DE102004037002B4 - Verfahren zur Herstellung von Dimethylaminoarglabin-Hydrochlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dimethylaminoarglabin-Hydrochlorid Download PDF

Info

Publication number
DE102004037002B4
DE102004037002B4 DE200410037002 DE102004037002A DE102004037002B4 DE 102004037002 B4 DE102004037002 B4 DE 102004037002B4 DE 200410037002 DE200410037002 DE 200410037002 DE 102004037002 A DE102004037002 A DE 102004037002A DE 102004037002 B4 DE102004037002 B4 DE 102004037002B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
preparation
dimethylaminoarglabin hydrochloride
dimethylaminoarglabin
hydrochloride according
extraction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn - After Issue
Application number
DE200410037002
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004037002A1 (de
Inventor
Klaus-Dieter GÖHLER
Joachim Engelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHEMIEANLAGENBAU CHEMNITZ GmbH
Original Assignee
CHEMIEANLAGENBAU CHEMNITZ GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHEMIEANLAGENBAU CHEMNITZ GmbH filed Critical CHEMIEANLAGENBAU CHEMNITZ GmbH
Priority to DE200410037002 priority Critical patent/DE102004037002B4/de
Priority to EP05763725A priority patent/EP1771232A1/de
Priority to EA200700070A priority patent/EA200700070A1/ru
Priority to PCT/DE2005/001175 priority patent/WO2006012824A1/de
Priority to DE102006002509A priority patent/DE102006002509A1/de
Publication of DE102004037002A1 publication Critical patent/DE102004037002A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004037002B4 publication Critical patent/DE102004037002B4/de
Withdrawn - After Issue legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D493/00Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system
    • C07D493/02Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D493/10Spiro-condensed systems

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dimethylarglabin-Hydrochlorid, das im Bereich Krebstherapiemittel verwendet wird. Die Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, dass aus den oberirdischen Pflanzenteilen von Artemisia glabella kz. et kirg. nach deren Lufttrocknung, Reinigung von wertlosen Substanzen, Extraktion, Säulenchromatographie, Aminierung und Hydrochloridbildung nacheinander in einem Reaktor ohne Zwischenisolierungen, wie Abdampfen, Filtrieren oder Entwässern, mit nur einmaligem Lösungsmittelwechsel erfolgt.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Dimethylaminoarglabin-Hydrochlorid aus in den oberirdischen Teilen der Pflanze Artemisia glabella kz. et kirg. vorkommendem Arglabin. Dimethylaminoarglabin-Hydrochlorid wird im Bereich Krebstherapiemittel verwendet.
  • Aufgrund des kommerziellen Interesses an dieser Verbindung wurde bereits ein Herstellungsverfahren in WO 98/28303 beansprucht. Es umfasst die für die Aufarbeitung von pflanzlichen Ausgangstoffen bekannten Arbeitsschritte Extraktion aus den Pflanzenteilen, Reinigung von wertlosen Substanzen, Auftrennen des Extraktes durch Säulenchromatographie zum Roharglabin, Umkristallisation, Aminierung und Hydrochlorierung zum Aminoarglabin-Hydrochlorid, dessen Umkristallisation, Trocknung und Lyophilisierung. Dabei erfolgt die Aminierung durch Lösen des kristallinen Arglabins in Alkohol unter Addition von Dimethylamin in Form einer wässrigen Lösung bis der pH-Wert von 12,3–12,4 erreicht wird. Die Bildung und Isolierung des Hydrochlorids aus dem Aminoarglabin erfolgt nunmehr durch Abdestillation des Alkohols und Zugabe von Chloroform, Abtrennung des verbliebenen Wassers und Filtration der Lösung, Abdampfen des Chloroforms und Zugabe von Alkohol, Einleiten von Chlorwasserstoff bis der pH-Wert der Lösung 5,0–5,5 erreicht, Abdampfen des Alkohols und Zugabe von Äthylacetat.
  • Nachteilig an dem obigen Verfahren bleibt somit:
    • – Erzeugung des Rohextraktes mit Chloroform,
    • – Vorreinigung des Chloroformextraktes liefert einen Extrakt mit ca. 7% Wirkstoffgehalt,
    • – Chromatographie an Silicagel mit geringer Trennleistung;
    • – Als Laufmittel wird das als cancerogen einzustufende Benzol verwendet,
    • – die Chromatographie liefert kein reines Produkt, ca. 65% Wirkstoffgehalt,
    • – die stationäre Phase lässt sich nur schwer regenerieren,
    • – der Einsatz der wässrigen Aminkomponente verlangt die Abtrennung des Wassers aus dem Reaktionsansatz,
    • – Verwendung von Chloroform zur Abtrennung,
    • – mehrere Einzelschritte, wie Trocknung, Separation, Destillation und erneutes Lösen sind notwendig.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Dimethylaminoarglabin-Hydrochlorid bereitzustellen, das diese Nachteile beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, dass aus den oberirdischen Pflanzenteilen von Artemisia glabella kz. et kirg. nach deren Lufttrocknung, Reinigung von wertlosen Substanzen, Extraktion, Säulenchromatographie, Aminierung und Hydrochloridbildung nacheinander in einem Reaktor ohne Zwischenisolierungen, wie Abdampfen, Filtrieren oder Entwässern, mit nur einmaligem Lösungsmittelwechsel erfolgt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Verwendung von auch nur verdachtsweise cancerogenen Lösungsmitteln ausgeschlossen ist und somit nicht durch menschliches oder technisches Versagen Lösungsmittelreste in der pharmazeutischen Zusammensetzung, auch nicht in Spuren, erscheinen können. Ein weiterer technischer Vorteil ist die Arbeitsmöglichkeit in einem Reaktor ohne Zwischenisolierungen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen einzelner Verfahrensschritte der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel als Rezeptur näher erläutert werden.
  • Die oberirdischen Pflanzenteile von Artemisia glabella kz. et kirg. werden an der Luft getrocknet und danach gemahlen. Nach Überführung des Mahlgutes in einen Mischer-Trockner erfolgt zunächst durch Zusatz von Wasser und Dampf bei vermindertem Druck die Abtreibung ätherischer Öle. Danach wird in gleicher Apparatur das Ausgangsmaterial bis zu einer Restfeuchte von 5–7% unter vermindertem Druck getrocknet. Das vorbehandelte und getrocknete Ausgangsmaterial wird in den Extraktionskorb der Kohlendioxidextraktionsanlage überführt. Die Extraktion mit superkritischem Kohlendioxid, auch durch bekannte Modifikatoren in seiner Extraktionsleistung verändertem Kohlendioxid, liefert abhängig vom Pflanzenmaterial, Temperatur, Extraktionsdruck und Zusammensetzung des Kohlendioxids einen Rohextrakt mit einem Wertstoffgehalt von 20–35 Masse% Arglabin.
  • Durch Lösen dieses Rohextraktes mit Acetonitril zu einer 4%igen Extraktlösung und Verdünnen mit Wasser erfolgt die Abscheidung von wachsartigen Verunreinigungen, die abfiltriert werden. Das Filtrat dieser Vorreinigung ist das Ausgangsmaterial der chromatographischen Reinigung. Die HPLC-Reinigung ist eine isokratische Chromatographie an einem Reversphasen-Silicagel mit RP-8 oder RP-18 Silicagel und einer wässrig-organischen Phase, bevorzugt Mischungen aus Acetonitril/Wasser oder Alkoholen und Wasser. Zeitgesteuert wird die Wertstofffraktion ermittelt, wobei als Detektor ein UV-Detektor eingesetzt wird. Nach dem Wertstoffpeak erfolgt ein Spülschritt mit Acetonitril oder Alkoholen, um Späteluierer aus der Trennsäule zu eliminieren. Anschließend wird mit dem jeweiligen Laufmittelsystem die Trennsäule vorkonditioniert.
  • Aus der Wertstofffraktion wird das Arglabin mittels flüssig/flüssig Extraktion zurückgewonnen. Extraktionsmittel sind hierbei insbesondere aliphatische Äther, die sich nicht mit Wasser mischen, insbesondere t-Butyl-methyl-Äther. Die nicht wässrige organische Phase mit dem Wertstoff wird zur Trockne eingeengt und der Wertstoff aus vorzugsweise n-Hexan umkristallisiert.
  • Bei der Aufarbeitung über die Stufen Vorbehandlung, Chromatographie, Extraktion des Wertstoffes und Umkristallisation wurde eine Wiederauffindung von 88–90% des im Kohlendioxidextraktes enthaltenen Arglabin erreicht. Dabei konnte eine Reinheit von ca. 99,5% festgestellt werden.
  • Eine Normaldruck-Chromatographie liefert unter gleichen Aufarbeitungsbedingungen bei schlechterer Gesamtausbeute nur ein Arglabin mit schlechterem Reinheitsgrad (> 96%), was aber den angegebenen Stand der Technik ebenfalls noch übertrifft.
  • Die Derivatvisierung des Arglabin erfolgt in polaren Lösungsmitteln, wie Alkoholen oder Acetonitril mit dem Reagenz DIMCARB (Dimetylammoniumdimethylcarbamat). Unter Raumtemperatur erfolgt dabei in kürzester Zeit ein Umsatz von bis zu 98% mit hoher Reinheit. Nach Abtrennung des Lösungsmittels und von Spuren von DIMCARB und erneutem Lösen in vorzugsweise t-Butyl-methyl-Äther erfolgt die Salzbildung durch Einleiten von trockenem gasförmigen Chlorwasserstoff. Das Endprodukt Dimethylaminoarglabin-Hydrochlorid fällt kristallin aus und wird abgetrennt und nochmals mittels vorzugsweise Äthylacetat umkristallisiert.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung von Dimethylaminoarglabin-Hydrochlorid aus den oberirdischen Pflanzenteilen von Artemisia glabella kz. et kirg. nach deren Lufttrocknung, Reinigung von wertlosen Substanzen, Extraktion, Säulenchromatographie, Aminierung und Hydrochloridbildung, dadurch gekennzeichnet, dass die Aminierung und Hydrochloridbildung nacheinander in einem Reaktor ohne mehrmalige Zwischenisolierungen, wie Abdampfen, Filtrieren oder Entwässern, mit nur einmaligem Wechsel organisch polarer Lösungsmittel erfolgt.
  2. Verfahren zur Herstellung von Dimethylaminoarglabin-Hydrochlorid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Extraktion des Wertstoffes Arglabin mittels superkritischem Kohlendioxid erfolgt.
  3. Verfahren zur Herstellung von Dimethylaminoarglabin-Hydrochlorid nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das superkritische Kohlendioxid mittels bekannter Modifikatoren in seiner Extraktionsleistung verbessert wurde.
  4. Verfahren zur Herstellung von Dimethylaminoarglabin-Hydrochlorid nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Chromatographie des flüssigen Überstandes nach dem bekanntermaßen erfolgten Abtrennen der lipophilen Inhaltsstoffe bevorzugt als Flüssig-/Flüssig-Verteilungschromatographie oder Reversphasen-HPLC mit bekannter Regenerierung der stationären Phase und unbedenklichem organisch/wässrigem Laufmittel ausgeführt wird.
  5. Verfahren zur Herstellung von Dimethylaminoarglabin-Hydrochlorid nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Wertstofffraktion der Chromatographie durch nichtcancerogene organische Lösungsmittel, wie bevorzugt aliphatische Äther, dabei insbesondere t-Butyl-methyl-Äther, die mit dem Lösungsmittel der Wertstofffraktion nicht mischbar sind, der Wertstoff extrahiert wird.
  6. Verfahren zur Herstellung von Dimethylaminoarglabin-Hydrochlorid nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach bekannter Umkristallisation, vorzugsweise mittels n-Hexan, die Derivatisierung mit einer Aminkomponente, bevorzugt DIMCARB, in einem organischen polaren Lösungsmittel, bevorzugt Alkohole oder Acetonitril, erfolgt, wodurch eine Wasserabtrennung entfällt.
  7. Verfahren zur Herstellung von Dimethylaminoarglabin-Hydrochlorid nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Abtrennen des Lösungsmittels und verbliebener Spuren der Aminkomponente und erneutem Lösen in vorzugsweise t-Butyl-methyl-Äther die Salzbildung mit trockenem gasförmigen Chlorwasserstoff erfolgt und das angefallene kristalline Endprodukt Dimethylaminoarglabin-Hydrochlorid abgetrennt wird.
DE200410037002 2004-07-30 2004-07-30 Verfahren zur Herstellung von Dimethylaminoarglabin-Hydrochlorid Withdrawn - After Issue DE102004037002B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410037002 DE102004037002B4 (de) 2004-07-30 2004-07-30 Verfahren zur Herstellung von Dimethylaminoarglabin-Hydrochlorid
EP05763725A EP1771232A1 (de) 2004-07-30 2005-07-03 Verfahren zur herstellung von dimethylaminoarglabin-hydrochlorid
EA200700070A EA200700070A1 (ru) 2004-07-30 2005-07-03 Способ получения гидрохлорида диметиламиноарглабина
PCT/DE2005/001175 WO2006012824A1 (de) 2004-07-30 2005-07-03 Verfahren zur herstellung von dimethylaminoarglabin-hydrochlorid
DE102006002509A DE102006002509A1 (de) 2004-07-30 2006-01-16 Verfahren zur Herstellung von Dimethylaminoarglabin-Hydrochlorid

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410037002 DE102004037002B4 (de) 2004-07-30 2004-07-30 Verfahren zur Herstellung von Dimethylaminoarglabin-Hydrochlorid

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004037002A1 DE102004037002A1 (de) 2006-03-23
DE102004037002B4 true DE102004037002B4 (de) 2006-06-14

Family

ID=35045299

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410037002 Withdrawn - After Issue DE102004037002B4 (de) 2004-07-30 2004-07-30 Verfahren zur Herstellung von Dimethylaminoarglabin-Hydrochlorid

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1771232A1 (de)
DE (1) DE102004037002B4 (de)
EA (1) EA200700070A1 (de)
WO (1) WO2006012824A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
UA96305C2 (en) * 2006-09-19 2011-10-25 Сергази Минжасарович Адекенов Method for production of hydrochloride 1(10) beta-epoxy-13-dimethylamino-5,7alpha,6,11beta (h)-guaia-3(4)-en-6,12-olide, the lyophilized antitumor preparation 'arglabin'
CN102190662B (zh) * 2010-03-02 2014-06-25 石药集团中奇制药技术(石家庄)有限公司 一种二甲氨基阿格拉宾盐酸盐的制备方法
CN103382208B (zh) * 2012-05-03 2016-08-03 天津尚德药缘科技有限公司 Arglabin的制备方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998028303A1 (en) * 1996-12-20 1998-07-02 Tovarischestvo S Ogranichennoi Otvetstvennostju 'tabifarm' METHOD AND DEVICE FOR PRODUCTION OF LYOPHILIZED HYDROCHLORIDE-1β,10β-EPOXY-13-DIMETHYLAMINO-GUAIA-3(4)-EN-6,12-OLIDE

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4202657C2 (de) * 1992-01-31 1995-10-12 Schaper & Bruemmer Gmbh Pharmazeutisch wirksame Zusammensetzung aus Tanacetum parthenium sowie Verfahren zu deren Extraktion und mit der pharmazeutisch wirksamen Zusammensetzung hergestelltes Arzneimittel
US5902809A (en) * 1997-07-03 1999-05-11 Paracure, Inc. Arglabin compounds and therapeutic uses thereof

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998028303A1 (en) * 1996-12-20 1998-07-02 Tovarischestvo S Ogranichennoi Otvetstvennostju 'tabifarm' METHOD AND DEVICE FOR PRODUCTION OF LYOPHILIZED HYDROCHLORIDE-1β,10β-EPOXY-13-DIMETHYLAMINO-GUAIA-3(4)-EN-6,12-OLIDE

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004037002A1 (de) 2006-03-23
EP1771232A1 (de) 2007-04-11
WO2006012824A1 (de) 2006-02-09
EA200700070A1 (ru) 2007-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69915241T2 (de) Isolierung und Reinigung von Paclitaxel und anderen verwandten Taxanen durch gewerbliche preparative Tiefdruckchromatographie auf einer polymerischen resinhaltigen Säule
US4952603A (en) Method for the isolation of artemisinin from Artemisia annua
WO2009112325A1 (de) Neue chirale selektoren und stationäre phasen zur trennung von enantiomerengemischen
US10189769B2 (en) Method for preparation of pharmaceutically acceptable chlorogenic acid
Liu et al. A novel purification method of artemisinin from Artemisia annua
DE19713768A1 (de) Herstellung von Betulinsäure
EP0126351A1 (de) Verfahren zur Isolierung und Reinigung von Antibiotika
CN107778277B (zh) 回收角鲨烯、维生素e和/或甾醇的方法
DE1770161A1 (de) Heterocyclische Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102004037002B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Dimethylaminoarglabin-Hydrochlorid
CZ221193A3 (en) Purification process of crude clavulanic acid
WO1997034918A1 (de) Chromatographisches verfahren zur gewinnung von hochgereinigtem cyclosporin a und verwandten cyclosporinen
US8765196B2 (en) Method for separating and purifying Ginkgolide C from root bark of ginkgo
EP2809310A1 (de) Verfahren zur herstellung von taxifolin aus holz
Mahran et al. The isolation and characterisation of emetine alkaloid from Hedera helix
US6700014B2 (en) Process for extracting oleanolic acid from plant material
US20040063977A1 (en) Isolation of taxanes
DE60102399T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 5'-Nor-anhydrovinblastinditartrat aus Pflanzen der Gattung Catharanthus
DE4042156C2 (de) Verfahren zur Reinigung von Mitomycin C
EP3666756B1 (de) Verfahren zur herstellung von levetiracetam
WO2007079736A1 (de) Verfahren zur herstellung von dimethylaminoarglabin-hydrochlorid
CN109534979A (zh) 一种6-姜酚的分离纯化方法以及生产方法
BG67483B1 (bg) Метод за изолиране на цитизин
EP0224812A2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Mutterlaugen aus der Herstellung von benzthiazol-Verbindungen
DE10014670B4 (de) Verfahren zur Extraktion und Isolierung von Santonin aus Artemisia sp.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer