DE102004041148A1 - Vorrichtung zum Verteilen einer Strömung für einen Extruder - Google Patents

Vorrichtung zum Verteilen einer Strömung für einen Extruder Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Verteilen der Strömung am Extruderausgang zur Übertragung eines hochfeuchten Nahrungsmittelextrudatmaterials von einem Extruder, der eine oder mehrere Extrusionsschnecken aufweist, zu dem Einlass eines mehrkanaligen Kühlwerkzeugs, wobei die Vorrichtung zum Verteilen der Strömung einen inneren Extrudatdurchgang aufweist, der einen Strömungspfad für jedes gegebene Element eines Extrudats begrenzt, das von dem Extruderausgang zu dem Eingang des Kühlwerkzeugs strömt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf Kühlwerkzeuge und ihre Verwendung in Verbindung mit Nahrungsmittelextrudern bei der Herstellung von texturierten Proteinnahrungsmittelprodukten. Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Verteilen einer Strömung, die verwendet werden kann, um einen Strom von dem Auslass eines Nahrungsmittelextruders zu dem Einlass eines mehrkanaligen Kühlwerkzeugs zu führen. Diese Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung, die entwickelt worden ist, um die Arbeitseffizienz des Kühlwerkzeugs zu verbessern, und die zudem eine gleichmäßige Verteilung einer Extrudatströmung in jedem Kanal des Kühlwerkzeugs fördert.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Bereich der kommerziellen Nahrungsmittelherstellung, insbesondere im Bereich der kommerziellen Tiernahrungsmittelherstellung, ist es häufig erwünscht, zum Einlagern in eine Nahrungsmittelmatrix eine kostengünstige Fleischnachbildung herzustellen, um zu gewährleisten, dass das Nahrungsmittel eine authentische, "fleischartige" Erscheinung aufweist, ohne dass die hohen Rohmaterialkosten, die mit Muskelfleisch verbunden sind, auftreten. Ein besonders effektives Verfahren zum Herstellen derartiger Fleischnachbildungen ist in der Patentschrift WO 00/69276 der Effem Foods Pty Ltd. offenbart. Das dort beschriebene Verfahren umfasst die Verwendung eines Kühlwerkzeugs, um eine allmähliche Verfestigung eines hochfeuchten, auf Protein basierenden Extrudats zu erreichen, wodurch eine "faserige" innere Struktur erzeugt wird.
  • Natürlich lag eine Begrenzung der kommerziellen Verwendung von Kühlwerkzeugen in hochfeuchten Extrusionsanwendungen darin, dass derartige Kühlwerkzeuge dazu neigen, höhere Extrudatdurchflussraten, die benötigt werden, wenn ein kommerziell brauchbares Nahrungsmittelprodukt hergestellt wird, nicht bewältigen zu können, wie z. B. eine Durchflussrate von mehr als 200 kg eines Produkts pro Stunde und pro Extrusionseinheit.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist es daher notwendig, die Gesamteffizienz von Extrudatkühlwerkzeugen zu verbessern. Eine derartig verbesserte Entwicklung ist in der Patentschrift WO 01/49474 der Effem Foods Pty Ltd. offenbart. Diese Patentschrift offenbart ein mehrkanaliges Kühlwerkzeug, mit dem ein texturiertes, hochfeuchtes Extrudat bei Gesamtmassendurchflussraten von ungefähr einer Tonne pro Stunde und pro Extrusionseinheit hergestellt werden kann.
  • Ein mögliches Problem tritt jedoch bei mehrkanaligen Kühlwerkzeugen auf, wenn ein einzelner Produktstrom, der den Extruder verlässt, beim Eintritt in das Kühlwerkzeug in eine Vielzahl von einzelnen Durchflussströmen aufgeteilt wird. Die Produktqualität, die in jedem Ex trudatkühlkanal erreichbar ist, hängt zu einem großen Teil davon ab, ob eine relativ gleichmäßige Verteilung von Durchflussraten zwischen jedem einzelnen Kanal und innerhalb jedes einzelnen Kanals gewährleistet ist. Während ein mehrkanaliges Werkzeug, das gemäß der WO 01/49474 hergestellt worden ist, betrieben worden ist, ist bemerkt worden, dass Variationen der Extrudatdurchflussrate, die in jedem einzelnen Kanal des Kühlwerkzeugs vorhanden ist, dazu neigen können, sich zu verändern, insbesondere während das mehrkanalige Kühlwerkzeug mit einer hohen Durchflussrate betrieben wird.
  • In der WO 01/49474 ist vorgeschlagen worden, dass, wenn es wichtig ist, dass der Durchfluss auf die Kanäle gleichmäßig verteilt ist, es günstig sein kann, eine Durchflussbeschränkungsvorrichtung zwischen dem Extruderauslass und dem Kühlwerkzeugeinlass zu platzieren. Die Intention ist, einen Druckabfall entlang dieses Übergangs herzustellen. Daher ist, wenn die Druckbeschränkungsvorrichtung Kanäle aufweist, die präzise mit den Kühlwerkzeugkanälen ausgerichtet sind und die identische Durchflussbeschränkungen an jedem Kanal aufweisen, der Extrudatstrom, der durch jeden Kanal der Durchflussbeschränkungsvorrichtung fließt, praktisch identisch, wodurch eine relativ gleichmäßige Strömung in jedem Kühlwerkzeugkanal gefördert wird.
  • Ein Nachteil eines derartigen Systems ist jedoch, dass ein Extrudatmaterial von der Art, die für die Herstellung von einigen kommerziellen Tiernahrungsmittelprodukten benötigt wird, dazu neigt, beim Verlassen des Extruders anzufangen, sich zu verfestigen. Während eine laminare, unidirektionale Strömung während dieses Verfestigungsprozesses gewünscht ist, um die zu erzielende, innere Struktur herzustellen, führt ein Durchdrücken eines derartigen zum Teil verfestigten Materials durch eine Durchflussbeschränkung hindurch leicht dazu, die Strukturen zu zerreissen, die sich bereits gebildet haben, und eine turbulente Strömung in dem immer noch flüssigen Teil des Extrudets zu erzeugen. Dies zerstört die bereits gebildeten Strukturen, die dann wieder neu gebildet werden müssen, um die gewünschte laminare, innere Struktur zu erhalten.
  • Eine offensichtliche Lösung für dieses Problem ist, zu gewährleisten, dass die Temperatur des Extrudats beim Austreten aus dem Extruder ausreichend hoch ist, z. B. 180°C, so dass eine Teilverfestigung nicht eingeleitet wird, bis das Extrudat durch die Beschränkung hindurch geströmt ist und sich so beruhigt hat, dass eine relativ laminare Strömung im Inneren des Kühlwerkzeugkörpers vorhanden ist. Der praktische Vorteil einer derartigen Lösung ist jedoch relativ begrenzt, da eine Verwendung des Kühlwerkzeugs mit einem Ausgangsmaterial, das eine wesentlich erhöhte Temperatur aufweist, die benötigte Kühlleistung des Kühlwerkzeugs natürlich stark erhöht. Dies vermindert wiederum die maximale Durchflussrate, die von dem Kühlwerkzeug, während immer noch ein Produkt von akzeptabler Qualität hergestellt wird, verarbeitet werden kann, was dazu führen könnte, dass der Zweck, ein Kühlwerkzeug mit erhöhter Effizienz bereitzustellen, nicht erreicht wird.
  • Außerdem neigt das Erwärmen des Extrudats auf erhöhtere Temperaturen, die dann auf jeden Fall für das Extrusionsverfahren notwendig sind, dazu, ein örtlich begrenztes Rösten des Produkts zu verursachen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung oder eine Anordnung bereitzustellen, die einen veränderten Extrudatströmungspfad zwischen einem Nahrungsmittelextruder und einem mehrkanaligen Kühlwerkzeug ermöglicht, der eine Verbesserung der Herstellungseffizienz eines Materials durch den Extruder und durch das Kühlwerkzeugsystem unterstützt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist das Bereitstellen eines veränderten Extrudatströmungspfads, der eine gleichmäßige Strömungsverteilung auf die Kühlwerkzeugkanäle fördert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verteilen eines Extruderausgangsstromes bereitgestellt, um zur Übertragung eines hochfeuchten Nahrungsmittelextrudatmaterials von einem Extruder, der eine oder mehrere Extrusionsschnecken aufweist, zu dem Einlass eines mehrkanaligen Kühlwerkzeugs verwendet zu werden. Die Vorrichtung weist einen inneren Extrudatdurchgang auf, der einen Strömungsweg für jedes gegebene Element des Extrudats festlegt, das von dem Extruderausgang zu dem Eingang des Kühlwerkzeugs strömt, wobei das Verhältnis der Länge des Extrudatsströmungspfades durch den Durchgang zu der Länge des äußeren Durchmessers einer jeden einzelnen Extruderschnecke ungefähr gleich 0.75:1 oder größer ist. Bevorzugt ist das Verhältnis größer als ungefähr 1.2:1, und weiter bevorzugt ist das Verhältnis größer als ungefähr 1.7:1.
  • Der signifikante Vorteil der Erfindung ist, dass es aufgrund der vergrößerten Länge und des vergrößerten Volumens des Durchgangs zwischen dem Extruder und dem Kühlwerkzeug möglich ist, dass das Extrudat, das einer vorläufigen Verfestigung ausgesetzt ist, eine im Wesentlichen unidirektionale, laminare Strömung beibehält. Daher sind die gewünschten Strukturen, die in dem Extrudat ausgebildet sein können, keiner zerstörerischen turbulenten Strömung ausgesetzt, die es notwendig machen würde, den Extruder bei ineffizient hohen Temperaturen zu betreiben, wie in der Diskussion des Standes der Technik erläutert.
  • Zum Beispiel kann es für eine gegebene Extrudatmischung, wenn ein bekanntes System verwendet worden ist, notwendig sein, dass das Kühlwerkzeug die Extrudattemperatur von 160°C bis unter 100°C herabsenkt. Dies ist eine Reduzierung um mehr als 60°C. Wenn jedoch die Erfindung, z. B. mittels einer Vorrichtung zum Verteilen einer Strömung, die zwischen einem Extruder und einem mehrkanaligen Kühlwerkzeug eingepasst ist, verwendet wird, kann die Extrudattemperatur an dem Extruderauslass 120°C betragen. Daher wird das Kühlwerkzeug dann nur dazu benötigt, die Extrudattemperatur um ungefähr 20°C zu reduzieren. Dies ermöglicht effektiv ein Anwachsen des gesamten Extrudatdurchsatzes auf 200 % und sorgt dafür, dass ein Rösten des Produkts seltener auftritt.
  • Bevorzugt ist das innere Profil des Durchgangs im Querschnitt im Wesentlichen eiförmig. Des Weiteren weist der Durchgang bevorzugt eine mittlere Verengung auf, wobei die maximale innere Abmessung der Verengung nicht größer ist als die minimale Abmessung des Ex truderauslasses. Der besondere Vorteil, der durch das Verengungsmerkmal ermöglicht wird, ist, dass dadurch gewährleistet ist, dass die Strömungspfadlänge von jedem Extrudatbestandteil von der Verengung zu dem Eintrittspunkt eines jeden gegebenen Extrudatkanals in dem Kühlwerkzeug im Wesentlichen gleich ist. Dies wiederum fördert eine sehr gleichmäßige, nicht turbulente Strömung.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Durchgang durch das innere Profil eines hohlen Verbindungsstückes gebildet. Das Verbindungsstück umfasst eine Extrudateintrittsöffnung, die zur Verbindung mit dem Auslass eines Extruders angepasst ist, eine Extrudatausgangsöffnung, die zur Verbindung mit dem Einlass eines Kühlwerkzeugs angepasst ist, und einen Extrudatübergangsabschnitt, der zwischen diesen angeordnet ist. Das innere longitudinale Querschnittsprofil des Übergangsabschnitts ist durch zwei Zonen charakterisiert: die erste Zone umfasst im Profil einen geglätteten, gekrümmten Übergang von Abmessungen, die annähernd gleich den Abmessungen des Extruderauslasses sind, zu einer kreis- oder eiförmigen Verengung mit einem minimalen Durchmesser, der nicht größer als der minimale Durchmesser des Extruderauslasses ist. Die zweite Zone umfasst im Profil eine geglättete, gekrümmte Erweiterung ausgehend von der kreisförmigen Verengung zu Abmessungen, die annähernd gleich den Abmessungen des Kühlwerkzeugeinlasses sind. Ein besonderer Vorteil der geglätteten Krümmung der inneren Oberflächen ist, dass sie eine Reduzierung der Anzahl von Strömungs "Totpunkten" unterstützen, an denen sich eine turbulente Strömung entwickeln kann, die auch zum Rösten eines Produktes führen kann.
  • Dieses Profil trägt dazu bei, dass gewährleistet ist, dass die relative Extrudatdurchflussrate gleichmäßig auf jeden Kanal und gleichmäßig innerhalb der Kanäle in dem mehrkanaligen Kühlwerkzeug verteilt ist. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform weist ein Nasenstück auf, das mittig auf dem Einlass des Kühlwerkzeugs und in der zweiten Zone so angeordnet ist, dass es in Richtung der Verengung zeigt, wobei das Nasenstück eine äußere Oberfläche aufweist, die im Profil annähern parallel zu der inneren Oberfläche der zweiten Zone verläuft, wodurch ein strömendes Extrudat gezwungen wird, in Richtung der jeweiligen einzelnen Kühlwerkzeugeinlassöffnungen in einem ringförmigen Kanal zu strömen, der einen sich allmählich erweiternden Gesamtdurchmesser, aber eine näherungsweise konstante Kanalbreite aufweist. Diese Ausführungsform trägt des Weiteren zu dem Ziel bei, dass die effektive Strömungspfadlänge für ein Extrudat, das von der Verengung zu jedem einzelnen Kühlwerkzeugkanal strömt, näherungsweise gleich ist, wodurch eine gleichmäßige Verteilung einer Extrudatströmung auf die Kanäle stark gefördert wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein extrudiertes Nahrungsmittelprodukt bereitgestellt, das mittels der oben beschriebenen Vorrichtung zum Verteilen einer Strömung hergestellt worden ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Nahrungsmittelextrusionsproduktionsanlage bereitgestellt, in der die oben beschriebene Vorrichtung zum Verteilen der Strömung enthalten ist.
  • Jetzt wird anhand eines speziellen, nicht einschränkenden Beispiels eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verteilen der Strömung, betrachtet von dem Ende, das mit dem Einlass eines kreisförmigen Kühlwerkzeugs verbunden werden würde.
  • 2 zeigt die Vorrichtung zum Verteilen der Strömung aus 1, betrachtet von dem Ende, das mit dem Auslass eines Doppelschneckenextruders verbunden werden würde.
  • 3 zeigt die Vorrichtung zum Verteilen der Strömung aus 1, wobei aber die Einlassplatte des Kühlwerkzeugs an Ort und Stelle aufgesetzt ist.
  • 4 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verteilen der Strömung, die mit einem Doppelschneckenextruder und einem mehrkanaligen Kühlwerkzeug verbunden ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zum Verteilen der Strömung 5, die einen Extrudatdurchgang 10, der durch eine innere Oberfläche eines gekrümmten Profils begrenzt ist, einen Extruderverbindungsflansch 15 und einen Kühlwerkzeugverbindungsflansch 20 aufweist. Es ist offensichtlich, dass im Betrieb ein Extrudat 42 in die Vorrichtung 5 durch den Extruderverbindungsflansch 15 einströmt, durch die Vorrichtung 5 hindurch in Richtung des Pfeils 25 bewegt wird, die Vorrichtung 5 verlässt und durch den Kühlwerkzeugverbindungsflansch 20 hindurch in das Kühlwerkzeug 50 strömt. In 2 sind die gleichen Merkmale betrachtet von dem gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung 5 gezeigt.
  • Die Vorrichtung zum Verteilen der Strömung 5 ist im praktischen Betrieb unmittelbar mit dem Auslass eines Nahrungsmittelsextruders 45, der zwei Förderschnecken aufweist, bspw. von der Art, die von der Bühler AG, 9240 Uzwil, Schweiz vertrieben wird, mittels des Auslassflansches 30 des Extruders verbunden. Sie ist gleichartig mit einem mehrkanaligen Kühlwerkzeug 50 verbunden, dessen Extrudatströmungskanäle 40 radial um eine zirkulare Achse herum angeordnet sind, bspw. wie in der WO 01/49474 offenbart, mittels des Einlassflansches 35 des Kühlwerkzeugs. Diese Befestigung ist zum Teil in 3 gezeigt, wobei die Position der Extrudatströmungskanäle 40 auch dargestellt ist.
  • Die in 4 gezeigte Querschnittsansicht zeigt die Struktur der Vorrichtung 5 und ihre wichtigen Funktionsmerkmale, insbesondere ihre innere Geometrie. Die Vorrichtung 5 ist an einem Doppelschneckenextruder und an einem mehrkanaligen Kühlwerkzeug 50 befestigt dargestellt, wobei der Doppelschneckenextruder Kompressionsschnecken 38 mit einem ungefähren Durchmesser D aufweist. Die Positionen der Extrudatströmungskanäle 40 sind auch dargestellt.
  • Es sei insbesondere bemerkt, dass die Länge des typischen Extrudatströmungspfades L relativ zu dem Durchmesser D größer als ungefähr 1.7:1 ist. Ein Fachmann, der insbesondere mit der Strömung von Extrudatfluiden vertraut ist, bemerkt, dass diese relative Länge dieses Strömungspfades zur Förderung einer laminaren Strömung des Extrudats 42 durch die Vorrichtung 5 hindurch und in den Kanälen 40 stark beiträgt.
  • Die Vorrichtung 5 ist durch drei Hauptzonen charakterisiert: eine strömungsbeschränkende Zone 55 mit einem inneren Gesamtdurchmesser, der in Strömungsrichtung abnimmt, wobei in der strömungsbeschränkenden Zone das innere Profil der Vorrichtung 5 allmählich von einer ovalen Form (passend zu dem Extruderauslass) zu einer im Wesentlichen kreisförmigen Form übergeht; eine Verengung 60 mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Profil, an der der minimale innere Gesamtdurchmesser erreicht ist; und eine Erweiterungszone 65, in der der innere Gesamtdurchmesser in der Richtung der Extrudatströmung zunimmt (fortschreitend weniger stark).
  • Ein Extrudat 42, das die Schnecken 38 des Extruders verlässt, neigt dazu, turbulent zu strömen. Die Verengung 60 komprimiert dieses Material und neigt dabei dazu, die relative Turbulenz der Strömung zu reduzieren. Außerdem neigt die Umformung des inneren Profils von einer ovalen zu einer kreisförmigen Form dazu, die Strömungspfadlängen von jedem Element des Extrudats 42 zwischen der Verengung 60 und dem Kühlwerkzeug 50 näherungsweise anzugleichen, was ein Beibehalten einer gleichmäßigen, laminaren Strömung unterstützt und hilft, eine gleichmäßige, radiale Strömungsverteilung auf alle Kühlwerkzeugextrudatkanäle 40 zu gewährleisten.
  • Ein Nasenteil 70 mit einem näherungsweise parabolischen Profil ist in der Vorrichtung 5 angeordnet und mit einer zentralen Linie der Vorrichtung 5 ausgerichtet. Es ist an dem Zentrum der Einlassfläche des Kühlwerkzeugs 50 positioniert. Der äußere Gesamtdurchmesser der Oberfläche 75 des Nasenstückes 70 nimmt in Richtung der Extrudatströmung zu (fortschreitend weniger stark). Die Wirkung der Form und der Positionierung dieses Nasenteiles 70 ist, dass das Extrudat 42 gezwungen ist, durch einen ringförmigen Kanal zu strömen, dessen Gesamtdurchmesser in Richtung der Extrudatströmung zunimmt, aber dessen Ringbreite über zumindest einen beträchtlichen Abschnitt der Erweiterungszone 65 im Wesentlichen konstant bleibt.
  • Die praktische Wirkung dieser Anordnung ist, dass das Extrudat 42, das in dem ringförmigen Kanal strömt, stark dabei unterstützt wird, im Gegensatz zur turbulenten Strömung, im Wesentlichen laminar zu strömen, was zu den mit der laminaren Strömung verbundenen Vorteilen für die Ausbildung der gewünschten Struktur in dem Endprodukt führt.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass die endgültige Ringbreite des Kanals an dem Auslass der Vorrichtung 5 näherungsweise gleich der Höhe der Extrudatkanäle 40 in dem Kühlwerkzeug 50 ist, um weiter zu gewährleisten, dass die laminare Strömung, die in der Vorrichtung 5 erzeugt worden ist, in dem Kühlwerkzeug 50 im Wesentlichen erhalten bleiben.
  • Für einen Fachmann ist es offensichtlich, dass die wichtigen Merkmale der Erfindung durch viele andere physikalische Konfigurationen ausgeführt werden können und dass das obige Beispiel nur eine derartige Ausführungsform ist.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Verteilen einer Strömung an einem Extruderausgang zur Verwendung bei der Übertragung eines hochfeuchten Nahrungsmittelextrudatmaterials von einem Extruder, der eine oder mehrere Extrusionsschnecken aufweist, zu dem Einlass eines mehrkanaligen Kühlwerkzeugs, wobei die Vorrichtung zum Verteilen einer Strömung einen inneren Extrudatdurchgang aufweist, der einen Strömungspfad für jedes gegebene Element des Extrudats begrenzt, das von dem Extruderausgang zu dem Eingang des Kühlwerkzeugs strömt, wobei das Verhältnis der Länge des Extrudatströmungspfades durch den Durchgang hindurch zu der Länge des äußeren Durchmessers von jeder der einzelnen Extruderschnecken größer als ungefähr 0.75:1 ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis größer als ungefähr 1.2:1 ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis größer als ungefähr 1.7:1 ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Profil des Durchgangs im Querschnitt im Wesentlichen eiförmig ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang eine mittlere Verengung in dem Strömungspfad aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale innere Abmessung der Verengung nicht größer ist als die minimale Abmessung des Extruderauslasses.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang durch das innere Profil eines hohlen Verbindungselements begrenzt ist, wobei das Verbindungselement eine Extrudateintrittsöffnung aufweist, die zum Verbinden mit dem Auslass eines Extruders angepasst ist, eine Extrudataustrittsöffnung, die zum Verbinden mit dem Einlass eines Kühlwerkzeugs angepasst ist, und einen Extrudatübergangsabschnitt, der zwischen diesen angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das innere longitudinale Querschnittsprofil des Übergangsabschnitts durch zwei Zonen charakterisiert ist, wobei die erste Zone im Profil einen geglätteten, gekrümmten Übergang von Abmessungen, die näherungsweise gleich den Abmessungen des Extruderauslasses sind, zu einer kreisförmigen oder eiförmigen Verengung aufweist, wobei die Verengung einen minimalen Durchmesser aufweist, der nicht größer ist als der minimale Durchmesser des Extruderauslasses, und wobei die zweite Zone im Profil eine geglättete, gekrümmte Erweiterung ausgehend von der kreisförmigen Verengung in Richtung des Kühlwerkzeugeinlasses aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nasenstück zentral auf dem Einlass des Kühlwerkzeugs und im Inneren des zweiten Abschnitts so angeordnet ist, dass es in Richtung der Verengung zeigt, wobei das Nasenstück eine äußere Oberfläche aufweist, die im Profil näherungsweise parallel zu der inneren Oberfläche des zweiten Abschnitts verläuft, um das strömende Extrudat dazu zu zwingen, in Richtung der einzelnen Kühlwerkzeugeinlassöffnungen in einem ringförmigen Kanal zu strömen, der einen sich allmählich erweiternden Gesamtdurchmesser, aber eine im Wesentlichen konstante Kanalbreite aufweist.
  10. Extrudiertes Nahrungsmittelprodukt, das mittels einer Vorrichtung zum Verteilen der Strömung am Extruderausgang nach einem der vorangehenden Ansprüche hergestellt worden ist.
  11. Produktionsanlage zur Produktion eines extrudierten Nahrungsmittels, das eine Vorrichtung zum Verteilen der Strömung am Extruderausgang nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
  12. Vorrichtung zum Verteilen der Strömung am Extruderausgang zur Übertragung eines hochfeuchten Nahrungsmittelextrudatmaterials von einem Extruder, im Wesentlichen wie hier unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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