DE102004036886A1 - Lufttechnische Einrichtung und Verfahren zum Heizen, Kühlen und/oder Belüften eines Raumes - Google Patents

Lufttechnische Einrichtung und Verfahren zum Heizen, Kühlen und/oder Belüften eines Raumes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine raumlufttechnische Einrichtung (1) zum Heizen, Kühlen und/oder Belüften eines Raumes, mit einem Primärluftanschluss (12) für wahlweise angelieferte Primärluft (13), einem Raumlufteinlass (14) und einem Zuluftauslass (16), und mit einem Wärmetauscher (7), dem Raumluft (20) vom Raumlufteinlass (14) über eine wahlweise in Betrieb nehmbare Luftfördereinrichtung (4) und/oder die Primärluft (13) vom Primärluftanschluss (12) über eine Induktionseinrichtung (11) zuführbar ist, wobei der Wärmetauscher (7) stromabwärts zu der dem Raumlufteinlass (14) stromabwärts nachgeschalteten Luftfördereinrichtung (4) angeordnet ist, die Induktionseinrichtung (11) stromabwärts zum Primärluftanschluss (12) und stromaufwärts zum Wärmetauscher (7) liegt und der Zuluftauslass (16) stromabwärts zum Wärmetauscher (7) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine lufttechnische Einrichtung zum Heizen und/oder Kühlen und/oder Belüften eines Raumes. Die Einrichtung kann als zentrale oder dezentrale Einrichtung ausbildet sein. Ferner ist eine Ausbildung als reines Umluftgerät möglich. Auch eine Kombination eines zentralen Geräts mit Umluft oder eines dezentralen Geräts mit Umluft ist möglich.
  • Es sind raumlufttechnische Einrichtungen bekannt, die als zentrale oder als dezentrale Geräte ausgebildet sind. Das zentrale Gerät wird mit Primärluft versorgt, die zentral in einem Gebäude bereitgestellt und über Luftkanäle dem Gerät zugeleitet wird. Bei einem dezentralen Gerät fehlt eine Luftzentrale, vielmehr wird die Primärluft jedem einzelnen Gerät individuell, beispielsweise durch einen Außenluftventilator, zugeleitet. Die vorstehenden Ausführungen gelten ebenfalls für den Gegenstand der Erfindung.
  • Um gute raumlufttechnische Ergebnisse zu erzielen, ist einerseits eine flexible Betriebsführung erforderlich und andererseits von Bedeutung, dass die raumlufttechnische Einrichtung insbesondere für die Primärluft einen möglichst geringen Druckverlust aufweist.
  • Die erfindungsgemäße raumlufttechnische Einrichtung ist mit einem Primärluftanschluss für wahlweise angelieferte Primärluft, einem Raumlufteinlass und einem Zuluftauslass ausgebildet und ist ferner mit einem Wärmetauscher versehen, dem Raumluft vom Raumlufteinlass über eine wahlweise in Betrieb nehmbare Luftfördereinrichtung und/oder die Primärluft vom Primärluftanschluss über eine Induktionseinrichtung zuführbar ist, wobei der Wärmetauscher strom abwärts zu der dem Raumlufteinlass stromabwärts nachgeschalteten Luftfördereinrichtung angeordnet ist, die Induktionseinrichtung stromabwärts zum Primärluftanschluss und stromaufwärts zum Wärmetauscher liegt und der Zuluftauslass stromabwärts zum Wärmetauscher angeordnet ist. Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Konstruktion können auf einfache Weise drei unterschiedliche Betriebsarten realisiert werden. Ein reiner Primärluftbetrieb liegt vor, wenn die Luftfördereinrichtung ausgeschaltet ist und Primärluft zugeführt wird, die über die Induktionseinrichtung zum Wärmetauscher gelangt, den Wärmetauscher durchsetzt und in den Raum ausgeblasen wird. Der Wärmetauscher wird mit einem entsprechenden Kühlmittel oder auch Heizmittel betrieben, um die ihn durchsetzende Luft zu kühlen oder zu erwärmen. Aufgrund der Induktionseinrichtung wird über den Raumlufteinlass durch Induktionswirkung Raumluft in entsprechendem Umfang gefördert, die die außer Betrieb befindliche Luftfördereinrichtung passiert und zum Wärmetauscher gelangt. Sie durchsetzt ebenfalls den Wärmetauscher und wird wieder in den Raum zurückgeführt. Im reinen Umluftbetrieb wird der lufttechnischen Einrichtung keine Primärluft zugeführt. Vielmehr befindet sich die Luftfördereinrichtung in Aktion, d.h., sie fördert Raumluft, in dem sie diese Raumluft durch den Raumlufteinlass ansaugt und zum Wärmetauscher führt. Diese Raumluft durchsetzt den Wärmetauscher, wird dadurch temperaturbehandelt und gelangt in den Raum zurück. Schließlich wird im gemischten Betrieb, auch Hybridbetrieb genannt, sowohl die Zuführung von Primärluft vorgenommen, als auch die Luftfördereinrichtung betrieben. Zur Eingangsseite des Wärmetauschers gelangen daher die Primärluft und die von der Luftfördereinrichtung geförderte Raumluft. Beide Luftarten durchsetzen den Wärmetauscher und werden mittels des Zuluftauslasses dem Raum zugeführt. Wird der Wärmetauscher wahlweise nicht mit einem Kühl- oder Wärmemittel betrieben, so erfolgt keine Klimatisierung des Raumes, sondern eine Belüftung. Sofern dabei zentral aufbereitete Primärluft zum Einsatz gelangt, die lufttechnisch behandelt wurde, also erwärmt, gekühlt und/oder be- oder entfeuchtet wurde, so lassen sich dennoch die raumlufttechnischen Parameter des Raumes entsprechend zusätzlich beeinflussen.
  • Vorzugsweise ist die Luftfördereinrichtung als Ventilator ausgebildet. Über die vorzugsweise steuer- und/oder regelbare Ventilatordrehzahl kann die Luftfördermenge auf einfache Art und Weise festgelegt werden.
  • Insbesondere kommt als Luftfördereinrichtung ein Querstromventilator zum Einsatz. Ein Querstromventilator garantiert eine kleine Bauform des Geräts und ermöglicht ferner einen leisen Betrieb.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Induktionseinrichtung mindestens eine Induktionsdüse zum Ausblasen der Primärluft aufweist. Insbesondere sind eine Vielzahl von bevorzugt matrixartig angeordneten Induktionsdüsen vorhanden, die in eine Mischkammer ausblasen. Die Mischkammer liegt auf der Eingangsseite des Wärmetauschers, so dass die eingeblasene Luft die Mischkammer verlässt, den Wärmetauscher durchsetzt und dabei wärmetechnisch behandelt wird. Gleichzeitig entsteht aufgrund der Induktionsdüsen im Mischraum eine Induktionswirkung, die zum Ansaugen von Raumluft führt. Die Raumluft tritt durch den Raumlufteinlass in das Innere der raumlufttechnische Einrichtung ein, durchsetzt die Luftfördereinrichtung, die sich in Betrieb oder nicht in Betrieb befinden kann, und gelangt in den Mischraum. Dort erfolgt ein Vermischen von Primärluft und Raumluft, d.h., auch die induzierte Raumluft durchsetzt (ebenso wie die Primärluft) den Wärmetauscher und die so gebildete Mischluft wird als Zuluft über den Zuluftauslass dem Raum zugeführt.
  • Wie bereits vorstehend erläutert, kann die Primärluft von einer Zentrale des Gebäudes zugeführt werden. Hierbei kann es sich um aufbereitete Außenluft handeln. Zusätzlich oder alternativ ist es möglich, dass es sich bei der Primärluft um Außenluft handelt, die mittels eines Primärluftventilators, insbesondere Außenluftventilators, zugeführt wird. Dieser Primärluftventilator befindet sich vorzugsweise nicht im Gehäuse der raumlufttechnischen Einrichtung, sondern ist außerhalb des Geräts angeordnet. Beispielsweise befindet er sich in einem Fassadenkanal des Gebäudes. Es ist jedoch auch möglich, ihn in einem Zusatzgehäuse zum Gehäuse des Geräts der raumlufttechnischen Einrichtung unterzubringen oder ihn im Gehäuse der raumlufttechnischen Einrichtung zu integrieren.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Primärluftanschluss zu einem Luftverteilkasten führt. Um eine Vielzahl von Induktionsdüsen möglichst gleichmäßig mit Primärluft zu beaufschlagen wird die zugeführte Primärluft in den Luftverteilkasten eingeleitet und strömt von dort aus im Wesentlichen gleichmäßig verteilt zu den einzelnen Primärluftdüsen. Insbesondere ist vorgesehen, dass sich die Induktionsdüse beziehungsweise die Induktionsdüsen direkt am Luftverteilkasten befinden. Eine Wand des Luftverteilkastens ist mit den Induktionsdüsen bestückt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist stromaufwärts vor dem Wärmetauscher der bereits erwähnte Mischraum für Primärluft und/oder Raumluft angeordnet. Der Mischraum liegt bevorzugt unterhalb des Wärmetauschers.
  • Je nach Aufstellungsort der raumlufttechnischen Einrichtung im Raum und je nach Ausbildung der raumlufttechnischen Einrichtung ergibt sich ein Unterflurgerät, Brüstungsgerät oder Deckengerät. Hierbei ist es jeweils möglich, entweder die Ausbildung als zentrales Gerät oder als dezentrales Gerät vorzunehmen. Wie bereits angedeutet, liegt ein zentrales Gerät vor, wenn es mit zentraler Primärluft versorgt wird, d.h., die Primärluft stammt beispielsweise aus einer Luftzentrale, die eine Vielzahl raumlufttechnischer Einrichtungen versorgt. Die Luftzentrale ist bevorzugt an einem bestimmten Ort des Gebäudes lokalisiert, um dort zentral Luft, insbesondere Außenluft, aufzubereiten. Die Außenluft wird insbesondere gefiltert und gegebenenfalls be- oder entfeuchtet. Sie kann insbesondere auch bereits wärmetechnisch vorbehandelt werden, also entsprechende Heiz- oder Kühlaggregate zentral durchströmen. Über ein Rohrverteilungsnetz (Luftkanäle) wird die so aufbereitete Primärluft dem Primärluftanschluss des jeweiligen zentralen Geräts zugeführt. Bei der Ausbildung als dezentrales Gerät liegt keine zentrale Primärluftaufbereitung vor. Die Primärluftaufbereitung erfolgt dezentral, also jeweils im Bereich des individuellen Gerätes. Dadurch ist insbesondere auch eine nachträgliche Aufstellung des dezentralen Gerätes in einem zu klimatisierenden oder zu belüftenden Raum möglich. Die Aufstellung kann stets, also sowohl bei einem Zentralgerät als auch bei einem Dezentralgerät, weitgehend unsichtbar erfolgen, beispielsweise in einem Doppelboden des Raumes. Die Primärluft wird dem dezentralen Gerät aus der unmittelbaren Nachbarschaft zugeführt. Beispielsweise wird mittels einer Luftfördereinrichtung Außenluft im Bereich der Fassade des Raumes angesaugt und gelangt dann zum Primär luftanschluss des Gerätes. Die vorstehenden Ausführungen zeigen, dass im Zuge dieser Anmeldung unter „Primärluft" unter anderem auch Außenluft (behandelt oder unbehandelt) verstanden wird.
  • Um sicherzustellen, dass die mittels der Induktionseinrichtung herbeigeführte Induktionswirkung zum Ansaugen von Raumluft führt, muss die Luftförderstrecke der nicht in Betrieb befindlichen Luftfördereinrichtung einen Luftpassierweg bilden. Hierbei handelt es sich bevorzugt um den normalen Luftpassierweg, den die Luft durchströmt, wenn sich die Luftfördereinrichtung in Betrieb befindet. Handelt es sich bei der Luftfördereinrichtung beispielsweise um einen Querstromventilator, der – wie erwähnt – nicht in Betrieb ist, so kann dieser dennoch von der induzierten Raumluft durchströmt werden, ohne dass ein störender Druckverlust durch die Luftfördereinrichtung besteht.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Heizen, Kühlen und/oder Belüften eines Raumes, insbesondere unter Verwendung einer raumlufttechnischen Einrichtung der vorstehend beschriebenen Art, mit folgenden Schritten: es erfolgt eine bedartsabhängige/optionale Zuführung von Raumluft und/oder bedarfsabhängige/optionale Zuführung von Primärluft zu einem Wärmetauscher, es erfolgt stromaufwärts des Wärmetauschers bedarfsweise/optional ein Fördern von Raumluft und es wird die vom Wärmetauscher stammende Luft als Zuluft in den Raum eingebracht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht einer raumlufttechnischen Einrichtung zum Heizen, Kühlen und/oder Belüften eines Raumes im reinen Primärluftbetrieb,
  • 2 die Einrichtung der 1 im reinen Umluftbetrieb,
  • 3 die Einrichtung der 1 im gemischten Betrieb (Hybridbetrieb),
  • 4 eine perspektivische Ansicht auf eine als Unterflurgerät ausgebildete lufttechnische Einrichtung in teilweise geöffnetem Zustand,
  • 5 die Einrichtung der 4 mit entnommenem Wärmetauscher und
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Einrichtung der 4 aus einem anderen Blickwinkel.
  • Die 1 zeigt eine raumlufttechnische Einrichtung 1, die als Unterflurgerät 2 ausgebildet ist. Die raumlufttechnische Einrichtung 1 dient dem Klimatisieren eines nicht näher dargestellten Raumes, in dessen Doppelboden die raumlufttechnische Einrichtung 1 im Bereich der Fassade des Raumes angeordnet ist. In einem Gehäuse 3 der Einrichtung 1 befindet sich eine Luftfördereinrichtung 4, die als Ventilator 5, insbesondere Querstromventilator 6, ausgebildet ist. Ferner ist im Gehäuse 3 ein Wärmetauscher 7 angeordnet, der mittels eines nicht dargestellten Wärmemittel- oder Kühlmittelstroms betrieben wird. Die Temperatur und/oder der Volumenstrom des Wärme- oder Kühlmittels ist steuerbar beziehungsweise regelbar. Unterhalb des Wärmetauschers 7 befindet sich ein Luftverteilkasten 8. Der Luftverteilkasten 8 ist innerhalb des Gehäuses 3 angeordnet. Zwischen dem Luftverteilkasten 8 und dem Wärmetauscher 7 ist ein Mischraum 9 ausgebildet. Der Luftverteilkasten 8 ist mit Induktionsdüsen 10 einer Induktionseinrichtung 11 ausgestattet, die in den Mischraum 9 weisen. Alternativ können anstelle der Induktionsdüsen auch Öffnungen in der Wand des Luftverteilkastens 8 vorgesehen sein. Ein Primärluftanschluss 12 steht mit dem Luftverteilkasten 8 in Verbindung und ermöglicht das Einleiten von Primärluft 13 in den Luftverteilkasten 8. Ein Raumlufteinlass 14 befindet sich stromaufwärts zum Querstromventilator 6. Stromabwärts (Bereich 15) steht der Querstromventilator 6 mit dem Mischraum 9 lufttechnisch kommunizierend in Verbindung. Oberhalb des Wärmetauschers 7 liegt ein Zuluftauslass 16, um vom Wärmetauscher 7 kommende Luft in den Raum als Zuluft 17 einzublasen. Die Luftfördereinrichtung 4 besitzt eine interne Luftförderstrecke 18, die bei nicht in Betrieb befindlicher Luftfördereinrichtung 4 einen Luftpassierweg 19 bildet.
  • In der 1 ist der reine Primärluftbetrieb der raumlufttechnischen Einrichtung 1 dargestellt. Dem Primärluftanschluss 12 wird – von einer nicht dargestellten Luftzentrale – Primärluft 13 zugeführt. Diese gelangt in das Innere des Luftverteilkastens 8 und tritt von dort durch die Induktionsdüsen 10 in den Mischraum 9 aus. Hierdurch wird im Mischraum 9 eine Induktionswirkung erzielt, die dazu führt, dass Raumluft 20 in den Raumlufteinlass 14 eintritt, den Luftpassierweg 19 der nicht in Betrieb befindlichen Luftfördereinrichtung 4 passiert und über den Bereich 15 in den Mischraum 9 strömt. Im Mischraum 9 erfolgt eine Mischung der Primärluft 13 mit der Raumluft 20. Diese Mischluft durchströmt den Wärmetauscher 7, wobei – je nach Betriebart des Wärmetauschers – ein Kühlen oder Erwärmen erfolgt. Die derart behandelte Mischluft tritt als Zuluft 17 über den Zuluftaus lass 16 in den Raum ein. Im Primärluftbetrieb muss – wie die vorstehenden Ausführungen zeigen – die Primärluft 13 nur den Wärmetauscher 7 durchsetzen, der nur einen sehr geringen Druckverlust bewirkt. Gegenüber Anordnungen, bei denen die Primärluft mehrere, in Reihe zueinanderliegende Baugruppen durchströmen muss, liegt daher der Vorteil eines nur sehr geringen Druckverlustes vor, wodurch insbesondere vermieden wird, dass ein Teil der Primärluft nicht den Weg durch den Wärmetauscher 7, sondern durch den Querstromventilator 6 nimmt.
  • Die 2 verdeutlicht den reinen Umluftbetrieb der raumlufttechnischen Einrichtung 1. Dem Luftverteilkasten 8 wird keine Primärluft 13 zugeführt. Der Querstromventilator 6 befindet sich in Betrieb, seine Drehzahl beziehungsweise seine Luftfördermenge wird mittels geeigneter Sensoren und/oder einer geeigneten Steuerungs- oder Regelungseinrichtung gesteuert und/oder geregelt. Er saugt über den Raumlufteinlass 14 Raumluft 20 an und transportiert diese durch den Bereich 15 bis in den Mischraum 9. Von dort aus durchsetzt die geförderte Luft den Wärmetauscher 7 und tritt als entsprechend wärmetechnisch behandelte Zuluft 17 über den Zuluftauslass 16 in den Raum ein. Es erfolgt somit eine reine Raumluftbehandlung, d.h., es liegt ein Umluftbetrieb vor.
  • Die 3 verdeutlicht einen gemischten Betrieb, bei dem sowohl ein Primärluftbetrieb als auch ein Umluftbetrieb vorliegt. Dieser Betrieb wird als Hybridbetrieb bezeichnet. Die Luftfördereinrichtung 4 befindet sich in Betrieb; dem Luftverteilkasten 8 wird Primärluft 13 zugeführt. Die Primärluft 13 tritt aus den Induktionsdüsen 10 aus und gelangt in den Mischraum 9. Der Querstromventilator 6 fördert Raumluft 20 und beschickt damit den Mischraum 9. Die Förderung der Luftfördereinrichtung 4 wird aufgrund der Induktionswirkung der Induktionseinrichtung 11 unterstützt. Die nunmehr im Mischraum 9 vorliegende, sich aus Raumluft 20 und Primärluft 13 zusammensetzende Mischluft durchsetzt den Wärmetauscher 7 und tritt als Zuluft 17 in den Raum ein.
  • Gemäß 4 ist das Gehäuse 3 der raumlufttechnischen Einrichtung 1 im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Im oberen Bereich des Gehäuses 3 befindet sich im Bereich einer Seitenwand 21 der Wärmetauscher 7. Unterhalb des Wärmetauschers 7 liegt der Mischraum 9. Aus 4 ist ersichtlich, dass der Querstromventilator 6 mit seinem Laufrad 22 neben dem Wärmetauscher 7 angeordnet ist, wobei sich der Querstromventilator 6 bis an eine der Seitenwand 21 gegenüberliegende Seitenwand 23 erstreckt. Der Luftverteilkasten 8 ist unterhalb des Mischraums 9 und auch unterhalb des Querstromventilators 6 im Gehäuse 3 angeordnet.
  • Die 5 lässt erkennen, dass die Deckenwand 24 des Luftverteilkastens 8 mit einer Vielzahl von Induktionsdüsen 10 versehen ist. Dies ist in der 5 deshalb erkennbar, weil der Wärmetauscher 7 zur Verdeutlichung nicht dargestellt ist. Der Querschnitt des Mischraums 9 ist leicht keilförmig gestaltet, da die Deckenwand 24 geneigt innerhalb des quaderförmigen Gehäuses 3 angeordnet ist. Die Neigung der Deckenwand 24 ist derart vorgenommen, dass sie sich umso weiter dem Boden des Gehäuses 3 nähert, je größer die Entfernung zum Querstromventilator 6 ist. Ferner kann – über die Länge gesehen – ebenfalls eine leichte Neigung der Deckenwand 24 vorgesehen sein, das heißt, die Deckenwand 24 ist bezüglich ihrer Breite und ihrer Länge geneigt angeordnet, mit der Folge, dass etwaige, vom Wärmetauscher 7 kommende Feuchtigkeit auf die Deckenwand 24 abtropft und diese Flüssigkeit aufgrund der Neigung dann bis zu einem nicht dargestellten Ablauf fließen kann. Die raumlufttechnische Einrichtung 1 kann zum Zwecke einer Luftentfeuchtung derart betrieben werden, dass die den Wärmetauscher 7 durchsetzte Luft mittels des Wärmetauschers 7 mindestens bis zum Taupunkt abgekühlt wird, so dass die Luftfeuchte ausfällt und auf die Deckenwand 24 tropft, um dann durch die Schrägstellung der Deckenwand 24 ablaufen zu können. Insofern bildet die Deckenwand 24 zusammen mit angrenzenden Wandungen des Gehäuses 3 eine Kondensatwanne des Luftentfeuchters.
  • Zusätzlich oder alternativ ist es möglich, die raumlufttechnische Einrichtung 1 mit einer Luftbefeuchtungseinrichtung 35 zu versehen. Hierzu wird insbesondere auf die 4 bis 6 verwiesen. Aus diesen Figuren ist erkennbar, dass die Luftbefeuchtungseinrichtung 35 eine Wassernebelzuführleitung 36 aufweist, die geradlinig verläuft und abgedeckt durch ein Schutzblech 37 seitlich oberhalb des Wärmetauschers 7 angeordnet ist. Die Wassernebelzuführleitung 36 weist Nebelaustrittsöffnungen oder Nebelaustrittsdüsen 38 auf, die in Richtung auf die Seitenwand 21 vorzugsweise waagerecht oder schräg nach oben weisen, so dass Wassernebel in den erwähnten Richtungen austreten kann. Austretender Wassernebel wird somit oberhalb des Wärmetauschers 7 eingedüst, so dass die aus dem Wärmetauscher 7 austretende Luft befeuchtet und als befeuchtete Zuluft in den Raum eintreten kann. Gemäß 6 weist die Befeuchtungseinrichtung 35 eine Wassernebelerzeugungseinrichtung 39 auf, die vorzugsweise als Ultraschall-Befeuchtungseinrichtung ausgebildet ist. Sie saugt über eine Luftleitung 40 auf der Druckseite des Querstromventilators 6 Luft an, die innerhalb der Wassernebelerzeugereinrichtung 39 mit Wassertröpfchen angereichert wird. Der so gebildete Wassernebel wird über eine Verbindungsleitung 41 der Wassernebelzuführleitung 36 zugeführt. Im Betrieb der Luftbefeuchtungseinrichtung 35 wird die den Wärmetauscher 7 verlassende Zuluft 17 in gewünschter Weise befeuchtet.
  • Die 6 lässt erkennen, dass stirnseitig von Wärmetauscher 7 und Laufrad 22 des Querstromventilators 6 ein das Gehäuse 3 durchsetzender Außenluftkanal 25 angeordnet ist, der mit einer nicht näher dargestellten Verschlusseinrichtung und/oder mit Schalldämpfungselementen versehen sein kann. Mittels eines Primärluftventilators 26 wird Außenluft 29 im Bereich der Fassade 27 des zu belüftenden Raumes durch den Außenluftkanal 26 angesaugt und mittels einer nicht näher dargestellten Luftkanalverbindung 28 zum Primärluftanschluss 12 geführt. Bei der Außenluft 29 handelt es sich somit um Primärluft 13. Der Primärluftventilator 26 kann sich in einem nicht dargestellten Zusatzgehäuse befinden, er kann alternativ auch in das Gehäuse 3 integriert sein. Die Außenluft 29 gelangt über den Primärluftanschluss 12 in den Luftverteilkasten 8 und von dort zu den Induktionsdüsen 10, wie vorstehend beschrieben. Raumluft 20 gelangt über den sich oberhalb des Laufrads 22 des Querstromventilators 6 befindlichen Raumlufteinlass 14 zur Luftfördereinrichtung 4 und von dort über den Bereich 15 zum Mischraum 9. Die den Wärmetauscher 7 passierende, vom Mischraum kommende Luft tritt nach oben hin über den sich oberhalb des Wärmetauschers 7 befindlichem Zuluftauslass 16 als Zuluft 17 in den Raum ein.
  • Erfindungsgemäß ist insbesondere ein Fassadenventilatorkonvektor geschaffen, der im Doppelboden eines Raumes eines Gebäudes angeordnet werden kann und alternativ oder zusätzlich einen Umluftbetrieb ermöglicht, da der Querstromventilator luftströmungstech nisch vor dem Wärmetauscher angeordnet ist, ergibt sich nur ein sehr geringer Druckverlust, insbesondere im Primärluftbetrieb.

Claims (19)

  1. Raumlufttechnische Einrichtung (1) zum Heizen, Kühlen und/oder Belüften eines Raumes, mit einem Primärluftanschluss (12) für wahlweise angelieferte Primärluft (13), einem Raumlufteinlass (14) und einem Zuluftauslass (16), und mit einem Wärmetauscher (7), dem Raumluft (20) vom Raumlufteinlass (14) über eine wahlweise in Betrieb nehmbare Luftfördereinrichtung (4) und/oder die Primärluft (13) vom Primärluftanschluss (12) über eine Induktionseinrichtung (11) zuführbar ist, wobei der Wärmetauscher (7) stromabwärts zu der dem Raumlufteinlass (14) stromabwärts nachgeschalteten Luftfördereinrichtung (4) angeordnet ist, die Induktionseinrichtung (11) stromabwärts zum Primärluftanschluss (12) und stromaufwärts zum Wärmetauscher (7) liegt und der Zuluftauslass (16) stromabwärts zum Wärmetauscher (7) angeordnet ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfördereinrichtung (4) ein Ventilator (5) ist.
  3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfördereinrichtung (4) ein Querstromventilator (6) ist.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionseinrichtung (11) mindestens eine Induktionsdüse (10) zum Ausblasen der Primärluft (13) aufweist.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärluft (13) von einer Zentrale zugeführte Luft ist.
  6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärluft (13) Außenluft (29) ist.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärluft (13) mittels eines Primärluftventilators (26), insbesondere Außenluftventilators, zugeführt wird.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärluftanschluss (12) zu einem Luftverteilkasten (8) führt.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vom Luftverteilkasten (8) die Induktionsdüse (10) ausgeht.
  10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass stromaufwärts vor dem Wärmetauscher (7) ein Mischraum (9) für Primärluft (13) und Raumluft (20) liegt.
  11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischraum (9) unterhalb des Wärmetauschers (7) liegt.
  12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung als zentrales Gerät.
  13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung als dezentrales Gerät.
  14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Unterflurgerät.
  15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Brüstungsgerät.
  16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Deckengerät.
  17. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftförderstrecke (18) der nicht in Betrieb befindlichen Luftfördereinrichtung (4) einen Luftpassierweg (19) bildet.
  18. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Luftentfeuchtungs- und/oder Luftbefeuchtungseinrichtung.
  19. Verfahren zum Heizen, Kühlen und/oder Belüften eines Raumes, insbesondere unter Verwendung einer raumlufttechnischen Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit folgenden Schritten: – stromaufwärts des Wärmetauschers bedarfsweise/optional erfolgendes Fördern von Raumluft und – Einbringen der vom Wärmetauscher stammenden Luft als Zuluft in den Raum.
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