DE102004039785A1 - Papiermaschine mit Ein-Nip Presse - Google Patents
Papiermaschine mit Ein-Nip Presse Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004039785A1 DE102004039785A1 DE200410039785 DE102004039785A DE102004039785A1 DE 102004039785 A1 DE102004039785 A1 DE 102004039785A1 DE 200410039785 DE200410039785 DE 200410039785 DE 102004039785 A DE102004039785 A DE 102004039785A DE 102004039785 A1 DE102004039785 A1 DE 102004039785A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fibrous web
- machine according
- drying
- air
- press
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
- D21F5/18—Drying webs by hot air
- D21F5/182—Drying webs by hot air through perforated cylinders
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
Landscapes
- Paper (AREA)
Abstract
Maschine zur Herstellung und/oder Weiterverarbeitung einer Faserstoffbahn mit einer Pressenpartie und einer Trockenpartie, wobei die Pressenpartie lediglich einen Press-Nip und die erste oder zweite Trockengruppe der Trockenpartie eine Luftstromtrockeneinheit umfasst.
Description
- Diese Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung einer Faserstoffbahn, insbesondere von Papier nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung von Faserstoffbahnen.
- Holzhaltige und holzfreie Faserstoffe, insbesondere Papiere, werden heute zunehmend mit steigenden Bahngeschwindigkeiten gefertigt. Hierdurch nimmt die Belastung auf die feuchte Faserstoffbahn zu.
- Darüber hinaus wird in zunehmendem Maße bei der Herstellung der Gehalt der zugesetzten Füllstoffe mit der Folge gesteigert, dass die Festigkeit der feuchten Faserstoffbahn entsprechend abnimmt.
- Die beschriebenen gegenläufigen Tendenzen führen zunehmend zu Bahnabrissen im Herstellungsprozess und somit zu „Runability"- Problemen.
- Es ist die Aufgabe eine bzgl. der Runability verbesserten Maschine zur Herstellung und/oder Weiterverarbeitung von Faserstoffbahnen mit erhöhtem Füllstoffgehalt bei erhöhten Bahngeschwindigkeiten vorzuschlagen, welche darüber hinaus kostengünstig und raumsparend ist. Ebenso ist es die Aufgabe der Erfindung verbesserte Verfahren zur Herstellung von Faserstoffbahnen mit erhöhtem Füllstoffgehalt bei erhöhten Bahngeschwindigkeiten vorzuschlagen.
- Die Aufgabe wird gelöst durch eine Maschine nach dem Patentanspruch 1 sowie durch ein Verfahren nach dem Patentanspruch 19.
- Vorteilhafte Weiterbindungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die erfindungsgemäße Maschine zur Herstellung und/oder Weiterverarbeitung einer Faserstoffbahn weist eine Pressenpartie und eine Trockenpartie auf, wobei die Pressenpartie lediglich einen Press-Nip umfasst und wobei mindestens die erste und/oder zweite Trockengruppe der Trockenpartie eine Luftstromtrockeneinheit umfasst.
- Es hat sich gezeigt, dass durch die Verwendung einer Pressenpartie mit nur einem Press-Nip in Kombination mit einer Trockenpartie, welche in der ersten oder zweiten Trockengruppe eine Luftstromtrockeneinrichtung umfasst, eine Maschine zur Herstellung von Faserstoffbahnen geschaffen wird, welche verbesserte Runability Eigenschaften als aus dem Stand der Technik bekannte Maschinen hat und welche darüber hinaus kostengünstig herzustellen und welche kompakt ist.
- Durch die Verwendung einer Pressenpartie mit nur einem Press-Nip muss die Faserstoffbahn in der Pressenpartie nicht von einer Bespannung auf eine andere Bespannung übertragen werden. Hierdurch wird die Gefahr von Bahnabrissen in der Pressenpartie deutlich reduziert. Ein Luftstromtrockeneinrichtung hat eine bedeutend höhere Trockenleistung als herkömmliche beheizte Trockenzylinder. Durch die Verwendung einer Luftstromtrockeneinrichtung mindestens in der ersten und/oder zweiten Trockengruppe der Trockenpartie wird der Trockengehalt der Faserstoffbahn bereits am Anfang der Trockenpartie derart gesteigert, dass diese ausreichend fest und abrisssicher ist, wodurch die Runability ebenfalls deutlich erhöht wird.
- Die Pressenpartie mit nur einem Press-Nip ist deutlich kompakter als herkömmliche Pressenpartien mit mehreren Press-Nips ausgebildet. Die Trockenpartie mit einer Luftstromtrocknungseinheit mindestens in der ersten und/oder zweiten Trockengruppe ist bei gleicher Trocknungsleistung deutlich kompakter ausführbar als herkömmliche Trockengruppen mit beheizten Trockenzylindern. Demzufolge ist die erfindungsgemäße Maschine deutlich kompakter ausgeführt, als bekannte Maschinen zur Herstellung und/oder Weiterverarbeitung von Faserstoffbahnen.
- Da bei der erfindungsgemäßen Maschine ferner weniger Einzelkomponenten benötigt werden, ist diese kostengünstiger in der Beschaffung und im Betrieb.
- Vorzugsweise wird die Faserstoffbahn im Former auf einen Trockengehalt von mindestens 18%, besonders bevorzugt auf einen Trockengehalt von mindestens 20% entwässert.
- Die erfindungsgemäße Maschine wird bevorzugt verwendet zur Herstellung von Faserstoffbahnen mit Flächengewichten im Bereich zwischen 35g/m2 und 120g/m2 und Füllstoffgehalten zwischen 10% und 40% mit Bahngeschwindigkeiten bis zu 2400m/min und mehr.
- Die Trockenleistung kann deutlich gesteigert werden, wenn die erste und die zweite Trockengruppe der Trockenpartie eine Luftstromtrockeneinheit umfasst. Hierdurch wird die Runability weiter erhöht. Ferner kann die räumliche Ausdehnung der Trockenpartie deutlich reduziert werden, so dass die Maschine zur Herstellung und/oder Weiterverarbeitung einer Faserstoffbahn kompakter wird.
- Vorzugsweise arbeitet zumindest eine Luftstromtrockeneinheit der erfindungsgemäßen nach dem Prinzip der Durchluftstromtrockung oder auch TAD-Trocknung genannt.
- Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung arbeitet zumindest eine Luftstromtrockeneinheit nach dem Prinzip der Prallströmtrocknung oder auch Impingement- Trocknung genannt.
- Um die Trocknungsleistung in der Luftstromtrocknungseinheit zu erhöhen, ist es sinnvoll, wenn die zu trocknende Faserstoffbahn direkt der anströmenden Luft ausgesetzt ist. Demzufolge sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Faserstoffbahn auf der zur anströmenden Luft gerichteten Seite nicht mit einer Bespannung bedeckt ist.
- Weist die erste und die zweite Trockengruppe eine Luftstromtrocknungseinheit auf, so wird die Faserstoffbahn vorzugsweise derart durch die beiden Luftstromtrocknungseinheiten geführt, dass in einer Luftstromtrocknungseinheit eine Seite der Faserstoffbahn mit Luft angeströmt wird und in der nachfolgenden anderen Luftstromtrocknungseinheit die andere Seite der Faserstoffbahn mit Luft angeströmt wird. Durch die symmetrische Behandlung der Faserstoffbahn in der Trockenpartie wird ein symmetrischer Aufbau der Faserstoffbahn, d.h. gleiche Eigenschaften der Faserstoffbahn auf beiden Seiten unterstützt.
- Die zu trocknende Faserstoffbahn umschlingt in einer herkömmlichen Trockengruppe die beheizten Trockenzylinder jeweils teilweise. Versuche haben gezeigt, dass zufrieden stellende Trockenleistungen in der Luftstromtrocknungseinheit erzielbar sind, wenn die Luftstromtrockeneinheit einen Trockenzylinder mit einem Durchmesser von 3 Meter oder mehr, vorzugsweise von 4 Meter oder mehr aufweist, d.h. die jeweilige Trockengruppe wird durch nur einen solchen Trockenzylinder gebildet.
- Zur Erhöhung der Runability durch verbesserte Bahnführung über den Trockenzylinder ist vorgesehen, dass der Trockenzylinder der Luftstromstromtrockeneinheit eine gebohrte Mantelfläche aufweist, welche besaugbar ist. Üblicherweise wird hierbei die Faserstoffbahn auf einer Bespannung über den Trockenzylinder geführt, wobei an der Papierseite der Bespannung ein Unterdruck, vermittelt über die gebohrte Mantelfläche des besaugten Trockenzylinders.
- Vorzugsweise wird die Luftströmung in der Luftstromtrocknungseinheit erzeugt durch eine den Trockenzylinder im Umschlingungsbereich der Faserstoffbahn zumindest abschnittweise umfangseitig umfassenden Haube, zwischen der und dem Trockenzylinder die Faserstoffbahn geführt.
- Ein Kompromiss zwischen guter Trocknungsleistung und vertretbarer Beanspruchung der die Faserstoffbahn durch die Luftstromtrocknungseinheit führenden Bespannung wird erreicht, wenn die erwärmte Luft in der Luftstromtrockeneinheit eine Temperatur von 150°C oder mehr, vorzugsweise von 180°C oder mehr und besonders bevorzugt von 220°C oder mehr aufweist.
- Zur Erhöhung des Trockengehalts in der Pressenpartie und somit gleichzeitig zur Erhöhung der Runability der gesamten Maschine ist es sinnvoll, wenn der eine Press-Nip durch eine Schuhpresse gebildet wird.
- Besonders gute Trockengehalte sind erreichbar, wenn die Schuhpresse eine Schuhlänge von 270mm oder mehr, vorzugsweise von 300mm oder mehr und besonders bevorzugt von 330mm oder mehr aufweist.
- Eine symmetrische Entwässerung der Faserstoffbahn ist Voraussetzung für einen symmetrischen Aufbau der Blatteigenschaften und somit für gute Gebrauchseigenschaften wie Bedruckbarkeit, Druckqualität und Dimensionsstabilität. Zur Gewährleistung einer symmetrischen Entwässerung in der Pressenpartie sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die Faserstoffbahn im Sandwich zwischen einem oberen und einem unteren Filz durch den einen Press-Nip geführt wird.
- Vorzugsweise weist das obere und/oder das untere Filz eine Länge von 20 Meter oder mehr, vorzugsweise von 30 Meter oder mehr auf. Hierdurch wird die Lebensdauer der Filze erhöht, da jeder Bereich eines langen Filzes im Gegensatz zu kurzen Filzen bei gleicher Produktionsleistung weniger Durchgänge durch den Press-Nip hat.
- Die Entwässerung in der nur einen Press-Nip umfassenden Pressenpartie ist dann besonders effektiv, wenn zumindest eines der verwendeten Filze eine ausreichende Kapazität zur Aufnahme des ausgepressten Wassers hat. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht deshalb vor, dass das obere und/oder das untere Filz ein Flächengewicht von 1200g/m2 oder mehr, vorzugsweise von 1500g/m2 oder mehr aufweist.
- Haben beide Filze das gleiche Flächengewicht, so wird hierdurch eine symmetrische Entwässerung unterstützt.
- Damit ein nach der Entwässerung der Faserstoffbahn mit Flüssigkeit beladenes Filz bis zum nächsten Durchlauf durch den Press-Nip wieder Flüssigkeit aufnehmen kann, muss es zwischenzeitlich entwässert werden. Eine besonders gute Entwässerung der Filzes wird beobachtet, wenn zwei, drei oder mehr Saugvorrichtungen vorgesehen sind, die auf jedes Filz einwirken.
- Für eine symmetrische Blattbildung in der Formierpartie, ist es sinnvoll, wenn die gebildete Faserstoffbahn in der Formierpartie symmetrisch entwässert wird. Demzufolge sieht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vor, dass die Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn eine Formierpartie mit einem Spaltformer umfasst, welcher vorzugsweise im wesentlichen symmetrisch entwässert.
- Eine symmetrische Entwässerung der Faserstoffbahn ist Voraussetzung für einen symmetrischen Aufbau der Blatteigenschaften und somit für gute Gebrauchseigenschaften wie Bedruckbarkeit, Druckqualität und Dimensionsstabilität. Die besten Eigenschaften werden erreicht, wenn die Faserstoffbahn in allen Hauptsektionen d.h. in der Formierpartie, der Pressenpartie und der Trockenpartie jeweils symmetrisch behandelt wird.
- Zur Verhinderung von Abrissen und somit zur Verbesserung der Runability sieht eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, dass die Faserstoffbahn ohne freien Zug von der Formierpartie bis zum Ende der zweiten Trockengruppe der Trockenpartie geführt wird.
- Die ein Nip-Presse macht es notwendig, den Zustand der Filze und der Bahn möglichst genau zu überwachen. daher werden alle Wassermengen bspw. aus Rinnen, Wannen gemessen und als Funktion von ort und Zeit aufgezeichnet. Ebenso wird der Zustand der Filze und der Bahn durch kontinuierlich traversierende Sensoren gemessen und aufgezeichnet. Dies ist Vorraussetzung, um die Lebensdauer der Filze und den Betrieb der Maschine zu optimieren.
- Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn bei dem eine Faserstoffbahn lediglich ein Mal gepresst wird und in der Trockenpartie mit Luftströmung behandelt wird.
- Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt zur Herstellung von Faserstoffbahnen mit einem Flächengewicht im Bereich zwischen 35g/m2 und 120g/m2 und einem Füllstoffgehalt zwischen 10% und 40% und zur Fertigung mit einer Bahngeschwindigkeit bis zu 2400m/min und mehr. Hierbei findet vorzugsweise die oben beschriebene Maschine Verwendung.
- Besonders bevorzugt wird das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt zur Herstellung von Faserstoffbahnen mit einem Flächengewicht zwischen 35g/m2 und 50g/m2 und einem Füllstoffgehalt zwischen 10% und 25%, vorzugsweise zwischen 15% und 18% mit einer Bahngeschwindigkeit von 1600m/min oder mehr, vorzugsweise 2200m/min oder mehr und besonders bevorzugt 2400m/min oder mehr.
- Alternativ bevorzugt wird das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt zur Herstellung von Faserstoffbahnen mit einem Flächengewicht zwischen 50g/m2 und 60g/m2 und einem Füllstoffgehalt zwischen 20% und 40%, vorzugsweise zwischen 25% und 40% und mit einer Bahngeschwindigkeit von 1600m/min oder mehr, vorzugsweise 2000m/min oder mehr und besonders bevorzugt 2200m/min oder mehr.
- Alternativ bevorzugt wird das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt zur Herstellung von Faserstoffbahnen mit einem Flächengewicht zwischen 60g/m2 und 120g/m2 und einem Füllstoffgehalt zwischen 15% und 25%, vorzugsweise zwischen 18% und 25% und mit einer Bahngeschwindigkeit von 1500m/min oder mehr, vorzugsweise 1900m/min oder mehr und besonders bevorzugt 2100m/min oder mehr.
- Die Erfindung wird nachfolgend an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
-
1 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn in Seitenansicht. - Die dargestellte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschine
1 zur Herstellung einer Faserstoffbahn weist eine Formierpartie2 , eine Pressenpartie3 und eine Trockenpartie4 auf. - In der Formierpartie
2 wird eine Fasestoffbahn5 in einem Spaltformer6 durch einen Stoffauflauf7 in einen aus einem Obersieb8 und ein Untersieb9 gebildeten Spalt eingebracht und bspw. auf einen Trockengehalt zwischen 18%, 20% oder mehr symmetrisch entwässert. - Anschließend wird die Faserstoffbahn
5 an einer Pick-up-Walze10 vom Untersieb9 auf einen oberen Pressfilz11 der Pressenpartie3 übergeben. Bei der Übergabe zwischen Formierpartie2 und Pressenpartie3 entsteht kein freier Zug auf die Faserstoffbahn5 , da diese ständig durch eine Bespannung9 ,11 unterstützt wird. In der Pressenpartie3 wird die Faserstoffbahn5 im Sandwich zwischen dem oberen Pressfilz11 und einem unteren Pressfilz12 durch lediglich einen durch eine Schuhpresse14 gebildeten Press-Nip13 geführt und hierbei symmetrisch entwässert. - Das obere Filz
11 und das untere Filz12 weisen ein Flächengewicht von 1200g/m2 oder mehr, vorzugsweise von 1500g/m2 oder mehr auf. Hierdurch wird die Entwässerung der Faserstoffbahn in der nur einen Press-Nip13 umfassenden Pressenpartie3 besonders effektiv, da die verwendeten Filze11 ,12 eine ausreichende Kapazität zur Aufnahme des ausgepressten Wassers haben. - Die Schuhpresse
14 bildet hierbei einen Press-Nip13 mit einer Länge von 270mm oder mehr, vorzugsweise 300mm oder mehr und besonders bevorzugt von 330mm oder mehr. - Am Ende der Pressenpartie
3 wird die Faserstoffbahn5 an einer Pick-up Walze15 vom unteren Filz13 auf ein Transferband16 übergeben. - Die Trockenpartie
4 weist als erste und zweite Trockengruppe zwei hintereinander angeordnete Luftstromtrocknungseinrichtungen19 und20 sowie als dritte Trockengruppe eine konventionelle Trocknungseinrichtung21 mit beheizten Trockenzylindern22 und23 auf, welche in der Darstellung der1 aber nur teilweise zu sehen ist. - Die Lufttrocknungseinrichtung
19 wird im wesentlichen durch einen Trockenzylinder17 , eine Haube24 und ein Trockensieb25 gebildet. - Die Faserstoffbahn
5 wird in der Luftstromtrockeneinrichtung19 bis zu einer Walze26 im Sandwich zwischen dem Transferband16 und dem Trockensieb25 geführt. Danach wird die Faserstoffbahn mit einer Seite auf dem Trockensieb25 aufliegend und mit der anderen Seite frei zwischen dem Trockenzylinder17 und der Haube24 geführt, welche den Trockenzylinder17 im Umschlingungsbereich der Faserstoffbahn5 zumindest abschnittweise umfangseitig umfasst. Die Luftströmung der Luftstromtrocknungseinheit19 wird durch die Haube24 erzeugt. - Die Luftstromtrockeneinheit
19 arbeitet nach dem Prinzip der Prallströmtrocknung oder auch Impingement-Trocknung genannt. - Dadurch dass die Faserstoffbahn
5 auf der zur anströmenden Luft gerichteten Seite nicht mit einer Bespannung bedeckt ist, wird die Trocknungsleistung in der Luftstromtrocknungseinheit19 erhöht, da die zu trocknende Faserstoffbahn5 direkt der anströmenden Luft ausgesetzt ist. - Zur Verbesserung der Führung der Faserstoffbahn
5 weist der Trockenzylinder17 der Luftstromtrockeneinheit19 eine gebohrte Mantelfläche auf. Im Inneren des Trockenzylinders17 herrscht Unterdruck, wodurch die Faserstoffbahn über das luftdurchlässige Trockensieb25 im Umschlingungsbereich an den Trockenzylinder17 gesaugt wird. Der Trockenzylinder17 weist einen Durchmesser von 4 Metern auf. - Nach Durchlauf der Luftstromtrockeneinheit
19 wird die Faserstoffbahn5 an die Luftstromtrockeneinheit20 übergeben, welche im wesentlichen durch einen Trockenzylinder18 , zwei Hauben28 und ein Trockensieb27 gebildet wird. - Die Faserstoffbahn
5 wird in analoger Weise zur Luftstromtrockeneinrichtung19 durch die Luftstromtrockeneinrichtung20 geführt, mit dem Unterschied, dass jetzt die Faserstoffbahn5 in der Luftstromtrocknungseinheit20 die Seite der Faserstoffbahn5 mit Luft angeströmt wird, welche in der Luftstromtrocknungseinheit19 zum Trockensieb25 gezeigt hat, also nicht mit Luft angeströmt wurde. Hierdurch wird die Faserstoffbahn5 symmetrisch behandelt. - Demzufolge wird die Faserstoffbahn
5 in allen Hauptsektionen d.h. in der Formierpartie2 , der Pressenpartie3 und der Trockenpartie4 jeweils symmetrisch behandelt, was eine Voraussetzung für einen symmetrischen Aufbau der Blatteigenschaften und somit für gute Gebrauchseigenschaften wie Bedruckbarkeit, Druckqualität und Dimensionsstabilität ist. - Die Temperatur der die Faserstoffbahn anströmenden Luft in den beiden Luftstromtrockeneinheiten
19 und20 beträgt 150°C oder mehr, vorzugsweise 180°C oder mehr und besonders bevorzugt 220°C oder mehr. - Die erfindungsgemäße Maschine
1 zur Herstellung einer Faserstoffbahn findet vorzugsweise Verwendung bei Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn mit einem Flächengewicht zwischen 35g/m2 und 50g/m2 und einem Füllstoffgehalt zwischen 10% und 20%, vorzugsweise zwischen 15% und 18%, bei denen die Faserstoffbahn bei einer Bahngeschwindigkeit von 1600m/min oder mehr, vorzugsweise 2200m/min oder mehr und besonders bevorzugt 2400m/min oder mehr hergestellt wird. - Alternativ findet die erfindungsgemäße Maschine
1 Verwendung bei Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn mit einem Flächengewicht zwischen 50g/m2 und 60g/m2 und einem Füllstoffgehalt zwischen 20% und 40%, vorzugsweise zwischen 25% und 40% bei denen die Faserstoffbahn mit einer Bahngeschwindigkeit von 1600m/min oder mehr, vorzugsweise 2000m/min oder mehr und besonders bevorzugt 2200m/min oder mehr hergestellt wird. - Alternativ findet die erfindungsgemäße Maschine
1 Verwendung bei Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn mit einem Flächengewicht zwischen 60g/m2 und 120g/m2 und einem Füllstoffgehalt zwischen 15% und 25%, vorzugsweise zwischen 18% und 25% bei denen die Faserstoffbahn mit einer Bahngeschwindigkeit von 1500m/min oder mehr, vorzugsweise 1900m/min oder mehr und besonders bevorzugt 2100m/min oder mehr hergestellt wird.
Claims (23)
- Maschine zur Herstellung und/oder Weiterverarbeitung einer Faserstoffbahn mit einer Pressenpartie und einer Trockenpartie, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressenpartie lediglich einen Press-Nip und dass mindestens die erste und/oder zweite Trockengruppe der Trockenpartie eine Luftstromtrockeneinheit umfasst.
- Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Trockengruppe der Trockenpartie eine Luftstromtrockeneinheit umfasst.
- Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Luftstromtrockeneinheit nach dem Prinzip der Durchluftstromtrockung/TAD-Trocknung arbeitet.
- Maschine nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Luftstromtrockeneinheit nach dem Prinzip der Prallströmtrocknung/Impingement-Trocknung arbeitet.
- Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn auf der zur anströmenden Luft gerichteten Seite nicht mit einer Bespannung bedeckt ist.
- Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Luftstromtrockeneinheit einen Trockenzylinder mit einem Durchmesser von 3 Meter oder mehr, vorzugsweise von 4 Meter oder mehr aufweist.
- Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockenzylinder der Luftstromtrockeneinheit eine gebohrte Mantelfläche aufweist und besaugbar ist.
- Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Luftstromtrockeneinheit zumindest eine den Trockenzylinder umfangseitig zumindest abschnittweise umfassende und eine Luftströmung erzeugende Haube aufweist, zwischen der und dem Trockenzylinder die Faserstoffbahn geführt wird.
- Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn vorzugsweise derart durch die beiden Luftstromtrocknungseinheiten geführt, dass in einer Luftstromtrocknungseinheit eine Seite der Faserstoffbahn mit Luft angeströmt wird und in der nachfolgenden anderen Luftstromtrocknungseinheit die andere Seite der Faserstoffbahn mit Luft angeströmt wird.
- Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erwärmte Luft in der Luftstromtrockeneinheit eine Temperatur von 150°C oder mehr, vorzugsweise von 180°C oder mehr und besonders bevorzugt von 220°C oder mehr aufweist.
- Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Press-Nip durch eine Schuhpresse gebildet wird.
- Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schuhpresse eine Schuhlänge von 270mm oder mehr, vorzugsweise von 300mm oder mehr und besonders bevorzugt von 330mm oder mehr aufweist.
- Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn im Sandwich zwischen einem oberen und einem unteren Filz durch den einen Press-Nip geführt wird.
- Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere und/oder das untere Filz eine Länge von 20 Meter oder mehr, vorzugsweise von 30 Meter oder mehr aufweist.
- Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere und/oder das untere Filz ein Flächengewicht von 1200g/m2 oder mehr, vorzugsweise von 1500g/m2 oder mehr aufweist.
- Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, drei oder mehr Saugvorrichtungen vorgesehen sind, die auf jedes Filz einwirken.
- Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine eine Formierpartie mit einem Spaltformer umfasst.
- Maschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn ohne freien Zug von der Formierpartie bis zum Ende der zweiten Trockengruppe der Trockenpartie geführt wird.
- Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn bei dem eine Faserstoffbahn lediglich ein Mal gepresst wird und in der Trockenpartie mit Luftströmung behandelt wird.
- Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Faserstoffbahn mit einem Flächengewicht im Bereich zwischen 35g/m2 und 120g/m2 und einem Füllstoffgehalt zwischen 10% und 40% mit einer Bahngeschwindigkeit bis zu 2400m/min und mehr, vorzugsweise mit einer Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16 hergestellt wird.
- Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Faserstoffbahn mit einem Flächengewicht zwischen 35g/m2 und 50g/m2 und einem Füllstoffgehalt zwischen 10% und 25%, vorzugsweise zwischen 15% und 18% mit einer Bahngeschwindigkeit von 1600m/min oder mehr, vorzugsweise 2200m/min oder mehr und besonders bevorzugt 2400m/min oder mehr hergestellt wird.
- Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Faserstoffbahn mit einem Flächengewicht zwischen 50g/m2 und 60g/m2 und einem Füllstoffgehalt zwischen 20% und 40%, vorzugsweise zwischen 25% und 40% und mit einer Bahngeschwindigkeit von 1600m/min oder mehr, vorzugsweise 2000m/min oder mehr und besonders bevorzugt 2200m/min oder mehr hergestellt wird.
- Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine Faserstoffbahn mit einem Flächengewicht zwischen 60g/m2 und 120g/m2 und einem Füllstoffgehalt zwischen 15% und 25%, vorzugsweise zwischen 18% und 25% und mit einer Bahngeschwindigkeit von 1500m/min oder mehr, vorzugsweise 1900m/min oder mehr und besonders bevorzugt 2100m/min oder mehr hergestellt wird.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410039785 DE102004039785A1 (de) | 2004-08-16 | 2004-08-16 | Papiermaschine mit Ein-Nip Presse |
US11/660,574 US7776185B2 (en) | 2004-08-16 | 2005-08-04 | Paper machine comprising a single nip press |
EP05771987A EP1778914B1 (de) | 2004-08-16 | 2005-08-04 | Papiermaschine mit ein-nip presse |
PCT/EP2005/053834 WO2006018388A1 (de) | 2004-08-16 | 2005-08-04 | Papiermaschine mit ein-nip presse |
AT05771987T ATE527410T1 (de) | 2004-08-16 | 2005-08-04 | Papiermaschine mit ein-nip presse |
JP2007526446A JP4906724B2 (ja) | 2004-08-16 | 2005-08-04 | 単一のニッププレスを備える製紙機械 |
CNA2005800281184A CN101006227A (zh) | 2004-08-16 | 2005-08-04 | 带有单压区压榨部的造纸机 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410039785 DE102004039785A1 (de) | 2004-08-16 | 2004-08-16 | Papiermaschine mit Ein-Nip Presse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004039785A1 true DE102004039785A1 (de) | 2006-02-23 |
Family
ID=35721446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410039785 Withdrawn DE102004039785A1 (de) | 2004-08-16 | 2004-08-16 | Papiermaschine mit Ein-Nip Presse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CN (1) | CN101006227A (de) |
DE (1) | DE102004039785A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010069627A1 (de) * | 2008-12-18 | 2010-06-24 | Voith Patent Gmbh | Verfahren zur herstellung einer faserstoffbahn |
EP2305882A2 (de) | 2009-09-30 | 2011-04-06 | Voith Patent GmbH | Verfahren und Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn |
DE102009045185A1 (de) | 2009-09-30 | 2011-04-07 | Voith Patent Gmbh | Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn |
WO2012007212A1 (de) | 2010-07-16 | 2012-01-19 | Voith Patent Gmbh | Verfahren und maschine zur herstellung einer faserstoffbahn |
DE102010031447A1 (de) | 2010-07-16 | 2012-01-19 | Voith Patent Gmbh | Verfahren und Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn |
-
2004
- 2004-08-16 DE DE200410039785 patent/DE102004039785A1/de not_active Withdrawn
-
2005
- 2005-08-04 CN CNA2005800281184A patent/CN101006227A/zh active Pending
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010069627A1 (de) * | 2008-12-18 | 2010-06-24 | Voith Patent Gmbh | Verfahren zur herstellung einer faserstoffbahn |
DE102008054868A1 (de) | 2008-12-18 | 2010-07-01 | Voith Patent Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn |
EP2305882A2 (de) | 2009-09-30 | 2011-04-06 | Voith Patent GmbH | Verfahren und Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn |
DE102009045185A1 (de) | 2009-09-30 | 2011-04-07 | Voith Patent Gmbh | Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn |
DE102009045177A1 (de) | 2009-09-30 | 2011-04-07 | Voith Patent Gmbh | Verfahren und Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn |
WO2012007212A1 (de) | 2010-07-16 | 2012-01-19 | Voith Patent Gmbh | Verfahren und maschine zur herstellung einer faserstoffbahn |
DE102010031447A1 (de) | 2010-07-16 | 2012-01-19 | Voith Patent Gmbh | Verfahren und Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn |
DE102010031450A1 (de) | 2010-07-16 | 2012-01-19 | Voith Patent Gmbh | Verfahren und Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN101006227A (zh) | 2007-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1072721B1 (de) | Papiermaschine | |
EP3224409B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verpackungspapier | |
EP2576895B1 (de) | Maschine, verfahren und verwendung der maschine zur herstellung einer papierbahn, insbesondere sackpapierbahn | |
EP3359734B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer faserstoffbahn | |
EP2432932A2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur behandlung einer faserstoffbahn in einer langnip-presseinheit | |
EP1778914B1 (de) | Papiermaschine mit ein-nip presse | |
EP3622112A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer faserstoffbahn | |
DE102004039785A1 (de) | Papiermaschine mit Ein-Nip Presse | |
DE102004056320A1 (de) | Ein-Nip Presse plus Hochleistungstrockner 2 | |
EP1077283B1 (de) | Pressenpartie | |
DE102017110032A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn | |
DE102016123433A1 (de) | Pressanordnung | |
EP3433420B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer mehrlagigen faserstoffbahn | |
AT505760B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur entwasserung einer materialbahn | |
AT522459B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum herstellen einer faserstoffbahn | |
DE102021109340B4 (de) | Maschine und Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn | |
WO2009092477A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung und/oder behandlung einer faserstoffbahn | |
DE102016217726A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn in einer Papiermaschine | |
WO2021058615A1 (de) | Maschine und verfahren zur herstellung einer dekorrohpapierbahn | |
EP4234808A1 (de) | Verfahren und papiermaschine zur herstellung von einer sackkraftpapierbahn mit verbesserter stauchung beim weitertransport | |
DE102006002623A1 (de) | Pressanordnung | |
DE102004003674A1 (de) | Pressanordnung | |
EP1342837B1 (de) | Pressanordnung | |
DE102019125911A1 (de) | Maschine und Verfahren zur Herstellung einer Dekorrohpapierbahn | |
DE102005033529A1 (de) | Pressanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOITH PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |