DE102004037643A1 - Verfahren zur kommerziellen Parkflächenvermittlung, sowie geeignete Vorrichtung zum Erfassen von freien Flächen - Google Patents

Verfahren zur kommerziellen Parkflächenvermittlung, sowie geeignete Vorrichtung zum Erfassen von freien Flächen Download PDF

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Abstract

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur kommerziellen Parkflächenvermittlung vorzustellen, bei diesem Verfahren mittels Hilfe/Einbeziehung von bereits im Kraftfahrzeug anderweitig im Einsatz befindlichen umgebungserfassenden Vorrichtungen/Systemen, wie beispielsweise so genannte Pre-Crash-Systeme und/oder Abstandsmesssysteme/optische Entfernungsmesser und/oder Hindniswarnsysteme und/oder so genannte CV-Sensoren (closing velocity; Annäherungsgeschwindigkeit) und/oder Kamera-Systeme, freie Parkflächen ermittelt werden, damit zum einen ein Synergieeffekt unter den Assistenzsystemen erzeugt werden kann und zum anderen eine Funktionsumfangserweiterung für den Kraftfahrzeugbenutzer ermöglicht wird. DOLLAR A Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, die angeführten Systeme in eine kommerzielle Parkflächenverwaltung mit einzubinden, damit die freien zur Verfügung stehenden Parkraummöglichkeiten möglichst schnell und zielsicher von den "Parkplatz-suchenden Verkehrsteilnehmern" belegt werden können.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich, in Verbindung mit einer geeigneten Vorrichtung, insbesondere für ein Kfz-Assistenzsystem zur Auffindung und gewerblichen Vermittlung von freien Parkflächen.
  • Zur Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr werden zunehmend Assistenzsysteme zur Überwachung des Umfeldes eines Fahrzeuges eingesetzt, um den Fahrzeugbenutzer auf mögliche Gefahrenpotentiale hinzuweisen, bzw. im Fahrzeug befindliche Schutzvorrichtungen entsprechend der Situation anzupassen, damit die Schutzvorrichtungen möglichst effektiv zum Einsatz gebracht werden können.
  • Eine Verbesserung der Schutzwirkung wird hierbei insbesondere dadurch erreicht, indem verstärkt sogenannte Pre-Crash-Systeme oder Abstandsmesssysteme/optische Entfernungsmesser oder Hinderniswarnsysteme oder sogenannte CV-Sensoren (closing velocity; Annäherungsgeschwindigkeit) in Fahrzeuge eingebaut werden, die zur Unterstützung des Fahrers und/oder des Insassenschutzsystems vor allem die unmittelbare Umgebung vor dem sich bewegenden Fahrzeug erfassen, um vor Gefahrenquellen, wie beispielsweise stehenden oder sich bewegenden Hindernissen auf der Fahrbahn, zu warnen oder die Insassenschutzsysteme hinsichtlich der zu erwartenden Situation optimal im Auslöseverhalten den Gegebenheiten anzupassen.
  • Es sind auch bereits zahlreiche Systeme bekannt, bei diesen mittels einer Kraftfahrzeug-Umfeldüberwachung, insbesondere auch des nicht direkt einsehbaren nach rückwärts gerichteten Sichtfeldes/Bereiches (toten Winkel), eine Verbesserung bzw. Reduzierung des möglichen Gefahrenpotentials erreicht wird.
  • Ebenso sind bereits gewerbliche System bekannt, bei diesen mittels einer Zentraleinrichtung für den Kraftfahrzeugbenutzer über Telematikeinrichtungen begünstigte Routenzuweisungen zur Verfügung gestellt werden.
  • Aus der DE 100 55 874 A1 ist ein Verfahren zur Steuerung des Straßenverkehrs durch elektronische Verhandlungen bekannt, bei diesem die wesentliche Idee darin besteht, dass mittels elektronischer Verhandlungen den einzelnen Fahrzeugbenutzern gewisse Straßensegmente zugewiesen werden, wobei die Fahrer, die günstigere Straßensegmente bekommen haben, etwa an Fahrer zahlen, die ungünstigere Straßensegmente bekommen haben, um somit eine dynamische Routenzuweisung bzw. eine individuelle Straßenfreihaltung realisieren zu können.
  • Aus der DE 101 46 808 A1 ist ein optisches System für ein Kraftfahrzeug bekannt, mittels diesem auf einfache Weise und mit geringen Kosten, anhand der Bewertung der sich im Beobachtungsbereich befindlichen Objekte, eine Vielzahl von Applikationen zu realisieren sind. Als Beispiele sind hierbei die Applikationen, wie der Folgebetrieb (Adaptive Cruise Control), Stop & Go Funktion, frühzeitige Aufprallwarnung (Precrash-Warning), Einparkhilfe, Parklückenvermessung, sowie die Überwachung des toten Winkels (Blind Spot) aufgeführt.
  • Aus der DE 100 25 258 A1 ist ebenso ein optisches System bekannt, mittels diesem auf einfache Weise und mit geringen Kosten eine Bestimmung der Entfernung zwischen einem Bezugspunkt und mindestens einem sich im Beobachtungsbereich befindlichen Zielobjekts mit hoher Genauigkeit ermöglicht wird, um entsprechende Fahrerassistenzsysteme realisieren zu können. Als Applikationsbeispiele sind hierbei aufgeführt, eine frühzeitige Aufprallwarnung (Precrash-Warning), eine Detektion im toten Winkel (Blind Spot), eine seitliche Spurführung (lateral control support), eine Stop & Go Funktion, eine Parklückenvermessung durch das im Seitenbereich des Fahrzeugs angeordnete optische System, eine Neigungswinkelmessung, sowie eine Erkennung des Straßenzustands bzw. Fahrbahnzustands.
  • All diese offenbarten Systeme weisen gewisse Schwachstellen auf, die darin begründet sind/zu sehen sind, dass mittels diesen Systemen jeweils nur der „Eigenbedarf bei der Parkplatzermittlung/Parklückenvermessung berücksichtigt wird, bzw. sofern eine Zuweisung von Straßenabschnitten erfolgt, es sich nicht um eine individuelle Parkplatzzuweisungen handelt, bzw. nicht offenbart wird, wie die Erfassung/Ermittlung dieser Parkflächen erfolgt, die mittels einer Zentrale zur gewerblichen Vermittlung bereitgestellten werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur kommerziellen Parkflächenvermittlung vorzustellen, bei diesem Verfahren mittels Hilfe/Einbeziehung von bereits im Kraftfahrzeug anderweitige im Einsatz befindlichen umgebungserfassenden Vorrichtungen/Systemen, wie beispielsweise sogenannte Pre-Crash-Systeme, und/oder Abstandsmesssysteme/optische Entfernungsmesser, und/oder Hinderniswarnsysteme, und/oder sogenannte CV-Sensoren (closing velocity; Annäherungsgeschwindigkeit), und/oder Kamera-Systeme, freie Parkflächen ermittelt werden, damit zum einen ein Synergieeffekt unter den Assistenzsystemen erzeugt werden kann, und zum anderen eine Funktionsumfangerweiterung/Dienstleistungsservice für den Kraftfahrzeugbenutzer ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sind aus den Unteransprüchen, wobei auch Kombinationen und Weiterbildungen einzelner Merkmale miteinander denkbar sind.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass die infolge der zunehmenden Verkehrsdichte (steigende Zulassungszahlen) immer knapper werdenden/zur Verfügung stehenden Parkraumflächen möglichst effizient genutzt werden. Hierzu ist es erforderlich, dass die freien Parkraummöglichkeiten, möglichst schnell und zielsicher von den „Parkplatzsuchenden-Verkehrsteilnehmern" belegt werden können, damit diese zur Verfügung stehenden Flächen nicht zu lange „unbeachtet" bleiben.
  • Damit eine möglichst effektive Parkflächenzuweisung von einer Dienstleistungszentrale aus gesteuert/organisiert erfolgen kann, ist es als Vorraussetzung hierfür erforderlich, dass die entsprechende Dienstleistungszentrale jeweils zeitaktuell über das Kontingent an freien Parkflächen, beispielsweise innerhalb eines gewissen Bezirkes, informiert/unterrichtet ist.
  • Die Erfassung bzw. Ermittlung der freien Parkraummöglichkeiten erfolgt hierbei erfindungsgemäß durch die Verkehrsteilnehmer selbst, welche über eine entsprechende Vorrichtung verfügen, damit diese an dem Verfahren zur kommerziellen Parkflächenvermittlung teilnehmen können. Die Vorrichtung besteht hierbei im wesentlichen aus einer Abstandsmessvorrichtung und/oder einer umgebungserfassenden Vorrichtung, welche mit einer kraftfahrzeugverbundenen telemetrischen Kommunikationseinrichtung verbunden ist, um entsprechend mit einer räumlich entfernten Kommunikationseinrichtung, die als sogenannte „Vermittlungszentrale" ausgebildet ist, die entsprechenden Parkflächen-Informationen austauschen zu können.
  • Die Erfassung/Ermittlung der freien Parkraummöglichkeiten/Parkflächen, kann hierbei, sowohl von einem geparkten/stehendem Fahrzeug, welches beispielsweise vor/neben sich eine genügend große Parklücke ermittelt hat, als auch von einem fahrenden Fahrzeug, welches beispielsweise am Straßenrand während des Vorbeifahrens eine genügend große Parklücke ermittelt hat, erfolgen, indem die erkannte Parklücke mit der umgebungserfassenden Vorrichtung „vermessen" wird, und das Ergebnis/die Information mittels telemetrischer Übertragung an das Dienstleistungscenter/die Dienstleistungseinrichtung übertragen wird. Neben der ermittelten Flächengröße werden hierbei auch automatisch die entsprechenden Koordinations-Informationen (GPS-Informationsdaten), oder vergleichbare Informationsdaten zur Ortsbestimmung, mit übertragen.
  • Bei dem angeführten Dienstleistungscenter/der Dienstleistungseinrichtung handelt es sich um eine (kommerzielle) Parkplatzvermittlungseinrichtung, welche gegen Gebühr für die „Parkplatz-Suchenden", diesen die via Telemetrik angeforderte „Parkplatzinformation" per telemetrischer Übertragung bereitstellt, wobei diese Information in Vorteilhafterweise direkt in eine Navigationseinrichtung eingespielt wird, damit der Fahrzeugbenutzer direkt den Anweisungen der Navigationseinrichtung folgen kann, um den gewünschten Parkplatz aufzufinden zu können. Aus Gründen der Motivation zur Beteiligung und Meldung bzw. Bereitstellung der Informationen von erkannten Parkflächen, wird dem „Meldenden", nachdem der Parkplatz von der Dienstleistungseinrichtung an einen „Parkplatz-Suchenden" vermitteln wurde, ein Bonus gutgeschrieben.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine prinzipielle Darstellung, bei dieser ein Parklücke von einem stehenden/geparktem Fahrzeug erfasst/ermittelt wird.
  • 2: Eine prinzipielle Darstellung, bei dieser ein Parklücke von einem vorbeifahrendem Fahrzeug erfasst/ermittelt wird.
  • 3: Eine prinzipielle Darstellung, bei dieser ein Parklücke von einem ausparkendem Fahrzeug erfasst/ermittelt wird.
  • 1 zeigt eine Darstellung eines Szenarios, bei dieser ein Parklücke von einem stehenden/geparktem Fahrzeug erfasst/ermittelt wird.
  • Wie aus der Figur ersichtlich ist, befinden sich auf dem Seitenstreifen einer Fahrbahn, die Fahrzeuge A, C und D. Das Fahrzeug B ist am vorbeifahren, bzw. hat die dargestellte Parklücke soeben verlassen. Das Fahrzeug C erfasst die freie Parkfläche, indem die Abmessungen entsprechend ermittelt (vermessen) werden, und stellt diese ermittelten Informationen (inklusive Positionsdaten), per telemetrischer Übertragung einer Parkplatzvermittlungs-Dienstleistungseinrichtung zur Verfügung.
  • 2 zeigt eine Darstellung eines Szenarios, bei dieser ein Parklücke von einem vorbeifahrendem Fahrzeug erfasst/ermittelt wird.
  • Wie aus der Figur ersichtlich ist, befinden sich auf dem Seitenstreifen einer Fahrbahn, die Fahrzeuge A, C und D. Das Fahrzeug B ist am vorbeifahren, und vermisst sozusagen während des Vorbeifahrens die dargestellte Parklücke. Das Fahrzeug B erfasst hierbei die freie Parkfläche, indem die Abmessungen entsprechend ermittelt (vermessen) werden, und stellt diese ermittelten Informationen (inklusive Positionsdaten), per telemetrischer Übertragung einer Parkplatzvermittlungs-Dienstleistungseinrichtung zur Verfügung.
  • 3 zeigt eine Darstellung eines Szenarios, bei dieser ein Parklücke von einem ausparkendem Fahrzeug erfasst/ermittelt wird.
  • Wie aus der Figur ersichtlich ist, befinden sich auf dem Seitenstreifen einer Fahrbahn, die Fahrzeuge A, C und D. Das Fahrzeug B hat die dargestellte Parklücke soeben verlassen. Das Fahrzeug B stellt diese freiwerdenden Parkplatz-Informationen (inklusive Positionsdaten), per telemetrischer Übertragung einer Parkplatzvermittlungs-Dienstleistungseinrichtung zur Verfügung.

Claims (11)

  1. Verfahren zur kommerziellen Parkflächenvermittlung, dadurch gekennzeichnet, dass a) die mittels einer geeigneten Vorrichtung zum Erfassen von freien Flächen (2), insbesondere freien Parkflächen, im Sichtfeld eines Kraftfahrzeugs (3), b) ermittelten freie/n Fläche/n und/oder die zu der freien Fläche gehörenden entsprechenden Koordinations-Informationen, c) mittels einer telemetrischen Kommunikationseinrichtung, d) für andere Verkehrsteilnehmer, insbesondere „Parkplatz-Suchende-Verkehrsteilnehmer", e) über eine Dienstleistungseinrichtung, f) gegen eine entsprechende Gebühr zugänglich sind und/oder zugänglich gemacht werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der geeigneten Vorrichtung zum Erfassen von freien Flächen (2), um ein bereits anderweitig im Kraftfahrzeug sich im Einsatz befindliches System, wie beispielsweise um ein sogenanntes Pre-Crash-Systeme, und/oder Abstandsmesssystem/optischer Entfernungsmesser, und/oder Hinderniswarnsystem, und/oder sogenannte CV-Sensoren (closing velocity; Annäherungsgeschwindigkeit), und/oder Kamera-Systeme handeln handelt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Koordinations-Informationen, um GPS-Positionsdaten, oder vergleichbaren Informationsdaten zur Ortsbestimmung handelt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der telemetrischer Übertragung an das Dienstleistungscenter/die Dienstleistungseinrichtung neben der ermittelten Flächengröße automatisch die entsprechenden Koordinations-Informationen (GPS-Informationsdaten) mit übertragen werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung und/oder Erfassung von freien Flächen (2), insbesondere zum Parken geeignete Flächen, von einem stehenden und/oder parkendem Fahrzeug aus erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung und/oder Erfassung von freien Flächen (2), insbesondere zum Parken geeignete Flächen, von einem fahrenden Fahrzeug aus erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Ermittlung und/oder Erfassung von freien Flächen (2), diese Information einer räumlich entfernten Kommunikationseinrichtung, welche die Funktion eines als Dienstleistungscenters/Dienstleistungseinrichtung wahrnimmt, per telemetrischer Übertragung zur Verfügung gestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Dienstleistungscenter/der Dienstleistungseinrichtung um eine (kommerzielle) Parkplatzvermittlungseinrichtung handelt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der „Meldende", nachdem der Parkplatz von der Dienstleistungseinrichtung an einen „Parkplatz-Suchenden" vermitteln hat können, einen Bonus gutgeschrieben bekommt.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der „Parkplatz-Suchende", nachdem diesem von der Dienstleistungseinrichtung erfolgreich zugewiesen wurde, eine Gebühr berechnet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der „Parkplatz-Suchende", die angeforderte „Parkplatzinformation" per telemetrischer Übertragung bereitstellt bekommt, wobei diese Information in Vorteilhafterweise direkt in eine Navigationseinrichtung eingespielt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2081167A3 (de) * 2008-01-16 2012-01-25 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung und/oder Vermessung einer Parklücke
DE102017221106A1 (de) * 2017-11-24 2019-05-29 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln und Bereitstellen wenigstens eines freien Parkplatzes
DE102004062021B4 (de) 2004-12-23 2023-01-05 Robert Bosch Gmbh System zur Nutzung freier Parklücken

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EP2081167A3 (de) * 2008-01-16 2012-01-25 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung und/oder Vermessung einer Parklücke
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8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
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