DE102004041266A1 - Verfahren zum Steuern eines Heckscheibenwischers und Steuervorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Steuern eines Heckscheibenwischers und Steuervorrichtung Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Steuern eines Heckscheibenwischers eines Fahrzeugs werden die Wischvorgänge des Heckscheibenwischers und eines an einer Frontscheibe angeordneten Frontscheibenwischers mit wenigstens teilweise unterschiedlichen Steuersignalen ausgelöst. Das Steuersignal für den Heckscheibenwischer wird aus einem Regensensorsignal eines die Frontscheibe überwachenden Regensensors, einem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal und einem Fahrbahnzustandssignal gewonnen. Eine Steuervorrichtung für einen Heckscheibenwischer weist einen Mikroprozessor (1) auf, der mit einem Regensensor (2), der einem Frontscheibenwischer (5, 51) zugeordnet ist, einem Geschwindigkeitsmesser (3), einem Geber für ein Fahrbahnzustandssignal und dem Heckscheibenwischer (6, 61) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines Heckscheibenwischers und eine entsprechend ausgestaltete Steuervorrichtung.
  • In der internationalen Patentanmeldung WO 98/13237 ist eine Steuereinrichtung für einen Frontscheibenwischer eines Fahrzeugs beschrieben, die einen Signalausgang für die Steuerung eines Heckscheibenwischers aufweist. Die für den Heckscheibenwischer bestimmten Signale werden von einem Regensensor an der Frontscheibe und von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs beeinflusst. Die Steuersignale für den Heckscheibenwischer weichen allerdings von den Steuersignalen für den Frontscheibenwischer ab.
  • Die Deutsche Offenlegungsschrift DE 199 08 830 A1 betrifft eine Intervallsteuerung für eine Scheibenwischanlage mit voneinander unabhängig gesteuerten Front- und Heckscheibenwischanlagen. Die Wischvorgänge werden hier von einem an der Frontscheibe angeordneten Regensensor ausgelöst. Die Wischintervalle des Heckscheibenwischers werden hingegen auf der Basis des am Heckscheibenwischermotor erfassten Stromverlaufs eingestellt.
  • Die Europäische Patentanmeldung EP 1 010 594 A1 beschreibt eine Steuervorrichtung für einen Scheibenwischer, der über einen Regensensor, einen Sensor zur Erkennung der aerodynamischen Belastung des Scheibenwischers und der Fahrzeuggeschwindigkeit gesteuert wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Steuern eines Heckscheibenwischers eines Fahrzeugs und eine Steuervorrichtung bereitzustellen, die eine bedarfsgerechte Betätigung des Heckscheibenwischers gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Steuern eines Heckscheibenwischers mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Steuervorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst.
  • Demgemäß ist vorgesehen:
    • – Ein Verfahren zum Steuern eines Heckscheibenwischers eines Fahrzeugs, bei dem die Wischvorgänge des Heckscheibenwischers und eines an einer Frontscheibe angeordneten Frontscheibenwischers mit wenigstens teilweise unterschiedlichen Steuersignalen ausgelöst werden und das Steuersignal für den Heckscheibenwischer wenigstens aus den drei nachfolgenden Signalen gewonnen wird: einem Regensensorsignal eines die Frontscheibe überwachenden Regensensors, einem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal und einem Fahrbahnzustandssignal. (Patentanspruch 1)
    • – Eine Steuervorrichtung für einen Heckscheibenwischer eines Fahrzeugs, die einen Mikroprozessor aufweist, der verbunden ist mit einem Regensensor, der einem Frontscheibenwischer zugeordnet ist, einem Geschwindigkeitsmesser, einem Geber für ein Fahrbahnzustandssignal und einem Heckscheibenwischer. (Patentanspruch 7)
  • Die kombinierte Verwendung des Regensensorsignals, des Fahrzeuggeschwindigkeitssignals und des Fahrbahnzustandssignals zur Steuerung des Heckscheibenwischers ermöglicht eine zuverlässige Steuerung des Heckscheibenwischers. Insbesondere lässt sich selbst ohne Verwendung eines zusätzlichen, die Heckscheibe überwachenden Regensensors zuverlässig erkennen, ob ein Wischen der Heckscheibe erforderlich ist. Dies gilt selbst für den Fall, dass der die Frontscheibe überwachende Regensensor keinen Regen detektiert, aber Spritzwasser von einer nassen Straße auf die Heckscheibe gewirbelt wird. Es lässt sich daher vermeiden, dass die Heckscheibe bei nasser Fahrbahn und gleichzeitig geringem Niederschlag, wenn der Regensensor der Frontscheibe kein hinreichendes Signal liefert, stark verschmutzt. Ein Verkratzen einer mit Schmutz bedeckten Heckscheibe durch ein trockenes Wischen kann verhindert werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Typischerweise ist das Fahrbahnzustandssignal ein akustisches Signal, welches vorzugsweise zur Erkennung eines über eine trockene Scheibe wischenden Front- und/oder Heckscheibenwischers genutzt wird. In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das akustische Signal von einem Mikrofon und insbesondere von einem Mikrofon einer Freisprecheinrichtung eines Mobilfunktelefons gewonnen. Bei Verwendung des Mikrofons einer Freisprecheinrichtung können zum Beispiel in dem Fahrzeug ohnehin vorhandene Ressourcen vorteilhaft genutzt werden.
  • Vorzugsweise wird der Heckscheibenwischer automatisch ohne Beeinflussung durch einen Benutzer betätigt. Auf diese Weise ist ein sehr elegantes und komfortables Verfahren zum Steuern eines Heckscheibenwischers gewährleistet, da sich ähnlich wie beim Regensensor an der Frontscheibe der Benutzer des Kraftfahrzeuges nicht um die Funktion des Heckscheibenwischers kümmern muss und die Nachteile des eingangs genannten Standes der Technik vermieden werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung ist der Geber für das Fahrbahnzustandssignal als Mikrofon ausgebildet. Weiterhin ist es vorteilhaft, dass im Fahrzeug kein Bedienelement für einen Benutzereingriff in die Steuerung des Heckscheibenwischers vorgesehen ist, wodurch die Kosten für dieses zusätzliche Bedienelement gespart werden können.
  • Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Steuervorrichtung mit einem Frontscheibenwischer verbunden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der einzigen Figur der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • Fig. eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung.
  • In der Figur weist die erfindungsgemäße Steuervorrichtung für einen Heckscheibenwischer eines Fahrzeugs einen Mikroprozessor 1 auf, der über einen Regensensoreingang 12 mit einem eine Frontscheibe des Fahrzeugs überwachenden Regensensor 2 elektrisch verbunden ist. Ferner ist ein Geschwindigkeitsmes ser 3, bei dem es sich um einen Tachometer handelt, über einen Geschwindigkeitsmesser-Eingang 13 und ein Geber für ein Fahrbahnzustandssignal über einen Eingang 14 mit dem Mikroprozessor 1 verbunden.
  • Das Fahrbahnzustandssignal ist ein akustisches Signal, das mit Hilfe eines Mikrofons 4 gewonnen werden kann. Bei dem Mikrofon 4 handelt es sich zum Beispiel um das Mikrofon einer in das Fahrzeug integrierten Freisprecheinrichtung eines Mobiltelefons.
  • Über Ausgänge 15, 16 ist der Mikroprozessor 1 mit einem Frontscheibenwischer bestehend aus einem Scheibenwischermotor 5 und einem Wischerarm 51 sowie einem Heckscheibenwischer, der einen Scheibenwischermotor 6 und einen Wischerarm 61 aufweist, elektrisch verbunden. Der Mikroprozessor 1 steuert die Betätigung der beiden Wischerarme 51 und 61 über an die Scheibenwischermotoren 5 und 6 auszugebende Wischsignale. Der Frontscheibenwischer und der Heckscheibenwischer können dabei unterschiedlich, entsprechend den jeweiligen Verhältnissen auf der Front- und der Heckscheibe des Fahrzeugs gesteuert werden.
  • Der Heckscheibenwischer wird von der Steuereinrichtung automatisch, ohne Beeinflussung durch einen Benutzer gesteuert. Im Fahrzeug ist kein Bedienelement für einen Benutzereingriff in die Steuerung des Heckscheibenwischers vorgesehen.
  • Der Regensensor 2 überwacht die auf die Frontscheibe niedergehende Regenmenge. Ein vom Regensensor 2 an den Mikroprozessor 1 ausgegebenes Regensensorsignal gibt Auskunft über das Vorhandensein und die Intensität eines Niederschlags.
  • Das vom Mikrofon ausgegebene akustischen Fahrbahnzustandssignal wird von einem Analog-/Digitalwandler digitalisiert und vom Mikroprozessor 1 im Hinblick auf typische Geräusche ausgewertet, insbesondere auf Zischgeräusche, die durch das Fahren auf nasser Fahrbahn verursacht werden. Solche Geräusche können aufgenommen und in der Steuereinrichtung gespeichert werden. Mittels einer Autokorrelationsfunktion kann die Ähnlichkeit zwischen den aufgezeichneten und den vom Mikrofon aufgenommenen Geräuschen festgestellt und somit der Straßenzustand, insbesondere eine nasse Straße und der Grad an Nässe identifiziert werden.
  • Das Fahrbahnzustandssignal wird insbesondere für den Fall benötigt, in dem zwar die Fahrbahn noch nass ist und somit Totwasser vom Fahrzeug aufgewirbelt und die Heckscheibe damit benetzt wird, aber der dem Frontscheibenwischer zugeordnete Regensensor 2 mangels Niederschlag kein verwertbares Regensensorsignal an den Regensensoreingang 12 des Mikroprozessors liefert.
  • In analoger Weise kann das quietschende oder rubbelnde Wischgeräusch identifiziert werden, das entsteht, wenn ein Scheibenwischerarm über eine trockene Scheibe wischt. Während das Zischgeräusch von der Steuereinrichtung als Parameter für das Betätigen des Heckscheibenwischers benutzt wird, wird bei Erkennung des quietschenden oder rubbelnden Geräuschs der Wischvorgang des Heckscheibenwischers und/oder des Frontscheibenwischers beendet bzw. mit Wisch-Wasch-Funktion fortgeführt.
  • Ein vom Geschwindigkeitsmesser 3 an den Mikroprozessor 1 ausgegebenes Fahrzeuggeschwindigkeitssignal gibt Aufschluss über die Menge des von einer als "nass" erkannten Fahrbahn aufgewirbelten Wassers und des vom Regensensor 2 detektierten Re gens, das bzw. der auf die Heckscheibe niedergeht. Neben der Fahrzeuggeschwindigkeit sind auch noch die jeweilige Bauform und die aerodynamischen Eigenschaften des Fahrzeugs für die Beurteilung des Benetzungsgrads der Heckscheibe mit der aufgewirbelten Gischt und dem Regen heranzuziehen.
  • Aus der Korrelation der drei voneinander unabhängigen Signale (Regensensorsignal, Fahrbahnzustandssignal, Fahrzeuggeschwindigkeitssignal) lässt sich somit auf besonders wirtschaftliche Weise ein zuverlässiger Schluss darauf ziehen, ob und mit welcher Geschwindigkeit der Scheibenwischerarm 61 des Heckscheibenwischers betätigt werden muss, so dass eine manuelle Steuerung des Heckscheibenwischers nicht erforderlich ist.
  • Das Steuersignal für die Aktivierung des Frontscheibenwischers wird dagegen ausschließlich auf dem Regensensorsignal basierend gewonnen.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • So sei die Erfindung nicht auf den vorstehend, beschriebenen, speziellen Aufbau beschränkt. Vielmehr kann dieser auf beliebige Art und Weise modifiziert werden, ohne dass vom grundlegenden Prinzip der Erfindung abgewichen wird. Insbesondere kann statt eines Mikrofons einer im Fahrzeug ohnehin vorhandenen Freisprecheinrichtung alternativ ein spezielles Mikrofon in das Fahrzeug eingebaut werden, das ausschließlich der Detektion des Fahrbahnzustandssignals dient.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Steuern eines Heckscheibenwischers eines Fahrzeugs, bei dem die Wischvorgänge des Heckscheibenwischers und eines an einer Frontscheibe angeordneten Frontscheibenwischers mit wenigstens teilweise unterschiedlichen Steuersignalen ausgelöst werden und das Steuersignal für den Heckscheibenwischer wenigstens aus den drei nachfolgenden Signalen gewonnen wird: – einem Regensensorsignal eines die Frontscheibe überwachenden Regensensors, – einem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal und – einem Fahrbahnzustandssignal.
  2. Verfahren nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrbahnzustandssignal ein akustisches Signal ist.
  3. Verfahren nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Signal zur Erkennung eines über eine trockene Scheibe wischenden Front- und/oder Heckscheibenwischers genutzt wird.
  4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Signal von einem Mikrofon gewonnen wird.
  5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Signal von einem Mikrofon einer Freisprecheinrichtung gewonnen wird.
  6. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckscheibenwischer automatisch ohne Beeinflussung durch einen Benutzer betätigt wird.
  7. Steuervorrichtung für einen Heckscheibenwischer eines Fahrzeugs, die einen Mikroprozessor (1) aufweist, der verbunden ist mit – einem Regensensor (2), der einem Frontscheibenwischer (5, 51) zugeordnet ist, – einem Geschwindigkeitsmesser (3), – einem Geber für ein Fahrbahnzustandssignal und – einem Heckscheibenwischer (6, 61).
  8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Geber für das Fahrbahnzustandssignal ein Mikrofon (4) ist.
  9. Steuervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Fahrzeug kein Bedienelement für einen Benutzer eingriff in die Steuerung des Heckscheibenwischers (6, 61) vorgesehen ist.
  10. Steuervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung mit einem Frontscheibenwischer (5, 51) verbunden ist.
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