DE102004042364A1 - Vorrichtung zur zerstörungsfreien Pfüfung von Zündpillen, insbesondere für Airbags von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur zerstörungsfreien Pfüfung von Zündpillen, insbesondere für Airbags von Kraftfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Messvorrichtung und ein Messverfahren zur zerstörungsfreien Prüfung einer in einer Teilkomponente, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, eingebauten Zündpille. Um eine einfache und zerstörungsfreie Überprüfung der richtigen Verbauung einer Teilkomponente mit integrierter Zündpille zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass die Messvorrichtung DOLLAR A a) Mittel (103) zur Erzeugung eines Messstromes (Im) mit einem vorbestimmten Wert, DOLLAR A b) Mittel (105a, 105b, 104) zur Überprüfung des vorbestimmten Wertes des Messstromes (Im) unter Umgehung der Zündpille (201), DOLLAR A c) Mittel (105a, 105b) zur Beaufschlagung der Teilkomponente (200) mit eingebauter Zündpille (201) mit dem geprüften Messstrom (Im) für einen vorbestimmten Zeitraum (Tm) und DOLLAR A d) Mittel (104, 114, 120) zur Bestimmung des Innenwiderstandes der Teilkomponente (200) mit eingebauter Zündpille (201) und Ableitung eines den Einbauzustand signalisierenden Prüfsignals (121, PS) durch Vergleich mit einem Sollwert aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messvorrichtung und eine Messverfahren zur zerstörungsfreien Prüfung einer in einer Teilkomponente, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, eingebauten Zündpille.
  • Bei der Zündpille handelt es sich um ein Zündelement in Form eines Widerstandheizelementes oder eines Widerstanddrahtes, das zum Beispiel zum Zünden eines Airbags oder eines Gurtstraffers verwendet wird. Zum Zünden der Zündpille wird diese mit einem elektrischen Strom beaufschlagt. Die zugeführte elektrische Energie wird von der Zündpille in thermische Energie umgewandelt, die wiederum an einen thermisch mit der Zündpille gekoppelten Gasgenerator abgegeben wird. Der Gasgenerator setzt daraufhin in Tablettenform gebundenes Gas frei, durch das beispielsweise ein Airbag entfaltet wird.
  • Die Betriebsbereitschaft der sicherheitsrelevanten Teilkomponente bzw. der in ihr integrierten Zündpille kann durch eine Messung des ohmschen Widerstandes der Zündpille geprüft werden. Wird hierbei z. B. ein zu großer elektrischer Widerstand festgestellt, indiziert dies eine Unterbrechung im Zündkreis oder ein falsch eingebautes Teil und somit ein nicht funktionsfähiges Airbag bzw. einen nicht funktionsfähigen Gurtstraffer. Wird hingegen ein zu geringer Widerstand gemessen, kann dies auf einen Kurzschluss der Zündpille/Verkabelung hindeuten. Auch in diesem Fall ist es nicht möglich, in der Zündpille die zum Zünden erforderliche Energie mit Hilfe einer Steuerschaltung zu erzeugen. Ein betriebsbereites Zündelement wird festgestellt, wenn der gemessene Widerstand der Zündpille in einem herstellerseitig vorgegebenen Bereich liegt.
  • Aus DE 199 00 978 C2 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der zur Bestimmung des Widerstandes der Zündpille ein Prüfstrom durch die Zündpille geführt wird. Mit Hilfe einer Stromspiegelschaltung wird der durch die Zündpille fließende Prüfstrom in einen Messwiderstand eingeprägt. Über den Spannungsabfall an dem Messwiderstand kann schließlich auf die Größe des ohmschen Widerstandes der Zündpille rückgeschlossen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfache und Überprüfung der richtigen Verbauung einer Teilkomponente mit integrierter Zündpille zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Messvorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung einer in einer Teilkomponente, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, eingebauten Zündpille gelöst, mit
    • a) Mitteln zur Erzeugung eines Messstromes mit einem vorbestimmten Wert,
    • b) Mitteln zur Überprüfung des vorbestimmten Wertes des Messstromes unter Umgehung der Zündpille,
    • c) Mitteln zur Beaufschlagung der Teilkomponente mit eingebauter Zündpille mit dem geprüften Messstrom für einen vorbestimmten Zeitraum und mit
    • d) Mitteln zur Bestimmung des Innenwiderstandes der Teilkomponente mit eingebauter Zündpille und Ableitung eines den Einbauzustand signalisierenden Prüfsignals durch Vergleich mit einem Sollwert.
  • Diese Aufgabe wird weiter durch ein Messverfahren zur zerstörungsfreien Prüfung einer in einer Teilkomponente, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, eingebauten Zündpille gelöst, bei dem
    • a) ein Messstromes mit einem vorbestimmten Wert erzeugt wird,
    • b) der vorbestimmte Wert des Messstromes unter Umgehung der Zündpille überprüft wird,
    • c) die Teilkomponente mit eingebauter Zündpille mit dem geprüften Messstrom für einen vorbestimmten Zeitraum beaufschlagt wird, und
    • d) der Innenwiderstandes der Teilkomponente mit eingebauter Zündpille bestimmt wird und ein den Einbauzustand signalisierendes Prüfsignal durch Vergleich mit einem Sollwert abgeleitet wird.
  • Die erfindungsgemäße Messvorrichtung bzw. das erfindungsgemäße Messverfahren dient zur Ermittlung des ohmschen Widerstandes der Teilkomponente, um hieraus eine Aussage über den Einbauzustand der Zündpille treffen zu können. Zur Bestimmung des Innenwiderstandes wird ein konstanter Strom in die Teilkomponente und damit in die Zündpille eingeprägt. Der Innenwiderstand der Zündpille kann bestimmt werden, indem der resultierende Spannungsabfall über der Teilkomponente oder über der Zündpille gemessen wird.
  • Bevor die Zündpille mit dem Messstrom beaufschlagt wird, wird der Messstrom in einem Zweig parallel zur Teilkomponente geführt, so dass die Teilkomponente zunächst stromlos ist.
  • Hierbei wird die Höhe des Messstromes gemessen und überprüft, ob der Messstrom einem vorbestimmten Wert entspricht. Nur wenn dies der Fall ist, wird der Messstrom auf die Zündpille geschaltet. Dies hat den entscheidenden Vorteil, dass die Gefahr eines unbeabsichtigten Zündens der Zündpille beim Prüfvorgang weitgehend ausgeschlossen werden kann. Ein unbeabsichtigtes Zünden der Zündpille kann zu einer Personengefährdung und zu einem hohen materiellen Schaden führen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine Höhe des Messstromes, die die Zündpille zum Zünden führen würde, schon erkannt werden, während der Messstrom durch den parallel zur Teilkomponente liegenden Zweig geführt wird. In diesem Fall würde der Messstrom nicht auf die Teilkomponente geschaltet.
  • Entspricht der Messstrom hingegen dem vorbestimmten Wert, so wird die Teilkomponente und somit die in der Teilkomponente integrierte Zündpille mit dem Messstrom für einen vorbestimmten Zeitraum beaufschlagt. Der vorbestimmte Zeitraum wird so kurz gewählt, dass ein Zünden der Zündpille durch die durch den Messstrom zugeführte Energie ausgeschlossen ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Messvorrichtung sind die Mittel zur Überprüfung des vorbestimmten Wertes des Messstromes derart ausgeführt, dass ein Fehlersignal erzeugt wird, sobald der Messstrom einen oberen Grenzwert erreicht, der geringer als der zum Zünden der Zündpille erforderliche Minimalwert des Stromes ist. Das Fehlersignal signalisiert einer übergeordneten Steuerung den fehlerhaften Zustand und blockiert das Aufschalten des Messstromes auf die Teilkomponente, da es andernfalls zu einem unbeabsichtigten Zünden der Zündpille kommen kann.
  • Ein sehr sicheres Prüfverfahren lässt sich mit einer Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Messvorrichtung realisieren, bei der die Mittel zur Erzeugung des Messstromes derart ausgeführt sind, dass der Messstrom durch den Grenzwert, der geringer als der zum Zünden der Zündpille erforderliche Minimalwert des Stromes ist, nach oben begrenzt ist. In diesem Fall weisen die Mittel zur Erzeugung des Messstromes beispielsweise eine Strombegrenzung auf, durch die vermieden wird, dass ein Messstrom erzeugt wird, der genügend Energie zum Zünden der Zündpille liefern kann. Damit kann z. B. schon hardwaretechnisch ein unbeabsichtigtes Zünden der Zündpille vermieden werden.
  • Um zu gewährleisten, dass der Messstrom für die Dauer des vorbestimmten Zeitraumes durch die Teilkomponente und die in der Teilkomponente integrierte Zündpille fließt, ist es vorteilhaft, dass die Mitteln zur Beaufschlagung der Teilkomponente mit eingebauter Zündpille mit dem geprüften Messstrom ein zeitgesteuertes Schaltglied zur Einstellung des vorbestimmten Zeitraumes aufweisen.
  • Die Bestimmung des Innenwiderstandes der Teilkomponente lässt sich recht einfach durch eine gleichzeitige Messung von Strom und Spannung an der Teilkomponente realisieren. In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die Mittel zur Bestimmung des Innenwiderstandes der Teilkomponente eine Strommesseinrichtung und eine Spannungsmesseinrichtung auf, wobei die Strommesseinrichtung und die Spannungsmesseinrichtung derart mit der Teilkomponente verschaltet sind, dass eine Vierdrahtmessung zur Bestimmung des Innenwiderstandes realisierbar ist.
  • Um eine Steuerung der mittels der Messvorrichtung durchzuführenden Prüffolge zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, dass die Messvorrichtung eine Schnittstelle zur Kopplung der Messvorrichtung mit einer Datenverarbeitungsanlage ausweist, wobei die Datenverarbeitungsanlage zur Steuerung einer mit der Messvorrichtung durchzuführenden Prüffolge vorgesehen ist. Bislang wurde eine Verbauprüfung einer für ein Airbag oder einen Gurtstraffer vorgesehenen Zündpille erst ab dem Zeitpunkt durchgeführt, ab dem diese in das Kraftfahrzeug eingebaut und mit dem der Zündpille zugeordneten Steuergerät verbunden ist. Aus Effizienzgründen bietet es sich aber an, diese Prüfung bereits vor dem Einbau in das Fahrzeug durchzuführen und die Steuerung der Prüffolge mit einer externen Datenverarbeitungsanlage durchzuführen.
  • Um Defekte an der Messvorrichtung zur erkennen, ist es zweckmäßig, dass die Messvorrichtung Mittel zur Durchführung eines Selbsttests aufweist. Ziel ist es hierbei u. a., dass durch einen Defekt in der Messvorrichtung kein unbeabsichtigtes Zünden der Zündpille ausgelöst werden kann.
  • Bislang wurde eine Verbauprüfung einer für ein Airbag oder einen Gurtstraffer vorgesehenen Zündpille erst ab dem Zeitpunkt durchgeführt, ab dem diese in das Kraftfahrzeug eingebaut und mit dem der Zündpille zugeordneten Steuergerät verbunden ist. Aus Gründen der Effizienz ist es aber sinnvoll, dass die Messvorrichtung zur Prüfung der Teilkomponente vor einem Einbau der Teilkomponente in das Kraftfahrzeug vorgesehen ist. Hierdurch kann ein Test der Teilkomponente schon vor Erreichen des eigentlichen End-of-Line-Tests durchgeführt werden.
  • Eine zweckmäßige Anwendung der Messvorrichtung ist beispielsweise dadurch gegeben, dass die Messvorrichtung zu einer Verbauprüfung von Zündpillen von Airbags und/oder Gurtstraffern vorgesehen ist. Alternativ kann die erfindungsgemäße Messvorrichtung bzw. dass erfindungsgemäße Messverfahren aber auch derart gestaltet sein, dass die Messvorrichtung zur Prüfung eines Deaktivierungsschalters von Airbags vorgesehen ist. Ein Deaktivierungsschalter wird beispielsweise bei Beifahrerairbags eingesetzt, die sich zum Transport von Kleinkindern auf dem Beifahrersitz deaktivieren lassen. Der Deaktivierungswiderstand ist über einen Schalter parallel zur Zündpille geschaltet. Mit der Messvorrichtung kann überprüft werden, ob Deaktivierungswiderstandes im zulässigen Bereich liegt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
  • Die Figur zeigt einen Schaltplan für eine Messvorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung einer in einer Teilkomponente eines Kraftfahrzeugs eingebauten Zündpille.
  • Die Messvorrichtung 100, im Folgenden auch als Messschaltung 100 bezeichnet, wird mit der zu prüfenden Teilkomponente 200 gekoppelt. Bei der Teilkomponente kann es sich beispielsweise um ein Armaturenbrett oder ein Lenkrad eines Kraftfahrzeuges handeln. In die Teilkomponente ist eine Zündpille 201 integriert, mit der sich z. B. ein Airbag auslösen lässt. Die Verbindung zwischen der Messschaltung 100 und der Teilkomponente 200 ist über ein oberes und ein unteres Adapterkabel 109a, 109b realisiert, bestehend aus oberen und unteren Adapterstrang 110a, 110b für einen Spannungsmesskreis 113a, 113b und oberen und unteren Adapterstrang 111a, 111b für einen Messstromkreis. Die Trennung des Messstromkreises und des Spannungsmesskreises 113a, 113b erlaubt eine Ermittlung des Innenwiderstandes der Teilkomponente mittels Vierdrahtmessung. Die Adapterkabel verbinden Steckkontakte 108a, 108b der Messschaltung 100 mit einem oberen und einem unteren Steckkontakt 203a, 203b eines Kabelbaumes, an den die Zündpille 201 elektrisch angeschlossen ist und die aus der Teilkomponente 200 des Fahrzeugs, worin die Zündpille 201 eingebaut ist, herausgeführt sind. Weiterhin befinden sich im oberen und im unteren Adapterstrang des Messstromkreises 111a, 111b ein erster 107a und ein zweiter 107 Vorwiderstand.
  • Parallel zu dem Messstromkreis befindet sich ein zeitgesteuertes Schaltglied bestehend aus einem Schalter 105 und einem Signalgeber 105a, der den Zustand des Schalters 105 bestimmt. Bei geschlossenem Schalter 105 ist der Messstromkreis kurzgeschlossen.
  • Zu Beginn eines Prüfvorganges ist der Schalter 105 geschlossen. Mit Hilfe einer Stromquelle 103, die durch eine Versorgungsspannung 101 versorgt wird, wird ein Messstrom Im erzeugt, wobei aufgrund des durch den geschlossenen Schalter 105 erzeugten Kurzschlusses des Messstromkreis die Teilkomponente 200 umgangen wird. Somit kann es in diesem Stadium der Prüffolge unabhängig von der Höhe des Messstromes Im nicht zu einem unbeabsichtigten Zünden der Zündpille 201 kommen.
  • Mit Hilfe eines Strommessgerätes 104 wird zunächst bei geschlossenem Schalter 105 die Höhe des Messstromes Im überprüft. Stimmt dieser mit einem vorbestimmten Wert überein, der derart gewählt ist, dass ein Zünden der Zündpille durch diesen Strom ausgeschlossen ist, so wird ein Prüfsignal PS von einer Auswerteeinrichtung 120 über eine Prüfsignalleitung 121 an eine übergeordnete Steuerung gesendet, welches der Steuerung signalisiert, dass der Messstrom Im gefahrlos auf die Teilkomponente 200 aufgeschaltet werden kann. Ist der Messstrom Im zu groß, wird ein ERROR-Signal über die Signalleitung 121 gesendet und ein Öffnen des Schalters 105 verhindert.
  • Stimmt der Messstrom mit dem vorher bestimmten Wert überein wird der Schalter 105 für einen vorgegebenen Zeitraum Tm geöffnet. Der Zeitraum Tm ist hierbei so gewählt, dass er ausreichend lang ist, um eine zuverlässige Messung zu gewährleisten. Er darf jedoch nicht so lang gewählt werden, dass die Gefahr besteht, dass über den in die Zündpille 201 eingeprägten Strom Im genügend Energie zur Zündung der Zündpille 201 zugeführt wird.
  • Während der Schalter 105 geöffnet ist, wird der Strom durch die Teilkomponente mit Hilfe des Stromessgerätes 104 gemessen sowie die Spannung über der Teilkomponente mit Hilfe eines Spannungsmessgerätes 114, welches über den Spannungsmesskreis 113a, 113b mit der Teilkomponente 200 in Verbindung steht. Gemessener Strom und gemessene Spannung werden von der Auswerteeinrichtung 120 ausgewertet, um den Innenwiderstand der Teilkomponente 200 zu bestimmen. Anhand des Innenwiderstandes kann eine Verbauprüfung der Zündpille 201 durchgeführt werden.
  • Mit der beschriebenen Messvorrichtung 100 lässt sich die Teilkomponente 200 prüfen, bevor sie in ein Kraftfahrzeug eingebaut wird. Ferner muss die Teilkomponente 200 nicht an die für sie innerhalb des Kraftfahrzeuges vorgesehene Steue rung angeschlossen werden. Die Steuerung der Prüffolge kann z. B. mit Hilfe eines über eine Schnittstelle mit der Messvorrichtung 100 gekoppelten Computers erfolgen.
  • Durch die Prüfung des Messstromes Im vor dem Aufschalten des Messstromes Im auf die Teilkomponente 200 wird ein unbeabsichtigtes Zünden der Zündpille 201 im Rahmen des Prüfvorgangs sehr zuverlässig vermieden.

Claims (20)

  1. Messvorrichtung (100) zur zerstörungsfreien Prüfung einer in einer Teilkomponente (200), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, eingebauten Zündpille (201), mit a) Mitteln (103) zur Erzeugung eines Messstromes (Im) mit einem vorbestimmten Wert, b) Mitteln (105a, 105b, 104) zur Überprüfung des vorbestimmten Wertes des Messstromes (Im) unter Umgehung der Zündpille (201), c) Mitteln (105a, 105b) zur Beaufschlagung der Teilkomponente (200) mit eingebauter Zündpille (201) mit dem geprüften Messstrom (Im) für einen vorbestimmten Zeitraum (Tm) und mit d) Mitteln (104, 114, 120) zur Bestimmung des Innenwiderstandes der Teilkomponente (200) mit eingebauter Zündpille (201) und Ableitung eines den Einbauzustand signalisierenden Prüfsignals (121, PS) durch Vergleich mit einem Sollwert.
  2. Messvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (105a, 105b, 104) zur Überprüfung des vorbestimmten Wertes des Messstromes (Im) derart ausgeführt sind, dass ein Fehlersignal erzeugt wird, sobald der Messstrom (Im) einen oberen Grenzwert erreicht, der geringer als der zum Zünden der Zündpille (201) erforderliche Minimalwert des Stromes ist.
  3. Messvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (103) zur Erzeugung des Messstromes (Im) derart ausgeführt sind, dass der Messstrom (Im) durch den Grenzwert, der geringer als der zum Zünden der Zündpille (201) erforderliche Minimalwert des Stromes ist, nach oben begrenzt ist.
  4. Messvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitteln (105a, 105b) zur Beaufschlagung der Teilkomponente (200) mit eingebauter Zündpille (201) mit dem geprüften Messstrom (Im) ein zeitgesteuertes Schaltglied (105a, 105b) zur Einstellung des vorbestimmten Zeitraumes (Tm) aufweisen.
  5. Messvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (104, 114, 120) zur Bestimmung des Innenwiderstandes der Teilkomponente (200) eine Strommesseinrichtung (104) und eine Spannungsmesseinrichtung (114) aufweisen, wobei die Strommesseinrichtung (104) und die Spannungsmesseinrichtung (114) derart mit der Teilkomponente (200) verschaltet sind, dass eine Vierdrahtmessung zur Bestimmung des Innenwiderstandes realisierbar ist.
  6. Messvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (100) eine Schnittstelle zur Kopplung der Messvorrichtung (100) mit einer Datenverarbeitungsanlage ausweist, wobei die Datenverarbeitungsanlage zur Steuerung einer mit der Messvorrichtung (100) durchzuführenden Prüffolge vorgesehen ist.
  7. Messvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (100) Mittel zur Durchführung eines Selbsttests aufweist.
  8. Messvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (100) zur Prüfung der Teilkomponente (200) vor einem Einbau der Teilkomponente (200) in das Kraftfahrzeug vorgesehen ist.
  9. Messvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (100) zu einer Verbauprüfung von Zündpillen von Airbags und/oder Gurtstraffern vorgesehen ist.
  10. Messvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (100) zur Prüfung eines Deaktivierungsschalters von Airbags vorgesehen ist.
  11. Messverfahren zur zerstörungsfreien Prüfung einer in einer Teilkomponente, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, eingebauten Zündpille, bei dem a) ein Messstromes (Im) mit einem vorbestimmten Wert erzeugt wird, b) der vorbestimmte Wert des Messstromes (Im) unter Umgehung der Zündpille (201) überprüft wird, c) die Teilkomponente (200) mit eingebauter Zündpille (201) mit dem geprüften Messstrom (Im) für einen vorbestimmten Zeitraum (Tm) beaufschlagt wird, und d) der Innenwiderstandes der Teilkomponente (200) mit eingebauter Zündpille (201) bestimmt wird und ein den Einbauzustand signalisierendes Prüfsignal (121, PS) durch Vergleich mit einem Sollwert abgeleitet wird.
  12. Messverfahren (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fehlersignal erzeugt wird, sobald der Messstrom (Im) einen oberen Grenzwert erreicht, der geringer als der zum Zünden der Zündpille (201) erforderliche Minimalwert des Stromes ist.
  13. Messverfahren (100) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Messstrom (Im) durch den Grenzwert, der geringer als der zum Zünden der Zündpille (201) erforderliche Minimalwert des Stromes ist, nach oben begrenzt wird.
  14. Messverfahren (100) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe eines zeitgesteuertes Schaltgliedes der vorbestimmte Zeitraum für die Beaufschlagung der Teilkomponente (200) mit eingebauter Zündpille (201) mit dem geprüften Messstrom (Im) eingestellt wird.
  15. Messverfahren (100) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Strommesseinrichtung (104) und mittels einer Spannungsmesseinrichtung (114) eine Vierdrahtmessung zur Bestimmung des Innenwiderstandes der Teilkomponente (200) realisiert wird.
  16. Messverfahren (100) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer Datenverarbeitungsanlage die Prüffolge zur Prüfung der Teilkomponente (200) gesteuert wird.
  17. Messverfahren (100) nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Bestimmung des Innenwiderstandes der Teilkomponente (200) ein Selbsttest von zur Bestimmung des Innenwiderstandes benötigten Komponenten durchgeführt wird.
  18. Messverfahren (100) nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfung der Teilkomponente (200) vor einem Einbau der Teilkomponente (200) in das Kraftfahrzeug durchgeführt wird.
  19. Messverfahren (100) nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Messverfahren zu einer Verbauprüfung von Zündpillen von Airbags und/oder Gurtstraffern vorgesehen ist.
  20. Messverfahren (100) nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet,dass das Messverfahren zur Prüfung eines Deaktivierungsschalters von Airbags vorgesehen ist.
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