DE102004037412B4 - Zugkomponente für eine Bedruckstoffbahn - Google Patents

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Abstract

Zugkomponente für eine Bedruckstoffbahn in einer Rollendruckmaschine und/oder einer Falzeinrichtung mit einer die Bahn führenden beidseitig gelagerten Walze (2, 4, 5) an der mindestens eine Einrichtung (16) vorgesehen ist, durch welche die Rückwärtsdrehrichtung der Walze (2, 4, 5) sperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Lagerung (15) eine Einrichtung (16) zur Sperrung der Rückwärtsdrehung vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zugkomponente für eine Bedruckstoffbahn gemäss Patentanspruch 1 und einen Falzapparat gemäß Patentanspruch 5.
  • Bei Rollendruckmaschinen wird eine oder mehrere Bedruckstoffbahnen durch verschiedene Druckwerke und sonstige Bearbeitungsstationen geführt und nachfolgend über Falzeinrichtungen längs- und/oder quergefalzt. Zum Längsfalzen werden meist Falztrichter vorgesehen und zum Querfalzen unterschiedlich ausgeführte Falzapparate, welche die Bahn auch querschneiden können.
  • Zur Führung der Bedruckstoffbahn über Falztrichter und/oder in Falzapparaten sind Zugkomponenten in Form von angetriebenen Zugwalzen vorgesehen.
  • Damit eine Bedruckstoffbahn beim schrittweisen Einziehen in die Druckmaschine oder beim Hoch- bzw. Herunterfahren der Druckmaschine nicht zurückläuft, sind an den Zugkomponenten Bremsen vorgesehen. Bis die Wirkung einer Bremse einsetzt, muss die Zugkraft der Bedruckstoffbahn an der Zugwalze durch den Antriebsmotor gehalten werden. Hierzu kann ein Elektromotor kurzzeitig im Stillstand bestromt werden. Damit der Motor dabei keinen Schaden erleidet, müssen die entsprechenden Bremsen so angesteuert werden, dass sie möglichst sofort bei Erreichen des Stillstandes zur Wirkung kommen. Beim Inbewegungsetzen der Bedruckstoffbahn müssen die Bremsen gelöst werden, so bald der Antriebsmotor die Rückzugkraft halten kann.
  • Damit die Bremsen und Motoren entsprechend zusammenwirken, sind bei der Inbetriebnahme einer Druckmaschine zeitaufwendige Abstimmarbeiten erforderlich.
  • Aus EP 1 077 138 A1 ist eine Druckeinheit mit einer Freilaufkupplung bekannt, die den Transport von Bandmaterial in Transportrichtung erlaubt.
  • CH 503 590 A offenbart eine Vorrichtung an Rotationsdruckmaschinen zum Festhalten der Papierbahn zwischen den einzelnen Druckwerken oder zwischen Druckwerk und Falzapparat an einzelnen Walzen, wobei diese durch zugeordnete Rollen, die mit einem Freilauf versehen sind, nicht zurückdrehbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zugkomponente zu schaffen, die auf einfache Weise das Zurücklaufen einer Bedruckstoffbahn verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Durch den erfindungsgemässen Einsatz eines Freilaufes an einer Zugkomponente der Bedruckstoffbahn kann in vorteilhafter Weise auf eine Stillstandsbestromung des Antriebsmotors verzichtet werden.
  • Da ein Freilauf sofort reagiert und den Rücklauf der Bahn sperrt, verkürzen sich die Schaltzeiten beim Vorrücken der Bahn vorteilhaft.
  • Durch den Einsatz eines Freilaufes kann auf Bremsen verzichtet werden. Dadurch entfällt auch die zeitaufwendige Abstimmung der Ansteuerzeiten und die Inbetriebnahmezeit wird vorteilhaft verkürzt. Durch den Entfall der Bremsen sowie deren Steuerungen ergeben sich vorteilhaft Kosteneinsparungen.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer beispielhaften Ausführung mit den zugehörigen schematischen Zeichnungen näher erläutert. Die
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Falzapparates und
  • 2 stellt eine erfindungsgemäss ausgestattete Zugwalze dar.
  • In 1 ist ein Falzapparat dargestellt, dem über einen Falztrichter 1 eine Bedruckstoffbahn zugeführt wird. Die Bedruckstoffbahn kann aus einer einzelnen oder auch aus mehreren übereinander gelegten Bahnen bestehen. Die über den Falztrichter 1 gefalzte Bedruckstoffbahn wird durch eine erste Zugkomponente 2 in den Falzappart geführt. Die Zugkomponente besteht vorzugsweise aus zwei Zug walzen, die gegeneinander angestellt sind und zwischen welchen die Bedruckstoffbahn hindurchgeführt wird.
  • Eine der Walzen 2 ist beispielsweise direkt mit der Motorwelle eines Elektromotors verbunden oder über eine Antriebsverbindung mit einem Elektromotor gekoppelt, der auch weitere Zugwalzen antreibt.
  • Nach der ersten Zugkomponente 2 wird die Bahn in Produktionsrichtung nach unten weitergeführt und zwischen Perforierwalzen 3 hindurchgeführt, wobei die Bahn längs und/oder quer perforiert werden kann. Bevor die Bahn zwischen Schneidzylinder 6 und Falzzylinder 7 quergeschnitten wird sind nochmals zwei Zugkomponenten 4, 5 angeordnet, welche die Bahn führen und ziehen. Am Falzzylinder 7 werden die Produkte durch Greifer oder Punkturelementen gehalten und zum Falzklappenzylinder 8 weitertransportiert, wo die Produkte gegebenenfalls durch Zusammenwirken mit einem Greiferzylinder 9 quer gefalzt werden. Die Produkte werden danach zwischen Bandführungen 10 zu einer weiteren nicht näher beschriebenen Falzeinrichtung geführt.
  • In dem Bereich bis zum Schneidzylinder 6, wo die Bedruckstoffbahn noch nicht in einzelne Produkte quergeschnitten ist, besteht die Gefahr, dass sie beim langsamen Anfahren oder Herunterfahren der Produktionsgeschwindigkeit aus dem Falzapparat heraus bzw. zurückgezogen werden kann. Um dies zu verhindern, wird an mindestens einer Zugwalze 2, 4, 5 mindestens eine Einrichtung vorgesehen, durch welche sich die Zugwalze nur in der Produktionsrichtung drehen lässt und die Rückwärtsdrehung gesperrt ist.
  • Zur Verdeutlichung ist in 2 die Anordnung der Zugwalze 2 zwischen den Seitenwänden SI und SII dargestellt. Die beispielhaft dargestellte Zugwalze 2 ist auf einer Welle angeordnet, die vorzugsweise mit Wälzlagerungen 15 drehbar in den Seitenwänden SI, SII gelagert ist. Über eine Antriebsverbindung 17 kann die Welle der Zugwalze 2 mit einem Antrieb, beispielsweise einem Elektromotor verbunden werden.
  • Die Rückwärtsdrehung der Zugwalze 2 wird vorzugsweise durch einen Freilauf 16 gesperrt. Da es sich bei einem Freilauf um ein allgemein bekanntes Bauteil han delt, welches die Drehung einer Welle in einer Drehrichtung zulässt und in der entgegengesetzten Drehrichtung sperrt, wird der Freilauf nicht näher beschrieben.
  • Vorzugsweise wird ein handelsüblicher Freilauf 16 eingesetzt, der über Sperrstücke eine Selbsthemmung erzeugt und die Drehung daher spielfrei sperrt. Bei Freiläufen mit einer Sperrverzahnung ist ein nachteilhaftes Spiel vorhanden.
  • Der Freilauf 16 kann zur Schmierung mit einem Schmierfett gefüllt werden oder auch alternativ mit Öl geschmiert werden. Falls beispielsweise an einer Lagerung 15 bereits eine Ölschmierung vorgesehen ist, kann der Freilauf 16 vorteilhaft einfach an diese angeschlossen werden.
  • Da aufgrund der Elastizität der Bauteile des Freilaufs 16 dennoch eine geringfügige Rückwärtsdrehung möglich ist, werden vorzugsweise 2 Freiläufe 16 vorgesehen. Vorzugsweise werden diese jeweils im Bereich der Lagerungen 15 angeordnet. Falls erforderlich, könnten auch noch weitere Freiläufe vorgesehen werden, die z. B. beidseitig der Lager 15 angeordnet werden können.
  • An dem beispielhaft dargestellten Falzapparat könnten alle hintereinander angeordneten Zugwalzen 2, 4, 5 wie vorher beschrieben mit Freiläufen ausgestattet werden oder aber nur einzelne. Ebenso könnten derart ausgeführte Zugwalzen auch im Falzaufbau angeordnet werden oder an anderen Zugelementen für die Bedruckstoffbahn innerhalb einer Druckmaschine.
  • 1
    Falztrichter
    2
    Zugwalze/Zugkomponente
    3
    Perforierwalze
    4
    Zugwalze/Zugkomponente
    5
    Zugwalze/Zugkomponente
    6
    Schneidzylinder
    7
    Falzzylinder
    8
    Falzklappenzylinder
    9
    Greiferzylinder
    10
    Bandführung
    15
    Lagerung
    16
    Freilauf
    17
    Antriebsverbindung
    SI
    Seitenwand 1
    SII
    Seitenwand 2

Claims (5)

  1. Zugkomponente für eine Bedruckstoffbahn in einer Rollendruckmaschine und/oder einer Falzeinrichtung mit einer die Bahn führenden beidseitig gelagerten Walze (2, 4, 5) an der mindestens eine Einrichtung (16) vorgesehen ist, durch welche die Rückwärtsdrehrichtung der Walze (2, 4, 5) sperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Lagerung (15) eine Einrichtung (16) zur Sperrung der Rückwärtsdrehung vorgesehen ist.
  2. Zugkomponente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Freilauf vorgesehen ist, der die Drehung der Walze entgegen der Produktionsrichtung der Bedruckstoffbahn sperrt.
  3. Zugkomponente nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf mit Sperrstücken eine Selbsthemmung bewirkt.
  4. Zugkomponente nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass für den Freilauf eine Öl- oder Fettschmierung vorgesehen ist.
  5. Falzapparat mit Zugkomponenten für eine Bedruckstoffbahn, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Zugkomponente gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4 vorgesehen ist.
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