DE102004040715A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Konditionierung von Kraftstoffen für Verbrennungsmotoren - Google Patents
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Abstract
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit der besseren Kraftstoffkonditionierung und damit der besseren und rückstandsfreien Verbrennung zu finden. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß man die Verbrennung im Motor optimieren kann, wenn man vor der Verbrennung den Kraftstoff so konditioniert, daß er im Vergaser rückstandsfrei vergast und im Zerstäuber so zerteilt wird, daß der Kraftstoffstaub möglichst fein und von gleicher Partikelgröße ist. Die Erfindung besteht in einem Verfahren und Vorrichtungen zur Konditionierung von Kraftstoffen für Verbrennungsmotoren, bei dem man den Kraftstoff nach der Entnahme aus dem Vorratstank und vor der Zuführung zum Vergaser oder zum Zerstäuber auf eine Temperatur kurz unterhalb des Siedepunktes erhitzt. Die Kraftstofferwärmung kann man mit Kühlwasser vornehmen oder mit elektrischer Energie, wobei letztere regelungstechnische Vorteile bietet.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Konditionierung von Kraftstoffen für Verbrennungsmotoren.
- Die Verknappung und der damit verbundene Preisanstieg von Kraftstoffen für Verbrennungsmotoren machen es erforderlich, nach immer neuen Wegen zur optimalen Nutzung dieser Kraftstoffe zu suchen. Dabei ist die Vermeidung des Ausstoßes unverbrannter Anteile dieser Kraftstoffe aus Motoren von besonderer Bedeutung. Denn solche unverbrannten Anteile verschmutzen nicht nur die Umwelt, sondern führen zu einem erhöhten Verbrauch an Kraftstoffen.
- Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß man die Verbrennung im Motor optimieren kann, wenn man vor der Verbrennung den Kraftstoff so konditioniert, daß er im Vergaser rückstandsfrei vergast und im Zerstäuber so zerteilt wird, daß der Kraftstoffstaub möglichst fein und von gleicher Partikelgröße ist.
- Das erreichen viele Vergaser und Zerstäuber nicht. Ein Grund hierfür liegt darin, daß der zugeführte Kraftstoff in seiner Zusammensetzung und Temperatur schwankt, was bei seiner Zerteilung vor dem Verbrennungsvorgang zu ungleichen Partikelgrös sen und dadurch zu einer nicht optimalen Verbrennung führt.
- Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit der besseren Kraftstoffkonditionierung und damit der besseren und rückstandsfreien Verbrennung zu finden.
- Die Erfindung besteht in einem Verfahren zur Konditionierung von Kraftstoffen für Verbrennungsmotoren, bei dem man den Kraftstoff nach der Entnahme aus dem Vorratstank und vor der Zuführung zum Vergaser oder zum Zerstäuber auf eine Temperatur kurz unterhalb des Siedepunktes erhitzt.
- Dadurch erreicht man, daß sich der Treibstoff in seinem Volumen etwas vergrößert hat und daß er schneller und intensiver vergast bzw. sich in einem Zerstäuber schneller und feiner zerteilen läßt. Dadurch verbrennt der Treibstoff intensiver, gleichmäßiger und ohne Rückstände. Auf diese Weise gelingt es, den Treibstoffverbrauch um 5 bis 13 % zu senken.
- Für diese Vorerwärmung des Treibstoffes kann man die Wärme von Kühlwasser nutzen, indem man einen Wärmetauscher einsetzt, der die Wärme des Kühlwassers auf die Treibstoffleitung überträgt.
- Günstig ist aber auch die Nutzung elektrisch erzeugter Wärme für die Erhitzung des Kraftstoffes, weil hiermit die Einregelung und Einhaltung einer dem Kraftstoff angemessenen Temperatur besonders gut möglich ist.
- Diese Art der Erwärmung bringt den Vorteil, daß auch bei sehr tiefen Temperaturen das Starten eines Motors erleichtert wird.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Konditionierung von Kraftstoffen für Verbrennungsmotoren besteht aus einer die Kraftstoffleitung umgebende Erwärmungsvorrichtung.
- Diese Erwärmungsvorrichtung kann ein Wärmetauscher sein, durch den die Kraftstoffleitung und eine Kühlwasserleitung führen.
- Diese Erwärmungsvorrichtung wird zweckmäßigerweie dicht vor dem Vergaser oder Zerstäuber angeordnet, weil dann der erwärmte Kraftstoff trägheitslos der Vergasung bzw. der Zerstäubung zugeführt wird.
- Um die Temperatur des der Vergasung bzw. Zerstäubung zugeführten Kraftstoffes auf einem dem Kraftstoff angepaßten optimalen Wert zu halten, ist es zweckmäßig, daß in der zur Erwärmungsvorrichtung führenden Kühlwasserleitung ein thermostatisch gesteuertes Ventil angeordnet ist, das von der Kraftstofftemperatur vor dem Vergaser oder dem Zerstäuber gesteuert ist.
- Von Vorteil ist es, wenn die Erwärmungsvorrichtung ein um die Kraftstoffleitung gewickeltes und mit dieser in Berührungskontakt stehendes, Kühlwasser führendes Rohr ist.
- Die Beheizung des Kraftstoffes kann aber auch so vorgenommen werden, daß die Treibstoffleitung kurz vor dem Vergaser mit einer elektrisch betriebenen Beheizungsvorrichtung versehen ist. Das hat den Vorteil, daß eine einfachere Regelungstechnik zur Verfügung steht, die auch leichter einbaubar und auch billiger ist.
- So kann für die elektrische Beheizungsvorrichtung ein diese an die Stromquelle anschließender Thermostatschalter vorgesehen sein Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine von Kühlwasser beheizte Vorrichtung, -
2 eine von elektrischer Energie beheizte Vorrichtung. - Die in
1 schematisch dargestellte Vorrichtung erwärmt den Treibstoff mit der Kühlwasserwärme. - Aus dem Treibstofftank
1 führt die Treibstoffleitung2 zum Vergaser3 und aus diesem die Gas-Luft-Gemisch-Leitung4 zum Motor5 . Kurz vor dem Vergaser3 umgibt ein Wärmetauscher6 in Form einer Anzahl von um die Treibstoffleitung2 gewundenen Windungen der Kühlwasserleitung7 . In der Kühlwasserleitung7 ist ein thermostatisch gesteuertes Ventil8 vorgesehen, das den Kühlwasserfluß in der Kühlwasserleitung entsprechend der Kraftstofftemperatur in der Kraftstoffleitung2 regelt. Dazu ist unmittelbar vor dem Vergaser3 ein Temperaturgeber9 angeordnet, dessen Meßwerte das Ventil8 steuern. - Die in
2 schematisch dargestellte Vorrichtung erwärmt den Treibstoff mit elektrischer Energie aus dem Akkumulator10 . - Aus dem Treibstofftank
1 führt die Treibstoffleitung2 zum Vergaser3 und aus diesem die Gas-Luft-Gemisch-Leitung4 zum Motor5 . Kurz vor dem Vergaser3 umgibt ein elektrischer Wärmeerzeuger11 in Form einer Anzahl von um die Treibstoffieitung2 gewundenen Windungen elektrischen Heizdrahtes, der aus dem Akkumulator10 mit elektrischer Energie über die Leitung12 gespeist wird. In dieser ist ein thermostatisch gesteuertes gesteuerter Schaltar13 vorgesehen, der den Stromfluß entsprechend der Kraftstofftemperatur in der Kraftstoffleitung2 regelt. Dazu ist unmittelbar vor dem Vergaser3 ein Temperaturgeber9 angeordnet, dessen Meßwerte den Schalter13 steuern. -
- 1
- Treibstofftank
- 2
- Treibstoffleitung
- 3
- Vergaser
- 4
- Gas-Luft-Gemisch-Kan
- 5
- Motor
- 6
- Wärmetauscher
- 7
- Kühlwasserleitung
- 8
- Ventil
- 9
- Temperaturgeber
- 10
- Akkumulator
- 11
- Heizwicklung
- 12
- elektrische Leitung
- 13
- Schalter
Claims (10)
- Verfahren zur Konditionierungvon Kraftstoffen für Verbrennungsmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kraftstoff nach der Entnahme aus dem Vorratstank und vor der Zuführung zum Vergaser oder zum Zerstäuber auf eine Temperatur kurz unterhalb des Siedepunktes erhitzt.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Erhitzung des Kraftstoffes die Wärme von Kühlwasser nutzt.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Erhitzung des Kraftstoffes elektrisch erzeugte Wärme benutzt.
- Vorrichtung zur Konditionierung von Kraftstoffen für Verbrennungsmotoren, gekennzeichnet durch eine die Kraftstoffleitung umgebende Erwärmungsvorrichtung.
- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungsvorrichtung ein Wärmetauscher ist, durch den die Kraftstoffleitung und eine Kühlwasserleitung führen.
- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungsvorrichtung dicht vor dem Vergaser oder Zerstäuber angeordnet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der zur Erwärmungsvorrichtung führenden Kühlwasserleitung ein thermostatisch gesteuertes Ventil angeordnet ist, das von der Kraftstofftemperatur vor dem Vergaser oder dem Zerstäuber gesteuert ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungsvorrichtung ein um die Kraftstoffleitung gewickeltes und mit dieser in Berührungskontakt stehendes, Kühlwasser führendes Rohr ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstoffleitung kurz vor dem Vergaser mit einer elektrisch betriebenen Beheizungsvorrichtung versehen ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die elektrische Beheizungsvorrichtung ein diese an die Stromquelle anschließender Thermoststschalter vorgesehen ist.
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WO2014127442A1 (en) * | 2013-02-25 | 2014-08-28 | Mahle Metal Leve S.A. | Thermal management system for the feeding of fuel in internal combustion engines |
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2004
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