DE102007020330A1 - Cabriolet-Fahrzeug mit einem einfaltbaren vorgeordneten Dachteil - Google Patents

Cabriolet-Fahrzeug mit einem einfaltbaren vorgeordneten Dachteil Download PDF

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Abstract

Ein Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem Dach (2), das bei seiner Öffnung insgesamt um zumindest eine karosseriefeste Querachse (12) nach hinten schwenkbar ist und dabei zwei oder mehr bei geschlossenem Dach (2) hintereinander folgende Teile (6; 7) der Dachaußenfläche gegeneinander einfalten, wird so ausgebildet, dass zur Bewirkung des Einfaltens zumindest eine um die erste Querachse (12) bewegbare zweite Querachse (16) vorgesehen ist, die über einen Kraftvermittler (17) an die Bewegung der ersten Achse gekoppelt und über diese Kopplung zwangsweise relativ zur ersten Achse (12) drehbar ist, wobei die Drehbewegung einen Relativantrieb für die Vermittlung der Einfaltbewegung eines Teils (6; 9) des Daches (2) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit zumindest zwei Dachteilen, wobei ein einem hintersten Dachteil vorgeordnetes weiteres Dachteil bei der Dachöffnung gegenüber dem hintersten einfaltbar ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein zugehöriges Fahrzeugdach.
  • Aus der DE 10 2004 021 576 A1 ist ein Cabriolet-Fahrzeug bekannt, das im geschlossenen Zustand aufeinander folgende Dachteile aufweist, von denen ein hinteres gegenüber der Karosserie um eine Querachse derart abwärts verlagerbar ist, dass es in abgelegter Stellung über Kopf gewendet im wesentlichen horizontal liegt und mit der bei geschlossenem Dach dem Insassenraum zugewandten Seite nach oben zeigt. Das vordere Dachteil ist beim Öffnen um eine im Grenzbereich zwischen den Dachteilen gelegene zweite Querachse an das hintere heranschwenkbar und liegt in geöffneter Stellung gegensinnig zu diesem orientiert. Das hintere Dachteil ist zudem in sich geteilt und weist seitlich einer Heckscheibe quer außen liegende Dachsäulen, häufig auch als C-Säulen bezeichnet, auf. Diese sind bei der Dachöffnung um parallel zu seitlich aufragenden Rändern der Heckscheibe liegende Achsen einschwenkbar und liegen dadurch in geöffneter Dachstellung zwischen den beiden genannten Dachteilen eingeschwenkt. Somit ergibt sich in geöffneter Dachstellung ein besonders schmales Dachteilpaket. Die Gestaltungsmöglichkeiten des Fahrzeughecks und eines den Dachaufnahmeraum abdeckenden Karosseriedeckels sind deutlich verbessert.
  • Bei derartigen Dächern ist es erforderlich, beim Dachöffnen oder -schließen nicht allein die Abwärtsbewegung und Ausrichtung des hinteren Dachteils sowie die Relativbewegung des vorderen Dachteils hierzu anzusteuern und anzutreiben, sondern synchron hierzu auch die Einschwenkbewegung der seitlichen Dachsäulen zu steuern und anzutreiben.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, dieses auf eine einfache Weise erreichen zu können.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Cabriolet-Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein bewegliches Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Anspruchs 15. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die weiteren Ansprüche 2 bis 14 verwiesen.
  • Mit der Erfindung ist für das Einfalten des vorgeordneten gegenüber dem hintersten Dachteil weder ein eigener Antrieb noch eine eigene Steuerung erforderlich. Das Einfalten ist zwangsweise beim Abwärtsverschwenken des hintersten Dachteils um eine erste, karosseriefeste Querachse durch eine zweite Querachse bewirkbar, die mit dem hintersten Dachteil um die erste Querachse abwärts schwenkbar ist. Dabei ist jedoch die zweite Querachse über einen Kraftvermittler an die Bewegung der ersten Achse gekoppelt und über diese Kopplung zwangsweise relativ zur ersten Achse axial drehbar. Diese Drehbewegung stellt vorteilhaft auch einen Relativantrieb für die Vermittlung der Einfaltbewegung von äußeren Dachsäulen und ist, da an die Schwenkbewegung der ersten Achse gekoppelt, zwangsweise synchronisiert.
  • Die zweite Achse kann vorteilhaft bei ihrer Bewegung um die erste Querachse ihre relative Orientierung gegenüber der Karosserie beibehalten und dennoch im Verhältnis zu dem bezüglich der Fahrtrichtung hintersten Dachteil beweglich sein. Dieses ist beim Dachöffnen um die erste Querachse herum nach hinten und abwärts verschwenkbar und behält dabei seine gleichbleibende Orientierung zur ersten Achse. Im Verhältnis zur zweiten Achse liegt jedoch eine Relativbewe gung vor, die für Steuerung und Antrieb von Wellenabschnitten zum Einfalten des vorgeordneten Dachteils nutzbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist zudem durch die Drehbewegung der aufragenden, der Dachsäulenbewegung zugeordneten Welle(n) ein Heranschwenken zumindest auch von seitlichen Dachsäulen bewirkbar. Dadurch ist auch hierfür kein eigener Antrieb oder Steuerung erforderlich. Auch diese Bewegung erfolgt dann zwangsweise ohne die Gefahr einer Fehlbedienung. Damit ist dann insgesamt zur Bewegung des hinteren Dachteils um eine quer zum Fahrzeug liegende erste Achse, zur Relativbewegung des vorgeordneten Dachteils um eine zweite Achse und zur Drehbewegung der Welle(n) und der C-Säulen nur ein einziger Antrieb erforderlich, der direkt zur Bewirkung des Schwenkens des hinteren Dachteils um eine quer zum Fahrzeug liegende erste Achse dient und die weiteren Bewegungen zwangsweise bewirkt.
  • Für einen mechanisch einfachen Aufbau – auch der kraftübertragenden Getriebe – liegen die Welle(n) günstig parallel zur Erstreckungsebene des hinteren Dachteils und parallel zu seitlichen Rändern der Heckscheibe.
  • Insbesondere können die Wellen derart abgekröpft sein, dass sie nicht geradlinig über die gesamte Höhe des hinteren Dachteils erstreckt sind, sondern die Drehmomentübertragung im mittleren Bereich durch die C-Säulen selbst erfolgt und diese nur oben und unten Achsstummel aufweisen, die ihre Drehachse umfassen und die dann nicht den Insassenraum stören.
  • Die abgekröpften Antriebswellen ermöglichen auch eine breite Heckscheibe, deren lichte Weite durch diese Wellen nicht eingeengt ist.
  • Bei solchen einfachen Lagebeziehungen zwischen den bewegten Querachsen und den aufragenden Wellen können zur Übersetzung der Drehbewegung der Welle(n) in die Heranschwenkbewegung zwischen den Dachteilen jeweils ein oberes Getriebe aus zwei um 90° versetzten Kegelrädern sowie ein unteres Kegelradgetriebe vorgesehen sein, das die Relativdrehung der zweiten Querachse zum hintersten Dachteil in eine Drehbewegung der Wellen) übersetzt.
  • Um die Änderung der Orientierung der bewegbaren unteren Querachse im Verhältnis zur karosseriefesten ersten Querachse erreichen zu können, kommen verschiedene Kraftvermittler zwischen der ersten und der zweiten Querachse in Betracht: Es kann sehr vorteilhaft und mit minimalem Gewichtsaufwand ein Zahnriemen vorgesehen ist, der einenends auf einem mit der ersten Querachse fest verbundenen ersten Zahnrad und anderenends auf einem mit der zweiten Querachse fest verbundenen zweiten Zahnrad gehalten ist.
  • Weiter kann als Kraftvermittler zwischen der ersten und der zweiten Querachse eine Kette von ineinander greifenden Zahnrädern vorgesehen sein, deren Achsen quer zum Fahrzeug liegen und die wartungsfrei arbeiten können.
  • Ebenso ist als Kraftvermittler zwischen der ersten und der zweiten Querachse eine mit einer Komponente in Fahrzeuglängsrichtung erstreckte Kardanwelle möglich.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus in der Zeichnung schematisch dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 den mittleren Bereich eines erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeugs mit hier genau zwei aufeinander folgenden Dachteilen bei geschlossenem Dach in schematischer Seitenansicht mit Durchsicht auf die zur Dachbewegung dienenden Teile,
  • 2 das geschlossene Dach nach 1 in herausgezeichneter, perspektivischer Ansicht von schräg links vorne,
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2 aus einer leicht von unten gesehenen Perspektive,
  • 4 das Dach in Perspektive wie 3 während seiner beginnenden Öffnung,
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie 4 bei weiter fortschreitender Dachöffnung mit Einfalten der seitlichen Dachsäulen und Abwärtsverschwenken des hintersten Dachteils um die karosseriefeste erste Querachse,
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie 5 bei weiter fortschreitender Dachöffnung,
  • 7 eine ähnliche Ansicht wie 6 bei weiter fortschreitender Dachöffnung,
  • 8 eine ähnliche Ansicht wie 7 bei vollständig geöffnetem und abgelegtem Dach,
  • 9 bis 14 den Ablauf der Dachöffnung aus der geschlossenen in die vollständig geöffnete Stellung aus einer perspektivischen Ansicht von schräg rechts vorne,
  • 15 eine ähnliche Ansicht wie 4 aus einer etwas mehr von unten gesehenen Perspektive,
  • 16 eine ähnliche Ansicht des geschlossenen Dachse wie in 3, jedoch in einer alternativen Ausbildung mit einer Kette von Zahnrädern zur Kraftvermittlung zwischen der karosseriefesten und der um diese schwenkbaren Querachse,
  • 17 eine ähnliche Ansicht des geschlossenen Dachse wie in 3, jedoch in einer alternativen Ausbildung mit einer Kardanwelle zur Kraftvermittlung zwischen der karosseriefesten und der um diese schwenkbaren Querachse.
  • Ein erfindungsgemäßes Cabriolet-Fahrzeug, das in seiner Ausbildung gemäß der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist, umfasst ein bewegliches Dach 2, das in seiner geschlossenen Stellung (1) einen Insassenraum 3 überdeckt und mittelbar oder unmittelbar an einen Windschutzscheibenrahmen 4 anschließt. Das Dach umfasst mehrere – hier beispielhaft genau zwei – bezüglich der Fahrtrichtung F aufeinander folgende und an einer zumindest im wesentlichen quer zum Fahrzeug liegenden Fuge 5 voneinander getrennte Dachteile 6, 7 als Teile der Dachaußenfläche.
  • Die Dachteile 6, 7 sind im wesentlichen aus starren Teilen gebildet, umfassen zumindest starre Rahmen, über die ein Bezug gespannt sein kann.
  • Das hinterste Dachteil 7 umfasst in seinem bezüglich der Fahrzeugquerrichtung mittleren Abschnitt 8 eine Heckscheibe und ragt schräg aufwärts. Die Heckscheibe kann faltbar oder insbesondere starr ausgebildet sein und beispielsweise aus Kunststoff oder Glas bestehen.
  • Das hintere Dachteil 7 ist zudem in den hier gezeigten Ausführungsbeispielen in sich geteilt und umfasst außer dem bezüglich der Fahrzeugquerrichtung mittleren Abschnitt 8 zumindest im wesentlichen seitlich neben diesem gelegene und gegenüber dem mittleren Abschnitt 8 bewegliche Dachsäulen 9, sog. C-Säulen. Diese sind hier bei der Dachöffnung gegenüber dem mittleren Abschnitt 8 mit der Heckscheibe um Drehachsen 10 einfaltbar. Bei geöffnetem Dach 2 liegen die Dachsäulen 9 dann eingefaltet oberhalb des gewendeten mittleren Abschnitts 8 des hinteren Dachteils 7.
  • Die Drehachsen 10 umfassen zumindest teilweise gleichzeitig die Antriebswellen 11 zur Bewirkung dieses Einfaltens und des Einfaltens des vorgeordneten Dachteils 6 gegenüber dem hintersten Dachteil 7 bei der Dachöffnung. Die Wellen 11 erfordern nicht zwangsläufig eindrehbare Dachsäulen 9. Die Erfindung ist daher auch für herkömmliche Retractable Hardtops (RHTs) anwendbar.
  • Gemäß der Zeichnung sind im oberen und unteren Bereich der Dachsäulen 9 jeweils Wellenabschnitte 11a, 11b vorgesehen; im mittleren Bereich sind die Wellen 11 für eine gute Raumausnutzung unter Vermeidung einer Einengung der Kopffreiheit abgekröpft in die C-Säulen 9 geführt.
  • Bei geschlossenem Dach 2 umfassen die Achsen 10 und die Wellen(abschnitte) 11a, 11b jeweils eine Komponente in Fahrtrichtung F und eine aufwärts gerichtete Komponente. In den hier gezeigten Ausführungsbeispielen liegen die Drehachsen 10 parallel zur Erstreckungsebene des hinteren Dachteils 7 und parallel zu den seitlichen Rändern der Heckscheibe, was nicht zwingend ist.
  • Zumindest ein Dachteil 6 ist dem hintersten Dachteil 7 in geschlossener Stellung (1, 2) vorgeordnet und liegt im wesentlichen horizontal. Ein oder mehrere weitere bewegliche Dachteile können etwa mit dem vorderen Dachteil 6 beweglich verbunden, beispielsweise daran angelenkt oder über ein Parallelogramm daran befestigt sein. Das erfindungsgemäße Cabriolet-Fahrzeug 1 kann daher sowohl ein Zweisitzer sein als auch einen größeren Insassenraum 3 mit zwei oder mehr Sitzreihen hintereinander aufweisen.
  • Zur Dachöffnung (3 bis 8 bzw. 9 bis 14) ist das hinterste Dachteil 7 insgesamt um eine hier karosseriefeste erste Querachse 12, von der aus radial Halter 13 zum Dachteil 7 ausgehen, heckwärts und abwärts verschwenkbar. Gleichzeitig ist das vorgeordnete Dachteil 6 an das hinterste Dachteil 7 heranschwenkbar. Die Verlagerung des mittleren Abschnitts 8 des Dachteils 7 um die erste Querachse 12 ist hier eine reine Schwenkbewegung; sie könnte bei einer beweglichen Achse 12 auch eine überlagerte Bewegung mit translatorischen und rotatorischen Anteilen sein.
  • Das Heranschwenken des vorgeordneten Dachteils 6 an das hinterste Dachteil 7 erfolgt um eine mitbewegliche obere und ebenfalls horizontal verlaufende Querachse 14.
  • Insgesamt ist für die Dachbewegung nur ein solcher Antrieb 15 erforderlich, der die Bewegung des gesamten Daches 2 um die erste Querachse 12 bewirkt. Dieser Antrieb 15 kann elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch arbeiten. Dabei können zwei seitliche Antriebe oder nur ein einzelner seitlicher oder mittiger Antrieb 15 vorgesehen sein. Auch müssen nicht zwingend an beiden Fahrzeugseiten symmetrische, gleichartige bauliche Verhältnisse vorliegen.
  • Um die Kraft dieses Antriebs 15 auch für das Einfalten des Dachteils 6 und der Dachsäulen 9 während des Dachöffnens oder -schließens nutzen zu können, ist eine um die erste Querachse 12 bewegbare zweite Querachse 16 des hintersten Dachteils 7 vorgesehen, die über einen Kraftvermittler 17 an die Bewegung der ersten. Achse 12 gekoppelt und über diese Kopplung zwangsweise relativ zur ersten Achse 12 drehbar ist. Diese Drehbewegung kann dann einen Relativantrieb für die Vermittlung der Einfaltbewegung der Dachsäulen 9 als eines Teils des Daches 2 bilden.
  • Die zweite Querachse 16 ist umfasst von einem quer außen gelegenen Abschnitt 21b einer ebenfalls quer im Fahrzeug 1 erstreckten und mehr oder weniger rohrförmigen sowie um die Achse 12 schwenkbaren Baugruppe 21. Der äußere Abschnitt 21b dieser Baugruppe 21, der die Querachse 16 umgreift, ist drehbar an einem quer inneren Abschnitt 21a gelagert, an dem die Halter 13 angreifen. Dieser innere Abschnitt 21a ist nicht drehbeweglich gegenüber den Haltern 13 – und auch nicht gegenüber dem mittleren Abschnitt 8 des hintersten Dachteil 7. Der quer außen gelegene Abschnitt 21b ist jedoch um die Achse 16 gemeinsam mit einem auf diesem gehaltenen Zahnrad 20 drehbeweglich. Innerhalb der Baugruppe 21 liegt daher zwischen dem Angriffspunkt der Halter 13 und dem Zahnrad 20 der Übergang zwischen dem nicht drehbaren Abschnitt 21a und dem drehbaren Abschnitt 21b.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 15 umfasst der Kraftvermittler 17 einen umlaufenden, quer zu seinem Verlauf strukturierten Zahnriemen 18, der an seiner bei geschlossenem Dach vorderen Umlenkung auf einem mit der ersten Querachse 12 fest verbundenen ersten Zahnrad 19 und an seiner hinteren Umlenkung auf dem erwähnten, mit dem äußeren Abschnitt 21b fest verbundenen zweiten Zahnrad 20 gehalten ist.
  • Da die zweite Querachse 16 von dem drehbeweglichen Abschnitt 21b umfasst ist, ist eine Relativdrehung zwischen dem bezüglich der Fahrtrichtung hintersten Dachteil 7 und dieser Achse 16 möglich. Bei seinem über die Halter 13 vermittelten Verschwenken um die erste Querachse 12 behält hingegen der mittlere Abschnitt 8 des hintersten Dachteils 7 seine relative Orientierung gegenüber dieser ersten Achse 12 bei, nicht jedoch gegenüber der Drehachse 16 und dem Zahnrad 20.
  • Bei Öffnung des Daches 2 dreht das Zahnrad 19, das fest auf der ersten Achse 12 angeordnet ist, mit dieser in Richtung des Pfeils 22. Dabei wird über die Halter 13 die Baueinheit 21 mit nach unten verschwenkt. Aufgrund des Zahnriemens 18 wird das zweite Zahnrad 20 jedoch in seiner Orientierung zur Karosserie des Fahrzeugs 1 konstant gehalten, was eine Relativbewegung des Abschnitts 21b und damit der zweiten Querachse 16 bezüglich der ersten Achse 12 und des Abschnitts 21a bedeutet. Eine vordere Fläche 23 des Zahnrads 20 ist der besseren Übersicht halber mit drei Markierungen versehen, die die konstante Ausrichtung dieser Fläche zur Karosserie zeigen.
  • Die beschriebene relative Drehbewegung der zweiten 16 relativ zur ersten Querachse 12 und zum hintersten Dachteil 7 ist über untere Getriebe, hier Kegelradgetriebe 24, in eine Drehbewegung der seitlich aufragenden und dem hintersten Dachteil zugeordneten Wellen 11 übersetzbar. Diese Wellen erfahren daher eine Drehbewegung in Richtung des Pfeils 26 und bewirken damit ohne eigenen Antrieb ggf. das Einfalten der C-Säulen 9.
  • Des weiteren wird diese Drehbewegung der Wellen 11 über obere Getriebe, hier ebenfalls Kegelradgetriebe 25 mit je weils zwei aufeinander abrollenden und gegeneinander um 90° versetzten Kegelrädern, in ein Heranschwenken des vorgeordneten Dachteils 6 um die obere Achse 14 an das hinterste Dachteil 7 übersetzt. Auch diese Relativbewegung erfordert daher keinen eigenen Antrieb und ist automatisch zwangssynchronisiert zur Bewegung des hintersten Dachteils 7 und dem Einfalten der Dachsäulen 9.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel nach 16 umfasst der Kraftvermittler 17 statt des Zahnriemens 18 eine Kette 27 von ineinander greifenden Zahnrädern, von denen das Zahnrad 19 das erste und das Zahnrad 20 das letzte dieser Kette ist. Diese Zahnräder und ihre Funktion sind gleichartig zu der des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Auch im dritten Ausführungsbeispiel nach 17 ist ein Kraftvermittler zwischen der ersten Schwenkachse 12 und der von dem äußeren Abschnitt 21b umfassten zweiten Schwenkachse 16 vorgesehen, um damit das relative Verdrehen der zweiten Achse 16 zur ersten 12 zu erreichen. Der Kraftvermittler ist hier als eine mit einer Komponente in Fahrzeuglängsrichtung erstreckte Kardanwelle 28 ausgebildet. Auch diese koppelt zwei Zahnräder in gleichartiger Weise wie oben für die Zahnräder 19, 20 beschrieben. Auch andere Kopplungen sind möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004021576 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem Dach (2), das bei seiner Öffnung insgesamt um zumindest eine karosseriefeste Querachse (12) nach hinten schwenkbar ist und dabei zwei oder mehr bei geschlossenem Dach (2) hintereinander folgende Teile (6; 7) der Dachaußenfläche gegeneinander einfalten, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bewirkung des Einfaltens zumindest eine um die erste Querachse (12) bewegbare zweite Querachse (16) vorgesehen ist, die über einen Kraftvermittler (17) an die Bewegung der ersten Achse gekoppelt und über diese Kopplung zwangsweise relativ zur ersten Achse (12) drehbar ist, wobei die Drehbewegung einen Relativantrieb für die Vermittlung der Einfaltbewegung eines Teils (6; 9) des Daches (2) bildet.
  2. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Achse (16) relativ zu einem bezüglich der Fahrtrichtung hintersten Dachteil (7) beweglich ist.
  3. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das hinterste Dachteil (7) um die erste Querachse (12) herum nach hinten und abwärts verschwenkbar ist.
  4. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das hinterste Dachteil (7) bei seiner Bewegung um die erste Querachse (12) seine relative Orientierung gegenüber dieser beibehält.
  5. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass von der Drehbewegung der zweiten (16) relativ zur ersten Querachse (12) und zum hintersten Dachteil (7) eine Drehbewegung zumindest einer seitlich aufragenden und dem hintersten Dachteil zugeordneten Welle (11) antreibbar ist.
  6. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch Drehbewegung der aufragenden Welle(n) (11) ein Heranschwenken zumindest eines bei geschlossenem Dach dem hintersten Dachteil (7) vorgeordneten weiteren Dachteils (6) an dieses bewirkbar ist.
  7. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle(n) (11) parallel zur Erstreckungsebene des hinteren Dachteils (7) liegt oder liegen.
  8. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (2) genau zwei in geschlossener Dachstellung bezüglich der Fahrtrichtung (F) aufeinander folgende Dachteile (6; 7) umfasst.
  9. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übersetzung der Drehbewegung der Welle(n) (11) in die Heranschwenkbewegung zwischen den Dachtei len (6; 7) jeweils ein oberes Getriebe (25) vorgesehen ist, bei dem zwei um 90° versetzte Kegelräder aufeinander abrollbar sind.
  10. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein unteres Kegelradgetriebe (24) vorgesehen ist, das die Relativdrehung der zweiten Querachse (16) zum hintersten Dachteil (7) in eine Drehbewegung der Welle (11) übersetzt.
  11. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die aufragenden Wellen (11) jeweils an quer außen gelegene seitliche Säulenabschnitte (9) des hintersten Dachteils angebunden sind und durch Drehung der Wellen diese Säulen (9) gegenüber einem mittleren, eine Heckscheibe umfassenden Querabschnitt (8) einschwenkbar und in geöffneter Dachstellung zwischen Dachteilen (6; 7) halterbar sind.
  12. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Kraftvermittler (17) zwischen der ersten und der zweiten Querachse ein Zahnriemen (18) vorgesehen ist, der einenends auf einem mit der ersten Querachse (12) fest verbundenen ersten Zahnrad (19) und anderenends auf einem mit der zweiten Querachse (16) fest verbundenen zweiten Zahnrad (20) gehalten ist.
  13. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Kraftvermittler (17) zwischen der ersten (12) und der zweiten Querachse (16) eine Kette (26) von ineinander greifenden Zahnrädern vorgesehen ist, deren Achsen quer zum Fahrzeug (1) liegen.
  14. Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Kraftvermittler (17) zwischen der ersten (12) und der zweiten Querachse (16) eine mit einer Komponente in Fahrzeuglängsrichtung erstreckte Kardanwelle (27) vorgesehen ist.
  15. Bewegliches Fahrzeugdach (2) für ein Cabriolet-Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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