt
S510. Ferner kann der Benutzer den Dateinamen durch WWW oder ein
Magazin verstehen. Wenn er den Datennamen durch WWW oder das Magazin
versteht, ist sich der Benutzer nicht sicher, ob die Multimediadaten,
welche den Namen haben, in der Speichervorrichtung 15 gespeichert
sind. Mit anderen Worten, der Benutzer gibt das Bezugslabel ungeachtet
des Vorhandenseins/der Abwesenheit der Multimediadaten ein. Ferner
können,
obwohl das Bezugslabel einmal dem Benutzer benachrichtigt wurde,
die entsprechenden Multimediadaten durch den Dateimanager 14 von
der Speichervorrichtung 15 gelöscht worden sein.
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Der
Browser 16 erzeugt eine Bezugsanforderung einschließlich Bezugslabel,
welches durch den Benutzer eingegeben wurde, wie in 6 gezeigt,
und gibt es dem Dateimanager 14 aus. Es sei hier angenommen,
dass diese Bezugsanforderung Topic.html als das Bezugslabel enthält und unmittelbar
nach 9:06 a.m., das heißt,
acht Minuten nach der Speicherzeit (8:58 a.m.) ausgegeben wurde.
-
In
Antwort auf die Eingabe der Bezugsanforderung führt der Dateimanager 14 die
Verarbeitung aus, die in einem Flussdiagramm von 7 gezeigt ist.
Wenn die Bezugsanforderung eingegeben wird (Schritt S71), sucht
der Dateimanager 14 nach dem Bezugslabel, das mit dem Bezugslabel übereinstimmt,
das in der Bezugsanforderung enthalten ist, von der Tabelle 13 und
bestimmt, ob angeforderte Multimediadaten gespeichert sind oder
nicht (Schritt S72). Der Begriff angefor derte Multimediadaten steht für die Multimediadaten,
die durch den Benutzer angefordert sind. Wenn das Bezugslabel, das
mit dem Bezugslabel in der Bezugsanforderung übereinstimmt, nicht in der
Tabelle 13 registriert ist, bestimmt der Dateimanager 14,
dass die angeforderten Multimediadaten (Topic.html) nicht in der
Speichervorrichtung 15 gespeichert sind und geht zu S722,
der später
beschrieben ist. Wenn andererseits das Bezugslabel in der Tabelle 13 gefunden
wird, bestimmt der Dateimanager 14, dass die angeforderten
Multimediadaten in der Speichervorrichtung 15 gespeichert sind
und geht zu einem Schritt S73.
-
Gegenwärtig wurde
Topic.html bereits in der Speichervorrichtung 15 gespeichert
und ist nicht gelöscht.
Daher ruft der Dateimanager 14 Topic.html als die angeforderten
Multimediadaten von der Speichervorrichtung 15 ab und gibt
sie dem Browser 16 aus (Schritt S73). Der Browser 16 lässt den
eingegebenen Topic.html auf dem Monitor (nicht gezeigt) anzeigen,
sodass der Benutzer sich auf die angeforderten Multimediadaten (Topic.html)
beziehen kann. Bei einem Schritt S73 ruft der Dateimanager 14 ferner
die Managementinformation für
die ausgegebenen angeforderten Multimediadaten von der Tabelle 13 ab. In
der abgerufenen Managementinformation werden das Bezugsflag, die
nicht in Bezug genommene Zeit und der Aufbewahrungskoeffizient aktualisiert.
Da sich gegenwärtig
auf die angeforderten Multimediadaten bezogen wird, werden der Wert
N1 deren Bezugsflag auf „1" aktualisiert (Schritt S74) und der Wert
N2 deren nicht in Bezug genommener Zeit
auf „0" zurückgesetzt
(Schritt S75). Weiter wird der Wert N3 deren
Aufbewahrungskoeffizient um „1" erhöht (Schritt
S76). Als Ergebnis der Schritte S74 bis S76 werden die Werte N1, N2 und N3 von Topic.html auf „1", „0" und „2” aktualisiert
unverzüglich
nach 9:06 a.m. (man beziehe sich auf 10(a) ).
-
Jedes
Multimediadatum von 2 kann mit einem anderen Multimediadatum
durch einen Hyperlink verknüpft
sein. Der Hyperlink ist durch ein vorgeschriebenes HTML-Tag implementiert.
Dieses HTML-Tag ist in dem Multimediadatum des Verknüpfungsursprungs
implementiert und spezifiziert den Dateinamen des Verknüpfungsziels.
Es sei angenommen, dass in 8(a) gezeigte
Hyperlinks für
jedes Multimediadatum etabliert sind. Von dem Verknüpfungsursprung
Topic.html zu dem Verknüpfungsziel
Sub0.html und Sub1.html sind Hyperlinks 81 und 82 gespannt.
In diesem Fall sind HTML-Tags, welche die Verknüpfungsziele Sub0.html und Sub1.html
spezifizieren, jeweils in dem Verknüpfungsursprung Topic.html eingebettet.
Durch diese Hyperlinks 81 oder 82 kann sich der
Benutzer, welcher den Browser 16 bedient, von einem spezifischen Ort
von Topic.html auf Sub0.html oder Sub1.html beziehen.
-
Weiter
ist ein HTML-Tag, welches das Verknüpfungsziel Sub2.html spezifiziert,
in dem Verknüpfungsursprung
Sub1.html eingebettet, wodurch ein Hyperlink 83 von Sub1.html
zu Sub2.html gespannt ist. Zusätzlich
gibt es einige Hyperlinks zwischen Sub2.html und xxx.html. Der Bequemlichkeit halber
sind Beschreibung und Zeichnung der Hyperlinks, die dazwischen eingreifen,
ausgelassen.
-
Die
verknüpften
Multimediadaten sind miteinander verwandt. Sub0.html und Sub1.html,
die direkt mit Topic.html durch die Hyperlinks 81 und 82 verknüpft sind,
sind eng mit Topic.html verwandt. Weiter ist Sub2.html, welches
mit Topic.html über
die zwei Hyperlinks 82 und 83 verknüpft ist,
mit Topic.html verwandt. Jedoch ist die Verwandtschaft von Sub2.html
verglichen mit der Relevanz von Sub0.html und Sub1.html schwach.
xxx.html, welches mit Topic.html durch N Hyperlinks verknüpft ist, ist
in Beziehung auf Topic.html schwach. Daher schwächt sich die Beziehung zwischen
zwei Multimediadaten in Proportion zu der Anzahl an Hyperlinks, die
dazwischen eingreifen, ab.
-
Um
mit Bezug auf die angeforderten Multimediadaten die Stärke/Schwäche in der
Beziehung der verbleibenden Multimediadaten zu definieren, verwendet
der Dateimanager 14 eine Einheit, die Verknüpfungsebene
genannt wird. Die Verknüpfungsebene
ist die Anzahl an Hyperlinks, die zwischen den angeforderten Multimediadaten
und jedem Multimediadatum eingreift. In 8(a) zum
Beispiel ist Sub0.html direkt mit Topic.html verknüpft. Daher
ist der Wert L der Ver knüpfungsebene
von Sub0.html „1" wenn von Topic.html
aus gesehen. Ähnlich
ist der Wert L von Sub1.html auch "1".
Da zwei Hyperlinks zwischen Topic.html und Sub2.html eingreifen,
ist der Wert L von Sub2.html „2" wenn von Topic.html
aus gesehen. Angenommen, dass N Hyperlinks zwischen Topic.html und
xxx.html eingreifen, ist der Wert L von xxx.html „N". Daher schwächt sich die
Relevanz zwischen den angeforderten Multimediadaten und den verbleibenden
Multimediadaten ab mit der Zunahme des Wertes L der Verknüpfungsebene.
-
Der
Benutzer hat ein Interesse an Multimediadaten, die eng mit den angeforderten
Multimediadaten sind (das heißt,
einen geringen Wert L haben). Hiernach steht der Begriff verwandte
Multimediadaten für
solche Multimediadaten, in denen der Wert L der Verknüpfungsebene
nicht mehr als eine vorgeschriebene Nummer M ist, wenn von den angeforderten
Multimediadaten aus gesehen. Es sei hier angenommen, dass M = 2
ist. Sub0.html, Sub1.html und Sub2.html, deren Werte L der Verknüpfungsebene „1" oder „2" sind, sind verwandte
Multimediadaten. Wenn angenommen wird, dass N ≥ 3 ist, ist andererseits der
Wert L der Verknüpfungsebene
für xxx.html größer als
M. Dementsprechend sind xxx.html keine verwandtes Multimediadaten,
sondern nicht verwandte Multimediadaten. Eine Aufgabe der Terminalvorrichtung 1 ist
es, nur Multimediadaten in der Speichervorrichtung 15 zu
belassen, die für
den Benutzer interessant sind. Daher ist es bevorzugt, die verwandten
Multimediadaten, wenn verglichen mit den nicht verwandten Multimediadaten,
hart von der Speichervorrichtung 15 zu löschen zu
machen. Daher aktualisiert der Dateimanager 14 nicht nur
die Managementinformation für
die angeforderten Multimediadaten, sondern auch die Managementinformation
für die
verwandten Multimediadaten. Zu diesem Zwecke entscheidet der Dateimanager 14,
welche Multimediadaten die verwandten Multimediadaten sind. Nach
Beendigung des Schrittes S76 in 7 wird daher
Verarbeitung folgend einem Schritt S77 von 9 ausgeführt.
-
Der
Dateimanager 14 überprüft einen
Suchbereich, der durch den Browser 16 spezifiziert ist, und
bestimmt, ob dieser Suchbereich größer als „1" ist oder nicht (Schritt S77). Der Suchbereich,
der ein Schwellenwert für
den Dateimanager 14 ist, um die verwandten Multimediadaten
und die nicht verwandten Multimediadaten voneinander zu unterscheiden, entspricht
der oben erwähnten
vorgeschriebenen Zahl „M". Das heißt, der
Dateimanager 14 entscheidet solche Multimediadaten, deren
Beziehung zwischen dem Wert L der Verknüpfungsebene und dem Suchbereich
M die Bedingung L ≤ M
erfüllt,
als die verwandten Multimediadaten. Dieses M kann eine ganze Zahl
sein, die größer „0" ist.
-
Der
Browser 16 zeigt einen Schirm an wie derjenige, der in 11 gezeigt
ist, wie benötigt,
um dem Benutzer anzuzeigen, den Wert M des Suchbereichs zu setzen
ist. Der Benutzer bedient den Browser 16 und gibt den Wert
M des Suchbereichs ein. Der Browser 16 benachrichtigt den
Dateimanager 14 über
den Wert M des Suchbereichs, der durch den Benutzer eingegeben wurde.
Der Dateimanager 14 speichert den benachrichtigten Wert
M des Suchbereichs in einem vorgeschriebenen Speicherbereich zwischen.
-
Wenn
der zwischengespeicherte Wert M des Suchbereichs „0" anzeigt, folgt,
dass der Browser 16 dem Dateimanager 14 anzeigt,
dass nach keinen verwandten Multimediadaten zu suchen ist. In diesem Fall
beendet der Dateimanager 14 die Verarbeitung von 9.
Wenn der Wert M des Suchbereichs eine Ebene anzeigt, die „1" überschreitet, zeigt der Browser 16 an,
dass nach verwandten Multimediadaten zu suchen ist. In diesem Fall
erzeugt der Dateimanager 14 eine Liste 84 der
Hyperlinks (Schritt S78). Diese Liste 84, in welcher die
Namen der Multimediadaten, die mit den angeforderten Multimediadaten
durch Hyperlinks verknüpft
sind, und die Werte L der Verknüpfungsebenen
aufgelistet sind, ist konzeptionell wie in 8(b) gezeigt
dargestellt.
-
Damit
die Hyperlinks wie oben beschrieben etabliert werden können, müssen HTML-Tags
welche die Dateinamen des Verknüpfungsziels
spezifizieren, in den Multimediadaten des Verknüpfungsursprungs eingebettet
sein. Dafür
wiederholt der Dateimanager 14 die Verarbeitung des zuerst
Analysierens des Ursprungs der angeforderten Multimediadaten, um nach
den HTML-Tags zu suchen, und weiter Analysierens der Quelle jedes
Verknüpfungszielmultimediadatums,
um nach dem HTML-Tag zu suchen. Daher sammelt der Dateimanager 14 Informationen
(die Dateinamen und die Werte L), die notwendig sind, um die Liste 84 zu
erzeugen. Wie in 8(b) gezeigt, ist auf der Liste 84 jedes
solche Multimediadatum gelistet, dessen Wert „L" der Verknüpfungsebene unter dem Wert „M" des Suchbereichs
ist, der Dateiname beziehungsweise die Dateinamen der gesammelten Verknüpfungsziele
und der Wert beziehungsweise die Werte L der Verknüpfungsebene
davon. 8(b) zeigt den Fall von M =
2. Wenn M = 2 sind Sub0.html (L = 1), Sub1.html (L = 1) und Sub2.html
(L = 2) als die Datennamen der Verknüpfungsziele beschrieben. Während ein
HTML-Tag auch in Sub0.html eingebettet ist, ist Sub0.html nicht
gegenwärtig
in der Speichervorrichtung 15 gespeichert, wie später beschrieben,
und daher kann der Dateimanager Sub0.html nicht analysieren. Daher
wird das Verknüpfungsziel von
Sub0.html nicht als verwandte Multimediadaten ausgewählt.
-
Der
Dateimanager 14 entscheidet die in der Liste 84 aufgeführten Multimediadaten
als verwandte Multimediadaten. Ferner entscheidet er, dass andere als
die angeforderten Multimediadaten und die verwandten Multimediadaten
nicht verwandte Multimediadaten sind. Daher definiert der Wert M
des Suchbereichs den Bereich für
den Dateimanager 14, um nach verwandten Multimediadaten
zu suchen. Der Dateimanager 14 kann keine Liste erzeugen,
wenn in dem Schritt S72 bestimmt wird, dass die angeforderten Multimediadaten
nicht in der Speichervorrichtung 15 gespeichert sind und
daher wird die Verarbeitung, welche dem Schritt S77 nachfolgt, in
diesem Fall nicht ausgeführt.
-
Wenn
die Datennamen der Verknüpfungsziele
und die Verknüpfungsebenen
(L ≥ 1) in
der Liste 84 aufgeführt
sind (Schritt S79), holt sich der Dateimanager 14 eine
Menge aus dem Datennamen und dem Wert „L" der Verknüpfungsebene von der Liste 84 (Schritt
S710), um zu verarbeitende verwandte Multimediadaten auszuwählen. Dann
bestimmt der Dateimanager 14, ob ein Bezugslabel, das mit
dem geholten Datennamen übereinstimmt,
bereits in der Tabelle 13 registriert wurde oder nicht
und entscheidet ferner, ob eine Speicherzeit entsprechend dem Bezugslabel
bereits registriert wurde oder nicht. Daher wird bestimmt, ob die
ausgewählten
verwandten Multimediadaten in der Speichervorrichtung 15 gespeichert
sind oder nicht (Schritt S711). Wenn die verwandten Multimediadaten
nicht in der Speichervorrichtung 15 gespeichert sind, wird
ein später
beschriebener Schritt S716 ausgeführt. Wenn die verwandten Multimediadaten
andererseits gespeichert sind, wird ein Schritt S712 ausgeführt. Es
sei hier angenommen, dass Sub1.html als der Datenname und die Verknüpfungsebene
(L = 1) aus der Liste 84 in 8(b) geholt
werden. Sub1.html als das Bezugslabel ist in der Tabelle 13 registriert
und 08:59 ist als die Speicherzeit entsprechend dem Bezugslabel
registriert. Mit anderen Worten ist Sub1.html gegenwärtig in
der Speichervorrichtung 15 gespeichert. Das Bezugsflag,
die nicht in Bezug genommene Zeit und der Aufbewahrungskoeffizient
davon werden unmittelbar vor 9:06 a.m. (das heißt, unmittelbar bevor die Bezugsanfrage
eingegeben wird) als „0", „7" und „11" gesetzt (siehe 3(d)). Daher geht der Dateimanager 14 dieses
Mal von dem Schritt S711 zu dem Schritt S712.
-
Der
Dateimanager 14 wählt
die nicht in Bezug genommene Zeit, das Bezugsflag und den Aufbewahrungskoeffizienten,
welche der geholten Bezugsebene entsprechen, als die Managementinformation,
die zu verarbeiten ist (Schritt S712). Der Wert N1 des
ausgewählten
Bezugsflags wird auf „s" gesetzt (Schritt
S713). Der Wert von s ist (L + 1). L ist die Verknüpfungsebene,
die in dem Schritt S710 gewählt
wurde. Der Wert N2 der ausgewählten nicht
in Bezug genommenen Zeit wird auf „0" gesetzt (Schritt S714). Zu dem Wert
N3 des ausgewählten Aufbewahrungskoeffizienten
wird „p" hinzu addiert (Schritt S715).
Der Wert von p ist (1/2)L.
-
Gemäß der obigen
Annahme werden das Bezugsflag (N1 = 0),
die nicht in Bezug genommene Zeit (N2 =
7) und der Aufbewahrungskoeffizient (N3 = 1)
von Sub1.html (L = 1) im Schritt S712 als Gegenstände der
Verarbeitung ausgewählt.
-
Bei
dem Schritt S713 ist s = 2 und daher wird der Wert N1 auf „2" aktualisiert. Beim
Schritt S714 wird der Wert N2 auf „0" aktualisiert. Weiter
ist beim Schritt S715 p = 1/2 und daher wird der Wert N3 des Aufbewahrungskoeffizienten
auf „1,5" aktualisiert, mit Addition
von „0,5" zu dem erhaltenen
Wert „1". Dem zufolge ist
Managementinformation für
Sub1.html unmittelbar nach 9:06 a.m. wie in 10(a) gezeigt.
-
Beschreibung
wird von einem solchen Fall gemacht, dass die Managementinformation
für Sub2.html
(L = 2) im Schritt S712 als Gegenstand der Verarbeitung ausgewählt wurde.
Das Bezugsflag, die nicht in Bezug genommene Zeit und der Aufbewahrungskoeffizient
von Sub2.html sind unmittelbar vor 9:06 a.m. (das heißt, unmittelbar
bevor die Bezugsanfrage eingegeben wird) N1 =
0, N2 = 4 und N3 =
1, wie in 3(d) gezeigt. Beim Schritt S713
ist s = 3 und daher wird der Wert N1 auf „0" aktualisiert. Beim Schritt
S714 wird der Wert N2 auf „0" aktualisiert. Beim
Schritt S715 ist p = 1/4 und daher wird der Wert N3 auf „1,25" aktualisiert, mit
Addition von „0,25" zu dem erhaltenen
Wert „1". Demzufolge ist
die Managementinformation für
Sub2.html unmittelbar nach 9:06 a.m. wie in 10(a) gezeigt.
-
Wie
oben beschrieben wird die Managementinformation für die verwandten
Multimediadaten, die in der Liste 84 aufgeführt sind
(siehe 8(b)) aktualisiert. In der Liste 84 können jedoch
der Datenname und die Verknüpfungsebene
von Multimediadaten aufgeführt
sein, die noch nicht in der Speichervorrichtung 15 registriert
sind. Dies aus dem Grund, dass die Liste 84 erzeugt werden
kann, wenn die Verknüpfungsursprung-Multimediadaten
in der Speichervorrichtung 15 gespeichert werden. Mit anderen
Worten kann die Liste 84 erzeugt werden ungeachtet dem Vorhandensein/der
Abwesenheit von Verknüpfungszielmultimediadaten.
So findet zum Beispiel der Dateimanager 14, obwohl Sub0.html
noch nicht gespeichert ist unmittelbar vor 9:06 a.m., in der Verknüpfungsursprung
Topic.html ein HTML-Tag, welches Sub0.html als Verknüpfungsziel
spezifiziert. Zur selben Zeit kann der Dateimanager 14 den
Wert L der Verknüpfungsebene
von Sub0.html, wenn von Topic.html aus gesehen, erkennen. Daher
können
im Schritt S710 der Datenname und die Verknüpfungsebene von verwandten
Multimediadaten, die noch nicht in der Speichervorrichtung 15 gespeichert
sind, ausgewählt
werden.
-
In
diesem Fall bestimmt der Dateimanager 14 beim Schritt S711,
dass die verwandten Multimediadaten noch nicht in der Speichervorrichtung 15 gespeichert
sind. Hiernach steht der Begriff nicht gespeicherte/verwandte Multimediadaten
für die
verwandte Multimediadaten, die im Schritt S711 als noch nicht in
der Speichervorrichtung 15 gespeichert bestimmt wurden.
Dann bestimmt der Dateimanager 14, ob eine Bezugsebene,
die mit dem Datennamen der nicht gespeicherten/verwandten Multimediadaten bereits
in der Tabelle 13 registriert ist oder nicht, um das Vorhandensein/die
Abwesenheit von temporärer Managementinformation
zu bestimmen (Schritt S716). Wenn temporäre Managementinformation vorhanden
ist, geht der Dateimanager 14 direkt zu einem Schritt S721
(später
beschrieben). Wenn keine temporäre
Managementinformation vorhanden ist, fügt der Dateimanager 14 ein
neues Feld der Tabelle 13 um eine Spalte hinzu (Schritt
S717). In diesem neuen Feld wird der Dateiname der verwandten Multimediadaten
registriert als das Bezugslabel (Schritt S718), wobei „-" anzeigt, dass eine
Leerstelle als die Speicherzeit und der Dateiname registriert ist
(Schritt S719), „0" ist jeweils als
der anfängliche
Wert N1 des Bezugsflags und der anfängliche
Wert N2 der nicht in Bezug genommenen Zeit
registriert, und „1" ist registriert
als der anfängliche
Wert N3 des Aufbewahrungskoeffizienten (Schritt
S720). So wird temporäre Managementinformation
erzeugt. Die Speicherzeit und der Dateiname können nicht gesetzt werden für Multimediadaten,
die nicht in der Speichervorrichtung 15 gespeichert sind,
und daher wird in diesem Schritt S719 „-" registriert. Dann wählt der Dateimanager 14 die
erzeugte temporäre
Managementinformation als einen Gegenstand der Verarbeitung aus
der Tabelle 13 aus (Schritt S721) und führt die Verarbeitung folgend
dem Schritt S712 aus.
-
Beschreibung
wird nun von solch einem Fall gemacht, dass im Schritt S716 bestimmt
wurde, dass keine temporäre
Managementinformation für Sub0.html
re gistriert ist. Zuerst wird im Schritt S718 Sub0.html als das Bezugslabel
in dem neuen Feld registriert. Beim Schritt S719 wird „-" als die Speicherzeit
und der Dateiname registriert. Beim Schritt S720 wird „0" jeweils registriert
als der anfängliche
Wert N1 des Bezugsflags und der anfängliche
Wert N2 der nicht in Bezug genommenen Zeit
und „1" wird als der Wert
N3 des Aufbewahrungskoeffizienten registriert. Danach,
da s = 2, wird daher, wenn der Wert L der Verknüpfungsebene von Sub0.html „1" bei Schritt S713
ist, der Wert N1 von „0" auf „2" aktualisiert. Der Wert N2 verbleibt „0", sogar wenn der
Schritt S714 ausgeführt
wird. Beim Schritt S715 ist p = 0.5 wenn L „1" ist, und daher wird der Wert N3 auf „1,5" aktualisiert. Dementsprechend
ist die temporäre
Managementinformation für
Sub0.html unmittelbar nach 9:06 a.m. wie in 10(a) gezeigt.
-
Während die
Details später
beschrieben werden, wenn der Wert N3 „0" oder weniger erreicht, werden
in dieser Ausführungsform
die entsprechenden Multimediadaten von der Speichervorrichtung 15 gelöscht. Jedoch
wird zu dem Wert N3 des Aufbewahrungskoeffizienten
der angeforderten Multimediadaten lediglich „1" im Schritt S76 hinzu addiert. Zu den
Werten N3 nicht nur der angeforderten Multimediadaten,
sondern auch der verwandten Multimediadaten, wird „p" (= (1/2)L) im Schritt S715 hinzu addiert. Weiter
variiert der Wert N3 jedes verwandten Multimediadatums
mit dem Wert der Verknüpfungsebene
(das heißt,
dem Grad der Verwandtschaft zu den angeforderten Multimediadaten).
Das heißt,
der hinzugefügte
Wert „p" erhöht sich,
wenn die Verknüpfungsebene
abnimmt. Daher verbleiben verwandte Multimediadaten, die mit den
angeforderten Multimediadaten eng verwandt sind, für lange
Zeit in der Speichervorrichtung 15, da sie mit einem größeren Ausmaß im Aufbewahrungskoeffizient
aktualisiert werden.
-
Wie
oben beschrieben erreichen die Werte N3 der
angefragten Multimediadaten und der verwandten Multimediadaten nur
schwer „0" oder weniger und
sind daher schwer von der Speichervorrichtung 15 zu löschen. Daher
tendieren Multimediadaten in/von der Speichervorrichtung 15,
die hochgradig interessant für
den Benutzer sind, dazu, zu verbleiben. während weniger interessante
Multimediadaten dazu tendieren, gelöscht zu werden. Daher folgt,
dass die Kapazität
der Speichervorrichtung 15 effektiv genutzt wird.
-
Die
nicht gespeicherten/relevanten Multimediadaten, für welche
temporäre
Managementinformation erzeugt wurde, werden in der Zukunft im Allgemeinen
dem Dateimanager 14 eingegeben. Es wird hier angenommen,
dass Sub0.html unmittelbar vor 9:07 a.m. dem Dateimanager 14 eingegeben
wurde. In Antwort auf die Eingabe der Multimediadaten bestimmt der
Dateimanager 14 das Vorhandensein/die Abwesenheit der Managementinformation
für die
Eingabe von Multimediadaten (5; Schritt
S51). Gegenwärtig
ist ein Bezugslabel Sub0.html, das mit dem Datennamen Sub0.html
der eingegebenen Multimediadaten übereinstimmt, in der Tabelle 13 registriert
(siehe 10(a)). Daher wählt der
Dateimanager 14 die Managementinformation für die eingegebenen
Multimediadaten als den Gegenstand der Verarbeitung aus der Tabelle 13 aus (Schritt
S511). Während
gegenwärtig
die Managementinformation für
Sub0.html temporär
ist, handhabt der Dateimanager 14 im Schritt S511 die temporäre Managementinformation
und die normale Managementinformation ohne Unterscheidung.
-
Der
Dateimanager 14 bestimmt dann, ob der Wert N1 des
Bezugsflags „1" ist oder nicht (Schritt S512).
Wenn dieser Wert N1 „1" ist, folgt, dass Multimediadaten desselben
Datennamens wie die eingegebenen Multimediadaten gegenwärtig durch
den Benutzer in Bezug genommen sind. Gemäß dieser Ausführungsform
werden Multimediadaten, welche denselben Datennamen haben, zu Zeitintervallen übertragen
wie in 2 gezeigt und daher kann im Schritt S512 der Wert
N1 „1" sein. Jedoch wird
sich gegenwärtig
auf Topic.html in Bezug genommen und Sub0.html, dessen Wert N1 nicht „1" ist (siehe 10(a)),
wird nicht in Bezug genommen. Daher wird nun die Verarbeitung, welche
dem Schritt S513 folgt, beschrieben. Verarbeitung für den Fall,
wo der Wert N1 „1" ist, wird später beschrieben.
-
Der
Dateimanager 14 übernimmt
den Wert N1 des Bezugsflags, den Wert N2 der nicht in Bezug genommenen Zeit und
den Wert N3 des Aufbewahrungskoeffizienten
(Schritte S513, S514 und S515). Genauer werden die jeweiligen Werte
N1, N2 und N3 des Gegenstands der Verarbeitung nicht
aktualisiert, sondern als solche verwendet. Gegenwärtig sind
die jeweiligen Werte N1, N2 und
N3 von Sub0.html „2", „0" und „1,5". Auch nach Ausführung dieser
drei Schritte S513, S514 und S515 verbleiben daher N1,
N2 und N3 „2", „0" und „1,5".
-
Dann
bestimmt der Dateimanager 14, ob Übernahmeursprungs-Multimediadaten
für die
zu dieser Zeit eingegebenen Multimediadaten in der Speichervorrichtung 15 gespeichert
sind (Schritt S516). Bei diesem Schritt S16 bestimmt der Dateimanager 14,
ob das Bezuglabel für
die zu dieser Zeit eingegebenen Multimediadaten redundant ist, das heißt, in der
Tabelle 13 doppelt registriert ist, dass die Übernahmeursprungs-Multimediadaten
vorhanden sind und geht zu einem Schritt S517. Andererseits geht
der Dateimanager 14, wenn keine Übernahmeursprungs-Multimediadaten in
der Speichervorrichtung 15 vorhanden sind, zu einem Schritt
S57. Wie in 10(a) gezeigt ist das Bezugslabel Sub0.html
unmittelbar vor 9:07 a.m. allein einmal in der Tabelle 13 registriert.
Daher wird die Beschreibung des Schrittes S517 später gemacht.
-
Der
Dateimanager 14 wist den eingegebenen Multimediadaten einen
Dateinamen zu (Schritt S57). Die eingegebenen Multimediadaten werden
in der Speichervorrichtung 15 gespeichert (Schritt S58) und
der Dateimanager 14 registriert die Speicherzeit der eingegebenen
Multimediadaten (Schritt S59). Dieser Dateiname und diese Speicherzeit
werden in einem entsprechenden Feld in der Tabelle 13 registriert.
Dann wird die Datenspeichemachricht an den Browser 16 ausgegeben
(Schritt S510).
-
Es
wird hier angenommen, dass dem eingegebenen Sub0.html im Schritt
S57 ein Dateiname 0008.htm zugewiesen wurde und danach um 9:06 a.m.
in der Speichervorrichtung 15 gespeichert wurde. Gemäß dieser
Annahme enthält
die Tabelle 13 unmittelbar nach 9:07 a.m. verschiedene Mengen von
Managementinformation, wie in 10(b) gezeigt.
Es sei hier bemerkt, dass unmittelbar nach 9:06 a.m. der Dateiname
und die Speicherzeit von Sub0.html undefiniert waren und in nicht
registrierbaren Zuständen,
und daher „-" waren, das heißt, Leerstellen
(siehe 10(a)). Unmittelbar nach 9:07
a.m. sind jedoch der Dateiname und die Speicherzeit von Sub0.html
registriert und die Managementinformation dafür ist vervollständigt. Hier
werden die Werte N1, N2 und
N3 von Sub0.html beim Punkt der Eingabe
von Sub0.html nicht neu registriert, sondern von der temporären Managementinformation übernommen.
Das heißt,
in dieser Ausführungsform
haben nicht gespeicherte/verwandte Multimediadaten wie Sub0.html den
Wert N3 des Aufbewahrungskoeffizienten,
welcher „1" überschreitet zum Zeitpunkt,
wenn in der Speichervorrichtung 15 gespeichert (siehe 10(b)).
-
Für die verwandten
Multimediadaten wird wie oben beschrieben temporäre Managementinformation erzeugt,
sogar wenn die Multimediadaten nicht in der Speichervorrichtung 15 zu
dem Zeitpunkt gespeichert sind, wenn durch den Browser 16 angefordert.
Das Bezugsflag, die nicht in Bezug genommene Zeit und der Aufbewahrungskoeffizient
solcher nicht gespeicherten/verwandten Multimediadaten werden von
der temporären
Managementinformation zu dem Zeitpunkt übernommen, wenn die selbige
in der Speichervorrichtung 15 gespeichert wird. Der Wert
N3 dieses übernommenen Aufbewahrungskoeffizienten
hat einen Wert, der größer als
der anfängliche
Wert „1" ist. Mit anderen
Worten folgt, dass die nicht gespeicherten/verwandten Multimediadaten
zu dem Punkt des Speicherns davon mit dem relativ großen Wert
N3 durch den Dateimanager 14 versehen werden.
Daher erreicht dieser Wert N3 schwer „0" oder weniger, um
daher hart von der Speichervorrichtung 15 zu löschen zu
sein. In der Speichervorrichtung 15 tendieren daher Multimediadaten,
die für
den Benutzer hochinteressant sind weiter dazu, zu verbleiben. Daher
folgt, dass die Kapazität
der Speichervorrichtung 15 effektiv genutzt wird.
-
Im
Vergleich von 10(a) und 10(b) sei
bemerkt, dass die Werte N2 der nicht in
Bezug genommenen Zeiten der angeforderten Multimediadaten und der
verwandten Multimediadaten nicht erhöht werden nach dem Ablauf einer
Minute. Das heißt,
der Wert N2 wird nicht erhöht, solange
nicht der Wert N1 des Bezugsflags „0" ist (die Details
werden später
beschrieben) und daher wird der Wert N3 des
Aufbewahrungskoeffizienten kaum vermindert und schwer von der Speichervorrichtung
zu löschen
(für die
Details beziehe man sich auf 12, wie
später
beschrieben).
-
Es
sei hier angenommen, dass xxx.html unmittelbar vor 9:08 a.m. dem
Dateimanager 14 eingegeben wurde. Auch sind xxx.html vollständig neue Multimediadaten.
Weiter ist dieses xxx.html, welches nicht in der Liste gelistet
ist (siehe 8(b) ), gegenwärtig nicht
verwandte Multimediadaten. In Antwort auf die Eingabe von xxx.html
führt der
Dateimanager 14 die Schritte S51 bis S510 aus, die in dem
Flussdiagramm von 5 gezeigt sind. Verarbeitung,
welche sich auf dieses vollständig
neue xxx.html bezieht, ist ähnlich
zu derjenigen in der oben erwähnten
Eingabe von Topic.html (unmittelbar vor 8:58 a.m.). Daher wird die
Beschreibung der Schritte S51 bis S510, die für xxx.html ausgeführt werden,
ausgelassen. Als ein Ergebnis der Verarbeitung dieser Schritte S51
bis S510 wird Managementinformation für xxx.html neu zu der Tabelle 13 hinzugefügt, wie
in 10(c) gezeigt. Die Speicherzeit
davon ist 9:08. Dessen Dateiname ist 0009.htm. Der anfängliche
Wert N1 dessen Bezugsflag, der anfängliche
Wert N2 der nicht in Bezug genommenen Zeit
und der anfängliche
Wert N3 des Aufbewahrungskoeffizienten sind „0", „0" und "1".
-
Da
die Verarbeitung von 5 eine Interrupt-Prozedur in
Antwort auf die Eingabe von Multimediadaten ist, beginnt der Dateimanager 14 die
in einem Flussdiagramm von 12 gezeigte
Verarbeitung für
jede Managementinformation, die gegenwärtig in der Tabelle 13 gespeichert
ist, jede Minute. Diese Prozedur von 12, die
auch in zehn Minuten von 8:58 a.m. bis unmittelbar vor 9:08 a.m.
ausgeführt
wurde. wird der Bequemlichkeit halber nach der Prozedur von 7 und
-
9 beschrieben.
Es sei angenommen, dass die folgende Beschreibung von der Prozedur
ist, die unmittelbar nach 9:08 a.m. ausgeführt wird.
-
Zuerst
ruft der Dateimanager 14 die Tabelle 13 ab und
falls zu verarbeitende Managementinformation vorhanden ist (Schritt
S121) wählt
er die Managementinformation aus der Tabelle 13 für eine Datei
aus (Schritt S122). Es sei hier angenommen, dass die Managementinformation
für Topic.html
als der Gegenstand der Verarbeitung ausgewählt wurde. Der Dateimanager 14 bestimmt,
ob der Wert N1 des Bezugsflags für den Gegenstand
der Verarbeitung „1" überschreitet oder nicht (Schritt
S123), und falls dieses Bezugsflag „1" überschreitet
kehrt er zu dem Schritt S121 zurück.
Wie in 10(a) bis 10(c) gezeigt
ist der Wert N1 von Topic.html „1" von unmittelbar
nach 9:06 a.m. an bis zu der gegenwärtigen Zeit (unmittelbar nach
9:08 a.m.). Daher kehrt der Dateimanager 14 zu dem Schritt
S121 zurück,
wenn der Gegenstand, der zu verarbeiten ist, die Managementinformation
für Topic.html
ist, und wählt
eine andere Managementinformation aus. Das heißt, die Managementinformation
für Topic.html
wird überhaupt
nicht aktualisiert, sondern in ihrem derzeitigen Zustand gehalten.
Auch was Sub1.html und Sub2.html und Sub0.html betrifft, so ist
jeder Wert N1 gegenwärtig (unmittelbar nach 9:08
a.m.) größer als „1", wodurch, wenn die
Managementinformation für diese
verwandten Multimediadaten als der Gegenstand der Verarbeitung gewählt wurde, ähnlich zu dem
Fall der Managementinformation für
Topic.html verarbeitet wird und überhaupt
nicht aktualisiert wird.
-
Wenn
die Managementinformation für xxx.html
als der Gegenstand der Verarbeitung gewählt wird zeigt jedoch der Wert
N1 von xxx.html gegenwärtig (unmittelbar nach 9:08
a.m.) „0" an. Wenn der Wert
N1 nicht „1" überschreitet,
erhöht
der Dateimanager 14 den Wert N2 der
entsprechenden nicht in Bezug genommenen Zeit um „1" (Schritt S124).
Als ein Ergebnis wird der Wert N2 der nicht
in Bezug genommenen Zeit von xxx.html auf „1" aktualisiert. Dann bestimmt der Dateimanager 14,
ob der Wert N2 der nicht in Bezug genommenen
Zeit, welche die Managementinformation ist, die zu verarbeiten ist, „10" ist (Schritt S125).
Wenn der Wert N2 nicht „10" ist kehrt der Dateimanager 14 zu
dem Schritt S121 zurück.
Wenn andererseits der Wert N2 „10" ist wird ein später beschriebener
Schritt S126 ausgeführt.
Gegenwärtig
ist N2 von xxx.html nicht „10" und daher kehrt
der Dateimanager 14 zu dem Schritt S121 zurück. Der
Dateimanager 14 wählt
gegenwärtig
(unmittelbar nach 9:08 a.m.) alle Managementinformationen als den
Gegenstand aus, der zu verarbeiten ist, und da zu verarbeitende
Managementinformation verschwunden ist, beendet er temporär die Verarbeitung
von 12.
-
Es
sei hier angenommen, dass der Benutzer des Browsers 16 den
Bezug auf Topic.html um 9:09 a.m. beendet. In Antwort auf diese
Beendigung erzeugt der Browser 16 eine Bezugsbeendigungsnachricht,
welche Information ist, die die Beendigung der in Bezugnahme anzeigt
und gibt sie dem Dateimanager 14 aus. In dieser Bezugs-Beendigungsnachricht ist
dieses Mal der Datenname (Topic.html) der angeforderten Multimediadaten
enthalten. Wenn der Benutzer die Bezugnahme auf die angeforderten
Multimediadaten beendet, wird die Managementinformation für die angeforderten
Multimediadaten und die verwandten Multimediadaten aktualisiert.
Dann, in Antwort auf die Eingabe der Bezugsbeendigungsnachricht
führt der
Dateimanager 14 Verarbeitung aus, die in einem Flussdiagramm
von 13 gezeigt ist. Zuerst bestimmt der Dateimanager 14,
ob Multimediadaten (hiernach als Übernahmeziel-Multimediadaten
bezeichnet) zum Übernehmen
der Managementinformation für
die angeforderten Multimediadaten, zu welchen der Bezug beendet
wurde, in der Speichervorrichtung 15 gespeichert sind oder
nicht (Schritt S131). Während
dieser Begriff Übernahmeziel-Multimediadaten
für Multimediadaten
steht, welche das selbe Bezugslabel wie die angeforderten Multimediadaten
haben, zu welchen der Bezug beendet wurde, wobei der Wert N1 des Bezugsflags „0" ist, werden Details später beschrieben.
Der Dateimanager 14 geht zu einem Schritt S137, der später beschrieben
wird, wenn die Übernahmeziel-Multimediadaten bereits
gespeichert wurden, während
er zu einem Schritt S132 geht, wenn sie noch nicht gespeichert wurden.
Es sei hier angenommen, dass die Übernahmeziel-Multimediadaten
für Topic.html
nicht in der Speichervorrichtung 15 gespeichert sind und die
Beschreibung wird fortgesetzt. Gemäß dieser Annah me wählt der
Dateimanager 14 die Managementinformation, die zu den angeforderten
Multimediadaten registriert ist, als den Gegenstand der Verarbeitung
von der Tabelle 13 aus (Schritt S132). Der Dateimanager 14 ändert den
Wert N1 des Bezugflags der gewählten Managementinformation
auf „0" (Schritt S133).
Topic.html wird als nicht verwandte Multimediadaten klassifiziert.
-
Dann
bezieht sich der Dateimanager 14 auf die Liste 84 (siehe 8(b)) und bestimmt, ob verwandte Multimediadaten
gespeichert sind (Schritt S134). Der Dateimanager 14 beendet
die Verarbeitung von 13, wenn keine verwandten Multimediadaten
vorhanden sind, währen
er zu einem Schritt S135 geht, wenn sie gespeichert sind. Mit Bezug
auf 8(b) sind Sub0.html, Sub1.html
und Sub2.html als die verwandten Multimediadaten für Topic.html gespeichert.
Nachher wählt
der Dateimanager 14 einen Datennamen der in der Liste 84 aufgeführten verwandten
Multimediadaten aus und wählt
die Managementinformation für
die Multimediadaten als den Gegenstand der Verarbeitung aus der
Tabelle 13 aus (Schritt S135). Der Dateimanager 14 ändert den
Wert N1 des Bezugflags der ausgewählten Managementinformation
auf „0" (Schritt S136).
Der Dateimanager 14 führt
diese Schritte S134 bis S136 aus, bis alle Datennamen ausgewählt sind,
die in der Liste 84 aufgeführt sind, und beendet die Verarbeitung
von 13. Als ein Ergebnis wird N1 von
Sub0.html, Sub1.html und Sub2.html jeweils auf „0" geändert. Daher
werden Sub0.html, Sub1.html und Sub2.html auch als nicht verwandte
Multimediadaten klassifiziert.
-
Als
ein Ergebnis der Ausführung
der vorerwähnten
Schritte S131 bis S136 folgt, dass die Tabelle 13 Managementinformation
wie in 14(a) gezeigt enthält. Wenn
der Benutzer den Bezug auf die angeforderten Multimediadaten beendet, ändert daher
der Dateimanager 14 die Werte N1 der
angeforderten Multimediadaten und der verwandten Multimediadaten
jeweils auf „0" und registriert
diese als nicht verwandte Multimediadaten in der Tabelle 13.
-
Da
die Prozedur von 13 eine Interrupt-Prozedur in
Antwort auf die Eingabe der Bezugsbeendigungsnachricht ist, führt der
Dateimanager 14 unmittelbar nach Beendigung dieser Verarbeitung (das
heißt
unmittelbar nach 9:09 a.m.) die Prozedur von 12 aus.
Die Tabelle 13 enthält
gegenwärtig (unmittelbar
nach 9:10 a.m.) die Managementinformation wie in 14(a) gezeigt. Der Wert N1 jeder Managementinformation
ist gegenwärtig
nicht höher als „1". Daher wiederholt
der Dateimanager 14 die Schleife der Schritte S121 bis
S124 fünf
Mal und wählt
als den Gegenstand der Verarbeitung Managementinformation aus, welche
ein Bezugslabel enthält,
das mit jeder Schleife variiert,. Demzufolge wird der Wert N2 jeder nicht in Bezug genommenen Zeit um „1" erhöht. Daher
wird N2 von Topic.html, Sub0.html, Sub1.html
und Sub2.html jeweils auf „1" geändert. Ferner
wird N1 von xxx.html auf „2" geändert.
-
Es
sei angenommen, dass der Benutzer des Browsers 16 sich überhaupt
nicht auf Multimediadaten für
neun Minuten von unmittelbar nach 9:09 a.m. bis unmittelbar nach
9:18 bezieht. Während
den neun Minuten ist der Wert N1 jedes Bezugsflags
der Tabelle 13 nicht größer als "1". In den ersten acht Minuten wird daher
acht Mal die Schleife der Schritte S121 bis S125 jede Minute durchlaufen
und Managementinformation, welche mit jeder Schleife variiert, wird
als der Gegenstand der Verarbeitung ausgewählt. Demzufolge wird der Wert
N2 jeder nicht in Bezug genommenen Zeit
unmittelbar nach 9:17 a.m. um „7" mit Bezug zu der
unmittelbar nach 9:09 a.m. erhöht.
Mit anderen Worten wird N2 jeweils von Topic.html, Sub0.html,
Sub1.html und Sub2.html auf „8" geändert. N2 von xxx.html wird auf „9" geändert
(siehe 14(b)).
-
Wenn
weiter unmittelbar nach 9:18 a.m. die Managementinformation für Topic.html,
Sub0.html, Sub1.html oder Sub1.html ausgewählt wird als der Gegenstand
der Verarbeitung (Schritte S121 und S122), ist der Wert N1 jedes Bezugsflags nicht größer als „1" (Schritt S123) und
daher wird N2 jeder nicht in Bezug genommenen
Zeit um „1" erhöht (Schritt S124).
Demzufolge erreichen die Werte N2 jeweils von
Topic.html, Sub0.html, Sub1.html und Sub2.html „9".
-
Auch
wenn unmittelbar nach 9:18 a.m. die Managementinformation für xxx.html
ausgewählt
und geholt wird (Schritte S121 und S122), ist der Wert N1 von xxx.html nicht größer als „1" (Schritt S123) und daher wird der Wert
N2 von xxx.html um „1" erhöht (Schritt
S124). Demzufolge erreicht der Wert N2 von xxx.html „10". Wenn xxx.html als
der Gegenstand der Verarbeitung ausgewählt wird bestimmt daher der Dateimanager 14 im
Schritt S125, dass der Wert N2 „10" ist und geht zu
einem Schritt S126.
-
Der
Dateimanager 14 erniedrigt den Wert N3 des
Aufbewahrungskoeffizienten der im Schritt S122 ausgewählten Managementinformation
um „1" (Schritt S126).
Demzufolge erreicht der Wert N3 von xxx.html „0". Dann setzt der
Dateimanager 14 den Wert N2 der
nicht in Bezug genommenen Zeit auf „0" zurück
(Schritt S127). Dann bestimmt der Dateimanager 14, ob der
erniedrigte Wert N3 nicht mehr als „0" ist oder nicht (Schritt
S128). Der Dateimanager 14 kehrt zu dem Schritt S121 zurück, wenn
diese Wert N3 größer als „0" ist, während er zu Schritt S129 geht, wenn
dieser Wert N3 nicht größer als „0" ist. Dieses Mal ist der Wert N3 von xxx.html „0" und daher geht der Dateimanager 14 zu
dem Schritt S129, um zu bestimmen, ob Multimediadaten, welche der
ausgewählten
Managementinformation entsprechen, tatsächlich in der Speichervorrichtung 15 gespeichert sind
oder nicht, mit Bezug auf die Tabelle 13 (Schritt S129).
Die Terminalvorrichtung 1 erzeugt temporäre Managementinformation
für nicht
gespeicherte Multimediadaten, die noch nicht verbreitet wurden.
Während
solche temporäre
Managementinformation erzeugt wurde, mögen nicht verbreitete Multimediadaten
vorhanden sein. Daher ist der Schritt S129 notwendig. Wenn im Schritt
S129 bestimmt wird, dass die Multimediadaten vorhanden sind, löscht der
Dateimanager 14 die Multimediadaten, die durch die Managementinformation
spezifiziert sind, von der Speichervorrichtung 15 (Schritt
S1210) und löscht aus
der Tabelle 13 die zu verarbeitende Managementinformation
(Schritt S1211). Wenn bestimmt wird, dass keine Multimediadaten
vorhanden sind, löscht der
Dateimanager 14 von der Tabelle 13 allein die Managementinformation,
die zu verarbeiten ist (Schritt S1211).
-
Dieses
Mal werden xxx.html und dessen Managementinformation gelöscht. Demzufolge
hält die Tabelle 13 unmittelbar
nach 9:18 a.m. Managementinformation wie in 14(c) gezeigt.
-
Wie
oben beschrieben werden der Wert N3 des
Aufbewahrungskoeffizienten von Topic.html wegen der Bezugnahme durch
den Benutzer erhöht
und erreichen daher nur schwer „0". Daher ist Topic.html schwer von der
Speichervorrichtung 15 zu löschen. Andererseits wurde sich
durch den Benutzer nicht auf xxx.html bezogen und daher wird der
Aufbewahrungskoeffizient N3 erniedrigt und
erreicht unverzüglich „0" oder weniger. Daher
ist xxx.html einfach von der Speichervorrichtung 15 zu
löschen.
Daher folgt, dass die Terminalvorrichtung 1 Verarbeitung
so ausführt,
dass Multimediadaten, die eine hohe Häufigkeit der Bezugnahme durch
den Benutzer haben, in der Speichervorrichtung 15 verbleiben.
Mit anderen Worten sind Multimediadaten, die für den Benutzer von hohem Interesse
sind, für
eine lange Zeit in der Speichervorrichtung 15 gespeichert,
während
uninteressante Multimediadaten unmittelbar von der Speichervorrichtung 15 gelöscht werden.
Selbst wenn die Speichervorrichtung 15 eine geringe Kapazität aufweist
kann die Terminalvorrichtung 1 daher effektiv einen geringen
Speicherbereich ausnutzen.
-
Obwohl
sich durch den Benutzer nicht direkt darauf bezogen wird haben ferner
Sub0.html, Sub1.html und Sub2.html eine konstante Beziehung zu den
Multimediadaten (Topic.html), auf die sich durch den Benutzer bezogen
wird, und werden durch den Dateimanager 14 als für den Benutzer
hochinteressant bestimmt. Daher erreichen die Werte N3 der Aufbewahrungskoeffizienten
von Sub0.html, Sub1.html und Sub2.html nur schwer „0" oder weniger jeweils
und diese Multimediadaten sind auch hart von der Speichervorrichtung 15 zu
löschen.
Mit anderen Worten folgt, dass die Terminalvorrichtung 1 Verarbeitung
so ausführt,
dass nicht nur die Multimediadaten (angeforderte Multimediadaten),
auf die sich durch den Benutzer bezogen wird, sondern auch die verwandten
Multimediadaten daher in der Speichervorrichtung 15 belassen
werden. Daher folgt, dass in der Speichervorrichtung 15 der
Terminalvorrichtung 1 eine große Menge von Multimediada ten,
die für
den Benutzer hochinteressant sind, gespeichert sind. Daher werden
gemäß dieser
Terminalvorrichtung 1 die Multimediadaten in der Speichervorrichtung 15 automatisch
gemäß dem Geschmack
des Benutzers kundenspezifisch hergerichtet.
-
Nun
wird angenommen, dass Topic.html, Sub1.html oder Sub2.html, ...,
welche durch die Datensendestation 2 in der Zeitzone TB2
verbreitet werden, von der Zeit unmittelbar vor 9:19 a.m. in Reihenfolge
bei der Terminalvorrichtung 1 eintreffen. Zuerst wird Topic.html
von dem Dekoder 12 dem Dateimanager 14 eingegeben.
Topic.html in dieser Zeitzone TB2 ist identisch mit demjenigen desselben
Datennamen, der in der Zeitzone TB1 verbreitet wurde. Weiter hält gegenwärtig die
Tabelle 13 die Managementinformation für Topic.html (siehe 14(c)). Resultierend von der gegenwärtigen Eingabe
von Topic.html führt
der Dateimanager 14 die Prozedur von 5 aus.
Zunächst
ist die Managementinformation für
Topic.html, welcher dieses Mal eingegeben wurde, bereits in der
Tabelle 13 gespeichert (Schritt S51) und wird daher als
der Gegenstand der Verarbeitung ausgewählt (Schritt S511). Der Wert
N1 dessen Bezugsflag ist „0" (Schritt S512) und
es wird sich nicht auf Topic.html bezogen, wodurch die jeweiligen
Werte N1, N2 und
N3 übernommen
werden (Schritte S513 bis 515). Dann wird bestimmt, dass ein alter
Topic.html in der Speichervorrichtung 15 gespeichert ist,
das heißt,
es wird bestimmt, dass die Übernahme-
Ursprungs- Multimediadaten gespeichert sind (Schritt S516). Daher
geht der Dateimanager 14 zu dem Schritt S517, um die Übernahme-
Ursprungs- Multimediadaten von der Speichervorrichtung 15 zu löschen, während die
Managementinformation, die für
die Übernahmeursprungs-Multimediadaten
registriert ist, gelöscht
wird (Schritt S517). Weiter wird ein eindeutiger Dateiname dem neuen
Topic.html zugewiesen und dieser Dateiname wird in der Tabelle 13 registriert
(Schritt S57). Es sei angenommen, dass dieser Dateiname 0002.htm
ist. Weiter wird der neu eingegebene Topic.html in der Speichervorrichtung 15 gespeichert
(Schritt S58). Zusätzlich
wird die Speicherzeit davon in der Tabelle 13 registriert (Schritt
S59). Es wird angenommen, dass diese Speicherzeit 9:19 a.m. ist.
Dann wird eine Datenspeichernachricht gemacht (Schritt S510).
-
Durch
die oben erwähnten
Schritte S51, S511 bis S517 und S57 bis S510 wird der alte Topic.html
(0001.htm) von der Speichervorrichtung 15 gelöscht und
der neue Topic.html (0002.htm) wird neu in die Speichervorrichtung 15 gespeichert,
wie in 15(a) gezeigt. Als die jeweiligen
Werte N1, N2 und
N3 der neuen Topic.html (0002.htm) werden
ferner keine vorherbestimmten anfängliche Werte gesetzt, sondern
die jeweiligen Werte N1, N2 und
N3 des Alten (0001.htm) werden als solche
verwendet, wie in 15(b) gezeigt.
Daher wird zwischen miteinander identischen Multimediadaten die
Managementinformation von den alten Multimediadaten zu den neuen übernommen.
Wenn der Benutzer an den alten Multimediadaten interessiert ist,
ist es daher schwierig, die neuen Multimediadaten, die identisch
dazu sind, von der Speichervorrichtung 15 zu löschen. Ferner wird
der alte Topic.html von der Speichervorrichtung 15 gelöscht, während die
Managementinformation für
den alten Topic.html von der Tabelle 13 gelöscht wird.
Daher folgt, dass Multimediadaten, die für den Benutzer von hohem Interesse
und die neu sind in der Speichervorrichtung 15 gespeichert
werden.
-
Ähnlich zu
dem Obigen wird angenommen, dass Topic.html etc., die in der Zeitzone
TB2 verbreitet werden, von der Zeit unmittelbar vor 9:19 a.m. sequenziell
bei der Terminalvorrichtung 1 eintreffen. Ein neu eintreffender
Topic.html ist identisch mit einem bereits gespeicherten alten Topic.html.
Unterschiedlich zu dem Obigen ist der Punkt, dass die Tabelle 13 gegenwärtig Managementinformation
für Topic.html hält, in 16(a) gezeigt. Mit anderen Worten wird sich auf
den alten Topic.html gegenwärtig
durch den Benutzer bezogen und der Wert N1 dessen
Bezugsflag ist "1". Wenn der neue Topic.html
eingegeben wird, gemäß dieser
Annahme, wird die Managementinformation für den alten Topic.html als
der Gegenstand der Verarbeitung ausgewählt (5; Schritte S51
und S511). Der Wert N1 dessen Bezugsflag
ist „1" (Schritt S512) und
es wird sich auf den alten Topic.html bezogen. Daher kann die Übernahmeprozedur
der Managementinfor mation, das heißt, die Schritte S513 bis S517
nicht ausgeführt
werden. dies aus dem Grund, dass bei dem Schritt S517 der Topic.html,
auf den sich durch den Benutzer bezogen wird, gelöscht wird.
-
Wenn
der Wert N1 „1" ist bei dem Schritt S512 führt der
Dateimanager 14 die Schritte S52 bis S510 aus, erzeugt
temporäre
Managementinformation für
den neuen Topic.html, speichert den neuen Topic.html in der Speichervorrichtung 15 und
gibt eine Datenspeichernachricht aus. Beschreibung der Schritte
S52 bis S510, welche bereits gegeben wurde, ist hier ausgelassen.
Daher folgt, dass in der Tabelle 13 die Managementinformation
für den
neuen Topic.html und den alten Topic.html, das heißt, Managementinformation,
welche dasselbe Bezugslabel haben, redundant registriert ist, wie
in 16(b) gezeigt. Dieser alte Topic.html
und dessen Managementinformation werden gelöscht, wenn der Benutzer den
Bezug auf den alten Topic.html beendet (angeforderte Multimediadaten).
Das heißt,
wenn der Bezug auf Topic.html endet, wie oben beschrieben, gibt
der Browser 16 die Bezugsbeendigungsnachricht dafür an den
Dateimanager 14 aus. Wenn die Bezugsbeendigungsnachricht
eingegeben wird führt der
Dateimanager 14 die in 13 gezeigte
Verarbeitung durch.
-
Der
Dateimanager 14 bestimmt zuerst, ob die Übernahmeziel–Multimediadaten
vorhanden sind (Schritt S131). Der Dateimanager 14 bestimmt
zuerst, ob dasselbe Bezugslabel in der Tabelle 13 redundant
registriert ist. Wenn dasselbe Bezugslabel redundant registriert
ist vergleicht der Dateimanager 14 die Speicherzeit, welche
zu dem Bezugslabel entspricht, und wählt die nachfolgend gespeicherten Multimediadaten
als Übernahmeziel
aus. Mit Bezug auf 16(b) zum
Beispiel ist die Managementinformation für Topic.html redundant registriert
und jeweilige Speicherzeiten sind als 8:58 a.m. und 9:19 a.m. registriert.
Das heißt,
Topic.html, welchem der Dateinamen 0002.htm zugewiesen ist, wird
als das Übernahmeziel
ausgewählt.
Ferner wird Topic.html, welches den Dateinamen 0001.htm hat, als Übernahmeursprung
ausgewählt.
-
Wenn
bestimmt wird, dass das Übernahmeziel
vorhanden ist, in dem Schritt S131, übernimmt der Dateimanager 14 den
Wert N2 der nicht in Bezug genommenen Zeit,
der in der Managementinformation für den Übernahmeursprung enthalten
ist, und den Wert N3 des Aufbewahrungskoeffizienten
an die Managementinformation für
das Übernahmeziel.
Genauer werden der Wert N2 des Übernahmeziels
und der Wert N3 der Aufbewahrungszeit des Übernahmeursprungs
geholt. Die geholten Werte N2 und N3 werden registriert und aktualisiert als
die nicht in Bezug genommene Zeit und der Aufbewahrungskoeffizient
für das Übernahmeziel
(Schritte S137 und S138). Jedoch wird der Wert N1 des
Bezugsflags als „0" belassen, da die Übernahmeziel–Multimediadaten
gegenwärtig
nicht in Bezug genommen sind. Ferner löscht der Dateimanager 14 die Übernahmeursprungs-Multimediadaten von
der Speichervorrichtung 15, während er die Managementinformation
für den Übernahmeursprung
von der Tabelle 13 löscht (Schritt
S139). Unmittelbar vor dem Schritt S137 waren zum Beispiel die Werte
N1, N2 und N3 von 0002, htm „0", „0" und „1", wie in 16(b) gezeigt. Ferner waren die Werte N2 und N3 von 0001.htm „0" und „2". Unmittelbar nach
dem Schritt S139 sind die Werte N2 und N3 von 0002.htm auf „0" und „2" aktualisiert, wie in 16(c) gezeigt, und die Managementinformation für 0001.htm
ist gelöscht.
0001.htm (Multimediadaten) selbst wird auch von der Speichervorrichtung 15 gelöscht.
-
Wenn
verwandte Multimediadaten vorhanden sind, führt nach dem Schritt S139 der
Dateimanager 14 eine Prozedur zum Aktualisieren des Wertes
N1 jedes Bezugsflags auf „0" aus (Schritte S134 bis
S136). Beschreibung dieser Schritte S134 bis S136, die bereits gegeben
wurde, ist hier ausgelassen.
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Wie
oben beschrieben, selbst wenn sich auf die Übernahmeursprungs-Multimediadaten durch den
Benutzer bezogen wurde zu dem Zeitpunkt, zu dem die Bestimmung im
Schritt S511 in 5 gemacht wurde, wird Übernahme
der Managementinformation problemlos ausgeführt durch die Schritte S137
bis S139 von 13, wenn der Bezug endet. Ferner
werden der Übernahmeursprung,
das heißt, die
alten Multimediadaten und die Managementinformation dafür gelöscht.
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Daher,
wenn der Benutzer in die alten Multimediadaten ähnlich zu dem obigen interessiert
ist, ist es schwer, neue Multimediadaten, die identisch dazu sind,
von der Speichervorrichtung 15 zu löschen. In der Speichervorrichtung 15 sind
ferner neue Multimediadaten, welche für den Benutzer von hohem Interesse
sind und die neu sind gespeichert.
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Wie
oben beschrieben kann der Browser 16 Multimediadaten anfordern,
die noch nicht in der Speichervorrichtung 15 des Dateimanagers 14 gespeichert
sind. Hiernach wird sich auf solche Multimediadaten, welche durch
den Browser 16 angefordert, aber noch nicht in der Speichervorrichtung 15 gespeichert
sind, als nicht gespeicherte/angeforderte Multimediadaten bezogen.
Die nicht gespeicherten/angeforderten Multimediadaten haben eine
Möglichkeit,
in der Zukunft in der Speichervorrichtung 15 gespeichert
zu sein. Ferner ist es wahr, dass der Benutzer sich auf die nicht
gespeicherten/angeforderten Multimediadaten beziehen wollte. Wenn
sie in der Speichervorrichtung 15 gespeichert werden ist
es daher bevorzugt, dass die nicht gespeicherten/angeforderten Multimediadaten
schwer von der Speichervorrichtung 15 zu löschen gemacht
werden. Es sei hier angenommen, dass der Datenname (das heißt, das Bezugslabel)
solcher nicht gespeicherten/angeforderten Multimediadaten xxx.html
ist.
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Wenn
es nicht möglich
war, aus der Tabelle 13 in dem Schritt S72 von 7 ein
Bezugslabel zu finden, das mit dem Datennamen übereinstimmt, das in der Bezugsanforderung
enthalten ist, entscheidet der Dateimanager 14 die gegenwärtig angeforderten Multimediadaten
als die nicht gespeicherten/angeforderten Multimediadaten. Dann
benachrichtigt der Dateimanager 14 an den Browser 16 zusammen
mit dem Bezugslabel, dass die Multimediadaten nicht vorhanden sind
(Schritt S722). Wenn er diese Nachricht empfängt lässt der Browser 16 den
Monitor (nicht gezeigt) eine Anzeige anzeigen, dass die Multimediadaten
nicht vorhanden sind und das Bezugslabel und benachrichtigt die
Tatsache an den Benutzer.
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Der
Dateimanager 14 bestimmt, ob temporäre Managementinformation für die nicht
gespeicherten/angeforderten Multimediadaten in der Tabelle 13 registriert
sind (Schritt S723). Wenn die temporäre Managementinformation registriert
ist, geht der Dateimanager 14 direkt zu einem Schritt S728
(später beschrieben).
Wenn keine temporäre
Managementinformation registriert ist, führt der Dateimanager 14 Schritte
S724 bis S727 aus und erzeugt temporäre Managementinformation. Zuerst
fingt der Dateimanager 14 ein neues Feld der Tabelle 13 um
eine Spalte hinzu (Schritt S724). In dieses neue Feld werden der Datenname
der nicht gespeicherten/angeforderten Multimediadaten als das Bezugslabel
registriert (Schritt S725). Als die Speicherzeit und der Dateiname
wird „-" registriert (Schritt
S726). Das heißt,
die nicht gespeicherten/angeforderten Multimediadaten sind noch
nicht in der Speichervorrichtung 15 gespeichert und daher
sind die Speicherzeit und der Dateiname davon undefiniert. Um anzuzeigen,
dass sie undefiniert sind, wird „-", welches eine Leerstelle anzeigt, für die Speicherzeit
und den Dateinamen registriert. Ferner wird „0" registriert als der anfängliche Wert
N1 des Bezugsflags und als der anfängliche Wert
N2 der nicht in Bezug genommenen Zeit. Zusätzlich wird „1" registriert als
der anfängliche
Wert N3 des Aufbewahrungskoeffizienten (Schritt
S727). Dann wählt
der Dateimanager 14 in der Managementinformation für die nicht
gespeicherten/angeforderten Multimediadaten die nicht in Bezug genommene Zeit
und den Aufbewahrungskoeffizienten als Gegenstände der Verarbeitung aus der
Tabelle 13 aus (Schritt S728). Der Wert N2 der
ausgewählten
nicht in Bezug genommenen Zeit wird auf „0" gesetzt (Schritt S729). Zu dem Wert
N3 des ausgewählten Aufbewahrungskoeffizienten
wird „1" hinzu addiert (Schritt S730).
Daher wird auch für
die nicht gespeicherten/angeforderten Multimediadaten temporäre Managementinformation
zu dem Zeitpunkt erzeugt, wenn die Information durch den Browser 16 angefordert
wird, durch die Schritte S724 bis S727. Daher werden ähnlich zu
der Zeit, zu der die verbleibenden Multimediadaten bei dem Dateimanager 14 eingetroffen
sind, „0", „0" und „1" als die anfänglichen
Werte N1 des Bezugsflag, des anfänglichen
Wertes N2 der nicht in Bezug genommenen
Zeit und des anfänglichen
Werts N3 des Aufbewahrungskoeffizienten registriert.
Ferner wird der Aufbewahrungskoeffizient N3 dieser
temporären
Managementinformation um „1" bei dem Schritt
S730 erhöht,
um die Tatsache widerzuspiegeln, dass diese nicht gespeicherten/angeforderten
Multimediadaten durch den Browser 16 angefordert wurden.
Wenn die nicht gespeicherten/angeforderten Multimediadaten tatsächlich bei
dem Dateimanager 14 eintreffen, führt der Dateimanager 14 die
Schritte S513 bis S515 von 5 aus. Daher
wird die erzeugte temporäre
Managementinformation durch normale Managementinformation übernommen,
wodurch die nicht gespeicherten/angeforderten Multimediadaten auch
schwer von der Speichervorrichtung 15 zu löschen sind.
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In
dieser Terminalvorrichtung 1 dekodiert der Dekoder 12 kontinuierlich
die Multimediadaten, welche von der Datensendestation 2 in
der Übertragungsform übertragen
werden und gibt sie an den Dateimanager 14 aus, während der
Browser 16 sich auf die Multimediadaten auf der Basis einer
Anweisung durch den Benutzer durch den Dateimanager 14 bezieht.
Mit anderen Worten folgt, dass der Dekoder 12 und der Browser 16 unabhängig voneinander arbeiten.
Daher folgt, dass die Multimediadaten, welche in der Übertragungsform übertragen
werden, temporär
in der Speichervorrichtung 15 gespeichert werden. Jedoch
werden die in der Speichervorrichtung 15 gespeicherten
Multimediadaten abhängig von
dem Bezugsstatus durch den Browser 16 gelöscht. Daher
folgt, dass nur Multimediadaten, die für den Benutzer hochinteressant
sind, in der Speichervorrichtung 15 verbleiben. Demzufolge
folgt, dass die Multimediadaten in der Speichervorrichtung 15 durch den
Benutzer kundenspezifisch hergerichtet werden.
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In
dieser Terminalvorrichtung 1 kann der Benutzer ferner verstehen,
dass neue Multimediadaten in der Speichevorrichtung 15 gespeichert
wurden, für die
Multimediadaten, auf die sich gegenwärtig bezogen wird, durch die
Datenspeichernachricht, die auf dem Browser 16 angezeigt
wird (5; Schritt S510). Daher kann der Benutzer die
Ankunft dieser neuen Multimediadaten in Echtzeit verstehen. Selbst wenn
die neuen Multimediadaten gespeichert wurden folgt, dass die alten
Multimediadaten nicht von der Speichervorrichtung 15 gelöscht werden (5; Schritte
S516 und S517), sondern gespeichert, wenn der Benutzer sich auf
die alten Multimediadaten bezieht. Daher ist es möglich, zu
verhindern, dass die Multimediadaten, auf die sich der Benutzer
bezieht, zu anderen Multimediadaten zufällig umgeschaltet werden, während die
anzuzeigenden Multimediadaten mit einem durch den Benutzer gewünschten
Timing umgeschaltet werden.
-
Eine
Terminalvorrichtung 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. Diese Terminalvorrichtung 1 unterscheidet
sich von derjenigen gemäß der ersten
Ausführungsform
nur in dem folgenden Punkt: Die Terminalvorrichtung 1 gemäß der ersten
Ausführungsform
hat die Prozedur von 5 ausgeführt, wenn neue Multimediadaten
von dem Dekoder 12 eingegeben wurden. Ein Dateimanager 14 gemäß der zweiten
Ausführungsform
führt jedoch
die Prozedur aus, die in einem Flussdiagramm von 17 gezeigt
ist, wenn neue Multimediadaten eingegeben werden. Dies ist der Unterschied
zwischen der ersten Ausführungsform
und der zweiten Ausführungsform. Es
gibt keinen anderen Unterschied zwischen der ersten und zweiten
Ausführungsform.
Dieser Unterschied wird nun hauptsächlich beschrieben.
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Es
sei hier angenommen, dass in der Terminalvorrichtung 1, ähnlich zu
derjenigen, die mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben wurde, Topic.html, übertragen
in einer Zeitzone TB1, als angeforderte Multimediadaten durch den
Browser 16 angezeigt werden. Gemäß dieser Annahme werden Sub1.html,
Sub2.html und Sub0.html als verwandte Multimediadaten durch den
Dateimanager 14 ausgewählt
wie in 8(b) gezeigt. In einer Tabelle 13 ist in 18(a) gezeigte Managementinformation registriert.
Es sei angenommen das in solch einem Zustand, dass diese Multimediadaten,
die in der Zeitzone TB1 übertragen
wurden, als angeforderte Multimediadaten oder verwandte Multimediadaten
ausgewählt
sind, Topic.html, Sub1.html, Sub2.html, Sub0.html und xxx.html ... übertragen
durch eine Datensendestation 2 in einer Zeitzone TB2 nacheinander
an der Terminalvorrichtung 1 ankommen.
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Resultierend
von Eingabe der Multimediadaten für eine Datei erzeugt der Dateimanager 14 Managementinformation
für diese
eingegebenen Multimediadaten und speichert sie in einer Speichervorrichtung 15 (Schritt
S171). Dieser Schritt S171 ist ein Unterroutinenschritt und ein
Flussdiagramm dessen detaillierter Prozedur ist in 19 gezeigt.
Diese 19 enthält Schritte S191 bis S1917.
Die Verarbeitung dieser Schritte S191 bis S1917 ist identisch zu
derjenigen der Schritte S51 bis S517 von 5. Daher
wird die Beschreibung dieser Schritte S191 bis S1917 ausgelassen.
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Wenn
ein neues Topic.html (übertragen
in der Zeitzone TB2) eingegeben wird, führt der Dateimanager 14 die
Schritte S191, S1911, S1912 und S192 bis S1910 aus. Dementsprechend
erzeugt er temporäre
Managementinformation für
den neuen Topic.html und registriert sie in der Tabelle 13,
während
er den neuenTopic.html in der Speichervorrichtung 15 speichert.
Die temporäre
Managementinformation für
den neuen Topic.html enthält
Topic.html als Bezugslabel, 9:19 als eine Speicherzeit, 0002.htm
als einen Dateinamen, „0" als den Wert N1 eines Bezugsflags, „0" als den Wert N2 einer
nicht in Bezug genommenen Zeit und „1" als den Wert N3 eines
Aufbewahrungskoeffizienten (siehe 18(b)).
-
Der
Browser 16 zeigt einen Schirm an, wie der in 20(a) wie benötigt
und fordert den Benutzer auf, ob ein Anzeigesperrflag zu setzen
ist oder nicht zu setzen ist. Der Benutzer bedient den Browser 16 und
setzt, ob das Anzeigesperrflag an oder aus zu setzen ist. Der Browser 16 benachrichtigt
den Dateimanager 14, ob das Anzeigesperrflag, das durch
den Benutzer gesetzt ist, an oder aus ist. Der Dateimanager 14 speichert
das benachrichtigte Anzeigesperrflag in einem vorgeschrieben Speicherbereich
zwischen. Dieses Anzeigesperrflag ist Information, welche anzeigt,
ob die neu eingegebenen Multimediadaten zwangsweise auf dem Browser 16 anzuzeigen
zu lassen sind, basierend auf einer Bestimmung des Dateimanagers 14.
Das heißt,
wenn das Anzeigesperrflag an ist holt der Dateimanager 14 keine
Multimediadaten von der Speichervorrichtung 15, außer eine
Bezugsanforderung wird von dem Browser 16 eingegeben. Das
heißt,
dies ist ähnlich zu
der ersten Ausführungsform.
Wenn jedoch das Anzeigesperrflag aus ist, lässt der Dateimanager 14,
wenn die Multimediadaten, die dieses Mal neu eingegeben werden,
eine vorgeschriebene Bedingung erfüllen, die Multimediadaten,
welche die Bedingung erfüllen, zwangsweise
auf dem Browser 16 anzeigen, selbst wenn keine Bezugsanforderung
von dem Browser 16 empfangen wird. Diese vorgeschriebene
Bedingung bedeutet ein Schritt S173.
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Der
Dateimanager 14 überprüft nach
dem Schritt S171, ob das zwischengespeicherte Anzeigesperrflag an
oder aus ist (Schritt S172). Wenn das Anzeigesperrflag an ist, bestimmt
der Dateimanager 14, dass die eingegebenen Multimediadaten
nicht zwangsweise auf den Browser 16 angezeigt werden dürfen und
beendet die Verarbeitung von 17. Wenn
das Anzeigesperrflag aus ist bestimmt andererseits der Dateimanager 14,
dass der Browser 16 die Anzeige der eingegebenen Multimediadaten
in Echtzeit anfordert und geht zu dem Schritt S173.
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Im
Schritt S173 bestimmt der Dateimanager 14 zuerst, ob ein
Bezugslabel, das dem Bezugslabel der Multimediadaten, die dieses
Mal eingeben werden, übereinstimmt
oder nicht, das heißt,
das Bezugslabel der alten Multimediadaten ist in der Tabelle 13 registriert.
Wenn das übereinstimmende
Bezugslabel vorhanden ist, bestimmt der Dateimanager 14 ferner
ob der Wert N1 des Bezugsflags, das dem
Bezugslabel der alten Multimediadaten entspricht, größer als „1" ist oder nicht (Schritt
S173). Wenn diese Bedingung erfüllt
ist, sind die dieses Mal eingegebenen Multimediadaten identisch
zu den angeforderten Multimediadaten oder verwandte Multimediadaten, gegenwärtig durch
den Browser 16 angezeigt, und sind neue.
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Wenn
die Bedingung im Schritt S173 erfüllt ist, geht der Dateimanager 14 zu
einem Schritt S174. Wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist
endet andererseits die Verarbeitung in 17. Wie
oben beschrieben wird sich gegenwärtig durch den Benutzer auf den
alten Topic.html (Dateiname 0001.htm) bezogen, und daher ist der
Wert N1 des Bezugsflags dessen Managementinformation
auf „1" gesetzt. Da dieses Mal
ein neuer Topic.html (Dateiname 0002.htm) eingegeben wird, folgt
ferner, dass die Bedingung bei dem Schritt S173 erfüllt ist.
Wenn die Bedingung bei dem Schritt S173 erfüllt ist, werden die dieses
Mal eingegebenen Multimediadaten durch den Browser 16 angezeigt
durch Verarbeitung an einem späteren Schritt
S177. Ähnlich
zu dem Fall von angeforderten Multimediadaten müssen daher auch die dieses
Mal eingegebenen Multimediadaten schwer von der Speichervorrichtung 15 zu
löschen
gemacht werden.
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Daher
wählt der
Dateimanager 14 die Managementinformation für die dieses
Mal eingegebenen Multimediadaten als den Gegenstand der Verarbeitung
aus (Schritt S174) und erhöht
gegenwärtig den
Wert N3 des Aufbewahrungskoeffizienten um „1" (Schritt S175).
Demnach erreicht der Aufbewahrungskoeffizient N3 des
neuen Topic.html (Dateiname 0002.htm) „2" (siehe 18(c)).
Dann speichert der Dateimanager 14 den Dateinamen der durch
den Browser 16 gegenwärtig
angezeigten Multimediadaten in einem vorgeschriebenen Speicherbereich
zwischen (Schritt S176).
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Dann
holt der Dateimanager 14 die Multimediadaten, welche dieses
Mal eingegeben wurden, von der Speichervorrichtung 15.
Weiter erzeugt der Dateimanager 14 ein Signal von Datenanzeigeanweisung
und gibt es zusammen mit den geholten Multimediadaten an den Browser 16 aus
(Schritt S177). Die Datenanzeigeanweisung ist ein Signal, um simultan
ausgegebene Multimediadaten zwangsweise auf dem Browser 16 anzeigen
zu lassen. Wenn die Datenanzeigeanweisung ausgegeben wird. beendet
der Browser 16 die Anzeige der gegenwärtig angezeigten Multimediadaten
und zeigt die neu eingegebenen Multimediadaten an. Demnach wird
dieses Mal die Anzeige des Browsers 16 von den alten Multimediadaten
(das Bezugslabel ist Topic.html und der Dateiname ist 0001.htm)
zu neuen Multimediadaten (das Bezugslabel ist Topic.html und der
Dateiname ist 0002.htm) umgeschaltet.
-
In
der Terminalvorrichtung 1 gemäß der zweiten Ausführungsform
gibt, wie oben beschrieben, der Dateimanager 14 wenn neue
Multimediadaten, welche identisch zu Multimediadaten (angeforderte
Multimediadaten), die durch den Browser 16 angezeigt werden,
oder verwandte Multimediadaten eingegeben werden, die eingegebenen
neuen Multimediadaten an den Browser 16 aus und lässt diese anzeigen.
Daher kann der Browser 16 in Echtzeit von dem Dateimanager 14 Multimediadaten
zum Anzeigen erhalten, die für
den Benutzer hochinteressant sind und welche neu sind, ohne eine
Bezugsandorderung an den Dateimanager 14 zu senden. Daher wird
die Terminalvorrichtung 1 benutzerfreundlicher. In der
obigen Beschreibung sind die Multimediadaten (das Bezugslabel ist
Topic.html und der Dateiname ist 0001.htm), welche angezeigt wurden,
und die neu eingegebenen Multimediadaten (das Bezugslabel ist Topic.html
und der Dateiname ist 0002.htm) miteinander identisch. Jedoch werden
auch in solch einer Beziehung, dass die Multimediadaten (das Bezugslabel
ist Topic.html und der Dateiname ist 0001.htm), welche angezeigt
wurden, und die neu eingegebenen Multimediadaten (zum Beispiel das
Bezugslabel ist Sub1.html) miteinander identisch sind die Schritte S171
bis S177 von 17 ähnlich ausgeführt.
-
Der
Browser 16 zeigt einen Schirm an, wie derjenige, der in 20(b) gezeigt ist, wie benötigt, und fordert den Benutzer
auf, ob ein Rückkehrflag
zu setzen ist oder nicht zu setzen. Der Benutzer bedient den Browser 16 und
setzt, ob das Rückkehrflag
an oder aus zu setzen ist. Der Browser 16 benachrichtigt den
Dateimanager 14, ob das durch den Benutzer gesetzte Rückkehrflag
an oder aus ist. Der Dateimanager 14 speichert das benachrichtigte
Rückkehrflag in
einem vorgeschriebenen Speicherbereich zwischen. Dieses Rückkehrflag
ist Information, welche anzeigt, ob der Browser 16 kontinuierlich
die Multimediadaten anzeigt, die eingegeben wurden, zusammen mit
der Datenanzeigeanweisung, oder erneut die originalen Multimediadaten
anzeigt, nachdem eine gegebene Zeit verläuft. Mit anderen Worten setzt
der Browser 16 das Rückkehrflag
an und fordert den Dateimanager 14 auf, die originalen
Multimediadaten erneut anzuzeigen, nachdem die gegebene Zeit verstreicht.
Andererseits setzt der Browser 16 das Rückkehrflag auf aus und fordert
auf, die Multimediadaten, die mit der Datenanzeiganweisung eingegeben
wurden, kontinuierlich anzuzeigen.
-
Der
Dateimanager 14 überprüft nach
dem Schritt S171, ob das zwischengespeicherte Rückkehrflag an oder aus ist
(Schritt S178). Wenn das Rückkehrflag
aus ist, bestimmt der Dateimanager 14, dass der Benutzer
kontinuierliche Anzeige der im Schritt S177 ausgegebenen Multimediadaten
anfordert. Mit anderen Worten entscheidet der Dateimanager 14 die
dieses Mal eingegebenen Multimediadaten als angeforderte Multimediadaten.
Dann aktualisiert der Dateimanager 14, wie in 18(d) gezeigt, den Wert N1 des
Bezugsflags der ausgewählten
Managementinformation im Schritt S174 auf „1" (Schritt S179). Daher werden die dieses
Mal angeforderten Multimediadaten als Multimediadaten entschieden, auf
die sich gegenwärtig
durch den Benutzer bezogen wird, und werden kontinuierlich angezeigt.
-
Daher
ist der im Schritt S176 zwischengespeicherte Dateiname nicht notwendig
und daher löscht
der Dateimanager 14 diesen Dateinamen (Schritt S1710).
Dann aktualisiert der Dateimanager 14 Managementinformation
für verwandte
Multimediadaten, welche zu den entschiedenen angeforderten Multimediadaten
verwandt sind (Schritt S1711). Dieser Schritt S1711 ist ein Unterroutinenschritt
und ein Flussdiagramm dessen detaillierte Prozedur ist in 21 gezeigt.
Diese 21 enthält Schritte S211 bis S2115.
Die Verarbeitung dieser Schritte S211 bis S2115 ist identisch zu
derjenigen der Schritte S77 bis S721 von 9. Daher
wird Beschreibung der Schritte S211 bis S2115 ausgelassen. Daher
sind die verwandten Multimediadaten schwer von der Speichervorrichtung 15 zu
löschen.
-
Wenn
im Schritt S178 das Rückkehrflag
an ist, bestimmt der Dateimanager 14, dass der Benutzer
auffordert, die originalen Multimediadaten nachdem die gegebene
Zeit verläuft
erneut anzuzeigen. Der Dateimanager 14 bestimmt dann, ob
das Anzeigesperrflag an oder aus ist (Schritt S1712) und bestimmt
danach, ob die gegebene Zeit verstrichen ist oder nicht, seit der
Zeit als die dieses Mal eingegebenen Multimediadaten im Schritt
S177 ausgegeben wurden (Schritt S1713).
-
Zum
Beispiel bezieht sich der Benutzer gegenwärtig auf die neuen Multimediadaten,
die im Schritt S177 ausgegeben wurden. Wenn er an diesen Multimediadaten
hochinteressiert ist, setzt der Benutzer das Anzeigesperrflag, das
in 20(a) gezeigt ist, auf an. Wenn
das Anzeigesperrflag auf an gesetzt ist, bevor die oben erwähnte gegebene
Zeit verstreicht, geht der Dateimanager 14 zu dem oben
erwähnten
Schritt S179. Auch dadurch werden die dieses Mal eingegeben Multimediadaten
als die angeforderten Multimediadaten entschieden, auf welche sich
gegenwärtig
durch den Benutzer bezogen wird.
-
Wie
oben beschrieben gibt der Dateimanager 14 neu eingegebene
Multimediadaten selbst nicht an den Browser 16 auf der
Basis einer Anweisung durch den Browser 16 aus. Das heißt, wenn
das Anzeigesperrflag kontinuierlich auf aus gesetzt ist wechselt
der Dateimanager 14 von dem Schritt S172 zu S173 und daher
folgt, dass neu ankommende Multimediadaten nacheinander kontinuierlich
auf den Browser 16 angezeigt werden. Mit anderen Worten schaltet
der Browser 16 seine Anzeige jedes Mal um, wenn Multimediadaten
eingegeben werden. Wenn das Anzeigesperrflag zum Zeitpunkt des Schrittes S1711
jedoch an ist, folgt, dass der Dateimanager 14 die Ausgabe
neu eingegebener Multimediadaten anhält. Dies aus dem Grund, dass
das Anzeigesperrflag als an bestimmt wird, durch die Bestimmung
im Schritt S172. Daher kann der Browser 16 von dem Dateimanager 14 wie
benötigt
anfordern, Ausgabe der Multimediadaten anzuhalten. Daher kann der Browser 16 unter
sequenziell kontinuierlich eingegebenen Multimediadaten, spezifische
Multimediadaten über
eine lange Zeit anzeigen. Daher wird die Terminalvorrichtung benutzerfreundlicher.
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Wenn
im Schritt S1713 bestimmt wird, dass die gegebene Zeit verstrichen
ist, betrachtet andererseits der Dateimanager 14, dass
der Benutzer nicht an den im Schritt S177 ausgegebenen Multimediadaten
interessiert ist und ruft aus der Spei chervorrichtung 15 Multimediadaten
ab, welche den Dateinamen haben, der im Schritt S176 aufbewahrt
wurde. Weiter erzeugt der Dateimanager 14 ein Signal einer
Anweisung zur erneuten Datenanzeige und gibt sie an den Browser 16 zusammen
mir den geholten Multimediadaten aus (Schritt S1714). Die Anweisung
zur erneuten Datenanzeige ist ein Signal, um simultan ausgegebene
Multimediadaten zwangsweise auf den Browser 16 anzeigen
zu lassen. Wenn die Anweisung zur erneuten Datenanzeige eingegeben
wird beendet der Browser 16 die Anzeige der gegenwärtig angezeigten
Multimediadaten und zeigt die erneut eingegebenen Multimediadaten
an. Demnach wird dieses Mal die Anzeige des Browsers 16 von
den neuen Multimediadaten (das Bezugslabel ist Topic.html und der
Dateiname ist 0002.htm) zu alten Multimediadaten (das Bezugslabel
ist Topic.html und der Dateiname ist 0001.htm) umgeschaltet.
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Wie
oben beschrieben, nachdem die gegebene Zeit verstrichen ist, seit
die eingegebenen neuen Multimediadaten auf dem Browser 16 angezeigt wurden,
lässt der
Dateimanager 14 Multimediadaten, die unmittelbar zuvor
angezeigt wurden, erneut anzeigen. Daher lässt der Dateimanager 14 in
Echtzeit die neuen Multimediadaten auf dem Browser 16 anzeigen,
während
er die Multimediadaten, welche unmittelbar zuvor angezeigt wurden,
nach dem Ablauf der gegebenen Zeit erneut auf dem Browser 16 anzeigen
lässt.
Diese Reihe von Verarbeitung wird automatisch ausgeführt durch
den Dateimanager 14 und benötigt daher keine spezifische
Bedienung durch den Benutzer. Daher wird die Terminalvorrichtung
benutzerfreundlicher.
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Während die
obigen Ausführungsformen
beschrieben wurden, wobei Multimediadaten als ein Beispiel genommen
wurden, ist es auch möglich,
die vorliegende Terminalvorrichtung 1 auf digitale Daten anzuwenden
(typischer Weise Video oder Audiodaten).