DE102004037261B4 - Zugmitteltrieb - Google Patents
Zugmitteltrieb Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004037261B4 DE102004037261B4 DE200410037261 DE102004037261A DE102004037261B4 DE 102004037261 B4 DE102004037261 B4 DE 102004037261B4 DE 200410037261 DE200410037261 DE 200410037261 DE 102004037261 A DE102004037261 A DE 102004037261A DE 102004037261 B4 DE102004037261 B4 DE 102004037261B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electric machine
- camshaft
- traction drive
- rotor
- drive according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/34—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
- F01L1/344—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/02—Valve drive
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/02—Valve drive
- F01L1/022—Chain drive
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/02—Valve drive
- F01L1/024—Belt drive
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/46—Component parts, details, or accessories, not provided for in preceding subgroups
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L2820/00—Details on specific features characterising valve gear arrangements
- F01L2820/03—Auxiliary actuators
- F01L2820/032—Electric motors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Zugmitteltrieb für einen Verbrennungsmotor, mit einem Kurbelwellenrad, wenigstens einem an einer angetriebenen Welle angetriebenen Rad, einem Umschlingungsmittel und einer zur Verringerung von Drehungleichförmigkeiten ansteuerbaren elektrischen Maschine.
- Hintergrund der Erfindung
- Zugmitteltriebe von Brennkraftmaschinen weisen üblicherweise ein Kurbelwellen-Antriebsrad, zumindest ein Nockenwellen-Abtriebsrad und eine Kette oder einen Zahnriemen als Umschlingungsmittel auf. Aufgrund von Drehmomentschwankungen oder Winkelgeschwindigkeitsänderungen sind sie Schwingungsanregungen ausgesetzt, die zu erhöhten Reibungskräften führen und die Lebensdauer des Umschlingungsmittels sowie dessen Wirkungsgrad beeinträchtigen können.
- Aus der
DE 44 23 577 A1 ist ein System zur aktiven Dämpfung von Schwingungen bekannt, bei dem eine elektrische Maschine verwendet wird, um Drehzahlungleichförmigkeiten zu vermindern. Die elektrische Maschine besteht aus einem Schwungrad, das auf der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors angebracht sein kann und einem damit zusammenwirkenden Stator als feststehender Maschinenteil, der Erregerspulen aufweist, sodass die Welle abgebremst oder beschleunigt werden kann. Auf diese Weise kann auf die Drehung der Welle gezielt Einfluss genommen werden, um Ungleichförmigkeiten wie Geschwindigkeitsschwankungen zu verringern. - In der
DE 40 15 701 A1 ist vorgeschlagen worden, Drehzahlschwankungen, die beim Betrieb einer Hubkolbenbrennkraftmaschine entstehen, durch eine elektrische Maschine zu beeinflussen, die mit einer Energiequelle, zum Beispiel der Fahrzeugbatterie, verbunden ist. - Diese Konzepte haben jedoch bisher noch keinen Eingang in die Serienfertigung gefunden, da bei der Dämpfung von Drehunförmigkeiten extrem hohe elektrische Ströme bis zu 200 A fließen, sodass ein aufwändiges Kühlsystem erforderlich ist.
- Zugmitteltriebe und speziell Nockenwellentriebe von Verbrennungsmotoren werden im Hinblick auf die Optimierung ihres Wirkungsgrads in zunehmendem Maße reibungsreduziert ausgeführt, beispielsweise durch den Einsatz von Rollenschlepphebeln. Allerdings nehmen dadurch die Rückstellmomente der Nockenwellen überproportional zu, wodurch starke Drehungleichförmigkeiten der Wellen entstehen. Die angetriebenen Nockenwellen beeinflussen daher das dynamische Verhalten des Zugmitteltriebs in nachteiliger Weise. Motorenelemente, die mit der Nockenwelle verbunden sind, wie Benzinpumpen, Vakuumpumpen, Steuertriebe usw. leiden unter dieser erhöhten dynamischen Beanspruchung, sodass ein hoher Aufwand erforderlich ist, damit diese Bauteile die geforderte Lebensdauer erreichen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen Zugmitteltrieb für einen Verbrennungsmotor anzugeben, bei dem insbesondere Drehungleichförmigkeiten im Bereich der Nockenwelle reduziert werden können.
- Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Zugmitteltrieb der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die elektrische Maschine einen an der oder einer Nockenwelle angeordneten, mit einem unbewegten Stator zusammenwirkenden Rotor aufweist.
- Anders als bei den im Stand der Technik vorgeschlagenen Kurbelwellen-Starter-Generatoren befindet sich die elektrische Maschine direkt an der Nockenwelle. Die dort auftretenden zu dämpfenden Momente sind wesentlich kleiner als an der Kurbelwelle. Dementsprechend sind auch die auftretenden Stromstärken wesentlich niedriger, sodass auf aufwändige Kühlsysteme verzichtet werden kann. Die elektrische Maschine kann entweder als Motor oder als Generator betrieben werden und umfasst den Stator als unbewegtes Grundelement und den an der Nockenwelle angeordneten und mit dieser drehbaren Rotor als bewegtes Grundelement.
- Zweckmäßig kann die elektrische Maschine so steuerbar sein, dass der Rotor bei einer zu niedrigen Drehzahl ein antreibendes Drehmoment und bei einer zu hohen Drehzahl ein bremsendes Drehmoment erfährt. Durch die gezielte Steuerung des auf den Rotor einwirkenden Drehmoments können auch andere Dreh-ungleichförmigkeiten als Drehzahlschwankungen ausgeglichen werden. Dabei kann es sich um Abweichungen der Winkelgeschwindigkeit eines Nockenwellenrads handeln, ebenso können aufgetretene Schwingungen des Umschlingungsmittels oder eines Rades verringert werden.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass der Zugmitteltrieb ein Erfassungsmittel für die Drehungleichförmigkeiten aufweist, daraus werden Stellgrößen zur Steuerung des Rotors abgeleitet, um das dynamische Verhalten des Zugmitteltriebs mittels des Rotors zu beeinflussen. Durch die Einbeziehung eines Erfassungsmittels wird eine Steuerung oder Regelung des Rotors ermöglicht, um vorhandene Drehungleichförmigkeiten gezielt zu verringern, bis sie kleiner als ein vorgegebener Grenzwert sind.
- Der erfindungsgemäße Zugmitteltrieb kann so aufgebaut sein, dass die elektrische Maschine seitlich an einem Ende der Nockenwelle angeordnet ist. Bei einem derartigen Aufbau kann gegebenenfalls eine herkömmliche Nockenwelle verwendet werden, an der die elektrische Maschine bzw. deren Rotor befestigt wird. Bei anderen Ausführungen kann die elektrische Maschine bzw. deren Rotor an oder in einem Nockenwellenversteller angeordnet sein. Eine derartige Ausführung ist besonders platzsparend.
- Alternativ kann der Rotor der elektrischen Maschine bei dem erfindungsgemäßen Zugmitteltrieb auf der Nockenwelle zwischen zwei Nocken angeordnet sein. Dadurch ergeben sich eine ganze Reihe von Möglichkeiten zur Unterbringung der elektrischen Maschine, sodass in Abhängigkeit von dem vorhandenen Einbauraum eine optimale Position für die elektrische Maschine ausgewählt werden kann.
- Es sind auch Varianten des erfindungsgemäßen Zugmitteltriebs möglich, bei denen zwei Nockenwellen mit jeweils einem Rotor und einer elektrischen Maschine vorgesehen sind.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert. Die Figuren sind schematische Zeichnungen und zeigen:
-
1 eine geschnittene Ansicht einer an einer Nockenwelle angeordneten elektrischen Maschine des erfindungsgemäßen Zugmitteltriebs; -
2 eine seitlich an einer Nockenwelle angebrachte elektrische Maschine; -
3 eine an einem Nockenwellenversteller angeordnete elektrische Maschine; und -
4 eine zwischen zwei Nocken angeordnete elektrische Maschine. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt schematisch die wesentlichen Teile einer an einer Nockenwelle angeordneten elektrischen Maschine eines Zugmitteltriebs. - An einer Nockenwelle
1 ist ein Schwungrad angeordnet, das aus einem äußeren Ring2 und einem inneren Ring3 besteht, die voneinander getrennt sind. Der innere Ring3 geht in eine Nabe4 über, die fest mit der Nockenwelle1 verbunden ist. Das Schwungrad bildet den Rotor eines Linearmotors. - Der äußere Ring
2 ist beiderseits von Statorspulen5 umgeben, die an einer Halterung6 angeordnet sind, die den äußeren Ring2 jochartig umgibt. Diese Halterung6 bildet das unbewegte Grundelement der elektrischen Maschine, den Stator. Die Halterung6 ist an einer in1 nicht gezeigten Stelle gehaltert, sodass sie sich bei der Drehung der Nockenwelle1 nicht mitbewegt. - Die elektrische Maschine funktioniert in bekannter Weise, wie es beispielsweise in der
DE 44 23 577 A1 beschrieben ist. Elektrische Maschinen nutzen das Prinzip der elektromagnetischen Induktion bzw. die Lorentz-Kraft aus. Ein stationäres Grundelement (Stator) und ein bewegtes Grundelement (Rotor oder Läufer) sind durch einen Spalt voneinander getrennt, jedoch über einen durch den Spalt tretenden gemeinsamen magnetischen Fluss miteinander verknüpft. Dabei erzeugt wenigstens ein Grundelement das magnetische Primärfeld, meistens mit Hilfe einer Erregerwicklung. Das andere Grundfeld ist mit einem oder mehreren elektrischen Leitern bestückt. Das Primärfeld des einen Grundelements durchsetzt über den Spalt das andere Grundelement und bewirkt durch Verknüpfung mit dem dort induzierten elektromagnetischen Feld eine antreibende Kraft, die Lorentz-Kraft. Für die Wirkungsweise der elektrischen Maschine ist es grundsätzlich gleichgültig, ob Erregerwicklungen auf dem stationären oder bewegten Grundelement angeordnet sind. Somit kann die in1 dargestellte elektrische Maschine sowohl als Motor als auch als Generator betrieben werden. -
2 zeigt eine seitlich an einer Nockenwelle angeordnete elektrische Maschine. Wie in2 zu sehen ist, sind der innere und äußere Ring2 ,3 im Endbereich der Nockenwelle1 angeordnet. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Nockenwelle1 wird über eine Sensor erfasst und einem Steuergerät zugeführt. Anhand des Drehzahlsignals können Drehzahl ungleichförmigkeiten erkannt werden, daraus werden Stellgrößen zur Steuerung des Rotors abgeleitet. Durch die Änderung der Stromversorgung der Statorspulen kann auf die Nockenwelle1 ein verzögerndes oder beschleunigendes Moment ausgeübt werden. Durch eine gezielte Steuerung der Stromversorgung können die erfassten Drehzahlungleichförmigkeiten verringert oder sogar eliminiert werden. Dasselbe gilt für erfasste Schwingungen, die durch das Öffnen und Schließen der Ventile oder das dynamische Verhalten der Ventilfedern hervorgerufen werden können. -
3 zeigt eine an einem Nockenwellenversteller angeordnete elektrische Maschine. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist seitlich an der Nockenwelle1 ein hydraulischer Nockenwellenversteller7 vorgesehen, der in3 schematisch dargestellt ist. Der Nockenwellenversteller7 ermöglicht es, die Nockenwelle1 gegenüber einer Kurbelwelle relativ zu verdrehen, um die Steuerzeiten für das Öffnen und Schließen der Ventile zu beeinflussen. Im inneren des Nockenwellenverstellers7 befindet sich ein Kettenrad8 als Teil des Zugmitteltriebs, das über eine Kette mit einem Kurbelwellenrad verbunden ist. Die Funktion der aus Rotor und Stator bestehenden elektrischen Maschine9 entspricht derjenigen von2 . -
4 zeigt eine zwischen zwei Nocken angeordnete elektrische Maschine. Die elektrische Maschine10 ist wie in den vorangehenden Ausführungsbeispielen aufgebaut. Auf der Nockenwelle11 ist der Rotor12 zwischen zwei benachbarten Nocken13 ,14 angeordnet, der von dem Stator15 umgeben ist. Bei dieser Ausführungsform sind keinerlei Änderungen im Bereich des Nockenwellenantriebs erforderlich. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Nockenwelle
- 2
- äußerer Ring
- 3
- innerer Ring
- 4
- Nabe
- 5
- Statorspulen
- 6
- Halterung
- 7
- Nockenwellenversteller
- 8
- Kettenrad
- 9
- elektrische Maschine
- 10
- elektrische Maschine
- 11
- Nockenwelle
- 12
- Rotor
- 13
- Nocke
- 14
- Nocke
- 15
- Stator
Claims (8)
- Zugmitteltrieb für einen Verbrennungsmotor, mit einem Kurbelwellenrad, wenigstens einem an einer angetriebenen Welle angeordneten Rad, einem Umschlingungsmittel und einer zur Verringerung von Drehungleichförmigkeiten ansteuerbaren elektrischen Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (
9 ,10 ) einen an der Nockenwelle (1 ,11 ) angeordneten, mit einem unbewegten Stator (15 ) zusammenwirkenden Rotor (12 ) aufweist. - Zugmitteltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Erfassungsmittel für die Drehungleichförmigkeiten aufweist, daraus Stellgrößen zur Steuerung des Rotors (
12 ) abgeleitet werden und das dynamische Verhalten des Zugmitteltriebs mittels des Rotors (12 ) beeinflussbar ist. - Zugmitteltrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (
9 ,10 ) in Abhängigkeit von der Art der Drehungleichförmigkeiten als Motor oder Generator betreibbar ist. - Zugmitteltrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (
9 ,10 ) so steuerbar ist, dass der Rotor (12 ) bei einer zu niedrigen Drehzahl ein antreibendes Drehmoment und bei einer zu hohen Drehzahl ein bremsendes Drehmoment erfährt. - Zugmitteltrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine seitlich an einem Ende der Nockenwelle (
1 ) angeordnet ist. - Zugmitteltrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (
9 ) an oder in einem Nockenwellenversteller (7 ) angeordnet ist. - Zugmitteltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (
12 ) der elektrischen Maschine (10 ) auf der Nockenwelle (11 ) zwischen zwei Nocken (13 ,14 ) angeordnet ist. - Zugmitteltrieb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Nockenwellen mit jeweils einem Rotor einer elektrischen Maschine aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410037261 DE102004037261B4 (de) | 2004-07-31 | 2004-07-31 | Zugmitteltrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410037261 DE102004037261B4 (de) | 2004-07-31 | 2004-07-31 | Zugmitteltrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004037261A1 DE102004037261A1 (de) | 2006-03-23 |
DE102004037261B4 true DE102004037261B4 (de) | 2013-05-23 |
Family
ID=36001480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410037261 Expired - Fee Related DE102004037261B4 (de) | 2004-07-31 | 2004-07-31 | Zugmitteltrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004037261B4 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1927733B1 (de) * | 2006-12-01 | 2011-09-14 | Delphi Technologies, Inc. | Drehmomentschwankungssteuerung |
DE102009005719A1 (de) * | 2009-01-22 | 2010-08-12 | Tmt Tapping-Measuring-Technology Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Translationsgeschwindigkeit, der Drehzahl sowie der Frequenz und/oder der Amplitude von Linear-, Dreh- und Pendelschwingungen von Bauelementen aus elektrisch leitendem, nicht ferromagnetischem Material durch Magnetfelder |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4015701A1 (de) * | 1989-05-26 | 1990-11-29 | Volkswagen Ag | Antriebssystem fuer ein fahrzeug |
DE4423577A1 (de) * | 1994-02-28 | 1995-08-31 | Clouth Gummiwerke Ag | Verfahren zur aktiven Schwingungsdämpfung und ein System zu dessen Durchführung |
EP0952335A1 (de) * | 1998-03-25 | 1999-10-27 | Ford Global Technologies, Inc. | Kurbelwellenstellungsdetektierung zusammen mit Anlasser/Alternator |
EP1069310A2 (de) * | 1999-07-12 | 2001-01-17 | Audi Ag | Antriebsvorrichtung |
DE69902544T2 (de) * | 1998-06-30 | 2003-05-08 | Renold Plc | Verfahren und vorrichtung zum spannen einer kette eines verbrennungsmotors |
EP1310700A2 (de) * | 2001-11-07 | 2003-05-14 | BorgWarner Inc. | Riemenspanner mit Schwingungsdämpfung |
-
2004
- 2004-07-31 DE DE200410037261 patent/DE102004037261B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4015701A1 (de) * | 1989-05-26 | 1990-11-29 | Volkswagen Ag | Antriebssystem fuer ein fahrzeug |
DE4423577A1 (de) * | 1994-02-28 | 1995-08-31 | Clouth Gummiwerke Ag | Verfahren zur aktiven Schwingungsdämpfung und ein System zu dessen Durchführung |
EP0952335A1 (de) * | 1998-03-25 | 1999-10-27 | Ford Global Technologies, Inc. | Kurbelwellenstellungsdetektierung zusammen mit Anlasser/Alternator |
DE69902544T2 (de) * | 1998-06-30 | 2003-05-08 | Renold Plc | Verfahren und vorrichtung zum spannen einer kette eines verbrennungsmotors |
EP1069310A2 (de) * | 1999-07-12 | 2001-01-17 | Audi Ag | Antriebsvorrichtung |
EP1310700A2 (de) * | 2001-11-07 | 2003-05-14 | BorgWarner Inc. | Riemenspanner mit Schwingungsdämpfung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102004037261A1 (de) | 2006-03-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3233601B1 (de) | Aktuatoranordnung zum aufbringen eines drehmoments auf eine welle, insbesondere eine kurbelwelle einer hubkolbenmaschine, und ein entsprechendes verfahren | |
DE19934936B4 (de) | Antriebsstrang | |
EP1509684B1 (de) | Vorrichtung zur relativen winkelverstellung zwischen zwei rotierenden elementen | |
DE4423577A1 (de) | Verfahren zur aktiven Schwingungsdämpfung und ein System zu dessen Durchführung | |
DE102015215447A1 (de) | Antriebsmodul für einen Antriebsstrang eines Hybridfahrzeugs | |
EP2481954A1 (de) | Anordnung mit einem Planetengetriebe für Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben eines Planetengetriebes | |
EP2061141B1 (de) | Elektrische Maschine mit Magnetbremse direkt am Rotor | |
DE19913015A1 (de) | Schwingungsdämpfungssystem | |
WO2007093479A1 (de) | Nockenwellenversteller mit einem überlagerungsgetriebe | |
EP0748419B1 (de) | Anlasser für antriebsaggregate, insbesondere verbrennungsmotoren | |
EP1124058A2 (de) | Antriebsanordnung mit einem Antriebsstrang und einer elektrischen Maschine, z.B. in einem Kraftfahrzeug | |
DE102008039008A1 (de) | Verfahren zur Verstellung einer Nockenwelle eines Verbrennungsmotors, Nockenwellenverstellsystem und Verbrennungsmotor mit verstellbarer Nockenwelle | |
DE102012218455A1 (de) | Spannvorrichtung für Zugmitteltrieb mit variabler Vorspannkraft und Verfahren zum Steuern desselben | |
EP1564868A1 (de) | Elektrische Maschine | |
EP1954962B1 (de) | Umschlingungstrieb | |
DE10043735B4 (de) | Fahrzeug-Antriebssystem | |
US7631624B2 (en) | Traction mechanism drive | |
DE102004037261B4 (de) | Zugmitteltrieb | |
DE10352361B4 (de) | Nockenwellenversteller mit elektrischem Antrieb | |
DE102010044716A1 (de) | Ausgleichswellenvorrichtung mit Magneten zur Kompensation von Kurbelwellenschwingungen | |
DE102004030012B4 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer | |
DE102004027529B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Tilgung von Drehschwingungen und Drehungleichförmigkeiten für Antriebsstränge | |
DE19932061A1 (de) | Antriebsvorrichtung | |
DE4447574B4 (de) | Verfahren zur aktiven Schwingungsdämpfung und ein System zu dessen Durchführung | |
DE102007011655A1 (de) | Konusläufer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE |
|
8105 | Search report available | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
|
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20110505 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120822 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120822 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20130824 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140212 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140212 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150127 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |