DE102004037181A1 - Antrieb für ein Elektrofahrzeug - Google Patents
Antrieb für ein Elektrofahrzeug Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004037181A1 DE102004037181A1 DE102004037181A DE102004037181A DE102004037181A1 DE 102004037181 A1 DE102004037181 A1 DE 102004037181A1 DE 102004037181 A DE102004037181 A DE 102004037181A DE 102004037181 A DE102004037181 A DE 102004037181A DE 102004037181 A1 DE102004037181 A1 DE 102004037181A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- clutch
- torque converter
- regulated
- electric motor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 title claims abstract description 12
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 6
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 6
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 6
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 7
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 4
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005352 clarification Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000003203 everyday effect Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K1/00—Arrangement or mounting of electrical propulsion units
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/02—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of clutch
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K23/00—Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
- B60K23/02—Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for main transmission clutches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
- Hybrid Electric Vehicles (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für ein Elektrofahrzeug mit zumindest einem Elektromotor (1). Die Aufgabe, einen Antrieb für ein Elektrofahrzeug mit zumindest einem Elektromotor (1) zu schaffen, dessen Kosten und Bauraum minimiert sind und mit dem gleichzeitig ein verbesserter Wirkungsgrad der Antriebsübertragung erzielbar ist, wird im Wesentlichen dadurch gelöst, dass der Elektromotor (1) ausschließlich über eine im Antriebsstrang eingebundene geregelte reibschlüssige Kupplung (4) oder über einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit einer geregelten Überbrückungskupplung mit zumindest einem Antriebsrad (3) des Fahrzeugs antriebstechnisch verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Antrieb für ein Elektrofahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Kraftfahrzeuge mit einem Elektromotor im Antriebsstrang sind seit längerem bekannt und können als reine Elektrofahrzeuge oder als Hybridfahrzeuge ausgebildet sein. Da im Alltagsbetrieb genutzte reine Elektrofahrzeuge in der Regel von Fahrzeugen mit konventionellem Antriebsstrang abgeleitet sind, ist es nicht verwunderlich, dass diese Elektrofahrzeuge in ihrem Antriebsstrang eine Elektromaschine als Fahrmotor aufweisen, dem eine Kupplung und ein Stufenwechselgetriebe zur Drehmomentwandlung antriebstechnisch nachgeordnet ist.
- Auch Hybridfahrzeuge nutzen zum Antrieb neben einem Verbrennungsmotor einen oder mehrere Elektromotoren. So offenbart die
DE 43 18 065 A1 ein Hybridfahrzeug, in deren Antriebsstrang eine Brennkraftmaschine und ein Elektromotor wahlweise ein Stufenwechselgetriebe mit einem Antriebsdrehmoment beaufschlagen können. - Ferner sind Kraftfahrzeuge mit konventionellen Antriebssträngen bekannt, bei denen zwischen einem Verbrennungsmotor und einem Automatgetriebe ein hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung angeordnet ist. Derartige Drehmomentwandler bestehen im wesentlichen aus einem Pumpenrad und einem Turbinenrad sowie einem Leitrad als Stützelement. Die Überbrückungskupplung wird in einem solchen Antriebsstrang zur Minimierung des Kraftstoffverbrauchs bevorzug bei hohen Fahrgeschwindigkeiten geschlossen, so dass die Brennkraftmaschine mechanisch direkt mit dem Getriebe verbunden ist.
- Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe der Erfindung zugrunde, einen Antrieb für ein Elektrofahrzeug mit zumindest einem Elektromotor als Antriebsmaschine zu schaffen, dessen Kosten und Bauraum minimiert sind und mit dem gleichzeitig ein verbesserter Wirkungsgrad der Antriebsübertragung erzielbar ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind.
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich eine elektronisch geregelte reibschlüssige Kupplung sowie ein hydrodynamischer Drehmomentwandler mit elektronisch geregelter Überbrückungskupplung, jeweils in Alleinstellung zwischen dem Elektromotor und zumindest einem Antriebsrad in den Antriebsstrang eingebunden, besonders vorteilhaft für den Antrieb eines Elektrofahrzeuges eignen.
- Ein solcher Antriebsstrang ist an Elektrofahrzeugen bisher unbekannt geblieben, da gegenüber dem Stand der Technik und entgegen der vorherrschenden Meinung der Fachwelt auf ein dem elektrischen Antriebsmotor nachgeordnetes gesondertes Getriebe gänzlich verzichtet wird.
- Demnach zeichnet sich der erfindungsgemäße Antrieb für ein Elektrofahrzeug mit zumindest einem Elektromotor im wesentlichen dadurch aus, dass der Elektromotor ausschließlich über eine im Antriebsstrang eingebundene elektronisch geregelte reibschlüssige Kupplung oder über einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit elektronisch geregelter Überbrückungskupplung mit zumindest einem Antriebsrad des Fahrzeugs antriebstechnisch verbunden ist.
- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner eine Steuerungs- und Regelungseinrichtung vorgesehen, mit welcher der Antrieb derart betreibbar ist, dass dann, wenn vom Antriebsrad ein weitestgehend gleichförmiges Antriebsmoment abverlangt wird, die Kupplung definiert geschlossen oder der Drehmomentwandler durch definiertes Schließen der Überbrückungskupplung überbrückt ist. Wenn dagegen ein davon abweichendes Antriebsmoment gefordert wird, so wird dies durch die Regelung der Betätigungsstellung der Kupplung oder durch Öffnen der Überbrückungskupplung des Drehmomentwandlers berücksichtigt.
- Wie die Erfindung noch vorsieht, sind der Steuerungs- und Regelungseinrichtung zur Ermittlung der aktuellen Antriebsbedingungen ein oder mehrere Sensoren zugeordnet. Dazu gehört vorzugsweise ein Drehzahlsensor an der Antriebswelle des Elektromotors sowie ein Drehzahlsensor am Ausgang des Drehmomentwandlers bzw. der Kupplung, und ein Leistungssensor am Leistungsstellglied des Fahrzeugs. Zudem kann auch ein Drehmomentsensor am Eingang des Drehmomentwandlers bzw. der Kupplung angeordnet sein.
- Zur Verdeutlichung der Erfindung ist der Beschreibung eine Zeichnung beigefügt. Die einzige Figur zeigt sehr schematisch den erfindungsgemäß ausgebildeten Antriebsstrang für ein Elektrofahrzeug.
- Demnach weist dieser Antriebsstrang zumindest einen drehzahlvariablen Elektromotor
1 auf, der über einen Wechselrichter2 mit einer nicht näher gezeigten Gleichstromquelle, wie einem an sich bekannten Akkumulator, elektrisch verbunden ist. Zudem ist in dem Antriebsstrang zwischen dem Elektromotor1 und zumindest einem anzutreibenden Antriebsrad3 des Fahrzeugs eine elektronisch geregelte reibschlüssige Kupplung4 eingebunden. Auf ein geson dertes Getriebe wird kosten- und bauraumsparend verzichtet. Die Kupplung4 ist vorzugsweise als nasslaufende Lamellenkupplung ausgebildet. - Sowohl der Elektromotor
1 als auch die Kupplung4 werden in Abhängigkeit vom Leistungswunsch des Fahrzeugführers6 , signalisiert durch das Auslenken des Fahrpedals5 , und von der gerade vorherrschenden Fahrsituation über die Software einer elektronischen Steuerungs- und Regelungseinrichtung7 geregelt. Dazu sind dieser mehrere Sensoren8 zugeordnet, die als Drehzahlsensoren und/oder Drehmomentsensoren ausgebildet sind. - Während des normalen Fahrbetriebs, beispielsweise beim Fahren in der Ebene, wird für eine gewünschte Fahrgeschwindigkeit an dem Antriebsrad
3 ein weitgehend gleichförmiges mittleres Antriebsdrehmoment benötigt. In diesem Fall ist die Kupplung4 geschlossen, so dass das Antriebsdrehmoment ohne Schlupf direkt vom Elektromotor1 auf das Antriebsrad3 übertragen wird, wobei in bestimmten Grenzen Drehmomentänderungen bzw. Geschwindigkeitsänderungen ohne eine thermische Überbelastung des Elektromotors1 direkt durch denselben realisierbar sind. - Demgegenüber wird beispielsweise beim Fahren am Berg ein höheres Antriebsdrehmoment benötigt. Dieses ist durch die geregelte Kupplung
4 derart berücksichtigbar, dass parallel zu einer etwaigen Drehzahlanhebung bzw. Leistungsanhebung des Elektromotors1 die Kupplung4 in einen Schlupfbetrieb überführbar ist. - Das gerade erläuterte Ausführungsbeispiel stellt auf eine elektronisch geregelte reibschlüssige Kupplung
4 ab. Durch die Erfindung als Variante mit erfasst ist auch ein Kraftfahrzeugantriebsstrang, bei dem zwischen dem elektrischen Antriebsmotor1 und dem mindestens einem Fahrzeugantriebsrad3 ein an sich bekannter und daher nicht näher dargestellter hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer elektronisch geregelten Überbrückungskupplung angeordnet ist. - Die Vorteile des hydrodynamischen Drehmomentwandlers sind im wesentlichen darin zu sehen, dass beim Anfahren und bei Fahrt mit niedrigen Drehzahlen, z. B. bei der Fahrt am Berg, ein starker Anstieg des Drehmoments zu verzeichnen ist. Dieses wird insbesondere durch den Drehzahlausgleich zwischen dem Elektromotor
1 und dem hydrodynamischen Drehmomentwandler erreicht, wodurch ein erhöhtes Drehmoment am Antriebsrad3 zur Verfügung stellbar ist. Die Eigenschaften eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers bei einer Laständerung können daher mit einer Übersetzungsänderung in einem herkömmlichen Getriebe verglichen werden. - Wie einem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik bekannt ist, kann ein hydrodynamischer Drehmomentwandler aufgrund des systemeigenen Schlupfes nur ein Wirkungsgrad von 80 – 85% erzielen. Um diesen Wirkungsgrad zu verbessern, ist ein solcher hydrodynamische Drehmomentwandler üblicherweise mit einer Überbrückungskupplung ausgestattet. Diese Überbrückungskupplung wird gesteuert von der Software der Steuerungs- und Regelungseinrichtung
7 bzw. deren elektronischer Schaltung ab ca. 60% der Nenndrehzahl des Pumpenrades des Drehmomentwandlers geschlossen, welches beispielsweise beim oben bereits beschriebenen Normalbetrieb während des Fahrens in der Ebene angezeigt ist. - Bei einem anschließenden Absinken der Drehzahl unter ca. 40% der Nenndrehzahl wird die Überbrückungskupplung ausgerückt und der Drehmomentwandler dadurch wieder hydrodynamisch in den Antriebsstrang eingekoppelt.
- Die beschriebenen Ausgestaltungsvarianten des vorgeschlagenen Antriebes haben im Hinblick auf den Stand der Technik mehrere Vorteile. So können die Kosten und der notwendig Bauraum im Kraftfahrzeug bei verbessertem Wirkungsgrad der Antriebsübertragung erheblich minimiert werden. Weiterhin ist gewährleistet, dass schon beim Anfahren erhebliche Drehmomente auf das Antriebsrad
3 übertragbar sind und insbesondere auch ein stufenloses Anfahren realisiert werden kann. Schließlich ist eine günstigere Darstellbarkeit und bessere Regelbarkeit des Antriebs zu verzeichnen. -
- 1
- Elektromotor
- 2
- Wechselrichter
- 3
- Antriebsrad
- 4
- Kupplung; hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrü
- ckungskupplung
- 5
- Fahrpedal
- 6
- Fahrzeugführer
- 7
- Steuerungs- und Regelungseinrichtung
- 8
- Sensor
Claims (4)
- Antrieb für ein Elektrofahrzeug mit zumindest einem Elektromotor (
1 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (1 ) ausschließlich über eine im Antriebsstrang eingebundene geregelte reibschlüssige Kupplung (4 ) oder über einen hydrodynamischen Drehmomentwandler mit geregelter Überbrückungskupplung mit zumindest einem Antriebsrad (3 ) des Fahrzeugs antriebstechnisch verbunden ist. - Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Steuerungs- und Regelungseinrichtung (
7 ) vorgesehen ist, mit welcher der Antrieb derart betreibbar ist, dass dann, wenn am Antriebsrad (3 ) ein weitestgehend gleichförmiges Antriebsmoment benötigt wird, die Kupplung (4 ) definiert geschlossen oder der Drehmomentwandler durch definiertes Schließen der Überbrückungskupplung überbrückt ist, und dass dann, wenn ein davon abweichendes Antriebsdrehmoment benötigt wird, dieses durch die Regelung der Betätigungsstellung der Kupplung (4 ) oder Öffnen der Überbrückungskupplung des Drehmomentwandlers berücksichtigbar ist. - Antrieb nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronischen Steuerungs- und Regelungseinrichtung (
7 ) zur Ermittlung der aktuellen Antriebsbedingungen wenigstens ein Sensor (8 ) zugeordnet ist. - Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (
8 ) antriebsseitig und/oder abtriebsseitig von der Kupplung (4 ) oder des Drehmomentwandlers angeordnet sind und als Drehzahlsensoren oder Drehmomentsensoren gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004037181A DE102004037181A1 (de) | 2004-07-30 | 2004-07-30 | Antrieb für ein Elektrofahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004037181A DE102004037181A1 (de) | 2004-07-30 | 2004-07-30 | Antrieb für ein Elektrofahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004037181A1 true DE102004037181A1 (de) | 2006-03-23 |
Family
ID=36001470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102004037181A Withdrawn DE102004037181A1 (de) | 2004-07-30 | 2004-07-30 | Antrieb für ein Elektrofahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004037181A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8647237B2 (en) | 2010-07-23 | 2014-02-11 | Magna Powertrain Ag & Co Kg | Method of operating a drive train of a motor vehicle and corresponding drive train |
DE102015215965A1 (de) * | 2015-08-21 | 2017-02-23 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Antriebseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Elektrofahrzeug, sowie Verfahren zum Antreiben eines solchen Kraftfahrzeugs |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2133485A1 (de) * | 1971-07-06 | 1973-01-25 | Bosch Gmbh Robert | Kraftfahrzeug mit einem hybridantrieb |
DE4318065A1 (de) * | 1993-06-01 | 1994-12-08 | Klaue Hermann | Mit Verbrennungs- und Elektromotor ausgerüsteter Kraftwagen |
DE10152488A1 (de) * | 2001-10-24 | 2002-06-06 | Voith Turbo Kg | Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere dieselelektrische Antriebsordnung mit Wandlergetriebebaueinheit |
-
2004
- 2004-07-30 DE DE102004037181A patent/DE102004037181A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2133485A1 (de) * | 1971-07-06 | 1973-01-25 | Bosch Gmbh Robert | Kraftfahrzeug mit einem hybridantrieb |
DE4318065A1 (de) * | 1993-06-01 | 1994-12-08 | Klaue Hermann | Mit Verbrennungs- und Elektromotor ausgerüsteter Kraftwagen |
DE10152488A1 (de) * | 2001-10-24 | 2002-06-06 | Voith Turbo Kg | Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere dieselelektrische Antriebsordnung mit Wandlergetriebebaueinheit |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8647237B2 (en) | 2010-07-23 | 2014-02-11 | Magna Powertrain Ag & Co Kg | Method of operating a drive train of a motor vehicle and corresponding drive train |
DE102015215965A1 (de) * | 2015-08-21 | 2017-02-23 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Antriebseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Elektrofahrzeug, sowie Verfahren zum Antreiben eines solchen Kraftfahrzeugs |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102015113318B4 (de) | Antriebsstrang mit getriebebasiertem motor/generator für kraftmaschinenstart- und regenerationsbremsmodi | |
EP2190709B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines antriebsstrangs | |
DE102009023078B4 (de) | Verfahren zum Steuern eines Kriechvorgangs und Antriebsstrang hierzu | |
EP1115591A1 (de) | Antriebssystem für kraftfahrzeuge | |
DE102009029996A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren für eine Schnellstartmaschine und ein Hybridsystem | |
DE102006030040A1 (de) | Antriebsstrangvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Antriebsstrangvorrichtung | |
DE112009000558T5 (de) | Fahrzeug-Antriebsvorrichtung | |
DE102009000723A1 (de) | Lastschaltgetriebe in Doppelkupplungsbauweise | |
DE102006034935A1 (de) | Antriebsstrang und zugehöriges Betriebsverfahren | |
DE10260435A1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines KFZ-Hybridantriebes | |
DE102009000725A1 (de) | Lastschaltgetriebe in Doppelkupplungsbauweise | |
DE102006054405A1 (de) | Elektrodynamisches Anfahrelement | |
EP2186703A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrang | |
DE102007037758A1 (de) | Hybridfahrzeug | |
DE102012220478A1 (de) | Verfahren sowie Steuerungseinrichtung zum Betreiben eines Hybridfahrzeugs | |
DE102007001895A1 (de) | Hybridantrieb für ein Kraftfahrzeug | |
DE102009001799A1 (de) | Verfahren zum kontrollierten Langsamfahren im Zugbetrieb für ein Kraftfahrzeug mit einem Stufenautomatgetriebe | |
EP2310717B1 (de) | Verfahren zum betrieb eines drehmomentübertragungssystems und drehmomentübertragungssystem | |
DE102019201790A1 (de) | Verfahren und Steuereinheit zum Betrieb eines Kraftfahrzeug-Antriebsstranges | |
DE102008000045A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Antriebsstrangs | |
DE102004037181A1 (de) | Antrieb für ein Elektrofahrzeug | |
DE102012218120A1 (de) | Hybridantrieb eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zum Betreiben desselben | |
DE102010004912A1 (de) | Verfahren zum Kuppeln eines Automatikgetriebes | |
DE102010041417A1 (de) | Vorrichtung zur Druckölversorgung eines Getriebes eines Antriebsstranges eines Fahrzeuges | |
DE102011103375A1 (de) | Antriebsstrang und Verfahren zum Betrieb eines Antriebsstrangs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |