DE102004039558A1 - Verfahren zum Signalisieren von Parametern zwischen einem Teilnehmer-Endgerät und einer Basisstation eines Funk-Kommunikationssystems - Google Patents

Verfahren zum Signalisieren von Parametern zwischen einem Teilnehmer-Endgerät und einer Basisstation eines Funk-Kommunikationssystems Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Signalisieren von Parametern zwischen einem Teilnehmer-Endgerät (UE) und einer Basisstation (NB) eines Funk-Kommunikationssystems, wobei sich das Teilnehmer-Endgerät (UE) in einem Versorgungsbereich (Z) der Basisstation (NB) befindet, bei dem von dem Teilnehmer-Endgerät (UE) Signale in einem Kanal (CPICH) der Basisstation (NB) empfangen werden, aus den empfangenen Signalen zumindest zwei Parameter (Ec(Io, RSCP, UE-TXP) bezüglich Übertragungseigenschaften bestimmt werden und ein erster (Ec/Io) der zumindest zwei Parameter zu der Basisstation (NB) signalisiert wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass von dem Teilnehmer-Endgerät (UE) ein zweiter (RSCP, UE-TXP) der zumindest zwei Parameter anstelle des ersten Parameters (Ec/Io) zu der Basisstation (NB) signalisiert wird, wenn der zweite Parameter (RSCP, UE-TXP) einen vorgegebenen Grenzwert (RSCPmax, UE-TXPmax) unter- oder überschreitet. DOLLAR A Weiterhin wird ein Teilnehmer-Endgerät mit Mitteln zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Signalisieren von Parametern zwischen einem Teilnehmer-Endgerät und einer Basisstation eines Funk-Kommunikationssystems sowie ein entsprechendes Teilnehmer-Endgerät eines Funk-Kommunikationssystems.
  • In Funk-Kommunikationssystemen erfolgt eine Kommunikation zwischen beteiligten Stationen über elektromagnetische Wellen, die über eine Luftschnittstelle übertragen werden. Je nach Funk-Kommunikationssystem können einzelne oder alle Teilnehmer-Endgeräte stationär oder mobil sein. Funk-Kommunikationssysteme, die eine Mobilität von Teilnehmer-Endgeräten unterstützen, werden allgemein als Mobilfunksysteme bezeichnet. Es existieren Mobilfunksysteme unterschiedlicher Mobilfunkstandards. Bekannt sind beispielsweise Mobilfunkstandards der zweiten Generation, wie beispielsweise IS-95 und GSM (Global System of Mobile Communications), oder der dritten Generation, wie beispielsweise CDMA2000 und UMTS (Universal Mobile Telecommunications System).
  • In der so genannten FDD-Variante (Frequency Division Duplex) des UMTS-Mobilfunksystems, auch als W-CDMA (Wideband Code Division Multiple Access) bekannt, führen sowohl die Teilnehmer-Endgeräte als auch die versorgenden Basisstationen des Mobilfunksystems periodisch Messungen bezüglich der Übertragungsparametern der Funkschnittstelle durch, um eine Datenübertragung zwischen den Stationen sicher zu stellen. Auf Ba sis dieser gemessenen bzw. aus Messungen abgeleiteten Parametern wird beispielsweise die jeweilige Sendeleistung oder eine Verbindungsweiterschaltung (engl. Handover) bzw. eine Funkzellenwiederauswahl (engl. Cell Reselection) gesteuert. Diese Steuerung kann dabei in der die Parameter ermittelnden Station erfolgen, oder die Parameter werden zu der anderen Station signalisiert, dort ausgewertet und entsprechende Steueranweisungen an die andere Station wieder zurück signalisiert.
  • Beispielhafte Messungen der FDD-Variante sind CPICH_RSCP und CPICH_Ec/Io, wobei die einzelnen Abkürzungen nach beispielsweise den Kapiteln 3.2 und 3.3 der technischen Spezifikation 3GPP TS 25.133 V6.6.0 (2004-06) wie folgt definiert sind: CPICH = Common Pilot Channel, RSCP = Received Signal Code Power, Ec = average energy per PN (Pseudo Noise) chip, und Io = total received power density, including signal and interference, as measured at the UE (User Terminal) antenna connector.
  • Der Messwert CPICH_RSCP kann zur Bestimmung einer Pfaddämpfung (engl. pathloss) verwendet werden, um daraus beispielsweise die Entfernung eines Teilnehmer-Endgerätes zu der versorgenden Basisstation zu ermitteln. Nach dem Kapitel 9.1.1 der obigen technischen Spezifikation TS 25.133 kann dieser Messwert weiterhin Anwendung finden bei der Entscheidung darüber, ob eine Verbindungsweiterschaltung erfolgen soll oder nicht, sowie bei der Steuerung der Sendeleistung der Basisstation in Abwärtsrichtung bzw. der Sendeleistung des Teilnehmer-Endgerätes in Aufwärtsrichtung bei jeweils einer offenen Sendeleistungsregelungschleife (open loop power control).
  • Der Messwert CPICH_Ec/Io ist hingegen als ein Quotient aus der von einem Teilnehmer-Endgerät empfangenen Leistung des Pilotkanals und der gesamten empfangen Leistung definiert. Dieser Messwert ist eine zusammen gesetzte Messung für die Bestimmung der Pfaddämpfung und der Interferenz, wobei dies sowohl die von der gleichen Basisstation verursachte Interferenz, die so genannte Intra-Funkzell-Interferenz, also auch die von benachbarten Basisstationen verursachte Interferenz, die so genannte Inter-Funkzell-Interferenz, betreffen kann. Nach Kapitel 9.1.2 der obigen technischen Spezifikation TS 25.133 findet dieser Messwert Anwendung bei der Funkzellauswahl bzw. -wiederauswahl sowie der Verbindungsweitergabe.
  • Durch geeignete Maßnahmen wie beispielsweise eine Nutzung von orthogonalen Spreizkodes (CDMA-Kodes) kann die Intra-Funkzell-Interferenz verringert werden. Die Inter-Funkzell-Interferenz als Teil der gesamten empfangenen Leistung kann jedoch nicht durch entsprechende Maßnahmen reduziert werden, da die in Nachbarzellen genutzten Spreizkodes bezüglich ihrer Orthogonalität nicht auf die Spreizkodes in der Funkzelle abgestimmt sind. Entfernt sich ein Teilnehmer-Endgerät von der Basisstation, so verringert sich mit der Entfernung die Empfangsleistung des Pilotkanals sowie, in gleicher Weise wie der von der versorgenden Basisstation empfangende Messwert CPICH_RSCP, die Intea-Funkzell-Interferenz, währenddessen die Inter-Funkzell-Interferenz konstant bleibt bzw. sich bei Annäherung an die benachbarte Funkzelle noch erhöht. Der Messwert CPICH_Ec/Io stellt somit ein geeignetes Mittel zur Bestimmung von Bedingungen, die für einen erfolgreichen Empfang von Signalen in Abwärtsrichtung erfüllt sein müssen. Da die Kapazität von CDMA-basierten Systemen in der Regel durch Interferenzen begrenzt sind, kann der CPICH_Ec/Io sinnvoll als Parameter zum Auslösen einer Verbindungsweiterschaltung zu einer Nachbarfunkzelle verwendet werden.
  • Aktuelle UMTS-Mobilfunksysteme nach der FDD-Variante werden in der Regel in nur einem Frequenzband betrieben und können noch nicht flächendeckend eine Versorgung gewährleisten. Beispielsweise werden zunächst nur in größeren Städten mit einem vergleichsweise hohem Bedarf an Datenvolumen Basisstationen installiert und betrieben. In Randgebieten dieser Versorgung ist vorgesehen, dass eine so genannte Intersystem-Verbindungsweiterschaltung von beispielsweise dem UMTS-Mobilfunksystem zu einem flächendeckend installierten GSM-Mobilfunksystem für die Teilnehmer-Endgeräte durchgeführt wird, um unterbrechungsfreie Verbindungen für die Teilnehmer zu gewährleisten.
  • In Situationen, in denen sich ein Teilnehmer-Endgerät der Grenze einer UMTS-Funkzelle nähert und in Ermangelung weiterer UMTS-Funkzellen keine oder nur sehr geringe Inter-Funkzell-Interferenzen existieren, tritt auf Basis obiger Messwerte der folgende Fall auf. Aufgrund des sich vergrößernden Abstands des Teilnehmer-Endgerätes von der versorgenden Basisstation verringert sich der CPICH_RSCP-Messwert in gleicher Weise wie die Intra-Funkzell-Interferenz, da alle Signale von der gleichen Basisstation ausgesendet werden und entsprechend dem gleichen Pfadverlust unterliegen. Entsprechend der Verringerung des CPICH-RSCP-Messwertes wird das Teilnehmer-Endgerät autonom die eigene Sendeleistung anheben, um größer werdende Pfadverluste auszugleichen. Da Signale von Nachbarfunkzellen keinerlei bzw. einen vernachlässigbaren Einfluss auf den Faktor Io haben, bleibt der Messwert CPICH_Ec/Io jedoch nahezu konstant. Sofern dies der einzige signalisierte Messwert ist, wird dem Teilnehmer-Endgerät bzw. der diesen Messwert empfangenden Basisstation eine weiterhin gute Verbindungsqualität suggeriert. Dies erfolgt gegebenenfalls bis zu dem Zeitpunkt bzw. der Entfernung, ab der die Sendeleistung des Teilnehmer-Endgerätes nicht mehr ausreicht, um einen Empfang von Signalen, beispielsweise des CPICH_Ec/Io-Messwertes, an der Basisstation sicher zu stellen, aufgrund dessen die Basisstation die Verbindung zu dem Teilnehmer-Endgerät auslöst, d.h. die Verbindung abgebrochen wird.
  • Zur Lösung dieses Problems wird vorgeschlagen, neben dem CPICH_Ec/Io-Messwert weitere aktuelle Parameter wie beispielsweise den CPICH-RSCP-Messwert, die Sendeleistung des Teilnehmer-Endgerätes oder den RSSI-Wert (Received Signal Strength Indicator) des empfangenen Trägers zu signalisieren, auf dessen Basis die Entscheidung über eine Intersystem-Verbindungsweiterschaltung getroffen wird. Hierdurch würden jedoch nachteilig Ressourcen für die zusätzlichen Signalisierungen gebunden werden, die lediglich in Ausnahmefällen, wie oben dargestellt, sinnvoll verwendet werden können.
  • In einem normalen Umfeld mit Nachbarfunkzellen, d.h. der Möglichkeit einer Verbindungsweiterschaltung innerhalb des Systems, und entsprechend Interferenz-beschränkter Kapazität ist die Signalisierung des CPICH_Ec/Io-Messwertes zur Erfassung einer möglichen Verbindungsunterbrechung und einer daraus abgeleiteten Steuerung beispielsweise der Verbindungsweiterschaltung ausreichend. Weiterhin würde sich nachteilig die Anzahl zusätzlich zu signalisierender Parameter mit der Anzahl genutzter Frequenzbänder weiter erhöhen, da dann für jedes der Frequenzbänder entsprechende Parameter ermittelt und signalisiert werden müssten, die in der Basisstation beispielsweise für die Steuerung einer Interfrequenz- oder In ter-Funkzell-Verbindungsweiterschaltung berücksichtigt würden. Eine Erhöhung der Anzahl zu signalisierender Parameter sollte jedoch vermieden werden, da die Gesamtzahl signalisierbarer Parameter aufgrund der begrenzten Signalisierungskapazität sowie aus Komplexitätsgründen festgelegt ist und hauptsächlich für die so genannte Zugriffs- und Blockierungs-Steuerung (admission and congestion control) genutzt werden sollte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren sowie ein Teilnehmer-Endgerät anzugeben, die die vorgehend genannten Nachteile vermeiden und die Gefahr eines Verbindungsabbruches verringern. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Patentansprüchen entnehmbar.
  • Erfindungsgemäß bestimmt ein Teilnehmer-Endgerät aus von einer Basisstation eines Funk-Kommunikationssystems in einem Kanal gesendeten Signalen zumindest zwei Parameter bezüglich Übertragungseigenschaften und signalisiert einen ersten der zumindest zwei Parameter zu der Basisstation. Gekennzeichnet ist das Verfahren durch eine Signalisierung eines zweiten der zumindest zwei Parameter anstelle des ersten Parameters, wenn der bestimmte zweite Parameter einen vorgegebenen Grenzwert unter- oder überschreitet.
  • Auf die einleitend dargestellte Problemstellung beispielhaft abgebildet bedeutet dies, dass ein Teilnehmer-Endgerät in bekannter Weise Signale eines Pilotkanals (CPICH) der Basisstation empfängt, daraus Messwerte Ec/Io und RSCP bestimmt, und periodisch den Messwert Ec/Io zu der Basisstation signalisiert. Stellt nach der Erfindung nun das Teilnehmer-Endgerät fest, dass der nicht signalisierte Messwert RSCP einen vorgegebenen Grenzwert unterschreitet, d.h. das empfangene Signal des Pilotkanals schwächer wird, so signalisiert es anstelle des Messwertes Ec/Io nachfolgend den Messwert RSCP. Vorteilhaft wird hierdurch sicher gestellt, dass ein Verbindungsabbruch infolge der Annäherung des Teilnehmer-Endgerätes an den Rand des Versorgungsbereiches der Basisstation nicht auftreten kann, da die Basisstation bzw. des System mittels des Messwertes RSCP rechtzeitig einen drohenden Verbindungsabbruch erkennen und entsprechende Maßnahmen, wie beispielsweise eine Intersystem-Verbindungsweiterschaltung, ergreifen kann. Zudem ist vorteilhafterweise die Signalisierung lediglich eines Parameters möglich, sodass die begrenzten Übertragungsressourcen für andere Steuerungen verwendet werden können.
  • Neben dieser beispielhaften Realisierung auf Basis des Messwertes RSCP ist auch eine entsprechende Realisierung auf Basis der Sendeleistung des Teilnehmer-Endgerätes denkbar. In diesem Fall vergleicht das Teilnehmer-Endgerät die aktuell von ihm verwendete Sendeleistung mit einem vorgegebenen Grenzwert, und signalisiert bei einen Überschreiten dieses Grenzwertes einen entsprechenden Parameter, der in Bezug zu der aktuellen Sendeleistung steht, anstelle des Messwertes Ec/Io zu der Basisstation. Dieser Parameter kann beispielsweise eine aktuelle Prozentzahl der maximal nutzbaren Sendeleistung reflektieren. Aus der sich erhöhenden Sendeleistung des Teilnehmer-Endgerätes kann die Basisstation bzw. das System wiederum einen drohenden Verbindungsabbruch ableiten und entsprechende Maßnahmen, beispielsweise eine Intersystem-Verbindungsweiterschaltung, ergreifen.
  • Der Vergleich des zweiten Parameters mit einem vorgegebenen Grenzwert kann sowohl auf einem jeweils aktuell bestimmten Parameter als auch auf einem Mittelwert aus einer Anzahl von aufeinander folgend bestimmten Parametern beruhen. Durch die Nutzung von gemittelten Werten kann vorteilhaft eine starke Fluktuation zwischen den signalisierten Parametern vermieden werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung signalisiert das Teilnehmer-Endgerät den Wechsel von dem ersten zu dem zweiten Parameter zu der Basisstation. Dies kann einer weiteren Ausgestaltung zufolge mittels eines Statusanzeigers erfolgen. Sofern die empfangende Basisstation nicht bereits auf Basis des empfangenen Parameters den Wechsel erkennen kann, wird ihr dies in einfacher Weise mitgeteilt. Im Kontext des einleitend beschriebenen Beispiels würde das Teilnehmer-Endgerät beispielsweise lediglich den Status eines Bits ändern, um jeweils anzuzeigen, ob der erste oder der zweite Parameter signalisiert wird. Dies könnte also in vorteilhaft einfacher Weise mittels des Hinzufügens eines Bits realisiert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der dem Vergleich zugrunde liegende Grenzwert dem Teilnehmer-Endgerät von der Basisstation signalisiert. Hierdurch ist vorteilhaft eine individuelle Anpassung des Grenzwertes an lokal existierende Übertragungsbedingungen möglich. So kann der Grenzwert im Kontext des einleitend beschriebenen Beispiels in einem normalen Umfeld mit existierenden Nachbarfunkzellen und der Möglichkeit einer Intra-System-Verbindungsweiterschaltung derart dimensioniert werden, dass der Grenzwert im Regelfall nicht unter- bzw. überschritten wird, da aufgrund anderer Parameter bereits vor Erreichen des Grenzwertes eine Verbindungsweiterschaltung initiiert wurde. Für den Fall, dass keine Nachbarfunkzellen für eine Intrasystem-Verbindungsweiterschaltung existieren, kann der Grenzwert entsprechend dimensioniert werden, dass eine Unter- bzw. Überschreitung und der damit einhergehende Wechsel des signalisierten Parameters rechtzeitig vor einem drohenden Verbindungsabbruch erfolgt, sodass dem System noch ein ausreichender Zeitraum zum Durchführen beispielsweise einer Intersystem-Verbindungsweiterschaltung verbleibt.
  • Das erfindungsgemäße Teilnehmer-Endgerät weist Mittel auf, die zum Realisieren des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgestaltet sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten beispielhaften Situation näher beschrieben. Dabei zeigen
  • 1 Komponenten eines Funk-Kommunikationssystems in einer beispielhaften Anordnung, und
  • 2a und b Ablaufdiagramme zweier Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In der 1 sind beispielhaft Komponenten eines UMTS-Mobilfunksystems, in dem die Erfindung verwirklicht werden kann, dargestellt. Die Erfindung kann jedoch in gleicher Weise in anderen bekannten Mobilfunksystemen, wie beispielsweise dem einleitend genannten CDMA2000-Mobilfunksystem, verwirklicht werden. Eine Basisstation NB (Node B) versorgt eine Funkzelle Z mit funktechnischen Ressourcen. Das Aussenden und Empfangen von Signalen über die Funkschnittstelle von/zu Teilnehmer-Endgeräten UE (User Terminal) erfolgt mittels in der Basisstation NB und dem Teilnehmer-Endgerät UE angeordneten Sende-/Empfangseinrichtungen TRX (Transceiver) sowie damit verbun dene Antennen. Die Basisstation NB ist über eine Basisstationssteuerung RNC (Radio Network Controller), die unter anderem die Zuteilung der funktechnischen Ressourcen steuert, mit einer Mobilvermittlungsstelle MSC (Mobile Switching Center) verbunden. Die Mobilvermittlungsstelle MSC wiederum ist mit einem öffentlichen Telefonnetz PSTN (Public Switched Telephone Network) und/oder einem nicht dargestellten Paketdatennetz verbunden. Neben den dargestellten Komponenten und Einrichtungen in den Komponenten weist ein Mobilfunksystem noch eine Vielzahl bekannter weiterer Komponenten bzw. Einrichtungen auf, die jedoch im Folgenden nicht weiter betrachtet und erläutert werden.
  • Die Basisstation NB sendet in kontinuierlicher oder periodischer Weise dem Teilnehmer-Endgerät UE bekannte Signale (s) in einem Pilotkanal CPICH. Die Signale s dienen dabei beispielsweise einer Synchronisation des Teilnehmer-Endgerätes UE auf die Zeitbasis der Basisstation NB. Der Pilotkanal CPICH unterscheidet sich von beispielsweise Verkehrskanälen, in denen Nutzdaten zwischen der Basisstation und Teilnehmer-Endgeräten übertragen werden, dadurch, dass er nicht in der Sendeleistung variiert wird, d.h. er wird von der Basisstation NB mit einer konstanten und dem Teilnehmer-Endgerät UE gegebenenfalls bekannten Sendeleistung empfangen.
  • Auf Basis der empfangenen Signale bzw. Messungen des Kanals werden in einer Steuereinrichtung Ctrl des Teilnehmer-Endgerätes UE verschiedene Parameter bestimmt. Diese Parameter erlauben es, die aktuell existierenden Übertragungsbedingungen auf der Funkschnittstelle zu evaluieren. So kann beispielsweise, wie einleitend beschrieben, aus dem RSCP-Messwert in Verbindung mit der Kenntnis der Sendeleistung des Pilotkanals CPICH die aktuelle Pfaddämpfung ermittelt werden, aus der wiederum eine Entfernung des Teilnehmer-Endgerätes UE von der Basisstation NB abgeschätzt werden kann.
  • Der RSCP-Messwert wird in dem Teilnehmer-Endgerät UE beispielsweise für die Steuerung der Sendeleistung UE-TXP in Aufwärtsrichtung zu der Basisstation in einer offenen Sendeleistungsregelungsschleife (Open-Loop Power Control) verwendet. Der Ec/Io-Messwert hingegen wird von dem Teilnehmer-Endgerät UE zu der Basisstation NB signalisiert, und von dieser bzw. der Basisstationssteuerung RNC und/oder der Mobilvermittlungsstelle MSC für die Steuerung einer Verbindungsweiterschaltung berücksichtigt.
  • In den 2a und 2b sind zwei Ablaufdiagramme mit den erfindungsgemäßen Schritten in dem Teilnehmer-Endgerät UE. In einem ersten Schritt empfängt das Teilnehmer-Endgerät UE Signale s des Pilotkanals CPICH bzw. führt Messungen auf diesem Kanal durch. Weitere, vorhergehende Schritte, die dem Empfangen des Pilotkanals vorgeschaltet sind, beispielsweise die Prozeduren eines Verbindungsaufbaus von/zu dem Teilnehmer-Endgerät, sind in den Ablaufdiagrammen nicht dargstellt, einem Fachmann auf dem Gebiet der Funk-Kommunikation jedoch allgemein bekannt bzw. durch den entsprechenden Standard des Systems vorgegeben.
  • In einem zweiten Schritt bestimmt das Teilnehmer-Endgerät unter anderem die bekannten Parameter Ec/Io und RSCP aus den Messungen des Pilotkanals CPICH sowie gegebenenfalls weiteren Messungen. Den bestimmten Parameter bzw. Parameter Ec/Io bzw. einen aus einer Mittelwertbildung mehrerer Messungen bestimmten Parameter Ec/Io signalisiert das Teilnehmer-Endgerät zu der Basisstation zur entsprechenden Verwendung.
  • In einem dritten Schritt führt das Teilnehmer-Endgerät bzw. die Steuereinrichtung Ctrl in dem Teilnehmer-Endgerät in 2a einen Vergleich des aktuellen bzw. eines gemittelten Parameters RSCP mit einem vorgegebenen Grenzwert RSCPmin durch. Dieser Grenzwert RSCPmin wurde dem Teilnehmer-Endgerät von der Basisstation, beispielsweise im Rahmen einer Verbindungsweiterschaltung in die aktuelle Funkzelle bzw. bei einem Aufbau der Verbindung in der Funkzelle, signalisiert. Unterschreitet der Parameter RSCP den Grenzwert RSCPmin, d.h. die Empfangssignalstärke fällt unter einen vorgegebenen minimalen Wert, so wird in einem nachfolgenden vierten und fünften Schritt ein Statusanzeiger flag gesetzt und anstelle des Parameters Ec/Io der Parameter RSCP zu der Basisstation signalisiert. Sofern der Parameter RSCP den Grenzwert RSCPmin nicht unterschreitet, wird weiterhin der Parameter Ec/Io zu der Basisstation signalisiert.
  • Der Statusanzeiger flag wird von der Steuereinrichtung Ctrl gesetzt und kann beispielsweise in Form eines Bits, welches die binären Werte 0 und 1 annehmen kann, verwirklicht werden, wobei 0 beispielsweise anzeigt, dass der Parameter Ec/Io, und 1 anzeigt, dass der Parameter RSCP signalisiert wird.
  • 2b zeigt eine alternative Ausgestaltung des dritten und fünften Schrittes. In diesem Fall führt die Steuereinrichtung Ctrl einen Vergleich der aktuellen bzw. einer über einen Zeitraum gemittelten Sendeleistung UE-TXP des Teilnehmer-Endgerätes mit einem vorgegebenen Grenzwert UE-TXPmax durch. Der Grenzwert UE-TXPmax stellt beispielsweise einen bestimmten Prozentsatz der maximal möglichen Sendeleistung des Teilnehmer-Endgerätes, beispielsweise 90% von 2 Watt, dar. Der Grenzwert UE-TXPmax kann als ein fest vorgegebener Wert in dem Teilnehmer-Endgerät gespeichert sein, oder wird dem Teil nehmer-Endgerät von der Basisstation, beispielsweise bei einer Verbindungsweiterschaltung in die Funkzelle der Basisstation oder bei einem Verbindungsaufbau in der Funkzelle, signalisiert.
  • Überschreitet die aktuelle bzw. gemittelte Sendeleistung UE-TXP in dem dritten Schritt den Grenzwert UE-TXPmax, so wird in dem vierten und fünften Schritt des Statusanzeiger flag gesetzt und anstelle des Parameters Ec/Io ein die Sendeleistung UE-TXP oder die Sendeleistung repräsentierender Parameter zu der Basisstation signalisiert. Überschreitet die aktuelle bzw. gemittelte Sendeleistung UE-TXP den Grenzwert UE-TXPmax nicht, so wird weiterhin der Parameter Ec/Io zu der Basisstation signalisiert.
  • Neben den genannten sind weitere Ausgestaltungen zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens, beispielsweise unter Nutzung anderer Parameter oder einer veränderten Reihenfolge der beschriebenen Schritte, denkbar. Diese, einem Fachmann auf dem Gebiet der Funk-Kommunikationstechnik nahe liegenden Weiterbildungen, sind in gleicher Weise Teil der Offenbarung.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Signalisieren von Parametern zwischen einem Teilnehmer-Endgerät (UE) und einer Basisstation (NB) eines Funk-Kommunikationssystems, wobei sich das Teilnehmer-Endgerät (UE) in einem Versorgungsbereich (Z) der Basisstation (NB) befindet, bei dem von dem Teilnehmer-Endgerät (UE) Signale in einem Kanal (CPICH) der Basisstation (NB) empfangen werden, aus den empfangenen Signalen zumindest zwei Parameter (Ec/Io, RSCP, UE-TXP) bezüglich Übertragungseigenschaften bestimmt werden, und ein erster (Ec/Io) der zumindest zwei Parameter zu der Basisstation (NB) signalisiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Teilnehmer-Endgerät (UE) ein zweiter (RSCP, UE-TXP) der zumindest zwei Parameter anstelle des ersten Parameters (Ec/Io) zu der Basisstation (NB) signalisiert wird, wenn der zweite Parameter (RSCP, UE-TXP) einen vorgegebenen Grenzwert (RSCPmax, UE-TXPmax) unter- oder überschreitet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der von dem Teilnehmer-Endgerät (UE) signalisierte und von der Basisstation (NB) empfangene erste (Ec/Io) oder zweite Parameter (RSCP, UE-TXP) Parameter in dem Funk-Kommunikationssystem für die Steuerung einer Verbindungsweiterschaltung berücksichtig wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem als Signale der Basisstation (NB) Signale eines Pilotkanals (CPICH) für die Bestimmung der zumindest zwei Parameter (Ec/Io, RSCP, UE-TXP)) in dem Teilnehmer-Endgerät (UE) verwendet werden.
  4. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem von dem Teilnehmer-Endgerät (UE) der Wechsel von dem ersten (Ec/Io) zu dem zweiten Parameter (RSCP, UE-TXP) zu der Basisstation (NB) signalisiert wird.
  5. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Wechsel mittels eines Statusanzeigers (flag) signalisiert wird.
  6. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Grenzwert (RSCPmax, UE-TXPmax) dem Teilnehmer-Endgerät (UE) von der Basisstation (NB) signalisiert wird.
  7. Teilnehmer-Endgerät (UE) eines Funk-Kommunikationssystems, mit ersten Mitteln (TRX) zum Empfangen von Signalen (s) in einem Kanal (CPICH) von einer Basisstation (NB) des Funk-Kommunikationssystems, in dessen Versorgungsbereich (Z) sich das Teilnehmer-Endgerät (UE) befindet, und zweiten Mitteln (Ctrl) zum Bestimmen von zumindest zwei Parametern (Ec/Io, RSCP, UE-TXP) bezüglich Übertragungseigenschaften aus den empfangenen Signalen (s), und zum Steuern der Signalisierung eines ersten (Ec/Io) der zumindest zwei Parameter (Ec/Io, RSCP, UE-TXP) zu der Basisstation (NB) durch die ersten Mittel (TRX), gekennzeichnet dadurch, dass die zweiten Mittel (Ctrl) ausgestaltet sind zum Vergleichen eines zweiten (RSCP, UE-TXP) der zumindest zwei Parameter mit einem vorgegebenen Grenzwert (RSCPmax, UE-TXPmax), und zum Steuern der ersten Mittel (TRX) zum Signalisieren des zweiten Parameters (RSCP, UE-TXP) anstelle des ersten Parameters (Ec/Io) bei einem Unter- oder Überschreiten des Grenzwertes (RSCPmax, UE-TXPmax).
  8. Teilnehmer-Endgerät (UE) nach Anspruch 7, wobei die zweiten Mittel (Ctrl) ausgestaltet sind zum Setzen eines Statusanzeiger (flag) bei einem Wechsel von dem ersten (Ec/Io) zu dem zweiten Parameter (RSCP, UE-TXP) und zum Steuern der ersten Mittel (TRX) zum Signalisieren des Statusanzeigers (f lag) zu der Basisstation (NB).
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