DE102004036569A1 - Innenschale für eine Schiebetür für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Innenschale für eine Schiebetür für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Gerhard Heuel
Dirk Dipl.-Ing. Rau
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Dura Automotive Plettenberg Entwicklungs und Vertreibs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine Innenschale (1) ist Bestandteil einer Schiebetür für ein Kraftfahrzeug. Um eine derartige Innenschale zu verbessern, umfaßt sie einen oder mehrere Rahmen (3, 4, 5, 6), die aus einem Hohlprofil bestehen (Abb. 3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Innenschale für eine Schiebetür für ein Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 100 43 327 A1 ist ein Türrahmenmodul aus miteinander verbundenen Teilprofilen für eine Fahrzeugtür bekannt, bei dem die Teilprofile aus gleichen oder gleichartigen Zwischenprofilen und an den Verbindungen oder Knotenpunkten der Zwischenprofile angeordneten, der Formgebung der Fahrzeugtür angepaßten, fahrzeugspezifischen Verbindungselementen bestehen. Die Zwischenprofile haben einen im wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt und ein gleichbleibendes Querschnittsprofil.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Innenschale für eine Schiebetür für ein Kraftfahrzeug zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Innenschale einen oder mehrere Rahmen umfaßt, die aus einem Hohlprofil bestehen. Das oder die Hohlprofile sind vorzugsweise aus Metall. Durch die Verwendung von Hohlprofilen ist eine höhere Variantenvielfalt in der Höhe und/oder Breite der Innenschale und damit der Schiebetür mit geringem Aufwand erreichbar.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Vorzugsweise bestehen einer oder mehrere oder alle Rahmen aus einem stranggepreßten Hohlprofil.
  • Vorteilhaft ist es, wenn einer oder mehrere oder alle Rahmen durch einen Streckbiegeprozeß geformt sind. Hierdurch ist es möglich, Gewicht und Kosten zu reduzieren.
  • Eines oder mehrere oder alte Hohlprofile können rollprofiliert und/oder geschweißt sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung umfaßt die Innenschale eines oder mehrere Preßteile und/oder eines oder mehrere Gußteile.
  • Einzelne oder mehrere oder alle Rahmen und/oder Preßteile und/oder Gußteile können aus Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium bestehen. Stattdessen oder zusätzlich können einzelne oder mehrere oder alle Rahmen und/oder Preßteile und/oder Gußteile aus Stahl bestehen. Die Rahmen und/oder Preßteile und/oder Gußteile können verschweißt und/oder verklebt und/oder vernietet sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder mehreren oder allen Rahmen und/oder Preßteilen und/oder Gußteilen eine nach außen weisende Fläche vorgesehen ist, um welche die Außenschale einer Schiebetür für ein Kraftfahrzeug gebördelt werden kann oder wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Rohbautür für eine Schiebetür für ein Kraftfahrzeug, die durch eine erfindungsgemäße Innenschale und eine Außenschale gekennzeichnet ist.
  • Die Außenschale kann aus einem Leichtmetall, insbesondere Aluminium, oder aus Stahl oder aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Außenschale auf die Innenschale aufgebördelt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine vorbekannte Rohbautür für eine Kraftfahrzeug-Schiebetür in einer Seitenansicht,
  • 2 die Innenschale und die Außenschale der Rohbautür gemäß 1,
  • 3 eine erfindungsgemäße Innenschale für eine Kraftfahrzeug-Schiebetür und
  • 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in 3.
  • Die in 1 und 2 gezeigte, vorbekannte Kraftfahrzeug-Schiebetür ist als gepreßter Türrohbau hergestellt. Sie umfaßt eine Innenschale 1 aus Metall und eine Außenschale 2 aus Metall. In der Innenschale 1 ist eine Fensteröffnung 15 vorhanden. Die Außenschale 2 ist durchgehend hergestellt, weist also keine Fensteröffnung auf. Sie könnte allerdings auch mit einer Verglasung im Bereich der Fensteröffnung 15 hergestellt sein. Bei der vorbekannten Innenschale 1 werden in den funktionsrelevanten Bereichen Verstärkungsbleche eingesetzt.
  • In 3 ist eine erfindunggemäße Innenschale 1 für eine Schiebetür für ein Kraftfahrzeug gezeigt. Sie dient zur Verwendung in einer Strukturschiebetür. Die Innenschale besteht aus einer Rahmenstruktur mit Rahmen 3, 4, 5, 6, Preßteilen 8, 9, 10, 11, 12 und einem Gußteil 13. Die Rahmen 3, 4, 5, 6 sind als stranggepreßte Hohlprofile ausgestaltet. Der obere Rahmen 3 ist durch einen Streckbiegeprozeß geformt. Der Rahmen 4 der Schachtleiste, der Rahmen 5 der Querverstrebung und der untere Rahmen 6 sind nicht durch einen Streckbiegeprozeß geformt.
  • Der durch einen Streckbiegeprozeß geformte obere Rahmen 3 umfaßt ein oberes Längsteil 16, ein vorderes, vertikal verlaufendes Seitenteil 17 und ein hinteres, vertikal verlaufendes Seitenteil 18. Der Rahmen 4 der Schachtleiste verläuft in waag– rechter Richtung und ist mit den unteren Enden der Seitenteile 17, 18 verbunden. Mit dem vorderen Ende des Rahmens 4 der Schachtleiste ist das Gußteil 13 verbunden, nämlich das Verbindungsteil auf der Griffseite, das aus Aludruckguß hergestellt ist. Mit dem unteren Ende des Gußteils 13 ist das im wesentlichen vertikal nach unten verlaufende Preßteil 10 verbunden, nämlich das Blech auf der Griffseite. Mit dem hinteren Ende des Rahmens 4 der Schachtleiste ist das Preßteil 9 verbunden, nämlich das Blech der Schloßseite, das sich im wesentlichen vertikal nach unten erstreckt. Die unteren Enden der Preßteile 10 und 9 sind durch den unteren, im wesentlichen horizontal verlaufenden Rahmen 6 verbunden. Der Rahmen 5 der Querverstrebung erstreckt sich von der Mitte des Rahmens 4 der Schachtleiste zur Verbindungsstelle zwischen dem Preßteil 9 und dem Rahmen 6. In der Nähe des vorderen Endes des Rahmens 4 der Schachtleiste ist ein weiteres Preßteil 11 vorgesehen, nämlich der Halter Griff, der sich von dem Rahmen 4 der Schachtleiste nach unten erstreckt. Im Eckbereich zwischen dem oberen Längsteil 16 des oberen Rahmens 3 und dessen vorderen Seitenteil 17 ist ein Preßteil 12 vorgesehen, nämlich das linke Eckstück. Ein entsprechendes Preßteil 8, nämlich das rechte Eckstück, befindet sich im Übergangsbereich zwischen dem oberen Längsteil 16 des oberen Rahmens 3 und dessen hinteren Seitenteil 18.
  • Die Rahmen 3, 4, 5, 6, die Preßteile 8, 9, 10, 11, 12 und das Gußteil 13 bestehen vorzugsweise aus Aluminium oder anderen Leichtmetallen. Der Rahmen 3 wird durch einen Streckbiegeprozeß aus einem stranggepreßten Hohlprofil geformt.
  • An dem Hohlprofil des Rahmens 3 und an den Preßteilen 8, 12 ist in der aus 4 ersichtlichen Weise eine nach außen weisende Fläche 14 vorgesehen, um die die Außenschale 2 gebördelt werden kann. Zu diesem Zweck ist eine Seitenfläche 19 des Hohlprofils des Rahmens 3 über den Verbindungspunkt mit einer angrenzenden Fläche 20 hinaus verlängert. Am Ende der Verlängerung 21 ist die Fläche 14 vorgesehen, die von der Verlängerung 21 in einem Winkel von etwa 90 absteht und nach außen weist. Das äußere Ende der Fläche 14 wird von einem Teil 22 der Außenschale 2 überragt. Der Teil 22 kann noch vollständig um das Ende der Fläche 14 umgebogen werden.
  • Die Hohlprofile der Rahmen 3, 4, 5, 6, die Preßteile 8, 9, 10, 11, 12 und das Gußteil 13 werden durch Schweißen, Kleben, Strukturkleben oder Nieten miteinander verbunden. Durch den Einsatz von stranggepreßten Hohlprofilen für die Rahmen 3, 4, 6 und möglicherweise auch für den Rahmen 5 ist es möglich, mit geringem Aufwand Strukturvarianten in X und Z zu erstellen, also Strukturvarianten, die in X-Richtung (Fahrzeuglängsrichtung) und Z-Richtung (vertikale Richtung) verlängert oder verkürzt werden können. Hierdurch kann der Forderung nach Variantenvielfalt Rechnung getragen werden.
  • Die Außenschale 2 kann aus Stahl oder Aluminium oder einem anderen Metall oder aus einem Kunststoff hergestellt sein.
  • Die Hohlprofile der Rahmen 3, 4, 5, 6, die Preßteile 8, 9, 10, 11, 12 und das Gußteil 13 können aus Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium, bestehen.
  • Das Teil 13 kann als Preßteil ausgestaltet sein. Die Hohlprofile der Rahmen 3.4, 5, 6 und die Preßteile 8, 9, 10, 11, 12, 13 können aus Stahl bestehen.
  • Die Hohlprofile der Rahmen 3, 4, 5, 6 können rollprofiliert und geschweißt sein.

Claims (12)

  1. Innenschale für eine Schiebetür für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (1) einen oder mehrere Rahmen (3, 4, 5, 6) umfaßt, die aus einem Hohlprofil bestehen.
  2. Innenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere oder alle Rahmen (3, 4, 5, 6) aus einem stranggepressten Hohlprofil bestehen.
  3. Innenschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere oder alle Rahmen (3) durch einen Streckbiegeprozeß geformt sind.
  4. Innenschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder mehrere oder alle Hohlprofile (3, 4, 5, 6) rollprofiliert und/oder geschweißt sind.
  5. Innenschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (1) eines oder mehrere Preßteile (8, 9, 10, 11, 12) und/oder eines oder mehrere Gußteile (13) umfaßt.
  6. Innenschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere oder alle Rahmen (3, 4, 5, 6) und/oder Preßteile (8, 9, 10, 11, 12) und/oder Gußteile (13) aus Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium bestehen.
  7. Innenschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere oder alle Rahmen (36) und/oder Preßteile (812) und/oder Gußteile (13) aus Stahl bestehen.
  8. Innenschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere oder alle Rahmen (36) und/oder Preßteile (812) und/oder Gußteile (13) verschweißt und/oder verklebt und/oder vernietet sind.
  9. Innenschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder mehreren oder allen Rahmen (36) und/oder Preßteilen (812) und/oder Gußteilen (13) eine nach außen weisende Fläche (14) vorgesehen ist, um welche die Außenschale (2) einer Schiebetür für ein Kraftfahrzeug gebördelt werden kann oder wird.
  10. Rohbautür für eine Schiebetür für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch eine Innenschale (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und eine Außenschale (2).
  11. Rohbautür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (2) aus einem Leichtmetall, insbesondere Aluminium, oder aus Stahl oder aus Kunststoff hergestellt ist.
  12. Rohbautür nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (2) auf die Innenschale (1) aufgebördelt ist.
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