DE102004038988B3 - Strömungssensor - Google Patents

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Abstract

Ein Strömungssensor (1) zur Messung eines Gasmassenstromes (4) in einem Strömungskanal (2) weist ein Substrat (12) auf, das aus einem Material gefertigt ist, das in ein organisches Bindemittel eingebettete Keramikteilchen umfasst. Das Substrat (12) weist einen Temperaturmessarm (6) und einen Heizarm (8) auf, auf dem jeweils ein Temperaturfühler (7) und ein Heizelement (9) angeordnet sind, die mit Hilfe einer Widerstandspaste hergestellt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Strömungssensor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Strömungssensoren werden unter anderem in der Automobilindustrie zur Motorsteuerung verwendet. Dabei kommen verschiedene Messprinzipien zum Einsatz.
  • Bei einer Art von Strömungssensoren wird von einem Temperaturfühler die Temperatur des Gases erfasst, dessen Gasmassenfluss gemessen werden soll. Ein Heizelement wird dann auf eine Temperatur oberhalb der Temperatur des strömenden Gases aufgeheizt. Die dafür erforderliche Heizleistung ist ein Maß für den Gasmassenfluss des strömenden Gases.
  • Aus der DE 41 12 601 A1 ist eine Vorrichtung zur Messung eines Gasstromes bekannt. Der hier gezeigte thermosensitive Sensor umfasst einen thermosensitiven Dünnschichtwiderstand und eine Versorgungsstromsteuerschaltung zum Steuern des dem thermosensitiven Dünnschichtwiderstandes zugeführten Stromes, wobei beide auf einem gemeinsamen Trägermaterial ausgebildet und durch dieselbe Herstellungstechnologie hergestellt sind. Die thermosensitive Dünnschichtwiderstandseinheit ist in Richtung der zu erfassenden Luftströmung angeordnet.
  • Bei einer anderen Art von Strömungssensor befindet sich ein Heizelement in Strömungsrichtung zwischen Temperaturfühlern. Das Heizelement wird auf eine vorgegebene Temperatur oberhalb der Temperatur des strömenden Gases aufgeheizt. Mit Hilfe der Temperaturfühler wird dann der Temperaturunterschied zwischen der Temperatur am Ort des ersten Temperaturfühlers und der Temperatur am Ort des zweiten Temperaturfühlers erfasst. Der gemessene Temperaturunterschied ist ein Maß für den Gasmassendurchsatz des strömenden Gases. Aus dem Vorzeichen der Temperaturdifferenz kann zudem auf die Richtung der Gasströmung geschlossen werden.
  • Da die Strömungssensoren in großen Stückzahlen hergestellt werden, ist eine möglichst kostengünstige Fertigung von Vorteil. Darüber hinaus sollen die Strömungssensoren robust sein und eine möglichst lange Lebensdauer aufweisen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen möglichst kostengünstig herstellbaren Strömungssensor zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Strömungssensor mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. In davon abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen angegeben.
  • Der Strömungssensor weist ein Heizelement und einen Temperaturfühler auf, die zusammen mit dem Schaltungselement auf einem gemeinsamen keramischen Substrat angeordnet sind. Da sich das Heizelement, der Temperaturfühler und das Schaltungselement auf einem gemeinsamen keramischen Substrat befinden, können diese in einem gemeinsamen Arbeitsgang, beispielsweise durch ein geeignetes Druckverfahren, hergestellt werden. Ferner ersetzt das keramische Substrat auch eine separate Halterung, da das keramische Substrat unmittelbar in die Wand eines Strömungskanals einsetzbar ist. Damit entfällt die Notwendigkeit, den Träger für das Heizelement und den Temperaturfühler in einer separaten Halterung zu montieren und eine elektrische Verbindung zwischen der Halterung und dem Heizelement sowie dem Temperaturfühler herzustellen. Zudem weist der Strömungssensor auf entgegen gesetzten Seiten jeweils einen Temperaturmessarm und einen Temperaturmessfühler auf. Damit erfasst der Strömungssensor in zwei dicht nebeneinander liegenden Strömungskanälen den im jeweiligen Strömungskanal befindlichen Gasmassenstrom.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Substrat aus einem Material auf der Grundlage einer Mischung aus Keramikpulver und organischem Bindermaterial hergestellt. Die aus diesem Material hergestellten Rohkörper werden auch als Grünlinge bezeichnet. Derartige Grünlinge können mit Dicken zwischen 25 μm und 500 μm hergestellt werden. Bei Bedarf können auch mehrere Grünlinge zu einem Substrat mit der gewünschten Dicke aufeinander gestapelt werden. Nach Abschluss des Formprozesses kann das Substrat einer Wärmebehandlung unterzogen werden, die zu einem mechanisch festen Strömungssensor mit langer Lebensdauer führt. Aufgrund der geringen Dicke des aus einem derartigen Material hergestellten Substrates, reagiert ein derartiger Strömungssensor auch auf kurzzeitige Schwankungen des Gasmassenstromes. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Wärmeleitung entlang dem Substrat nur schwach ausgeprägt ist. Bei einem ausreichend großem Abstand zwischen dem Heizelement und dem Schaltungselement wird daher die Temperatur des Schaltungselements auch dann nicht die zulässige Obergrenze überschreiten, wenn das Heizelement auf mehrere hundert Grad aufgeheizt wird.
  • Die Dicke des Substrats kann auch lokal variieren. Beispielsweise ist es möglich, die Arme des Substrats, die das Heizelement und den Temperaturfühler tragen, dünner zu gestalten, als den Bereich des Substrates, auf dem die Gassensorschaltung angeordnet ist. Aufgrund der geringen Masse des Temperaturmessarms und des Heizarms ist ein derartiger Strömungssensor in der Lage, kurzzeitige Schwankungen im Gasmassenstrom zu erfassen. Daneben ist das Substrat aber noch ausreichend massiv, um unmittelbar in der Wand eines Strömungskanals befestigt zu werden.
  • Ferner ist es möglich, zwischen dem Temperaturmessarm und dem Heizarm des Strömungssensors eine thermische Barriere auszubilden. Dadurch werden der Temperaturmessarm und der Heizarm des Strömungssensors gegeneinander thermisch isoliert, ohne dass die Festigkeit des Strömungssensors beeinträchtigt wird.
  • Denn eine entsprechend lange Ausführung des Temperaturmessarms und des Heizarms würde zwar zu einer guten thermischen Isolierung aber zu einem mechanisch schwachen Temperaturmessarm und Heizarm führen.
  • Die thermische Barriere kann beispielsweise ausgebildet werden, indem das Substrat selbst im Bereich der thermischen Barriere geschwächt wird. Gegebenenfalls kann die thermische Barriere auch mit Hilfe einer Glasschicht bewerkstelligt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden das Heizelement und der Temperaturfühler aus einer Widerstandspaste hergestellt, deren Widerstand von der Temperatur abhängt. Derartige Pasten können beispielsweise auf der Basis von Platin und Rhutenium hergestellt sein. Solche Widerstandspasten lassen sich in einem Druckverfahren auf das Substrat aufdrucken.
  • Um das Heizelement und den Temperaturfühler vor Verunreinigungen zu schützen, können der Temperaturfühler und das Heizelement mit einer Schutzschicht bedeckt sein. Diese Schutzschicht kann eine weitere keramische Schicht oder aus einem Glas hergestellt sein.
  • Zur Messung der Flussrichtung können neben einem Temperatursensor zwei weitere in Stromrichtung nebeneinander angeordnete Heizelemente vorgesehen sein. Aus der Heizleistung, die notwendig ist, um eine bestimmte Temperatur zu erreichen, kann dann auf die Strömungsrichtung geschlossen werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der Ausführungsbeispie le der Erfindung anhand der Zeichnungen im Einzelnen erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf das Substrat eines Strömungssensors;
  • 2 einen Querschnitt durch einen Strömungssensor von der Art des in 1 dargestellten Strömungssensors;
  • 3 einen Querschnitt durch einen weiteren abgewandelten Strömungssensor;
  • 4 einen Querschnitt durch einen dritten abgewandelten Strömungssensor;
  • 5 eine Aufsicht auf einen Strömungssensor, der mit zwei Heizelementen ausgestattet ist;
  • 6 einen Strömungssensor, der dazu eingerichtet ist, den Gasmassenfluss in zwei nebeneinander liegenden Strömungskanälen zu messen;
  • 7 eine Aufsicht auf einen Strömungssensor, dessen Temperaturfühler und Heizelemente in einem Strömungskanal und dessen Gassensorschaltung in einem benachbarten Kühlkanal liegen;
  • 8 eine Aufsicht auf einen Strömungssensor, der mit Sensorelementen zum Erfassen von Druck, Feuchtigkeit und Gaskonzentration ausgestattet ist; und
  • 9 eine Aufsicht auf einen Feuchtigkeitssensor, der für den Einsatz in einem Strömungssensor gemäß 8 geeignet ist.
  • 1 zeigt einen Strömungssensor 1, der teilweise in einen Strömungskanal 2 hineinragt. Der Strömungskanal 2 ist von Wänden 3 begrenzt, die in 1 gestrichelt eingezeichnet sind. Im Strömungskanal 2 fließt Gas 4 in eine Strömungsrichtung 5 am Strömungssensor 1 vorbei. Das durch den Strömungskanal 2 fließende Gas kann Luft oder ein von einem Verbrennungsmotor abgegebenes Abgas sein.
  • Zur Messung des Gasmassenstroms des im Strömungskanal 2 strömenden Gases 4 verfügt der Strömungssensor 1 über einen Temperaturmessarm 6, der mit einem Temperaturfühler 7 ausgestattet ist, sowie über einen Heizarm 8, auf dem sich ein Heizelement 9 befindet. Vom Temperaturfühler 7 und vom Heizelement 9 führen Leiterbahnen 10 zu einer Gassensorschaltung 11, die die zum Betrieb des Strömungssensors 1 erforderlichen Schaltungselemente enthält. Die Gassensorschaltung 11 kann beispielsweise in ein einzelnes Bauelement integriert sein. Daneben kann die Gassensorschaltung 11 auch eine Vielzahl von integrierten Bauelementen sowie weitere passive Bauelemente umfassen oder eine Vielzahl von aktiven oder passiven Bauelementen enthalten. Die verschiedenen Bauelemente sollen in diesem Zusammenhang unter dem Oberbegriff Schaltungselemente zusammengefasst werden.
  • Der Temperaturfühler 7 und das Heizelement 9 sowie die Gassensorschaltung 11 sind auf einem gemeinsamen Substrat 12 angeordnet. Das Substrat 12 bildet dabei sowohl den Temperaturmessarm 6 als auch den Heizarm 8. Am gegenüberliegenden Ende des Substrats 12 befindet sich ein Schaltungsbereich 13, der die Gassensorschaltung 11 trägt. Der Temperaturmessarm 6 sowie der Heizarm 8 sind mit dem Schaltungsbereich 13 über einen Zwischenbereich 14 verbunden, der durch eine sich vom Temperaturmessarm 6 oder Heizarm 8 zum Schaltungsbereich 13 erstreckende thermische Barriere 15 thermisch unterteilt ist. Die thermische Barriere 15 dient dazu, den Zwischenbereich 14 entsprechend dem Temperaturmessarm 6 und dem Heizarm 8 zu unterteilen, so dass der Temperaturmessarm 6 gegenüber dem Heizarm 8 ausreichend thermisch isoliert ist.
  • Daneben dient der Zwischenbereich 14 auch der thermischen Isolierung des Schaltungsbereichs 13 vom Heizarm 8. Denn die im Schaltungsbereich 13 angeordnete Gassensorschaltung 11 darf auch dann nicht den zulässigen oberen Grenzwert für die Betriebstemperatur überschreiten, wenn der Heizarm 8 auf Temperaturen von bis zu 500° C aufgeheizt wird. Die Breite des Zwischenbereichs 14 ist daher so gewählt, dass die Betriebstemperatur der Gassensorschaltung 11 auch dann nicht den maximal zulässigen Wert überschreitet, wenn der Heizarm 8 auf die Solltemperatur aufgeheizt ist.
  • Im Substrat 12 können auch Durchführungen 16 vorgesehen sein, die der Befestigung des Strömungssensor 1 an einem Träger dienen. Ferner können am Substrat 12 nicht dargestellte Ausnehmungen ausgebildet sein, in die ein dazu vorgesehener Träger verrastet. Der Strömungssensor 1 kann schließlich an Kontakten 17 kontaktiert werden.
  • Typischerweise ist ein Strömungssensor von der in 1 dargestellten Art einige Millimeter lang und weniger als ein Millimeter breit. Die Dicke des Substrats liegt im Bereich von 500 μm.
  • Beim Betrieb des Strömungssensor 1 erfasst der Temperaturfühler 7 die Temperatur des anströmenden Gases 4. Das Heizelement 9 wird dann auf eine Temperatur oberhalb der Temperatur des Gases 4 aufgeheizt. Die Temperatur des Heizelements 9 wird dabei über eine Widerstandsmessung am Heizelement 9 erfasst. Der Strom durch das Heizelement 9 wird nun so geregelt, dass die eingestellte Temperatur oberhalb der Temperatur des Gases 4 gehalten wird. Die dazu notwendige Leistung ist ein Maß für den Gasmassenstrom des Gases 4.
  • Zur Herstellung des Substrats 12 werden vorzugsweise so genannte Grünlinge verwendet, die aus einer Masse hergestellt sind, in der Keramikteilchen in einem organischen Bindemittel eingebettet sind. Diese Grünlinge stehen in Dicken ab 25μm zur Verfügung. Auf die Grünlinge können dann die Leiterbahnen 10 sowie das Heizelement 9 und der Temperaturfühler 7 durch ein Siebdruckverfahren aufgedruckt werden. Dabei kann auch die Gassensorschaltung 11 ausgebildet werden. Zur Herstellung des Heizelements 9 und des Temperaturfühlers 7 wird vorzugsweise eine Widerstandspaste verwendet, die auf der Basis von Platin und Rhutenium hergestellt ist.
  • Durch eine nachfolgende Wärmebehandlung kann der Grünling in eine Keramik umgewandelt werden. Je nach der Höhe der Temperatur während der Wärmebehandlung ergibt sich eine so genannte LTCC (= low temperature cofired ceramics) oder eine HTCC (= high temperature cofired ceramics).
  • Ein Vorteil der für die Herstellung des Substrats 12 verwendeten Grünlinge ist, dass diese sich zu Stapeln aufeinander schichten lassen.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch einen weiteren Strömungssensor 18, dessen Substrat 12 von einer Schutzschicht 19 abgedeckt ist. Ansonsten entspricht der Aufbau des Strömungssensors 18 dem Aufbau des Strömungssensor 1 aus 1.
  • Zur Herstellung des Strömungssensors 18 wird zunächst auf das Substrat 12 der Temperaturfühler 7 sowie das Heizelement 9 und die Gassensorschaltung 11 aufgebracht. Anschließend wird das Substrat 12 mit der Schutzschicht 19 abgedeckt. Ferner werden Vias 20 ausgebildet, die die Schutzschicht 19 durchqueren. Durch eine nachfolgende Wärmebehandlung entsteht ein von dem Substrat 12 und der Schutzschicht 19 gebildeter Verbundkörper, in den die Funktionselemente, wie der Temperaturfühler 7, das Heizelement 9 sowie die Gassensorschaltung 11 gekapselt sind. Damit sind der Temperaturfühler 7, das Heizelement 9 und die Gassensorschaltung 11 vor störenden Umwelteinflüssen geschützt.
  • Nach der Wärmebehandlung können auf der Schutzschicht 19 Kontakte 21 ausgebildet werden, über die der Strömungssensor 18 kontaktierbar ist.
  • 3 zeigt einen weiteren Strömungssensor 22, bei dem das Substrat 12 von mehreren Substratschichten 23 gebildet ist. Auf diese Weise kann die Festigkeit des Substrats 12 erhöht werden.
  • Eine weitere Besonderheit des Strömungssensors 22 ist, dass der Strömungssensor 22 eine Schutzschicht 24 aufweist, die den Schaltungsbereich 13 freilässt. Beim Strömungssensor 22 kann daher im Schaltungsbereich 13 zum Beispiel ein integriertes Bauelement 25 angeordnet werden, in das die Gassensorschaltung 11 integriert ist. Bei dem in 3 dargestellten Strömungssensor brauchen insbesondere keine Vias ausgebildet zu werden. Vielmehr kann das integrierte Bauelement unmittelbar auf den auf dem Substrat 12 ausgebildeten Leiterbahnen 10 abgebracht werden.
  • Der Strömungssensor 22 bietet den Vorteil, dass die thermische Barriere 15 durch eine Schwächung des Substrats 12 realisiert werden kann. Zu diesem Zweck wird beispielsweise in einer der beiden Substratschichten 23 und in der Schutzschicht 24 im Bereich der thermischen Barriere 15 das Material entfernt, so dass der Strömungssensor 22 im Bereich der thermischen Barriere 15 nur noch die Dicke einer einzigen Substratschicht 23 aufweist. Durch diese gezielte Schwächung des Strömungssensors 22 im Bereich der thermischen Barriere 15 wird verhindert, dass eine unzulässige Menge an Wärme unmittelbar vom Heizarm 8 zum Temperaturmessarm 6 gelangt und die Temperaturmessung verfälscht. Gegebenenfalls kann die Festigkeit der thermischen Barriere 15 erhöht werden, indem im Bereich der thermischen Barriere 15 auf der verbleibenden Substratschicht 23 eine Verstärkung der Glasschicht ausgebildet wird.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch einen weiteren Strömungssensor 26, bei dem das Substrat 12 unterschiedliche Dicken aufweist. Im Bereich des Temperaturfühler 7 und des Heizelement 9 weist das Substrat 12 lediglich eine einzelne Substratschicht 27 auf. Im Zwischenbereich 14 sowie im Schaltungsbereich 13 ist das Substrat 12 um zwei weitere Substratschichten 28 verstärkt. Dadurch wird die Befestigung des Strömungssensors 26 in der Wand des Strömungskanals 2 erleichtert, da das verstärkte Substrat 12 im Bereich der Durchführungen 16 eine größere Festigkeit aufweist als der Strömungssensor 1 aus 1.
  • 5 zeigt eine Aufsicht auf einen weiteren Strömungssensor 29, der einen weiteren Heizarm 30 mit einem weiteren Heizelement 31 aufweist. Mit dem Strömungssensor 29 lässt sich die Strömungsrichtung 5 des Gases 4 im Strömungskanal 2 bestimmen. Bei dem in 5 dargestellten Fall ist zum Erwärmen des Heizelements 9 auf dem Heizarm 8 eine größere Heizleistung erforderlich, als für das Heizelement 31 auf dem Heizarm 30. Denn das in Strömungsrichtung 5 strömende Gas 4 wird durch das Heizelement 9 erwärmt, so dass auf das Heizelement 31 vorgewärmtes Gas trifft. Dementsprechend geringer fällt die zum Erwärmen des Heizelements 31 erforderliche Heizleistung aus.
  • In 6 ist ein weiterer Strömungssensor 32 dargestellt, der in der Lage ist, neben dem Gasmassenfluss in einem Strömungskanal 2 einen weiteren Gasmassenfluss in einem weiteren Strömungskanal 33 zu erfassen. Zu diesem Zweck weist der Strömungssensor 32 auf gegenüberliegenden Seiten des Schaltungsbereichs 13 Zwischenbereiche 34 auf, an denen die Temperaturmessarme 6 sowie die Heizarme 8 und 30 angesetzt sind. Bei dem in 6 dargestellten Fall befindet sich der Schaltungsbereich 13 im Bereich des Strömungskanals 2 und des Strömungskanals 33.
  • Es ist jedoch auch denkbar, dass beispielsweise ein Strömungssensor von der Art des Strömungssensors 29 so an der Wand 3 des Strömungskanals 2 angebracht wird, dass der Schaltungsbereich 13 strömendem Gas ausgesetzt ist.
  • 7 zeigt einen solchen Fall, bei dem der Strömungssensor 29 in eine Trennwand 35 zwischen dem Strömungskanal 2 und einem Kühlkanal 36 angebracht ist. In diesem Fall sind entsprechende Befestigungsvorrichtungen im Zwischenbereich 14 des Substrats 12 vorzusehen. Ferner muss die Gassensorschaltung 11 gegen ein im Strömungskanal 36 strömendes Gas 37 ausreichend geschützt sein. Dies kann beispielsweise mit Hilfe einer Schutzschicht von der Art der Schutzschicht 19 bewerkstelligt werden.
  • 8 zeigt schließlich eine Aufsicht auf einen weiteren Strömungssensor 38, dessen Funktion durch zusätzliche Sensoren erweitert worden ist. So befindet sich auf dem Substrat 12 des Strömungssensors 38 ein Gaszusammensetzungssensor 39. Derartige Gaszusammensetzungssensoren 39 sind dem Fachmann bekannt und als solche nicht Gegenstand der Anmeldung.
  • Ferner sind ein Drucksensor 40 und ein Feuchtigkeitssensor 41 vorgesehen. Als Drucksensor 40 kommt beispielsweise ein Drucksensor mit der Bezeichnung KP 120 der Firma Infineon AG in Frage. Als Feuchtigkeitssensor 41 eignet sich beispielsweise ein Sensor mit der Bezeichnung HC 103 von E&E Elektronik Ges.m.b.H, Engerwitzdorf, Österreich. Der Drucksensor 40 und der Feuchtigkeitssensor 41 sind jeweils so auf dem Substrat 12 positioniert, dass sie im Bereich einer Seitenkammer 42 des Strömungskanals 2 liegen. Die Seitenkammer 42 ist durch eine Öffnung 43 mit dem Strömungskanal 2 verbunden. Demnach findet in der Seitenkammer 42 selbst keine wesentliche Gasströmung statt.
  • 9 zeigt schließlich der Vollständigkeit halber eine Aufsicht auf den Feuchtigkeitssensor 41. Der Feuchtigkeitssensor 41 weist zwei ineinander geschachtelte kammartige Elektroden 44 auf, die von einer Feuchtigkeit absorbierenden Polymerschicht 45 abgedeckt sind. Je nach Feuchtigkeitsgehalt der Polymerschicht 45 ändert sich die Kapazität der Elektroden 44, so dass durch eine Kapazitätsmessung an den Elektroden 44 die Feuchtigkeit gemessen werden kann. Falls erforderlich kann der Feuchtigkeitssensor 41 unmittelbar auf dem Substrat 12 ausgebildet werden.
  • Die hier beschriebenen Strömungssensoren 1, 18, 22, 26, 29, 32 und 38 sind besonders einfach herstellbar und können ohne weiteres in den Wänden 3 der Strömungskanäle 2, 33 und 36 montiert werden. Darüber hinaus kann der Aufbau der Strömungssensoren 1, 18, 22, 26, 29, 32 und 38 flexibel an die jeweiligen Anforderungen bezüglich Festigkeit und Zeitverhalten angepasst werden.
  • Es sei angemerkt, dass die Reihenfolge des Temperaturmessarms 6 sowie der Heizarme 8 und 30 bezüglich der Strömungsrichtung 5 je nach Messprinzip verschieden sein kann. Beispielsweise kann ein Temperaturmessarm in Strömungsrichtung zwischen zwei Heizarmen angeordnet sein. Auch der umgekehrte Fall ist denkbar, nämlich dass ein Heizarm zwischen zwei Temperaturmessarmen angeordnet ist. In letzterem Fall wird die Temperaturdifferenz der Temperaturen ermittelt, die von den Temperaturfühlern auf den Temperaturmessarmen ermittelt werden. Die Temperaturdifferenz zwischen den Temperaturfühlern ist dann ein Maß für den Gasmassenstrom.

Claims (15)

  1. Strömungssensor mit einem Heizarm (8, 30), der mit einem Heizelement (9, 31) versehen ist und der in einen Strömungskanal (2, 33) einbringbar ist, mit einem Temperaturmessarm (6), der mit einem Temperaturfühler (7) ausgestattet ist und der im Abstand zum Heizarm (8, 30) in den Strömungskanal (2, 33) einbringbar ist, und mit einer Gassensorschaltung (11), die wenigstens ein zum Betrieb des Strömungssensors erforderliches Schaltungselement umfasst, wobei das Heizelement (9, 31) und der Temperaturfühler (7) zusammen mit dem Schaltungselement auf einem gemeinsamen keramischen Substrat (12) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungssensor auf entgegen gesetzten Seiten jeweils einen Temperaturmessarm (6) und einen Temperaturfühler (7) aufweist.
  2. Strömungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das keramische Substrat (12) aus einem Material hergestellt ist, das in ein organisches Bindemittel eingebettete keramische Teilchen umfasst.
  3. Strömungssensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltungsbereich (13), der der Aufnahme der Gassensorschaltung (11) dient, durch eine sich zwischen dem Temperaturmessarm (6) und dem Heizarm (8) erstreckende thermische Barriere (15) thermisch unterteilt ist.
  4. Strömungssensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (12) im Bereich der thermischen Barriere (15) geschwächt ist.
  5. Strömungssensor nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Barriere (15) mit Hilfe einer Glasschicht bewerkstelligt ist.
  6. Strömungssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (12) im Bereich des Temperaturmessarms (6) und des Heizarms (8) geschwächt ist.
  7. Strömungssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (12) aus mehreren aufeinander gestapelten Substratschichten (23, 27, 28) gefertigt ist.
  8. Strömungssensor nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Substratschichten (23, 27, 28) in den geschwächten Bereichen des Substrats (12) verringert ist.
  9. Strömungssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (12) von einer Schutzschicht (19) abgedeckt ist.
  10. Strömungssensor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (19) aus einem Material hergestellt ist, das in ein organisches Bindemittel eingebettete Keramikteilchen aufweist.
  11. Strömungssensor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (19) aus Glas hergestellt ist.
  12. Strömungssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (9) und der Temperaturfühler (7) aus einer Widerstandspaste auf der Basis von Platin und Ruthenium hergestellt sind.
  13. Strömungssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungssensor wenigstens zwei im Abstand zum Temperaturmessarm (6) angeordnete Heizarme (8, 30) aufweist.
  14. Strömungssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge kennzeichnet, dass das Substrat (12) des Strömungssensors an einer Wand (3, 35) des Strömungskanals (2, 33, 36) anbringbar ist.
  15. Strömungssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Substrat (12) wenigstens ein weiterer Sensor (39, 40, 41) zur Messung der Gaszusammensetzung, des Gasdruckes oder der Feuchtigkeit angeordnet ist.
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