DE102004042446A1 - Indirekt beheizter mobiler Warmlufterzeuger mit Kamin - Google Patents
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Abstract
Ein solcher Warmlufterzeuger hat ein Gehäuse, in welchem eine Brennkammer, ein Wärmetauscher und ein Frischluftgebläse angeordnet sind. Die Brennkammer ist aufrecht angeordnet und wird von einem mit Öl betriebenen Sturzbrenner befeuert, welcher eine oberseitig an der Brennkammer angeordnete Düsenstockeinheit aufweist. Diese Düsenstockeinheit ist mit einer Versorgungseinheit, die eine Ölpumpe, ein Verbrennungsluftgebläse und ein elektrisches Steuergerät umfaßt, und mittels Versorgungsleitungen mit der Düsenstockeinheit verbunden. Damit die Komponenten der Versorgungseinheit des Brenners von der im Störfall auftretenden Stauwärme nicht beaufschlagt werden und demgemäß lediglich für weitaus geringere Temperaturbelastungen auszulegen sind, wird die Versorgungseinheit in einem abgeschlossenen Gehäuseabteil am Gehäuse angeordnet, welches in horizontalem, seitlichem Abstand von der Brennkammer angeordnet ist. Ferner ist von dem Gehäuseabteil ein an das Verbrennungsluftgebläse anschließender Verbrennungsluftkanal mit den daran entlang verlegten Versorgungsleitungen bis hin zu der Düsenstockeinheit an der Brennkammer entlang der Oberseite des Gehäuses geführt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen mobilen Warmlufterzeuger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Mobile Warmlufterzeuger mit Kamin sind vorwiegend mit einer liegenden Brennkammer ausgerüstet, wobei der Brenner an der Stirnseite der Brennkammer positioniert wird. Dies bedingt eine Bauform der gesamten Geräte, die relativ zur Wärmeleistung große Abmessungen aufweist und bedingt durch die schlechtere Luftumspülung zu einer hohen thermischen Belastung der Brennkammer führt.
- Eine kompaktere Bauform ermöglichen Warmlufterzeuger der eingangs genannten Art, die mit einem einen Sturzbrenner aufweisenden Ölheizgerät ausgestattet sind. Bei bekannten Geräten dieser Art sind sowohl die Düsenstockeinheit als auch die Versorgungseinheit oberseitig auf der Brennkammer angeordnet. Die hier aufrechte Anordnung der Brennkammer hat gegenüber Ausführungen mit liegender Brennkammer den Vorteil, daß sich die Kühlluftanströmung der Brennkammer in horizontaler Richtung optimieren und sich dadurch ein höherer Wirkungsgrad erzielen läßt, und sich des weiteren auch die sonstigen Wärmetauscherflächen günstiger gestalten lassen. Ferner kann das Gerät insgesamt kompakter gebaut werden.
- Problematisch sind Ölheizgeräte mit den genannten Sturzbrennern jedoch dann, wenn ein Störfall, wie insbesondere eine Stromunterbrechung, eintritt und aufgrund der Stauwärme das Temperaturniveau an der oben auf der Brennkammer befindlichen Brennereinheit einschließlich der Düsenstock- und der Versorgungseinheit schlagartig ansteigt.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen mobilen Warmlufterzeuger der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Komponenten der Versorgungseinheit des Brenners von der im Störfall auftretenden Stauwärme nicht beaufschlagt werden und demgemäß lediglich für weitaus geringere Temperaturbelastungen auszulegen sind.
- Diese Aufgabe wird bei einem mobilen Warmlufterzeuger der vorgenannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Für die Erfindung ist die räumliche Trennung der Versorgungseinheit von der Düsenstockeinheit wesentlich, damit sich in der Vertikalprojektion gesehen ein horizontaler Abstand zwischen der Versorgungseinheit und der Brennkammer ergibt. Somit verbleiben oberseitig an der Brennkammer nur diejenigen Komponenten der Düsenstockeinheit, die ohnehin für eine hohe thermische Belastbarkeit ausgelegt sind. Tritt ein Störfall ein, wie ein Stromausfall, ein plötzlicher Leistungsverlust des die Brennkammer mit Kaltluft umspülenden Gebläses oder dergleichen, wird von der Stauwärme die Versorgungseinheit nicht oder nur in einem verträglichen Maße beaufschlagt, weswegen die Komponenten der Versorgungseinheit nicht für eine höhere thermische Belastung ausgelegt werden müssen. So können das Gebläse für die Verbrennungsluft, die Ölversorgungseinheit einschließlich der Ölpumpe und die elektrische Steuereinheit in handelsüblicher Ausführung ohne besondere thermische Schutzeinrichtungen verwendet werden.
- Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 in schematischer Darstellung die Komponenten eines mobilen Warmlufterzeugers und -
2 eine perspektivische Außenansicht des Warmlufterzeugers mit den Komponenten nach1 . - Im einzelnen zeigt
1 eine Brennkammer1 , bei der es sich um eine aufrechtstehende Brennkammer handelt, in die von oben her eingebrannt wird. Eine dementsprechende Brenneranordnung wird als Sturzbrenner bezeichnet. Die Besonderheit des Sturzbrenners liegt darin, daß er aus den handelsüblichen Komponenten einer sogenannten Kompaktbrennereinheit gebildet werden kann, wie sie für Warmlufterzeuger mit liegender Brennkammer verwendet werden. - Die Brennkammer
1 wird infolge der Sturzbrenneranordnung von der aufzuheizenden Kaltluft in horizontaler Richtung umspült, wie es die drei rechts neben der Brennkammer1 dargestellten Pfeile veranschaulichen. Über einen unteren Brenngassammler2 und einen oberen Brenngassammler5 werden die noch heißen Brenngase aus der Brennkammer über Wärmetauscherpakete3 und4 zu einem Abgasanschluß geleitet. - Oberseitig auf der Brennkammer
1 ist eine Düsenstockeinheit18 angeordnet, die mit einer Versorgungseinheit22 in Verbindung steht, wobei letztere bezogen auf die Horizontalrichtung in Abstand sowohl von der Düsenstockeinheit18 als auch von der Brennkammer1 angeordnet ist. - Die Brennkammer
1 und die ihr nachgeordneten Wärmetauschereinheiten2 –5 , die Düsenstockeinheit18 und die Versorgungseinheit22 sind in einem umkleidenden Gehäuse28 angeordnet, auf das anhand von2 noch näher eingegangen wird. - Wichtig ist die räumliche Trennung der Brennkammer
1 einschließlich der Düsenstockeinheit18 von der Versorgungseinheit22 , um die Versorgungseinheit22 räumlich von der Brennkammer1 zu entkoppeln und thermisch zu entlasten. - Die Versorgungseinheit
22 weist ein eigenes Gehäuse bzw. Gehäuseabteil22.1 auf, in welchem ein elektronisches Steuergerät25 , eine Ölpumpe26 und ein Verbrennungsluftgebläse27 angeordnet sind. Im Gehäuseabteil22.1 ist eine Luftleitführung für die vom Gebläse27 geförderte Verbrennungsluft angeordnet, in der sich eine Luftklappe23 befindet und die in eine Anschlußvorrichtung24 übergeht, an der ein Verbrennungsluftkanal15 angeflanscht ist. Die Luftklappe23 ist derart ausgebildet, daß sie beim Stillstand des Verbrennungsluftgebläses27 von ihrer Durchlaßposition in die Sperrlage sich zurückstellt. - Der Verbrennungsluftkanal
15 überbrückt die Distanz zwischen der Düsenstockeinheit18 und der Versorgungseinheit22 . Er besteht aus Stahlblech und hat einen strömungstechnisch günstigen, kreisförmigen Querschnitt. Der Verbrennungsluftkanal15 ist bis über die Oberseite der Brennkammer1 geführt und mündet in ein auf den Brennkammerflansch11 aufgesetztes Aufsetzgehäuse30 . Der Brennkammerflansch11 ist auf einem Rohrstutzen11.2 angeordnet, welcher auf die Brennkammer1 oberseitig aufgesetzt ist und durch eine entsprechende Öffnung hindurch in die Brennkammer1 mündet. An der unteren Wandung5.2 des Verbrennungsluftkanals15 bzw. des Aufsatzgehäuses30 ist ein Gegenflansch11.1 vorgesehen, der mit dem Brennkammerflansch11 verschraubt ist. - Die gesamte Düsenstockeinheit
18 befindet sich an dem von der Versorgungseinheit22 weit abliegenden Ende des Verbrennungsluftkanals15 , sie wird von dem Aufsatzgehäuse30 gehalten, in welchem der Verbrennungsluftkanal15 mündet. Mit den an ihrem Unterende angeordneten Komponenten ragt die Düsenstockeinheit18 durch den Gegenflansch11.1 am Verbrennungsluftkanal15 bzw. am Aufsatzgehäuse30 und durch den Brennkammerflansch11 nach unten hin hindurch. Die Düsenstockeinheit18 ist von oben her in das brennkammerseitige Ende des Verbrennungsluftkanals15 bzw. in das Aufsatzgehäuse30 eingesetzt und weist eine obere Flanschplatte18.1 auf, an der die Komponenten der Düsenstockeinheit18 nach unten hängend gehalten sind. Die Flanschplatte18.1 der Düsenstockeinheit18 liegt auf dem Rand einer Öffnung in der oberen Wandung15.1 des Verbrennungsluftkanals15 bzw. der oberen Wandung des Aufsatzgehäuses30 auf. Sie ist hier lösbar verbunden, damit die Düsenstockeinheit18 von oben her nicht nur in das Ende des Verbrennungsluftkanals15 bzw. in das Aufsatzgehäuse13 eingesetzt, sondern daraus auch herausgehoben werden kann, was zu Wartungs- oder Reparaturzwecken notwendig ist. - Wenn auch für die Zuführung der Verbrennungsluft zur Düsenstockeinheit
18 der Verbrennungsluftkanal15 vorgesehen ist, der grundsätzlich einen Druckabfall der geförderten Verbrennungsluft bedingt, kann dieser ohne weiteres durch eine entsprechend höhere Leistung des Verbrennungsluftgebläses27 in der Versorgungseinheit22 kompensiert werden. Von der Versorgungseinheit22 sind zu der Düsenstockeinheit18 Versorgungsleitungen16 ,17 geführt, die zur Überbrückung des Abstandes zwischen der Versorgungseinheit22 und der Düsenstockeinheit18 entsprechend länger ausgeführt sein müssen. Zu den Versorgungsleitungen16 ,17 gehört eine elektrische Leitung16 in Gestalt eines Kabels und eine Öldruckleitung17 , beide Leitungen16 ,17 sind entlang dem Verbrennungsluftkanal15 verlegt. - Die an der Flanschplatte
18.1 hängende Düsenstockeinheit18 weist ein Flammrohr9 auf, welches eine Öldüse10 und eine Zündelektrode8 umgibt. Die Öldüse10 wird über die Öldruckleitung17 von der Ölpumpe26 in der Versorgungseinheit22 mit Öl versorgt, und nahe der Öldüse10 schließt die Öldruckleitung17 an eine Anschlußvorrichtung13 an, die ein Antitropfventil12 aufweist. Über das Antitropfventil12 erfolgt der Verschluß der Öldruckleitung17 bei Abschaltung der Brennerfunktion. Dies verhindert ein Nachtropfen von Öl aus der Öldruckleitung17 in die Brennkammer1 und stellt sicher, daß es nicht zu Rußablagerungen an der Innenwand der Brennkammer1 kommt. Dies ist wichtig, um einen konstant guten Wärmeübergang von der Wandung der Brennkammer1 auf die zu erwärmende Kaltluft zu erzielen. Weiter gehört zu der Düsenstockeinheit18 eine vertikal verstellbare Stauscheibe7 , die über ein Betätigungselement7.1 verstellt werden kann, welches sich an der Oberseite der Flanschplatte18.1 der Düsenstockeinheit18 befindet. Die Zündelektrode8 neben der Öldüse10 ist über die elektrische Leitung16 mit dem elektrischen Steuergerät25 in der Versorgungseinheit22 verbunden, welches entsprechend den Zündimpuls für die in die Brennkammer1 hineinschlagende Brennflamme liefert. - Für die Kontrolle, ob der Brennvorgang gezündet und weiter aufrechterhalten ist, sitzt an der Flanschplatte
18.1 der Düsenstockeinheit18 ein optischer Sensor14 , der über einen Lichtwellenleiter19 mit einer Auswerteinheit20 verbunden ist. Der optische Sensor14 ist hochtemperaturbeständig und leitet das Licht der Verbrennungsflamme über den Lichtwellenleiter19 an die Auswerteinheit20 weiter: Als optoelektrischer Koppler sitzt an der Auswerteinheit20 eine Fotodiode21 , die zwecks Verarbeitung des Lichtsignals mit dem Steuergerät25 der Versorgungseinheit22 elektrisch verbunden ist. Somit ist auch die temperaturempfindliche Fotodiode21 in räumlichen Abstand von der Düsenstockeinheit18 angeordnet und wird ebenso wie die Versorgungseinheit22 im Falle eines Wärmestaus thermisch nicht in einer Weise belastet, die zu einer Beschädigung führen würde. - Die weiter oben bereits erwähnte Luftklappe
23 im Auslaßbereich des Verbrennungsluftgebläses27 der Versorgungseinheit22 sperrt bei Gebläsestillstand den Gebläseauslaß. Dies beugt dem Umstand vor, daß im Störfall infolge einer thermischen Rückkopplung heiße Gase über den Verbrennungsluftkanal15 in das Gehäuseabteil22.1 der Versorgungseinheit22 gelangen können. -
2 veranschaulicht noch deutlicher die räumliche Trennung zwischen der Versorgungseinheit22 und der Brennkammer1 . An dem umkleidenden Gehäuse28 ist das Gehäuseabteil22.1 für die Versorgungseinheit22 an derjenigen Stirnseite weit außen vorkragend angeordnet, an welchem sich ein die zu erwärmende Luft durch das Gerät förderndes Frischluftgebläse29 befindet. Das Gehäuseabteil22.1 ist oberhalb dem Frischluftgebläse29 angeordnet, und es hat in der Vertikalprojektion gesehen einen deutlichen Abstand von der Brennkammer1 . Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mündet das Verbrennungsluftrohr15 in das vorstehend erwähnte Aufsatzgehäuse30 , welches auf den Brennkammerflansch11.1 aufgesetzt ist, der an der Oberseite28.1 des Gehäuses28 freiliegend angeordnet ist. Der Verbrennungsluftkanal15 , der sich zwischen dem Aufsatzgehäuse30 und dem Gehäuseabteil22.1 erstreckt, liegt noch oberhalb der Oberseite28.1 des Gehäuses28 , er verläuft also außerhalb des Gehäuses28 . - Das Gehäuse
28 umschließt weitere Bauteile des Warmlufterzeugers, die in2 im einzelnen nicht dargestellt sind, hierzu gehört insbesondere die Wärmetauschereinheit2 –5 . An der dem Frischluftgebläse29 gegenüberliegenden Stirnseite des Gehäuses28 findet sich ein Warmluftauslaß31 . Aus der Oberseite28.1 des Gehäuses28 tritt ein Abgasstutzen32 aus, an den ein Kaminrohr anzuschließen ist, da es sich bei dem Warmlufterzeuger um ein ortsveränderliches Gerät handelt.
Claims (12)
- Mobiler Warmlufterzeuger mit einem Gehäuse (
28 ), in welchem eine Brennkammer (1 ), ein Wärmetauscher (3 ,4 ) und ein Frischluftgebläse (29 ) angeordnet sind, wobei die Brennkammer (1 ) aufrecht angeordnet ist und von einem mit Öl betriebenen Sturzbrenner befeuert wird, welcher eine oberseitig an der Brennkammer (1 ) angeordnete Düsenstockeinheit (18 ) aufweist, die mit einer Versorgungseinheit (22 ) verbunden ist, welche eine Ölpumpe (26 ), ein Verbrennungsluftgebläse (27 ) und ein elektrisches Steuergerät (25 ) umfaßt, und mittels Versorgungsleitungen (16 ,17 ) mit der Düsenstockeinheit (18 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungseinheit (22 ) in einem abgeschlossenen Gehäuseabteil (22.1 ) am Gehäuse (28 ) angeordnet ist, welches in horizontalem, seitlichem Abstand von der Brennkammer (1 ) angeordnet ist und von dem ein an das Verbrennungsluftgebläse (27 ) anschließender Verbrennungsluftkanal (15 ) mit den daran entlang verlegten Versorgungsleitungen (16 ,17 ) bis hin zu der Düsenstockeinheit (18 ) an der Brennkammer (1 ) entlang der Oberseite des Gehäuses (28 ) geführt ist. - Warmlufterzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsluftkanal (
15 ) in gerader, horizontaler Richtung verläuft. - Warmlufterzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsluftkanal (
15 ) außerhalb des frischluftführenden Gehäuses (28 ) angeordnet ist. - Warmlufterzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Oberseite des Gehäuses (
28 ) oberhalb der Brennkammer (1 ) ein die Düsenstockeinheit (18 ) haltendes Aufsatzgehäuse (30 ) befindet, in welches das brennkammerseitige Ende des Verbrennungsluftkanals (15 ) mündet. - Warmlufterzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenstockeinheit (
18 ) in das Aufsatzgehäuse (30 ) von oben her lösbar eingesetzt und daraus nach unten heraus mit einem umgebenden Flammrohr (9 ) herausgeführt ist. - Warmlufterzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenstockeinheit (
18 ) eine obere Flanschplatte (18.1 ) aufweist, über die sie auf der oberseitigen Wandung (30.1 ) des Aufsatzgehäuses (30 ) aufgesetzt ist und durch die hindurch die Versorgungsleitungen (16 ,17 ) geführt sind. - Warmlufterzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Flanschplatte (
18.1 ) ein optischer Sensor (14 ) angeordnet ist, von dem ein Lichtwellenleiter (19 ) zu einer Auswerteinheit (20 ) führt, die mit dem elektrischen Steuergerät (25 ) der Versorgungseinheit (22 ) elektrisch verbunden ist. - Warmlufterzeuger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteinheit (
20 ) am Verbrennungsluftkanal (15 ) angeordnet ist und als optoelektrischen Wandler eine Fotodiode (21 ) aufweist, die mit dem Steuergerät (25 ) der Versorgungseinheit (22 ) verbunden ist. - Warmlufterzeuger nach einem der Ansprüche 4–8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer einen an der Oberseite des Gehäuses (
28 ) freiliegenden Brennkammerflansch (11.1 ) aufweist, auf den das Aufsatzgehäuse (30 ) mit seiner Unterseite aufgesetzt ist und durch den hindurch der untere Bereich der Düsenstockeinheit (18 ) einschließlich dem umgebenden Flammrohr (9 ) hindurchgeführt ist. - Warmlufterzeuger nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Versorgungsleitungen (
16 ,17 ) eine Öldruckleitung (17 ) ist, in die im Bereich der Düsenstockeinheit (18 ) ein Antitropfventil (12 ) eingefügt ist, welches elektrisch mit dem Steuergerät (25 ) der Versorgungseinheit (22 ) verbunden ist. - Warmlufterzeuger nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Auslasses des Verbrennungsluftgebläses (
27 ) der Versorgungseinheit (22 ) eine Luftklappe (23 ) angeordnet ist, welche sich bei Stillstand des Gebläses (27 ) aus der Durchlaßposition in die Sperrlage rückstellt. - Warmlufterzeuger nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, daß das die Versorgungseinheit (
22 ) aufnehmende Gehäuseabteil (22.1 ) oberhalb des Frischluftgebläses (29 ) angeordnet ist.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HEYLO DRYING SOLUTIONS GMBH, 28832 ACHIM, DE |
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R016 | Response to examination communication | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: RICHTER WERDERMANN GERBAULET HOFMANN, DE Representative=s name: RGTH RICHTER GERBAULET THIELEMANN HOFMANN PATE, DE |
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R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
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