DE102004042851A1 - Airbaganordnung für Fahrzeuge - Google Patents

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Wolfgang Ledschbor
Martin Eigenmann
Reinhold Schreff
Manfred Lohr
Ralph Edelmann
Joachim Kluge
Matthias Fenzl
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R21/2165Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening

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Abstract

Airbaganordnung für Fahrzeuge, mit einem Airbagmodul und einer Verkleidung, wobei das Airbagmodul von einem Fahrgastraum aus gesehen hinter der Verkleidung angeordnet ist und die Verkleidung einen Aufreißbereich aufweist, in dem die Verkleidung entlang vorgegebener Schwächungslinien geschwächt ist. Bei einer Auslösung des Airbagmoduls reißt die Verkleidung entlang der Schwächungslinien auf, so dass sich der Airbag in den Fahrgastraum hinein entfalten kann. Die Schwächungslinien sind in der Form eines E angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Airbaganordnung für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Die meisten Fahrzeuge sind standardmäßig mit Lenkradairbags, Beifahrerairbags und teilweise auch mit Sitz- Tür- und anderen Seitenairbags ausgestattet. Die Airbagmodule von Beifahrerairbags sind in die Instrumententafel integriert. Die Austrittsöffnung für den Beifahrerairbag ist bei vielen Fahrzeugen durch einen Airbagdeckel abgedeckt, der vom Fahrgastraum aus als separates Bauteil erkennbar ist. Ein solcher vom Fahrgastraum aus erkennbarer Airbagdeckel wird vor allem bei hochpreisigen Fahrzeugen aus Designgründen als störend empfunden. Bei modernen hochpreisigen Fahrzeugen ist der Airbagdeckel des Beifahrerairbags daher häufig „nahtlos" in die Instrumententafelabdeckung integriert. Die Dekorschicht der Instrumententafel erstreckt sich dabei nahtlos über die Austrittsöffnung des Airbags. Somit ist die Lage des Beifahrerairbags vom Fahrgastraum aus nicht ersichtlich. Um ein zuverlässiges und kontrolliertes Aufreißen der Instrumententafelabdeckung bei der Airbagauslösung sicherzustellen, muss die Airbagabdeckung entlang der Aufreißlinien geschwächt werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind aufreißbare Airbagklappen mit unterschiedlichen Aufreißliniengeometrien bekannt. Bekannt sind insbesondere Airbaganordnungen, bei denen die Aufreißlinien in U- oder H-Form angeordnet sind. Um sicherzustellen, dass der Airbag bei der Airbagauslösung die Airbagabdeckung zuverlässig und in definierter Weise aufreißt, ist eine hinreichend hohe Aufreißkraft erforderlich. Die Höhe der erforderlichen Aufreißkraft hängt maßgeblich von der Form ab, in der die Aufrisslinien angeordnet sind. Versuche haben gezeigt, dass bei H-Klappen in der Regel eine höhere Aufreißkraft erforderlich ist, als bei U-Klappen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Airbaganordnung mit einer aufreißbaren „Airbagklappe" zu schaffen, bei der die Schwächungslinien so angeordnet sind, dass die erforderliche Aufreißkraft geringer ist als bei herkömmlichen Airbaganordnungen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist eine Airbaganordnung mit einem Airbagmodul und einer „Verkleidung". Der Begriff „Verkleidung" ist äußerst breit zu verstehen und zwar ganz allgemein im Sinne einer Abdeckung, hinter der ein Airbagmodul angeordnet ist. Bei der Verkleidung kann es sich beispielsweise um eine Instrumententafel, eine Türseitenverkleidung, eine A-, B- oder C-Säulenverkleidung eines Fahrzeugs oder um ein sonstiges Verkleidungselement handeln. Wie bereits angedeutet, ist das Airbagmodul vom Fahrgastraum aus gesehen hinter der Verkleidung angeordnet. Die Verkleidung weist einen Aufreißbereich auf, in dem sie entlang vorgegebener „Schwächungslinien" geschwächt ist. Bei der Auslösung des Airbagmoduls reißt die Verkleidung entlang der Schwächungslinien auf, so dass sich der Airbag in den Fahrgastraum hinein entfalten kann. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass die Schwächungslinien in der Form eines „E" angeordnet sind. Insgesamt sind also vier Schwächungslinien vorgesehen, nämlich eine lange Schwächungslinie und drei davon abstehende kürzere Schwächungslinien. Die kürzen Schwächungslinien müssen nicht notwendigerweise die selbe Länge haben, sondern können auch unterschiedliche Länge haben. Die kürzeren Schwächungslinien müssen auch nicht notwendigerweise exakt rechtwinklig von der längeren Schwächungslinie abstehen, sondern können auch unter einem stumpfen Winkel in Bezug auf die längere Schwächungslinie angeordnet sein. All diese Anordnungsvarianten werden als „E-Form" verstanden.
  • Um den an hochpreise Fahrzeuge gestellten Designanforderungen zu genügen ist die Verkleidung auf der dem Fahrgastraum zugewandten Seite mit einer Dekorschicht überzogen, die sich nahtlos über den Aufreißbereich der Verkleidung erstreckt. Somit ist die Lage des Aufreißbereichs bzw. des dahinter angeordneten Airbagmoduls vom Fahrgastraum aus nicht ersichtlich.
  • Üblicherweise sind Verkleidungselemente von Fahrzeugen mehrschichtig aufgebaut. Die Verkleidung kann beispielsweise auf ihrer dem Fahrgastraum abgewandten Seite eine Trägerschicht aufweisen, die ebenfalls entlang der Schwächungslinien geschwächt ist. Ferner kann zwischen der Träger- und der Dekorschicht eine elastische Schaumschicht angeordnet sein. Um ein ordnungsgemäßes Aufreißen sicherzustellen, kann auch die Schaumschicht geschwächt sein. Schließlich kann auch die Dekorschicht auf ihrer dem Fahrgastraum abgewandten Seite, d. h. auf der der Schaumschicht bzw. der Trägerschicht zugewandten Seite entlang der Schwächungslinien geschwächt sein. Somit ist sichergestellt, dass auch die Dekorschicht bei der Airbagauslösung in definierter Weise aufreißt.
  • Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a, 1b Schwächungsliniengeometrien gemäß dem Stand der Technik;
  • 2a, eine E-förmige Schwächungsliniengeometrie gemäß der Erfindung;
  • 2b, 3c eine Verkleidung gemäß der Erfindung vor bzw. während des Aufreißens; und
  • 3 ein Kraft-Zeitdiagramm zur Erläuterung der Aufreißkräfte verschiedener Schwächungsliniengeometrien.
  • 1a zeigt in schematischer Darstellung Schwächungslinien 13, die U-förmig angeordnet sind. 1b zeigt Schwächungslinien 13, die H-förmig angeordnet sind. Die in den 1a und 1b gezeigten Schwächungslinienanordnungen sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Versuche haben ergeben, dass eine E-förmige Anordnung der Schwächungslinien günstiger ist. Ein derartige Anordnung von Schwächungslinien ist in 2a dargestellt. Ein Verkleidungselement gemäß der Erfindung weist demnach eine „lange Schwächungslinie" 4 und drei quer davon abstehende kürzere Schwächungslinien 57 auf.
  • Die kürzeren Schwächungslinien 57 müssen nicht notwendigerweise gleich lang sein, wie dies in 2a dargestellt ist. Sie müssen auch nicht notwendigerweise rechtwinklig von der längeren Schwächungslinie 4 abstehen, sondern können auch schräg dazu angeordnet sein. Bei der Airbagauslösung reißt die Verkleidung entlang der Schwächungslinien 47 auf, wobei Ver kleidungslappen 8, 9 um eine „Scharnierlinie" 10 zum Fahrgastraum hin aufklappen. Die Scharnierlinie kann ebenfalls ein geschwächter Materialbereich der Verkleidung sein. Sofern die Verkleidung entlang der Scharnierlinie 10 geschwächt ist, ist die Schwächung allerdings geringer als entlang der Schwächungslinien 47, so dass sichergestellt ist, dass die Verkleidungslappen 8, 9 nicht aus der übrigen Verkleidung abreißen.
  • Die 2b, 2c zeigen eine Airbaganordnung 11 mit einer Verkleidung 12 und einem hinter der Verkleidung 12 angeordneten Airbagmodul 13. Die im Zusammenhang mit 2a erläuterte E-Form der Schwächungslinien ist aus den 2b und 2c ebenfalls ersichtlich.
  • In 3 sind die zeitlichen Verläufe der Aufreißkräfte dargestellt, die zum Aufreißen einer H-Klappe, einer U-Klappe und einer E-Klappe erforderlich sind. Es ist ersichtlich, dass die Aufreißkräfte bei einer Airbagklappe, bei der die Schwächungslinien E-förmig angeordnet sind, deutlich niedriger sind, als bei einer H-Klappe oder bei einer U-Klappe.

Claims (5)

  1. Airbaganordnung (11) für Fahrzeuge, mit einem Airbagmodul (13) und einer Verkleidung (12), wobei • das Airbagmodul (13) von einem Fahrgastraum aus gesehen hinter der Verkleidung (12) angeordnet ist, und • die Verkleidung (12) einen Aufreißbereich aufweist, in dem die Verkleidung entlang vorgegebener Schwächungslinien (47) geschwächt ist, wobei die Verkleidung bei einer Auslösung des Airbagmoduls (13) entlang der Schwächungslinien (47) aufreißt, so dass sich der Airbag in den Fahrgastraum hinein entfalten kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinien (47) in der Form eines E angeordnet sind.
  2. Airbaganordnung (11) nach Anspruch 1, wobei die Verkleidung (12) auf der dem Fahrgastraum zugewandten Seite mit einer Dekorschicht überzogen ist, die sich nahtlos über den Aufreißbereich erstreckt, so dass die Lage des Aufreißbereichs vom Fahrgastraum aus verborgen bleibt.
  3. Airbaganordnung (11) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Verkleidung (12) auf der dem Fahrgastraum abgewandten Seite eine Trägerschicht aufweist, die entlang der Schwächungslinien (47) geschwächt ist.
  4. Airbaganordnung (11) nach Anspruch 3, wobei die Verkleidung (12) eine Schaumschicht aufweist, die zwischen der Dekorschicht und der Trägerschicht angeordnet ist und die entlang der Schwächungslinien (47) geschwächt ist.
  5. Airbaganordnung (11) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Dekorschicht auf ihrer dem Fahrgastraum abgewandten Seite entlang der Schwächungslinien (47) geschwächt ist.
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