DE102004039561A1 - Kapazitive Sensoreinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine kapazitive Sensoreinrichtung (01) mit zumindest einem Aufnehmerelement (02), das mit einer Auswerteeinheit verbindbar ist und auf Änderungen der Kapazität reagiert, wobei das Aufnehmerelement (02) von zumindest einem Flachleiter (11a) gebildet wird, der auf einem elastisch verformbaren Basiselement (10) angeordnet ist. Auf dem verformbaren Basiselement (10) ist dabei zumindest ein Kapazitätselement (04, 05) vorgesehen, das zusammen mit dem Aufnehmerelement (02) einen Kondensator bildet, wobei mit der Auswerteeinheit Relativbewegungen zwischen dem Kapazitätselement (04, 05) und dem Aufnehmerelement (02) durch die davon verursachten Änderungen der Kapazität des Kondensators detektierbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine kapazitive Sensoreinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 102 48 761 A1 ist ein gattungsgemäßer kapazitiver Sensor bekannt, der als flächiger, folienartiger Sensor ausgebildet ist. Auf einem Basiselement sind Flachleiterbahnen angeordnet, wobei die spezielle Struktur der Flachleiterbahnen auf der Folie jeweils ein kapazitives Aufnehmerelement bildet. Diese Aufnehmerelemente können Änderungen der Kapazität in der Umgebung detektieren, wobei diese Messsignale des Aufnehmerelements anschließend in ihrer Auswerteelektronik auswertbar sind. - Bei dem in der
DE 102 48 761 A1 beschriebenen kapazitiven Sensor reagiert das Aufnehmerelement auf Änderungen der Kapazität im umgebenden Dielektrikum, das von Luft gebildet wird. Bei Annäherung eines Gegenstandes oder eines Körperteils ändert sich die Kapazität in der Umgebungsluft, was durch das Aufnehmerelement detektiert und von der Auswerteelektronik ausgewertet wird. - Nachteilig an diesem bekannten kapazitiven Sensor ist es, dass die mit dem Aufnehmerelement messbaren Änderungen im umgebenden Dielektrikum sehr stark von dem sich annähernden Gegenstand abhängen. Aus diesem Grund muss eine sehr aufwendige Auswerteelektronik vorgesehen werden, um zuverlässige Auswerteergebnisse zu erhalten.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue kapazitive Sensoreinrichtung vorzuschlagen, die die Nachteile des bekannten Stands der Technik vermeidet.
- Diese Aufgabe wird durch eine Sensoreinrichtung nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung beruht auf dem Grundgedanken, dass auf dem das Aufnehmerelement tragenden Basiselement zugleich auch ein Kapazitätselement vorgesehen ist, das zusammen mit dem Aufnehmerelement einen Kondensator bildet. Dieses Kapazitätselement wird dann je nach Anwendungsfall geeignet platziert, so dass sich der durch die Sensoreinrichtung zu überwachende Prozess, beispielsweise eine Stellbewegung, auf das Kapazitätselement oder Aufnehmerelement überträgt und eine Relativbewegungen zwischen dem Kapazitätselement und dem Aufnehmerelement verursacht. Da das Kapazitätselement definierte kapazitive Eigenschaften aufweist, können die Relativbewegungen zwischen dem Kapazitätselement und dem Aufnehmerelement mit der erfindungsgemäßen Sensoreinrichtung sehr viel genauer und zuverlässiger detektiert werden.
- In welcher relativen Zuordnung zueinander Aufnehmerelement und Kapazitätselement positioniert sind, ist grundsätzlich beliebig. Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist das beispielsweise flächige Basiselement zumindest eine Umformzone auf, so dass Aufnehmerele ment und Kapazitätselement einander gegenüberliegen und auf diese Weise der Gestalt eines Plattenkondensators angenähert sind. Die Umformung des Basiselements kann insbesondere in der Art einer Biegefalte ausgebildet sein, wobei sich bei Wahl eines ausreichend elastischen Materials zur Herstellung des Basiselements eine elastische Rückfederung des Basiselements in der Biegefalte ergibt. Soweit die Rückfederung des Werkstoffs des Basiselements in der Biegefalte bzw. in der Umformzone nicht ausreicht, können auch zusätzliche Federelemente zwischen Aufnehmerelement und Kapazitätselement vorgesehen sein, beispielsweise Schaumstoffeinlagen, um das Kapazitätselement in seine Ausgangsposition zurückzustellen.
- Aus welchem Material das Basiselement hergestellt ist, ist grundsätzlich ohne Belang. Besonders geeignet dazu sind sogenannte Trägerfolien, die zugleich eine ausreichende elektrische Isolation der Flachleiter gewährleisten.
- Um gut aufgelöste Sensorsignale zu erhalten, ist es besonders vorteilhaft, wenn das Kapazitätselement eine im Wesentlichen flächige Gestalt aufweist. Die vom Kapazitätselement bedeckte Fläche sollte dabei vorzugsweise im Wesentlichen genauso groß sein wie die vom Aufnehmerelement bedeckte Fläche.
- Die Kapazitätselemente können entsprechend dem Aufnehmerelement ebenfalls in der Art von bestimmten Abschnitten eines Flachleiters, insbesondere sogenannten Masseflächen eines Flachleiters, ausgebildet sein.
- Zur Bildung der Flachleiter auf dem Basiselement sind insbesondere Kupferschichten geeignet, die beispielsweise auf das Basiselement auflaminiert werden und zur Bildung der gewünschten Flachleiterstruktur fotolithographisch strukturiert und anschließend geätzt werden.
- Um Störungen durch Kapazitätsänderungen am Kapazitätselement weitgehend ausschließen zu können, sollte das Kapazitätselement elektrisch leitend mit einem Massepotential verbunden sein.
- Um unerwünschte Kurzschlüsse zwischen den verschiedenen Leiterelementen auszuschließen, kann auf der das Aufnehmerelement bzw. das Kapazitätselement tragenden Seite des Basiselements eine Isolationsschicht, insbesondere eine Isolatorfolie, vorgesehen sein. Derartige Isolatorfolien können beispielsweise nach dem Strukturieren der Flachleiterbahnen auflaminiert werden.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Sensoreinrichtung sind am Basiselement zwei Kapazitätselemente vorgesehen. Das Basiselement ist dabei zwischen den beiden Kapazitätselementen und dem Aufnehmerelement geeignet umgeformt, so dass das Basiselement eine Z-förmige oder S-förmige Gestalt einnimmt und die beiden Kapazitätselemente dem Aufnehmerelement auf beiden Seiten gegenüberliegen. Im Ergebnis wird damit eine Art Doppelplattenkondensator gebildet, so dass das Aufnehmerelement nach beiden Seiten hin kapazitiv abgeschirmt wird. Außerdem werden Lageungenauigkeiten des Aufnehmerelements relativ zu einem der Kapazitätselemente im Messergebnis weitgehend ausgeglichen, da ein zusätzlicher Abstand des Aufnehmerelements zu dem einen Kapazitätselement durch eine entsprechende Annäherung des Aufnehmerelements zum gegenüberliegenden Kapazitätselement ausgeglichen wird.
- Statt einer Z-förmigen oder S-förmigen Gestalt der Sensoreinrichtung ist es auch denkbar, mehrere Aufnehmerelemente und Kapazitätselemente mäanderförmig auf dem Basiselement anzuordnen. Dadurch lässt sich das Messsignal der Sensoreinrichtung verstärken, was insbesondere bei relativ kleinen Stellbewegungen zwischen den Aufnehmerelementen und Kapazitätselementen bzw. bei relativ starken Störsignalen von Vorteil ist.
- Um Potentialunterschiede zu vermeiden, sollten die beiden Kapazitätselemente elektrisch leitend miteinander verbunden werden.
- Besonders einfach und kostengünstig kann die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung unter Verwendung einer FPC-Folie hergestellt werden.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist auch die Auswerteeinheit, insbesondere eine Auswerteelektronik, auf dem verformbaren Basiselement angeordnet. Dadurch wird es möglich, die Auswerteeinheit in sehr kurzen Abstand zum Aufnehmerelement zu platzieren, so das zur Kontaktierung zwischen Auswerteeinheit und Aufnehmerelement nur sehr kurze Verbindungsleitungen notwendig sind. Die von den Verbindungsleitungen verursachten Störkapazitäten, durch die das Messsignal verfälscht wird, sind somit sehr klein und weisen aufgrund der definierten Geometrie der Verbindungsleitungen zudem einen weitgehend vorbestimmbaren Wert auf.
- Auf welchem Anwendungsgebiet die erfindungsgemäße Sensoreinrichtung eingesetzt wird, ist grundsätzlich beliebig. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Sensoreinrichtung in einer Vertiefung oder Ausnehmung eines elastisch verformbaren Grundkörpers, insbesondere der Schaumpolsterung eines Fahrzeugsitzes, angeordnet. Bei Verformung des elastischen Grundkörpers wird dementsprechend auch das Basiselement verformt, so dass das Kapazitätselement an das Aufnehmerelement angenähert bzw. auseinanderbewegt wird. Durch Auswertung der dabei resultierenden Kapazitätsänderungen kann beispielsweise in einfacher Weise ein Sitzbelegungssensor oder ein Gewichtssensor am Fahrzeugsitz realisiert werden, da die Stauchung des verformbaren Grundkörpers und die dadurch verursachte Relativbewegung zwischen Aufnehmerelement und Kapazitätselement proportional zur einwirkenden Gewichtskraft ist.
- Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird nachfolgend beispielhaft erläutert.
- Es zeigen:
-
1 die Abwicklung einer Sensoreinrichtung in Ansicht von oben; -
2 die Sensoreinrichtung gemäß1 im Querschnitt entlang der Schnittlinie I-I; -
3 die Sensoreinrichtung gemäß1 bei Anordnung in einem unbelasteten Fahrzeugsitz im Querschnitt; -
4 den Fahrzeugsitz gemäß3 bei Belastung. - In
1 ist die Abwicklung einer Sensoreinrichtung01 schematisch dargestellt. An der Sensoreinrichtung01 ist ein kapazitives Aufnehmerelement02 vorgesehen, das über einen Anschluss03 mit einer Auswerteeinheit elektrisch leitend kontaktiert wird. Weiter sind an der Sensoreinrichtung01 zwei Kapazitätselemente04 und05 vorgesehen, die über eine Verbindungsleitung06 elektrisch leitend miteinander verbunden sind und über einen Anschluss07 mit dem Masseleiter in einem Fahrzeug kontaktiert werden. - Beim Einbau der Sensoreinrichtung
01 werden die beiden Kapazitätselemente04 und05 relativ zum Aufnehmerelement02 entlang der beiden Umformzonen08 und09 unter Bildung einer Biegefalte umgelegt, so dass die Kapazitätselemente04 und05 dem Aufnehmerelement02 jeweils flächig gegenüberliegen. Die S-förmige Gestalt der Sensoreinrichtung01 (siehe3 ) ergibt dabei die Funktion eines Doppelplattenkondensators. -
2 zeigt die Sensoreinrichtung01 im Querschnitt entlang der Schnittlinie I-I. Auf einer als Basiselement10 dienenden Trägerfolie aus elektrisch isolierendem Material, beispielsweise einer Kunststofffolie, werden durch Auflaminieren einer Kupferschicht11 und deren anschließende fotolithographische Ätzung Flachleiterelemente11a und11b gebildet, die das Aufnehmerelement02 , die Kapazitätselemente04 und05 , die Verbindungsleitung06 und die Anschlüsse03 und07 bilden. Nach der Strukturierung der Kupferschicht11 zur Bildung der verschiedenen Flachleiterelemente11a und11b wird die Oberseite mit einer Isolatorfolie12 abgedeckt. - In
3 ist die Anordnung der Sensoreinrichtung01 in einer Ausnehmung13 eines Schaumkörpers14 schematisch dargestellt. Der Schaumkörper14 kann dabei beispielsweise Teil der Polsterung eines Fahrzeugsitzes sein. Durch die Umformung der Sensoreinrichtung01 in den Umformzonen08 und09 ergibt sich eine S-Form oder Z-Form, bei der das Aufnehmerelement02 zwischen den beiden Kapazitätselementen04 und05 liegt. Das Aufnehmerelement02 und die ans Massepotential des Fahrzeugs angeschlossenen Kapazitätselemente04 und05 bilden auf diese Weise einen Doppelplattenkondensator. - Wird der Schaumkörper
14 , wie in4 angedeutet, von oben belastet, beispielsweise weil sich eine Person auf den Fahrzeugsitz setzt, wird der Schaumkörper14 komprimiert und dadurch auch die Sensoreinrichtung01 zusammengedrückt. Dadurch werden die beiden Kapazitätselemente04 und05 an das Aufnehmerelement02 angenähert. Die durch die Annäherung der Kapazitätselemente04 und05 resultierende Kapazitätsänderung wird vom Aufnehmerelement detektiert und kann in der nachgeordneten Auswerteeinheit derart ausgewertet werden, dass die Sitzbelegung ableitbar ist. Durch die beiden Kapazitätselemente04 und05 wird das Aufnehmerelement02 nach außen hin weitgehend abgeschirmt, so dass Störungen durch sonstige Kapazitätsänderungen, beispielsweise durch die Masse des sich auf den Schaumkörper14 aufsetzenden Passagiers, vernachlässigbar gering gehalten werden. Aufgrund der Elastizität der als Basiselement10 dienenden Trägerfolie und der Isolatorfolie12 federt die Sensoreinrichtung01 ohne zusätzliche Maßnahmen nach Entlastung des Schaumkörpers14 wieder auseinander, so dass die Kapazitätselemen te04 und05 jeweils flächig an der Oberseite bzw. Unterseite der Ausnehmung13 anliegen.
Claims (18)
- Kapazitive Sensoreinrichtung (
01 ) mit zumindest einem Aufnehmerelement (02 ), das mit einer Auswerteeinheit verbindbar ist und auf Änderungen der Kapazität reagiert, wobei das Aufnehmerelement (02 ) von zumindest einem Flachleiter (11a ) gebildet wird, der auf einem elastisch verformbaren Basiselement (10 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem verformbaren Basiselement (10 ) zumindest ein Kapazitätselement (04 ,05 ) vorgesehen ist, das zusammen mit dem Aufnehmerelement (02 ) einen Kondensator bildet, wobei mit der Auswerteeinheit Relativbewegungen zwischen dem Kapazitätselement (04 ,05 ) und dem Aufnehmerelement (02 ) durch die davon verursachte Änderungen der Kapazität des Kondensators detektierbar sind. - Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (
10 ) zwischen Aufnehmerelement (02 ) einerseits und Kapazitätselement (04 ,05 ) anderseits zumindest eine Umformzone (08 ,09 ), insbesondere eine Biegefalte, aufweist, so dass Aufnehmerelement (02 ) und Kapazitätselement (04 ,05 ) einander gegenüberliegen. - Sensoreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (
10 ) in der Umformzone (08 ,09 ) elastisch rückfedert. - Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (
01 ) von einer Trägerfolie gebildet wird. - Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Aufnehmerelement (
02 ) und/oder Kapazitätselement (04 ,05 ) eine im Wesentlichen flächige Gestalt aufweisen. - Sensoreinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Aufnehmerelement (
02 ) und Kapazitätselement (04 ,05 ) eine im Wesentlichen gleich große Fläche bedecken. - Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kapazitätselement (
04 ,05 ) von zumindest einem Flachleiter (11b ), insbesondere Masseflächen eines Flachleiters, gebildet wird. - Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Aufnehmerelement und/oder Kapazitätselement aus einer Kupferschicht (
11 ) hergestellt sind. - Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kapazitätselement (
04 ,05 ) elektrisch leitend mit einem Massepotential verbunden ist. - Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur elektrischen Isolation des Aufnehmerelements (
02 ) und/oder des Kapazitätselements (04 ,05 ) auf dem Basiselement (10 ) eine Isolationsschicht, insbesondere eine Isolatorfolie (12 ), vorgesehen ist. - Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kapazitätselement (
04 ,05 ) eine kapazitive Abschirmung des Aufnehmerelements (02 ) bewirkt. - Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Basiselement (
10 ) zwei Kapazitätselemente (04 ,05 ) vorgesehen sind, wobei das Basiselement (10 ) zwischen Aufnehmerelement (02 ) und den beiden Kapazitätselementen (04 ,05 ) jeweils eine Umformzone (08 ,09 ), insbesondere eine Biegefalte aufweist, so dass das Basiselement (02 ) eine im Wesentlichen Z-förmige oder S-förmige Gestalt aufweist und die beiden Kapazitätselemente (04 ,05 ) dem Aufnehmerelement (02 ) auf zwei Seiten gegenüberliegen. - Sensoreinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kapazitätselemente (
04 ,05 ) elektrisch leitend miteinander verbunden sind. - Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (
01 ) aus einer FPC-Folie hergestellt ist. - Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit, insbesondere eine Auswerteelektronik, auf dem verformbaren Basiselement (
10 ) angeordnet ist. - Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (
01 ) in einer Vertiefung oder Ausnehmung (13 ) eines elastisch verformbaren Grundkörpers, insbesondere eines Schaumkörpers (14 ), angeordnet ist. - Sensoreinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
14 ) Teil der Polsterung eines Fahrzeugsitzes ist. - Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (
01 ) als Sitzbelegungssensor am Fahrzeugsitz dient.
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