DE102004038221A1 - Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, umfassend ein öffnungsfähiges Abdeckelement (3) zur Abdeckung einer in einem seitlichen Bereich des Cabriolet-Fahrzeugs angeordneten Öffnung (4), wobei Teile eines Verdeckgestänges (1) die Öffnung (4) in einem geschlossenen Verdeckzustand durchgreifen, wobei die Öffnung (4) in einem geöffneten Verdeckzustand durch das Abdeckelement (3) überdeckbar ist. Ein Verdeck für ein Cabrioletfahrzeug, bei dem die mechanische Ansteuerung eines öffnungsfähigen Abdeckelements auf besonders einfache Weise realisiert wird, wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, dass das Abdeckelement (3) mittels einer Verschlußvorrichtung (5) in seiner dem geöffneten Verdeckzustand zugeordneten Stellung lösbar festlegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • DE 299 21 497 U1 beschreibt ein Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, bei dem eine Gestängeaustrittsklappe zur Abdeckung einer Karosserieöffnung vorgesehen ist, durch welche im geschlossenen Verdeckzustand ein Verdeckgestänge austritt. Die Gestängeaustrittsklappe ist mittels einer aufwändigen Antriebsmechanik ansteuerbar.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein eingangs genanntes Verdeck dahingehend weiterzuentwickeln, dass die mechanische Ansteuerung eines öffnungsfähigen Abdeckelements auf besonders einfache Weise realisiert ist.
  • Diese Aufgabe wird für ein eingangs genanntes Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch das Vorsehen einer Verschlußvorrichtung, mittels derer das Abdeckelement in seiner dem geöffneten Verdeckzustand zugeordneten Stellung lösbar festlegbar ist, wird unter anderem auf einfache Weise erreicht, dass zum einen das Abdeckelement in dem geöffneten Verdeckzustand fixiert ist, und zum anderen während einer Verdeckschließbewegung das Abdeckelement durch das Verdeckgestänge selbst bewegbar ist. Hierdurch kann unter anderem auf eine separate Antriebsmechanik für eine Bewegung des Abdeckelements verzichtet werden. Zudem ist eine verbesserte Sicherung gegen Diebstahl gewährleistet, da das Abdeckelement einen möglichen Zugang zu einem heckseitigen Stauraum bzw. zu einer Verriegelung eines solchen darstellt. Das Abdeckelement kann zudem in seiner geschlossenen Position vibrationsarm gehalten werden, wobei ein nachteiliges, durch den Fahrtwind bei schneller Fahrt bedingtes Öffnen des Klappenelements ausgeschlossen ist.
  • Ganz allgemein kann ein erfindungsgemäßes Verdeck dabei sowohl ein Hartschalen-Klappverdeck als auch ein Verdeck mit einem flexiblen Bezugsstoff („Softtop") sein oder auch eine Mischform zwischen diesen Verdeckarten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verdecks ist ein aufschwenkbarer Karosseriedeckel vorgesehen, wobei das Verdeck in dem geöffneten Zustand zumindest teilweise von dem Karosseriedeckel überdeckt ist. Insbesondere vorteilhaft ist aber das Abdeckelement an dem aufschwenkbaren Karosseriedeckel angeordnet. Hierdurch lässt sich eine Bewegung des Abdeckelements zur Erlangung einer dem geschlossenen Verdeckzustand zugeordneten Position besonders einfach erreichen, da das Abdeckelement im Zuge eine Zuschwenkens des Karosseriedeckels an dem ausgeschwenkten Verdeckgestänge anschlagen kann, wodurch das Abdeckelement in seine geöffnete Position bewegbar ist.
  • Weiterhin vorteilhaft ist die Verschlussvorrichtung an der Karosserie des Fahrzeugs angeordnet, wobei insbesondere vorteilhaft der Karosseriedeckel in einem geschlossenen Zustand mittels der Verschlussvorrichtung lösbar festlegbar ist. Hierdurch wird erreicht, dass mittels derselben Verschlussvorrichtung, insbesondere mittels nur einer einzigen Antriebsvorrichtung, sowohl eine sichere Festlegung des Abdeckelements als auch des Karosseriedeckels erzielt werden kann, wodurch Kosten, Bauraum und Bauteile gespart werden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist vorgesehen, dass das Abdeckelement mittels der Verschlussvorrichtung gegen eine von oben auf das Abdeckelement wirkende Kraft abstützbar ist. Auf diese Weise kann das Abdeckelement zum einen komplex ausgeformt sein und insbesondere aus mehreren, zueinander bewegbaren Teilen bestehen, und dennoch in seinem geschlossenen Zustand gegen von oben wirkende Kräfte, z. B. das Aufstützen eines Fahrzeugpassagiers, gesichert sein.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Verschlussvorrichtung eine lineare Krafteinleitungseinheit umfasst. Weiterhin vorteilhaft kann darüber die Verschlussvorrichtung einen in einer Linearführung geführten Verschlusshaken umfassen sowie einen Drehhebel, wobei der Drehhebel bevorzugt mittels eines Zwischenhebels mit einem Drehhaken verbunden ist und wobei ein Karosseriedeckel mittels des Drehhakens lösbar festlegbar ist. Hierdurch wird insgesamt eine einfache Mechanik zur simultanen Festlegung des Karosseriedeckels als auch des Abdeckelements bereit gestellt.
  • Weiterhin vorteilhaft umfasst das Abdeckelement ein erstes, um eine erste Schwenkachse verschwenkbares Klappenelement und zumindest ein zweites, um eine zweite Schwenkachse verschwenkbares Klappenelement. Hierdurch ist eine besonders gute und raumsparende Kaschierung eines die Öffnung durchgreifenden Verdeckgestänges realisierbar.
  • Besonders vorteilhaft sind dabei die erste Schwenkachse und die zweite Schwenkachse im Zuge einer Öffnung oder Schließung der Klappenelemente nicht relativ zueinander bewegbar, und weiterhin vorteilhaft ist die erste Schwenkachse im wesentlichen senkrecht zu der der zweiten Schwenkachse angeordnet. Hierdurch lässt sich erreichen, dass die beiden Klappenelemente auf eine Weise zueinander bewegbar sind, die eine gute Kaschierung des Verdeckgestänges und raumsparende Freigabe der Öffnung in geschlossenem Verdeckzustand ermöglicht. Vorteilhaft sind dabei das erste Klappenelement und das zweite Klappenelement zwangsgesteuert miteinander verbunden, so dass auf einfache Weise eine Bewegung des einen Klappenelements erzwungen wird, wenn das Verdeckgestänge oder auch eine Antriebsvorrichtung an dem anderen Klappenelement angreift.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß ein Verschlußhaken der Verschlußvorrichtung in einer Schließrichtung mittels einer Feder bewegbar ist, wobei insbesondere bevorzugt diese Bewegung auschlißlich durch die Federkraft erfolgt. Hierdurch kann eine mechanisch einfache und kostengünstige Anordnung bereitgestellt werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verdecks kann es bevorzugt vorgesehen sein, daß die Verschlußvorrichtung sowohl in Öffnungs- als auch in Schließrichtung mittels einer Antriebsvorrichtung kraftschlüssig antreibbar ist. Auf diese Weise kann eine besonders sichere Festlegung mit großer Öffnungs- und Schließkraft erfolgen, die hinsichtlich Verschmutzungen und Verschleiß eine besonders große Lebensdauer aufweist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale eines erfindungsgemäßen Verdecks ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Nachfolgend werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Verdecks beschrieben und anhand der anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine räumliche Draufsicht auf den Bereich eines Abdeckelements eines erfindungsgemäßen Verdecks in einem geöffneten Verdeckzustand;
  • 2 zeigt eine räumliche Draufsicht auf einen Teil eines ertindungsgemäßen Verdecks im Bereich eines Durchtritts eines Verdeckgestänges durch eine Karosserieöffnung in einem geschlossenen Verdeckzustand;
  • 3 zeigt eine seitliche Draufsicht auf die Verschlussvorrichtung eines erfindungsgemäßen Verdecks in einem vollständig geöffneten Verdeckzustand, wobei sich die Verschlussvorrichtung in einem geschlossenen Zustand befindet.
  • 4 zeigt die Verschlussvorrichtung aus 3 in einem geöffneten Zustand, wobei ein heckseitiger Karosseriedeckel entgegen der Fahrtrichtung aufgeschwenkt ist.
  • 5 zeigt eine räumliche seitliche Draufsicht auf die Verschlussvorrichtung aus 3 in einem geschlossenen Zustand.
  • 6 zeigt die Verschlussvorrichtung aus 5 in einem geöffneten Zustand bei noch geschlossenem Abdeckelement.
  • 7 zeigt die Verschlussvorrichtung aus 6 aus einem anderen perspektivischen Winkel, wobei das Abdeckelement teilweise geöffnet ist.
  • 8 zeigt die Verschlussvorrichtung aus 7 aus einer weiteren räumlichen Perspektive, wobei das Abdeckelement vollständig geöffnet ist.
  • 9 zeigt ein Abdeckelement eines erfindungsgemäßen Verdecks, welches aus zwei zueinander verschwenkbaren Klappenelementen besteht.
  • 10 zeigt eine Abwandlung des Abdeckelements aus 9.
  • 11 zeigt eine seitliche Draufsicht auf eine Verschlußvorrichtung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verdecks bei geschlossenem und veriegeltem Abdeckelement.
  • 12 zeigt die Verschlußvorrichtung aus 11 in einer perspektivischen Ansicht.
  • 13 zeigt die Verschlußvorrichtung aus 11 in einem geöffneten Zustand.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verdeck handelt es sich um ein mehrteiliges Hartschalen-Klappverdeck, dessen starre Schalenteile an einem zwangsgesteuerten Verdeckgestänge 1 angebracht sind. Das Verdeckgestänge 1 umfasst zwei Hauptlenker 1a, 1b, die unterhalb eines heckseitigen Karosseriedeckels 2 beweglich mit der Karosserie des Fahrzeugs verbunden sind. Der Karosseriedeckel 2 ist so an dem Fahrzeug aufgenommen, dass er einerseits zur Beladung eines Kofferraumvolumens in Fahrtrichtung aufschwenkbar ist und zum anderen zur Verschwenkung des Verdecks in einen heckseitigen Verdeckstauraum entgegen der Fahrtrichtung aufschwenkbar ist. In einem vorderen, seitlichen Bereich des Karosseriedeckels 2, der im geschlossenen Verdeckzustand unterhalb einer hinteren Dachsäule des Verdecks angeordnet ist, ist ein gegenüber dem Karosseriedeckel 2 bewegbares Abdeckelement 3 an dem Karosseriedeckel 2 angeordnet, welches im geöffneten Verdeckzustand eine Öffnung 4 verschließt (siehe 1). Das Abdeckelement 3 umfasst dabei ein erstes Klappenelement 3a und ein zweites Klappenelement 3b, die jeweils um eine dem ersten Klappenelement 3a zugeordnete Schwenkachse 3c und eine dem zweiten Klappenelement 3b zugeordnete Schwenkachse 3d gegenüber dem Heckelement 2 verschwenkbar sind (siehe 9). Die Schwenkachsen 3c und 3d sind dabei im wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet und liegen im wesentlichen in einer Ebene mit dem Abdeckelement 2 bzw. der Öffnung 4. Die Achsen 3c, 3d sind an ihren einander zugewandten Endseiten über Reib- oder Zahnräder 3e, 3f miteinander verbunden, so dass eine Verschwenkung eines der Klappenelemente 3a, 3b eine korrespondierende Verschwenkung des anderen Klappenelements 3a, 3b bewirkt. In einer Abwandlung (siehe 10) kann alternativ zu der Koppelung der Achsen 3c, 3d mittels Reib- oder Zahnrädern 3e, 3f auch eine Koppelung mittels eines Umlenkgestänges 3g erfolgen, welches einen mit den beiden Klappenelementen 3a, 3b jeweils über Kugelkopfgelenke verbundenen Koppellenker 3h umfasst.
  • Eine Verschlussvorrichtung 5 ist im wesentlichen unterhalb des Abdeckelements 3 an einer Karosserie 6 des Fahrzeugs angeordnet. Die Verschlussvorrichtung 5 umfasst eine als Hydraulikzylinder ausgebildete lineare Krafteinleitungseinheit 7, welche einenends mit ihrem Zylinder in einem Gelenk 7a bewegbar an der Karosserie 6 festgelegt ist. Ein Ende einer Schubstange 7b der Krafteinleitungseinheit 7 ist in einem Gelenk 7c gelenkig mit einem Drehhebel 8 verbunden, welcher in einem Drehgelenk 8a drehbar an der Karosserie des Fahrzeugs festgelegt ist. Der Drehhebel 8 ist in einem der Anlenkung der Schubstange 7b bezüglich des Drehgelenks 8a gegenüberliegenden Gelenk 8b mit einem Steuerhebel 9 verbunden, welcher wiederum mit einem an der Karosserie in einem Gelenk 10a drehbar gelagerten Drehhaken 10 über ein Gelenk 10b gelenkig verbunden ist. Insgesamt bilden die Karosserie 6, der Drehhebel 8, der Steuerlenker 9 und der Drehhaken 10 somit ein Viergelenk aus, wobei die vier Gelenke des Viergelenks die genannten Gelenke 8a, 8b, 10a und 10b sind.
  • Im Bereich des genannten Viergelenks ist eine Halterung 11 an der Karosserie festgelegt, in welcher ein Verschlusshaken 12 über eine schlitzförmige Ausnehmung 12a geführt ist, so dass die Ausnehmung 12a und die Halterung 11 insgesamt eine Linearführung für den Verschlusshaken 12 ausbilden. Zudem ist eine Schraubenfeder 13 einerseits mit dem Verschlusshaken 12 und andererseits mit der Halterung 11 verbunden, so dass der Verschlusshaken 12 hinsichtlich der Linearführung in einer Schließrichtung (gemäß 5 nach rechts) federbelastet ist.
  • An einer Unterseite der Klappenelemente 3a, 3b sind jeweils mit dem Verschlusshaken 12 korrespondierende Hakenaufnahmen 13a, 13b ausgebildet, so dass der Verschlusshaken 12 in einem geschlossenen Zustand der Klappenelemente 3a, 3b (siehe 5) gleichzeitig in beide Hakenaufnahmen 13a, 13b eingreift und somit gleichzeitig beide Klappenelemente 3a, 3b verschließt.
  • An dem Karosseriedeckel 2 ist ein Bügelelement 14 ausgebildet, welches eine Rolle 14a umfasst. Das Bügelelement 14 ist so ausgeformt, dass der Drehhaken 10 in einer Schließposition der Verschlussvorrichtung 5 mit dem Bügelelement 14 bzw. der Rolle 14a zusammenwirkt und somit den Karosseriedeckel 2 in seiner geschlossenen Position sicher festlegt (siehe 5).
  • Die jeweiligen Unterseiten der Hakenaufnahmen 13a, 13b der Klappenelemente 3a, 3b korrespondieren zu einer Stützfläche 11a der Halterung 11 (siehe 8). In dem geschlossenen Zustand der Klappenelemente 3a, 3b gemäß 5 sind aufgrund einer konischen Ausbildung des Verschlusshakens 12 und der Verschlusshakenaufnahme 13a, 13b die genannten korrespondierenden Flächen aufeinander gepresst, so dass die Klappenelemente 3a, 3b andrückend und somit sicher gegen Vibrationen gehalten sind.
  • Die Erfindung erfolgt nun wie folgt:
    Ausgehend von der geöffneten Verdeckposition (siehe 1, 5 und 3) wird zunächst der Hydraulikzylinder 7 betätigt, wodurch seine Schubstange 7b ausgefahren wird. Durch die Zwangssteuerung des vorbeschriebenen Viergelenks wird der Drehhaken 10 entgegen dem Uhrzeigersinn (gemäß 5) verdreht, wodurch die Festlegung des Heckelements 2 an der Karosserie gelöst wird. Zugleich stößt ein Ende des Drehhebels 8 im Bereich seiner Verbindung mit der Schubstange 7b an den linear geführten Verschlusshaken 12 an, welcher innerhalb seiner Linearführung entgegen der Federkraft der Feder 13 nach links bewegt wird (gemäß 5). Hierdurch wird eine Stellung der Verschlussvorrichtung gemäß 6 erreicht, in der sowohl der Karosseriedeckel 2 als auch die Klappenelemente 3a und 3b nicht mehr verschlossen sind. Nachfolgend wird der Karosseriedeckel 2 mit den an ihm angebrachten Klappenelementen 3a, 3b entgegen dem Uhrzeigersinn aufgeschwenkt (siehe 4), um eine Schließbewegung des zuvor unter ihm verstauten Verdecks zu ermöglichen. Im vorliegenden Fall ist der Karosseriedeckel 2 einstückig mit einer im verschlossenen Verdeckzustand unterhalb eines Heckscheibenbereiches angeordneten Hutablage 2a ausgebildet, so dass zunächst ein hinteres Schalenteil 15 des Verdecks mittels ihm zugeordneter Verdeckgestängelenker 15a, 15b in Fahrtrichtung nach vorne verschwenkt verbleibt. In dieser Stellung des Schalenteils 15 wird der Karosseriedeckel 2 nachfolgend zugeschwenkt, wobei das erste Klappenelement 3a auf die nunmehr ausgefahrenen Hauptlenker 1a, 1b des Verdeckgestänges 1 (siehe 2) aufschlägt. Dies führt zu einer Verschwenkung der Klappenelemente 3a, 3b, welche zwangsgesteuert miteinander verbunden sind und welche mittels nicht dargestellter Federn in ihrer Schließrichtung vorgespannt sind. Nach dem Verschließen des Karosseriedeckels 2 wird nun das hintere Schalenteil 15 nach hinten verschwenkt und kommt von oben dichtend auf den Karosseriedeckel 2 zu liegen. Insgesamt ist hierbei die vollständig geschlossene Verdeckposition gemäß 2 erreicht worden.
  • Die Öffnungsbewegung des Verdecks erfolgt in Umkehr der zuvor beschriebenen Kinematik, wobei zu berücksichtigen ist, dass die Klappenelemente 3a, 3b des Abdeckelements 3 mittels der benannten Federn in ihre Schließposition zurückgeführt werden, in welcher sie letztlich mittels der Verschlussvorrichtung 5 zugleich mit dem Karosseriedeckel 2 lösbar festgelegt werden.
  • Das in 11 bis 13 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verdecks unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen durch die Anbindung des Verschlußhakens 12 an die Antriebsvorrichtung bzw. lineare Krafteinleitungseinheit 7. Der Verschlußhaken 12 ist dabei über einen kurzen Zwischenlenker 20 mit einem Steuerlenker 21 gelenkig verbunden, wobei der Steuerlenker 21 in dem gleichen Gelenk 8a gelagert ist wie der Drehhebel 8 und unabhängig von diesem um das Gelenk 8a drehbar ist. Der Steuerlenker 8a umfaßt eine schlitzförmige Durchbrechung 21a, welche bogenförmig verläuft. Der Verlauf der Durchbrechung 21a beschreibt dabei einen Teilkreis um das Gelenk 8a.
  • Das Gelenk 7c, in welchem Schubstange 7b und Drehhebel 8 verbunden sind, umfaßt einen um den Drehpunkt des Gelenks konzentrischen Zapfen 22, welcher auf einfache Weise als Verlängerung eines Gelenkbolzens ausgebildet ist. Dieser Zapfen 22 greift in die Durchbrechung 21a des Steuerlenkers 21 ein.
  • Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel umfaßt das zweite Ausführungsbeispiel nicht notwendig, sondern nur optional eine Feder 13 an dem Verschlußhaken 12. Dabei wird der Verschlußhaken 12 kraftschlüssig durch die Antriebsvorrichtung 7 in seine geschlossene Position bewegt, wie nachfolgend beschrieben:
    Ausgehend von der geöffneten Position gemäß 13 wird die Schubstange 7b eingezogen, so daß der Drehhaken 10 zwangsgesteuert in Schließposition gedreht wird. Zunächst läuft dabei der Zapfen 22 frei in der Durchbrechung 21a, so daß der Steuerlenker 21 nicht angetrieben wird. Erst in einem letzten Abschnitt der Verschlußbewegung schlägt der Zapfen 22 an dem einen Ende der Durchbrechung 21a an, so daß der Steuerlenker 21 verdreht wird (im Uhrzeigersinn gemäß 11, 13). Hierbei wird über den Zwischenlenker 20, der aufgrund des erforderlichen Freiheitsgrades gegenüber des schiebegeführten Verschlußhakens 12 vorgesehen ist, der verschlußhaken 12 in seine Schließposition gemäß 11 gezogen.
  • Die Öffnungsbewegung verläuft analog in Umkehr der Kinematik, wobei auch hier zunächst kein Antrieb des Verschlußhakens 12 erfolgt, bis der Zapfen 22 an dem anderen Ende der Durchbrechung 21a angeschlagen ist.
  • Auf diese Weise wird dem Umstand Rechnung getragen, daß für den Antrieb des Verschlußhakens ein kleinerer Bewegungshub der Schubstange 7b erforderlich ist als für den Antrieb des Drehhakens 10. Dennoch wird der Verschlußhaken sowohl in seiner Schließrichtung als auch in seiner Öffnungsrichtung kraftschlüssig von der linearen Krafteinleitungseinheit 7 angetrieben.

Claims (18)

  1. Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug, umfassend ein öffnungsfähiges Abdeckelement (3) zur Abdeckung einer in einem seitlichen Bereich des Cabriolet-Fahrzeugs angeordneten Öffnung (4), wobei Teile eines Verdeckgestänges (1) die Öffnung (4) in einem geschlossenen Verdeckzustand durchgreifen, wobei die Öffnung (4) in einem geöffneten Verdeckzustand durch das Abdeckelement (3) überdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (3) mittels einer Verschlußvorrichtung (5) in seiner dem geöffneten Verdeckzustand zugeordneten Stellung lösbar festlegbar ist.
  2. Verdeck nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen aufschwenkbaren Karosseriedeckel (2), wobei das Verdeck in dem geöffneten Zustand zumindest teilweise von dem Karosseriedeckel (2) überdeckt ist.
  3. Verdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (3) an dem Karosseriedeckel (2) angeordnet ist.
  4. Verdeck nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (5) an einer Karosserie (6) des Fahrzeugs angeordnet ist.
  5. Verdeck nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Karosseriedeckel (2) in einem geschlossenen Zustand mittels der Verschlußvorrichtung (5) lösbar festlegbar ist.
  6. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (3) mittels der Verschlußvorrichtung (5) gegen eine von oben auf das Abdeckelement (3) wirkende Kraft abstützbar ist.
  7. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (5) einen lineare Krafteinleitungseinheit (7) umfaßt.
  8. Verdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (5) einen in einer Linearführung (12, 12a) geführten Verschlußhaken (12) umfaßt.
  9. Verdeck nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (5) einen Drehhebel (8) umfaßt.
  10. Verdeck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehhebel (8) mittels eines Zwischenhebels (9) mit einem Drehhaken (10) verbunden ist.
  11. Verdeck nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Karosseriedeckel (2) mittels des Drehhakens (10) lösbar festlegbar ist.
  12. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappenelement (3) ein erstes, um eine erste Schwenkachse (3c) verschwenkbares Klappenelement (3a) und zumindest ein zweites, um eine zweite Schwenkachse (3d) verschwenkbares zweites Klappenelement (3b) umfaßt.
  13. Verdeck nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schwenkachse (3c) und die zweite Schwenkachse (3d) im Zuge einer Öffnung oder Schließung der Klappenelemente (3a, 3b) nicht relativ zueinander bewegbar sind.
  14. Verdeck nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schwenkachse (3c) im wesentlichen senkrecht zu der zweiten Schwenkachse (3d) angeordnet ist.
  15. Verdeck nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Klappenelement (3a) und das zweite Klappenelement (3b) zwangsgesteuert miteinander verbunden sind.
  16. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußhaken (12) der Verschlußvorrichtung (5) in einer Schließrichtung mittels einer Feder (13) bewegbar ist.
  17. Verdeck nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung in Schließrichtung ausschließlich durch die Feder (13) erfolgt.
  18. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung (5) sowohl in Öffnungs- als auch in Schließrichtung mittels einer Antriebsvorrichtung (7) kraftschlüssig antreibbar ist.
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